DE1285311B - Verfahren zur Herstellung von Bildern nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bildern nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren

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DE1285311B
DE1285311B DEA49159A DEA0049159A DE1285311B DE 1285311 B DE1285311 B DE 1285311B DE A49159 A DEA49159 A DE A49159A DE A0049159 A DEA0049159 A DE A0049159A DE 1285311 B DE1285311 B DE 1285311B
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Koenig
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Dr Anita Von
Dr Harald Von
Wagner
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    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung Besonders geeignet sind Silbersalze aliphatischer
von Bildern nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren Carbonsäuren, deren aliphatische Reste durch eine
durch bildmäßige Belichtung einer lichtempfindlichen Thioäthergruppierung substituiert ist. Derartige Ver-
Silbersalzemulsionsschicht, Entwicklung der belich- bindungen werden durch die folgende Formel charak-
teten Schicht und Übertragung der in Wasser bei 5 terisiert:
pH-Werten zwischen 1 und 7 löslichen Silbersalze
durch Diffusion aus den unbelichteten Bildteilen der Ki x CDUAg
lichtempfindlichen Schicht in eine Bildempfangs- worin bedeutet:
schicht, in der diese Silbersalze zu einem positiven R1 = Alkyl, vorzugsweise mit bis zu 6 C-Atomen,
Silberbild reduziert werden. io Aryl, wie Phenyl oder Naphthyl, vorzugsweise Phenyl,
Es ist bekannt, daß bei den üblichen Silbersalz- oder heterocyclische Ringe, wie Diazole, Oxazole, diffusionsverfahren ein lichtempfindliches Aufzeich- Triazole, Thiadiazole, Oxdiazole, Tetrazole, Azaindene, nungsmaterial belichtet und in Kontakt mit einem vorzugsweise Tetra- oder Pentaazaindene, Benz-Bildempfangsmaterial, das im allgemeinen Entwick- thiazole, Naphthothiazole, Benzoxazole, Naphthoxalungskeime enthält, gebracht und mit einem üblichen 15 zole, Pyridine, Chinoline, Pyrimidine, Chinoxaline, alkalischen Entwickler verarbeitet wird. Dabei diffun- Chinazoline, wobei diese Reste ihrerseits substituiert diert das Silberhalogenid der lichtempfindlichen sein können, beispielsweise durch Alkyl, vorzugs-Schicht von den unbelichteten und nicht entwickelten weise bis zu 6 C-Atomen, Aryl, wie Phenyl oder Bildteilen in die Bildempfangsschicht, wo es unter Naphthyl, Hydroxyl, Alkoxy, Amino, oder alkyl-, Bildung eines positiven Bildes an den Entwicklungs- so acyl- oder arylsubstituierte Aminogruppen, Merkeimen reduziert wird. Dieses Verfahren hat praktisch capto-, substituierte Mercaptogruppen, Halogen, SuIf 0-große Bedeutung gewonnen. oder Carboxylgruppen,
Nachteilig daran ist, daß wegen der Verwendung X = eine verzweigte oder unverzweigte Alkylen-
der alkalischen Entwickler eine Vergilbung der ent- kette mit vorzugsweise bis zu 3 Kohlenstoffatomen
stehenden positiven Kopien eintreten kann. 25 in der Kette, wobei das Alkylen substituiert sein kann
Aus der deutschen Patentschrift 1131091 ist es mit z. B. Aryl wie Phenyl oder Halogen wie Chlor,
bekannt, das Silbersalzdiffusionsverfahren ohne alkali- Besonders vorteilhaft sind Silbersalze von
sehe Entwicklungsbäder durchzuführen, wobei in der s-|Phenyl]-thioglykolsäure,
lichtempfindlichen Schicht Auskopieremulsionen ver- L, . , „ ,. , , , ..
