DE1290082B - Kettenfoerderer zur Foerderung von keramischen Gegenstaenden durch einen Trockenturm - Google Patents

Kettenfoerderer zur Foerderung von keramischen Gegenstaenden durch einen Trockenturm

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DE1290082B
DE1290082B DE1964U0012504 DEU0012504A DE1290082B DE 1290082 B DE1290082 B DE 1290082B DE 1964U0012504 DE1964U0012504 DE 1964U0012504 DE U0012504 A DEU0012504 A DE U0012504A DE 1290082 B DE1290082 B DE 1290082B
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DE1964U0012504
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Falk Bror Jarl
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Upsala Ekeby AB
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Upsala Ekeby AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B15/00Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
    • F26B15/10Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions
    • F26B15/20Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all vertical or steeply inclined
    • F26B15/22Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all vertical or steeply inclined the objects or batches of materials being carried by endless belts the objects or batches of material being carried by trays or holders supported by endless belts or chains

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen endlosen, mit gleichmäßig verteilten Mitnehmerfächern versehenen Kettenförderer zur Förderung von keramischen Gegenständen durch einen Trockenturm und hat zur Aufgabe, auch bei verhältnismäßig schneller Bewegung der Mitnehmerfächer störende Einwirkungen auf die keramischen Gegenstände, insbesondere beim Gang über die Endräder des Förderers, zu sichern und den im Trockenturm zur Verfügung stehenden Raum zur Trocknung möglichst gut auszunutzen.
  • Es ist (durch die französische Patentschrift 1 236 278) ein Trockenturm für Hölzer bekannt, bei dem zwei benachbarte Mitnehmerfächer beim Übergang üóer die obere Rolle des Kettenförderers erhebliche Winkel zueinander bilden, so daß die zu trocknenden Hölzer beim Übergang von dem bisherigen Mitnehmerfach zu dem vorausgehenden schief aufdieses nun das Tragen übernehmende Fach auftreffen. Dies mag für Holz hingehen, für keramische Gegenstände wäre es gefährlich.
  • Daher wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß an jedem zweiten Kettenglied des Kettenförderers je ein Tragstück mit mehreren Mitnehmerfächer bildenden Haltern angebracht ist, daß die Mitnehmerfächer bzw. Halter jedes zweiten Tragstückes schmaler sind als die Mitnehmerfächer bzw. Halter der übrigen Tragstücke, und daß jeweils der in Förderrichtung letzte Halter eines Tragstückes bei lotrechter Förderbewegung in der Seitenansicht mit dem ersten Halter des nachfolgenden Tragstückes zusammenfällt.
  • Infolge der Anordnung von mehreren Mitnehmerí'fächern an je einem Tragstück kommt der zu trocknende keramische Gegenstand beim Übergang von dem einen Halter zum anderen auf eine neue Auflagefläche zu liegen, die zu der bisherigen parallel liegt. Auf diese Weise wird jedes gefährliche einseitige verkantete Auftreffen mit der Gefahr des Verformens oder gar Zerbrechens vermieden.
  • Es mag hier noch erwähnt werden, daß es (durch die deutsche Patentschrift 932418) bekannt ist, an einer Förderkette unter Überspringen einiger Kettenglieder Tragstücke anzuordnen, die je mit mehreren Fördergut-Tragelementen versehen sind. Es handelt sich hierbei jedoch um eine horizontale Förderkette, bei der die Tragelemente keine Mitnehmerfächer bilden, sondern zum Aufhängen von Pappfolien od. dgl. dienen. Das für die vorliegende Erfindung wichtige Problem des Überganges des Fördergutes von einem Tragelement zum anderen stellt sich hier also überhaupt nicht. Dementsprechend wurde die Anordnung von mehreren Tragelementen an einem Tragstück auch aus ganz anderen Gründen (geringe Sperrigkeit der Anlage bei Kurven in der Linienführung) gewählt.
  • Das zweite wesentliche Teilmerkmal der vorliegenden Erfindung besteht in einer solchen Ausbildung der Mitnehmerfläche, daß der jeweils in Förderrichtung letzte Halter eines Tragstückes bei lotrechter Förderbewegung in der Seitenansicht mit dem ersten Halter des nachfolgenden Tragstückes zusammenfällt. Dieses Zusammenfallen der beiden Mitnehmerfächer bewirkt, daß in den geraden Teilen der Umlaufstrecke bezüglich der Raumausnutzung durch das Trockengut an den Nahtstellen zwischen zwei Gruppen von jeweils einem Tragstück zugeordneten Mitnehmerfächern kein Verlust an zum Trocknen zur Verfügung stehendem Raum entsteht. Vielmehr ergibt sich auf der gesamten geraden Strecke eine kontinuierliche Reihe von Trockengutstücken mit durchweg gleichem Abstand voneinander.