wendet werden, die neben Silberchlorid wasserlösliche 30 s-[Tnazolyl]-thioglykolsaure,
Silbersalze, wie Silbernitrat, enthalten. Bei der Be- s-[Pyrimidyl]-thioglykolsäure,
lichtung werden an den belichteten Stellen die Silber- s-P?hiazolyl]-thioglykolsäure5
salze in metallisches Silber übergeführt. Die unbelichtet Thiodyglykolsäure
gebliebenen löslichen Silbersalze werden dann in einer Säure der Formel
einem wäßrigen Bad m die mit der lichtempfindlichen 35
Schicht in Kontakt befindliche Bildempfangsschicht CH2 — COOH
übergeführt. Dort entsteht nach der Reduktion ein
positives Silberbild. CH — S — CH2 — COOH
Nachteilig daran ist, daß sehr lange Belichtungs- |
zeiten in der Größenordnung von etwa 5 Minuten bei 40 COOH
Verwendung intensiver Lichtquellen erforderlich sind. Bis-[^-(Carboxymethylthio)-äthyl]-äther
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, das oder von Derivaten dieser Verbindungen,
bekannte Silbersalzdiffusionsverfahren so zu verbessern, daß bei kurzen Belichtungszeiten die Ver- Als Bindemittel für die lichtempfindlichen Schichten Wendung alkalischer Entwicklungsbäder vermieden 45 werden vorzugsweise die üblichen photographischen wird. Gelatinesorten verwendet. Die Gelatine kann jedoch
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von ganz oder teilweise durch andere Proteine, wie Kasein,
Bildern nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren durch Albumin, Zein, durch Alginsäure oder deren Derivate,
bildmäßige Belichtung einer lichtempfindlichen Silber- wie Salze, insbesondere Alkalimetallsalze, Ester, ins-
salzemulsionsschicht, Entwicklung der belichteten 50 besondere mit aliphatischen Alkoholen mit bis zu
Schicht und Übertragung der in Wasser bei pH-Werten 5 C-Atomen oder Amiden oder Stärkeäther, PoIy-
zwischen 1 und 7 löslichen Silbersalze durch Diffusion vinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon oder durch Cellulose-
aus den unbelichteten Bildteilen der lichtempfindlichen derivate wie Methylcellulose, Carboxymethylcellulose,
Schicht in eine Bildempfangsschicht, in der diese Hydroxyäthylcellulose od. ä. ersetzt werden.
Silbersalze zu einem positiven Silberbild reduziert 55 Da die für das erfindungsgemäße Verfahren zu ver-
werden, gefunden, wobei als lichtempfindliche Silber- wendenden lichtempfindlichen Silbersalze in wäßrigen
salze Silbersalze der Phosphorsäure oder einer ali- Säuren löslich sind, können für das erfindungsgemäße
phatischen Carbonsäure, deren aliphatischer Rest Verfahren als Silbersalzlösungsmittel an Stelle der
durch eine Thioäthergruppe substituiert ist, verwendet üblichen Thiosulfate oder Suhlte Säuren verwendet
werden und die Entwicklung und Übertragung bei 60 werden, von denen im wesentlichen nur zu fordern ist,
pH-Werten zwischen 1 und 7 durchgeführt wird. daß sie unter den Verarbeitungsbedingungen kein
Bevorzugt sind Silbersalze von thioäthersubsti- Silbersalz bilden, das schwerer löslich ist als die licht-
tuierten aliphatischen Carbonsäuren, der in der empfindlichen Silbersalze der Emulsionsschicht. HaIo-
deutschen Patentschrift 1214 083 bzw. französischen genwasserstoffsäuren sind also beispielsweise nicht
Patentschrift 1443 002 beschriebenen Art, soweit 65 brauchbar. Anwendbar sind z. B. anorganische Säuren,
die obigen Bedingungen bezüglich der Löslichkeit wie Schwefelsäure, Salpetersäure, organische Säuren,
erfüllt sind und die Silbersalze bei neutralem oder wie Essigsäure, Citronensäure, Adipinsäure u. ä.
saurem pH entwickelbar sind. Als Säure-Komponente können auch die Säuren ver-
3 4
wendet werden, deren Silbersalze als lichtempfindliche Eisen(II)-Citrat. Bevorzugt geeignet sind die an erster Substanzen in den gemäß der Erfindung zu verwenden- Stelle genannten Entwicklersubstanzen.
den Emulsionen enthalten sein können. Geeignet sind beispielsweise ferner die folgenden Ent-
Das Silbersalzlösungsmittel wird vorzugsweise der wickler der 3-Pyrazolidonreihe:
lichtempfindlichen Schicht zugesetzt. Es kann aber 5 j ρηβην1 3 pyrazolidon
auch der Bildempfangsschicht oder dem Entwickler l-m-Toluyl-3-pyrazolidon
zugesetzt werden. Überraschenderweise sind derartige 1 τηι1ιντ ς ηντητ-ηΐίΗη«
lichtempfindliche Schichten lagerstabil Dies liegt iSCSSSSSdidoa
vermutlich daran daß die Silbersalze und Sauren in l-Phenyl-5-methyl-3-pyrazolidon
fester Form in der Schicht vorliegen. Erst bei der 10 l,4-Dimethyl-3-pyrazolidon
Befeuchtung wahrend der Verarbeitung werden dann 4-Methyl-3-pyraZolidon
geringe Mengen beider Komponenten gelost, so daß sie 4 4_Dimeth^.3-pyrazolidon
in die Bildempfangsschicht diffundieren können und llphenyl-l-acetyW-pyrazolidon
dort reduziert werden. Im Falle der Verwendung l-Phenyl-4,4-dimethyl-3-pyrazolidon
säurehaltiger Emulsionsschichten werden die Sauren 15 i.(4-Bromophenyl)-3-pyrazolidon
in Abhängigkeit von der jeweiligen Basizitat und vom r r
verwendeten Bindemittel in Mengen von 0,001 bis 10 g, Die obigen Entwickler können auch in Kombination
vorzugsweise von 0,1 bis 3 g, pro Quadratmeter miteinander oder mit anderen bekannten Entwicklern
zugesetzt. verwendet werden.
Als Bildempfangsmaterialien können für das er- so Die Entwickler können als wäßrige Lösung mit findungsgemäße Verfahren Materialien der üblichen pH-Werten zwischen etwa 1 bis 7 angewendet werden, Zusammensetzung verwendet werden. Die Art des oder sie können der Bildempfangsschicht einverleibt Schichtträgers ist dabei nicht kritisch, vorzugsweise werden. Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße ist Papier geeignet, das in bekannter Weise eine Verfahren auch in der Weise durchgeführt werden, daß Barytschicht tragen kann. Auch transparente Schicht- 35 die Entwicklersubstanz in dem wäßrigen Behandlungsträger, wie Celluloseester oder Polyester, insbesondere bad und in der Bildempfangsschicht anwesend ist.
Polyäthylenglykolterephthalat, können verwendet wer- Werden die Entwickler der Bildempfangsschicht zuden. Die Papiere können lackiert oder auch mit Kunst- gesetzt, so soll der Gehalt in der trockenen Schicht stoff beschichtet sein, z. B. mit Polyäthylen. Für die vorzugsweise 0,01 bis 2,5 g pro Quadratmeter Bild-Bildempfangsschicht sind die üblichen Bindemittel 30 empf angsschicht betragen. Für die Entwicklung brauchgeeignet, wie Gelatine, Alginsäure oder deren Derivate, bare wäßrige Lösungen enthalten vorzugsweise 0,1 bis wie Alkalisalze, Ester, insbesondere mit Propylen- 50 g, insbesondere 0,5 g bis 20 g Entwickler pro Liter, glykol, Stärkeäther, insbesondere Alkyläther mit Auch die lichtempfindliche Schicht kann reduzierende Alkylgruppen bis zu 5 C-Atomen, Polyvinylalkohol, Substanzen enthalten, soweit diese nicht die Silber-Polyvinylacetat, Carboxyalkylcellulosen, insbesondere 35 salze beim Lagern verschleiern.
Carboxymethylcellulosen, Hydroxyäthylcellulosen, Für eine bevorzugte Ausführungsform des erfin-Gallactomannan, Pyrrolidon. Die Bildempfangsschich- dungsgemäßen Verfahrens werden Bildempfangsschichten enthalten ferner Entwicklungskeime, an denen das ten verwendet, die die Entwicklersubstanzen enthalten, aus den nicht belichteten Bildteilen der lichtempfind- Sind dabei auch die Silbersalzlösungsmittel im lichtlichen Schicht überdiffundierende Silbersalz reduziert 40 empfindlichen Aufzeichnungsmaterial oder im Bildwerden kann. Als Entwicklungskeime sind dabei die empfangsmaterial anwesend, kann als Verarbeitungsbekannten Substanzen brauchbar, z. B. feinverteilte bad Wasser verwendet werden. Die erheblichen VorMetalle, wie Silber oder Gold oder Metallverbindungen, teile eines solchen Verfahrens liegen auf der Hand, wie Sulfide oder Selenide, z. B. Silbersulfid, Cadmium- Bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig, nur sulfid oder Zinksulfid. Selbstverständlich müssen die 45 die belichtete Silbersalzemulsionsschicht anzufeuchten Keime bei den Bedingungen der Verarbeitung schwer und danach mit der trockenen Bildempfangsschicht löslich sein. Brauchbar sind auch solche Bildempfangs- in Kontakt zu bringen. Eine Befeuchtung des Bildschichten, die in Kombination mit oder an Stelle der empfangsmaterial kann gewisse Nachteile bringen, Entwicklungskeime Substanzen enthalten, die unter weil man Gefahr läuft, daß die Entwicklersubstanz vorden Bedingungen der Verarbeitung das überdiffun- 50 zeitig aus den Schichten herausgelöst wird. Sobald die dierende Silbersalz zu reduzieren vermögen. beiden Schichten in Kontakt stehen, diffundiert die Als Entwicklersubstanzen sind für das erfindungs- Entwicklersubstanz von der Bildempfangsschicht in die gemäße Verfahren alle die geeignet, die unter den belichtete Silbersalzemulsionsschicht und entwickelt Verarbeitungsbedingungen, insbesondere unter Be- dort das belichtete Silbersalz, gleichzeitig lösen sich rücksichtigung der relativ geringen pH-Werte, die 55 an den unbelichteten Stellen die Silbersalze, diffun-Silbersalze reduzieren können. Brauchbar sind z. B. dieren in die Bildempfangsschicht und werden dort Entwickler der Pyrazolidon-(3)-Reihe, vorzugsweise reduziert.