  • Zweckmäßig bestehen die die Mitnehmerfächer bildenden Halter aus Stäben oder Bügeln, die - von den Kettengliedern des Kettenförderers getragen -in Ebenen liegen, die bei lotrechter Förderbewegung waagerecht sind, wobei die Zwischenräume zwischen den aufeinanderfolgenden Bügeln eine Höhe aufweisen, die etwas größer ist als die Dicke des keramischen Gegenstandes. Hierdurch wird der zur Verfügung stehende Trockenraum infolge Unterbringung von sehr viel keramischen Gegenständen pro Längeneinheit des Kettenförderers denkbar gut ausgenutzt, und die keramischen Gegenstände werden geschont, da sie beim Übergang von dem einen Halter an den nächsten im Gebiet der oberen Rolle des Kettenförderers nur einen äußerst kleinen Weg durchfallen müssen.
  • Es liegt auf der Hand, daß die Erfindung für flache keramische Gegenstände in Form von Platten od. dgl. besonders bedeutungsvoll ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden.
  • F i g. 1 ist eine teilweise senkrecht geschnittene Seitenansicht der Trockenanlage mit Mitnehmerketten gemäß der obengenannten Ausführungsform der Erfindung; F i g. 2 ist eine gegenüber Fig. 1 um 900 verdreht dargestellte Seitenansicht der gleichen Anlage, ebenfalls teilweise senkrecht geschnitten; F i g. 3 zeigt in größerem Maßstab als F i g. 1 den oberen rechten Endteil des Kettenförderers mit Mitnehmerfächern; Fig. 4 ist ein Fig. 3 entsprechender horizontaler Schnitt nach Linie IV-IV in F i g. 3, d. h. durch die Mittelachse des oberen Kettenrades in Fig. 1; Fig. 5 zeigt einen Abschnitt der Förderkette mit zwei von den die Mitnehmerfächer tragenden Tragstücken, von der rechten Seite in F i g. 3 gesehen; F i g. 6 und 7 sind Querschnitte durch zwei Tragstücke mit verschieden breiten Haltern, die die Mitnehmerfächer bilden.
  • In Fig. 1 bezeichnet 1 ein Grundgestell, 2 einen darauf angebrachten Turm, 3 die Zwischenwand im Turm, 4 und 5 die beiden durch diese Zwischenwand im Turm gebildeten Schächte, 6 die endlose Förderkette, 7 die auf der Kette sitzenden Mitnehmerfächer bzw. die diese Fächer bildenden Halter, die für flache keramische Gegenstände in der Form von Platten vorgesehen sind, 8 und 9 die beiden Endräder (Kettenräder) der Förderkette, 10 einen dem Zuführen der keramischen Platten P dienenden Bandförderer, 11 eine Presse für die keramischen laffen, 12 die Anhebevorrichtung derselben, 13 die Ausstoßvorrichtung, 14 den Fülltrichter für das Ausgangsmaterial und 15 einen Bandförderer, der die getrockneten Platten aufnimmt und sie zu - einer nicht gezeigten Stapelvorrichtung fördert. - Diese Stapelvorrichtung kann z. B. die in der deutschen Patentschrift 1 079 522 beschriebene Bauart haben, von der die Plattenstapel auf einen Brennwagen abgelegt und von dort zu einem Tunnelofen bzw. zum Brennen der Platten durch diesen Ofen hindurch gefördert werden. Die Bewegungsrichtung des Kettenförderers 6 ist derart, daß er sich aufwärts durch den Schacht 4 und abwärts durch den Schacht 5 bewegt. Gegebenenfalls können mehrere parallele Förderketten nebeneinander vorgesehen sein, wie das in F i g. 2 gezeigt ist.
  • Der Kettenförderer hat an seinem einen Ende, beispielsweise dem oberen Ende, einen Antrieb für intermittierenden Betrieb. Dieser Antrieb ist als Schrittschaltvorrichtung ausgeführt, die mit dem Kettenrand zusammengebaut ist und deren Schrittschalthebel 30 durch einen pneumatischen oder hydraulischen Servomotor 31 angetrieben ist, dessen Steuerventil (nicht gezeigt) auf elektrischem Wege in Abhängigkeit einer Fotozelle 33 betätigt wird, die ihrerseits in Abhängigkeit von den einzelnen Platten P beeinflußt wird, und zwar je nachdem diese in die Mitnehmerfächer hineinbewegt werden. Die Anordnung ist derart, daß der Kettenförderer sich so lange aufwärts bewegt, wie der durch die Lampe34 erzeugte Lichtstrahl von derjenigen Platte P unterbrochen ist, die jeweils in das unterste Mitnehmerfach hingeführt wird, das gerade in eine Lage gegenüber dem Förderer 10 nach oben gelangt ist.