l-Phenyl-pyrazolidon-(3) oder dessen Derivate, ferner Um eine Diffusion der noch nicht entwickelten
3-Aminopyrazoline, z. B. l-p-Aminophenyl(3)-amino- Silbersalze aus den den belichteten Bildteilen der
pyrazolin oder dessen Derivate, wie beispielsweise in 60 lichtempfindlichen Schicht entsprechenden Stellen in
der britischen Patentschrift 768 071 beschrieben, der Bildempfangsschicht zu verzögern, verwendet man
4-Aminopyrazolone oder dessen Derivate, wie bei- gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform
spielsweise in der britischen Patentschrift 768 071, des erfindungsgemäßen Verfahrens Bildempfangs-
z. B. l-Phenyl-4-amino-pyrazolin-(5), l-Phenyl-3-car- materialien, die zwei Schichten enthalten. Dabei
bonamido-4-amino-pyrazolon-(5), l-Phenyl-3-methyl- 65 werden Entwicklungskeime der unteren auf dem
4-amino-pyrazolon-(5), Oxytetronsäure oder Derivate, Schichtträger angeordneten Schicht zugesetzt, während
wie Ascorbinsäure oder ähnliche Produkte oder Salze die Entwicklersubstanz in der oberen Schicht enthalten
reduzierender Schwermetalle wie Eisen(II)-salze, z. B. ist. Mit Hilfe eines solchen Bildempfangsmaterials
5 6
werden bessere Weißen erhalten. Der Effekt des Zwei- lösung und 10 ml einer 300/oigen wäßrigen Sapo-
Schichtmaterials beruht darauf, daß eine stärkere ninlösung und vergießt in der üblichen Weise auf einen
Auflösung der Silbersalze in dem lichtempfindlichen Schichtträger aus Papier mit einer Schichtdicke, die
Aufzeichnungsmaterial erst dann stattfindet, wenn ein so bemessen ist, daß das fertige Aufzeichnungs-
Abscheiden in der Keimschicht beginnt und sich so 5 material 0,5 g Silber pro Quadratmeter enthält.
ein Konzentrationsgefälle von der lichtempfindlichen Statt der Carboxymethylthioäpfelsäure kann man
Schicht zur entwicklerhaltigen Bildempfangsschicht auch die folgenden Verbindungen in den angegebenen
ausbildet. Durch die äußere Schicht im Bildempfangs- Mengen verwenden:
material, die keine Keime enthält, wird nun die Dif- 2Q>2 s.PhfinyMhiogiykolsäure
fusion der löslichen Silbersake verzögert und dadurch io 24 3 s_[4-Ammo-6-hydroxypyrimidyl-(2)]-thio-
eme ausreichende Entwicklung an den belichteten glykolsäure
Bildteilen des Negativmaterials erreicht. Ahnliche 27 g s-[4-Allyl-5methyl-l,2,4-triazolyl-(2)]-thio-
Effekte werden durch eine geeignete Auswahl der glykolsäure
Bindemittel der lichtempfindüchen Schicht und der 23 g s.[4.Aminophenyl-(l)]-iS-thiopropionsäure
Bildempfangsschicht erreicht. Die Keimschichten kon- 15 r
nen gleichzeitig neben den üblichen Zusätzen Netz- Die Thioglykolsäurederivate können fest oder in
mittel,' optische Aufheller und Substanzen enthalten, 5- bis 100/„iger wäßriger Lösung, erforderlichenfalls
die den Bildton beeinflussen, wie SH-gruppenhaltige unter Zusatz der zur Lösung erforderlichen Menge
Heterocyclen, z. B. 1-Phenylmercaptotetrazol u. a. Alkali, z. B. Natronlauge, dem Bindemittel zugesetzt
Der Bildempfangsschicht und der Silbersalzemul- ao werden.