  • Gemäß F i g. 3 bis 7 ist die Förderkette aus Gliedern 40, 41 zusammengesetzt, die rahmenförmig gestaltet und an ihrem einen Ende mit Haken 40', 41' versehen sind. In die rahmenförmigen Glieder 40, 41 greifen die Zähne der Kettenräder (nicht gezeigt) hinein. An allen zweiten Kettengliedern 41 sind Tragstücke angebracht, während die übrigen Glieder40 reine Kupplungsglieder sind. Die Glieder41 haben Seitenvorsprünge 42, die in Seitenführungen 44 gleiten und an denen die Tragleisten 43 fest angeschweißt sind. Die Mitnehmerfächer werden durch breite und schmale Bügel 45 bzw. 46 gebildet, deren Enden in den Tragleisten 47 bzw. 48 befestigt sind. Die Tragleisten 43 sind den Innenseiten der Tragleisten 47 für die breiten Bügel und den Außenseiten der Tragleisten 48 für die schmalen Bügel angepaßt und mit den betreffenden Tragleisten zusammengeschweißt.
  • Jedes Tragstück besteht also aus den Leisten 43, 47 bzw. 43, 48. An jdem Paar der zusammengehörigen Tragleisten 43 sitzen mehrere Bügel, beispielsweise sechs Bügel, und zwar in regelmäßigen gegenseitigen Abständen, die der gewünschten Höhe jedes Mitnehmerfaches entsprechen. Die Bügel liegen in Ebenen, die waagerecht sind, wenn die Bügel sich lotrecht durch die Schächte im Turm bewegen. Die Zwischenräume zwischen den aufeinanderfolgenden Bügeln sind zweckmäßig etwa doppelt so hoch wie die keramischen Platten (vgl. F i g. 3).
  • In den lotrechten Bahnteilen der Schächte fällt der in der Förderrichtung letzte Bügel 46 eines vorangehenden Tragstückes 43, 48 (unten in F i g. 5) jeweils mit dem ersten Bügel 45 des nachfolgenden Tragstückes 43, 47 (darüber in F i g. 5) zusammen.
  • Das sieht man auch aus F i g. 4 und dem unteren Abschnitt von F i g. 3, auf dem die Förderkette sich abwärts bewegt. Beim Umlauf über die Kettenräder werden die einen Teile 47, 45 bzw. 48, 46 auseinandergespreizt, wie aus dem oberen Abschnitt in F i g. 3 ersichtlich ist. Der untere schmale Bügel 46 der in F i g. 3 gezeigten geneigten Einheit 48, 46 wird sich beim Übergang nach unten zu dem geraden Bahnteil in den oberen breiten Bügel 45 der unteren Einheit 47, 45 hineinbewegen, worauf die Teile die in F i g. 4 und 5 ersichtliche Lage einnehmen. Wenn der untere Bügel 46 sich aus seiner geneigten Stellung in den Bügel 45, der inzwischen schon im senkrechten Bahnabschnitt angekommen ist, hineinbewegt, kommt die auf dem Bügel 46 liegende keramische Platte P zugleich auf den Bügel 45 zu liegen, so daß die gleichmäßige Folge von keramischen Platten P auch an den Übergangsstellen von den Bügeln 45 zu 46 keine Unterbrechung erleidet und der zum Trocknen zur Verfügung stehende Raum bestmöglich ausgenutzt ist.
  • Die Mitnehmerfächer werden wirksam von dem Trockenmittel bzw. dem Kühlmittel umspült. Hierbei ist die offene Ausführung der Mitnehmerfächer, d. h. ihre Ausbildung als Bügel, von wesentlicher Bedeutung. Indessen kann aber jeder Bügel durch ein Paar Stäbe ersetzt werden, die den Bügelschenkeln entsprechen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Endloser, mit gleichmäßig verteilten Mitnehmerfächern versehener Kettenförderer zur Förderung von keramischen Gegenständen durch einen Trockenturm, dadurch gekennz e i c h n e t, daß an jedem zweiten Kettenglied (41) des Kettenförderers je ein Tragstück (43, 47 oder 43, 48) mit mehreren Mitnehmerfächer bildenden Haltern (45 bzw. 46) angebracht ist, daß die Mitnehmerfächer bzw. Halter (46) jedes zweiten Tragstückes (43, 48) schmaler sind als die Mitnehmerfächer bzw. Halter (45) der übrigen Tragstücke (43, 47), und daß jeweils der in Förderrichtung letzte Halter (45) eines Tragstücks bei lotrechter Förderbewegung in der Seitenansicht mit dem ersten Halter (46) des nachfolgenden Tragstückes zusammenfällt.
  2. 2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Mitnehmerfächer bildenden Halter aus Stäben oder Bügeln (45, 46) bestehen, die - von den Kettengliedern (41) des Kettenförderers getragen - in Ebenen liegen, die bei lotrechter Förderbewegung waagerecht sind, und daß die Zwischenräume zwischen den aufeinanderfolgenden Bügeln (45 oder 46) eine Höhe aufweisen, die etwas größer ist als die Dicke des keramischen Gegenstandes.
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