sionsschicht können die üblichen Zusätze zur Erzielung Bildempfangsmaterial eines gewünschten Bildtons oder zur Stabilisierung
zugesetzt werden. Hierfür sind beispielsweise hetero- Einer 3°/oigen wäßrigen Lösung von Hydroxycyclische Mercaptoverbindungen, wie 1-Phenyl-mer- äthylcellulose setzt man 5 ml einer kolloidalen gelben captotetrazol, l-Phenyl-3-mercapto-triazol-l,2,4 oder 25 Silberlösung in Gelatine zu. Mit dieser Lösung wird Azaindene, wie in dem Artikel von B i r r in Z. Wiss. ein 70 g schwerer Papierrohstoff beschichtet, so daß Phot., Bd. 47,1952, S. 2 bis 8, beschrieben, brauchbar. etwa 20 mg Ag-Keime/m2 aufgetragen werden. An Besonders geeignet ist z. B. 4-Hydroxy-6-methyl-l,3,3a, Stelle der Hydroxyäthylcellulose kann auch Carboxy-7-tetraazainden. Es können außerdem noch andere methylcellusose verwendet werden, bekannte Zusätze sowohl der Bildempfangsschicht 30 , als auch der Silbersalzemulsionsschicht beigefügt Verarbeitung werden, um die Eigenschaften der Schichten in der Die lichtempfindliche Schicht wird bildmäßig begewünschten Weise zu modifizieren. Solche Zusätze lichtet. Anschließend wird das lichtempfindliche Aufsind beispielsweise Salze von Metallen, wie Rhodium, Zeichnungsmaterial und das Bildempfangsmaterial Zink, Cadmium oder Blei. 35 durch eine 0,5 "/„ige wäßrige Lösung von 1-Phenyl-
Die lichtempfindlichen Schichten können in üblicher pyrazolidon-(3) geführt. Danach wird die lichtempfind-
Weise chemisch oder optisch sensibilisiert sein. Zur liehe Schicht und die Bildempfangsschicht in engen
optischen Sensibilisiefung sind alle auch für Halogen- Kontakt gebracht. Nach einer kurzen Kontaktzeit
silber geeigneten Farbstoffe verwendbar, z. B. alle von 10 Sekunden werden die Schichten getrennt. In
Polymethinfarbstoffe, wie Carbocyanine, Mercoyanine, 40 der Bildempfangsschicht hat sich ein positives seiten-
Betaincyanine, Styrylfarbstoffe, aber auch Farbstoffe richtiges schwarzes Silberbild der Kopiervorlage
aus anderen Gruppen, wie Eosin oder Kongorot. gebildet.
Für das erfindungsgemäße Verfahren sind die üb- Beispiel 2
liehen Geräte, wie sie für das Silbersalzdiffusions- T. , „ „. , . , . , . ,
verfahren verwendet werden, geeignet, vorzugsweise 45 Lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial
jedoch solche, in denen nur die Negativschicht be- Einer 7%igen wäßrigen Gelatinelösung werden
feuchtet wird. 10,5 g sekundäres Natriumphosphat der Formel
Das erfindungsgemäße Verfahren kann dadurch (Na2HPO4 · 12H2O) und 5 g Silbernitrat, beides in beschleunigt werden, daß während der Entwicklung Form einer 10°/oigen wäßrigen Lösung, hinzugefügt, und Übertragung erwärmt wird. 50 Vor dem Vergießen setzt man 5 ml einer 40 %igen
Durch die Erfindung wird erreicht, daß das Silber- wäßrigen Formaldehydlösung und 10 mleiner3O°/oigen salzdiffusionsverfahren ohne Verwendung eines al- wäßrigen Saponinlösung hinzu, kaiischen Entwicklers durchführbar ist und nur wenige Man vergießt die Emulsion auf einen Schichtträger
Sekunden Verarbeitungszeit erfordert. aus Papier, so daß die fertige Schicht 0,8 g Silber in
55 Form des Phosphates pro Quadratmeter enthält. Beispiell
Lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial Bildempfangsmaterial
33 g Carboxymethylthioäpfelsäure werden in Form Ein Schichtträger aus Papier (85 g Rohpapier) wird
einer 10%igen wäßrigen Lösung 1 Liter einer 6%igen 60 mit einer 5°/„igen Gelatinelösung, die 5 ml Formalin
wäßrigen Gelatinelösung zugesetzt. Die Lösung wird (30%ige wäßrige Lösung) im Liter und kolloidales
mit 15 ml einer 25°/oigen wäßrigen Schwefelsäure Ag2S enthält, beschichtet. Das fertige Papier soll
angesäuert und anschließend das entsprechende Silber- zwischen 5 und 40 mg der kolloidalen Ag2S-Keime
salz bei 400C durch Zugabe von 18,6 g Silbernitrat enthalten. Darüber wird eine Schicht aus Alginsäure-
in Form einer 10%igen wäßrigen Lösung gefällt. 65 propylenglykolester aufgetragen, deren pH-Wert mit
Der fertigen Emulsion fügt man pro Liter 3 ml einer H2SO4 oder Zitronensäure auf 2,5 bis 3,0 eingestellt ist.
0,01 °/oigen methanolischen Lösung von Eosin als Sensi- Diese Schicht enthält gleichzeitig etwa 0,5 bis 1 g/m2
bilisator, 5 ml einer 40 °/()igen wäßrigen Formaldehyd- 1-Phenyl-pyrazolidon. ' . ■'-■ -
An Stelle des Alginsäureesters als Bindemittel kann ζ. B. auch eine Methylcellulose verwendet werden.
Verarbeitung
Die Silbersalzemulsionsschicht wird bildmäßig belichtet, mit Wasser befeuchtet und mit der trockenen Bildempfangsschicht in Kontakt gebracht. Anschließend werden die beiden Materialien getrennt. Man erhält ein positives Bild der Kopiervorlage in der Bildempfangsschicht.
Beispiel 3
Lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial
In 1 Liter einer 6 %igen wäßrigen Gelatinelösung, die 10 g Thiodiglykolsäure enthält, wird das entsprechende Silbersalz durch Zugabe einer 10 °/oigen wäßrigen Lösung von 10,2 g AgNO3 gefällt.
Der fertigen Emulsion werden noch 25 ml einer 10%igen wäßrigen Schwefelsäure sowie 5 ml einer 40 %igen Formaldehydlösung und 10 ml einer 30 °/oigen wäßrigen Saponinlösung zugesetzt. Anschließend wird in üblicher Weise auf einen Schichtträger aus Papier vergossen. Das fertige Aufzeichnungsmaterial enthält pro Quadratmeter 0,7 g Silber in Form des thiodiglykolsauren Salzes.
Statt der Thiodiglykolsäure kann man auch die folgenden Verbindungen in den angegebenen Mengen verwenden:
18.1 g s-[6-Methylpyrimidyl-(2,4)]-dithioglykol-
säure
14,7 g s-[2-Methylthio-l,3,4-thicdiazolyl-(2)]-thio
glykolsäure
15.2 g s-[l-Phenyl-l,2,3-triazolyl-(3)]-thioglykol-
säure
Die obigen Substanzen können in der im Beispiel 1 angegebenen Weise zugesetzt werden.
Bildempfangsschicht
40
Man trägt auf einen Schichtträger aus Papier (85 g Rohpapier) eine formalingehärtete Gelatineschicht wie im Beispiel 2 beschrieben auf. Die Schicht soll zwischen 2 und 25 mg kolloidales NiS pro Quadratmeter als Entwicklungskeime enthalten. Geeignet sind auch ZnS als Entwicklungskeime, die in Mengen zwischen 1 und 100 mg/m2 enthalten sein können. Auch Mischungen verschiedener Metallsulfide als Keime sind möglich. Über der Keimschicht wird in ähnlicher Weise wie im Beispiel 2 beschrieben eine Schicht aufgetragen, die 1-Phenylpyrazolidon in Mengen zwischen 0,2 und 1,2 g enthält. Als Bindemittel für diese Schicht wird ein Natriumalginat verwendet.
Verarbeitung
55
Die Silbersalzemulsionsschicht wird bildmäßig belichtet, mit Wasser befeuchtet und mit der trockenen Bildempfangsschicht in Kontakt gebracht. Anschließend werden die beiden Materialien getrennt. Man erhält ein positives Bild der Kopiervorlage in der Bildempfangsschicht. Die Kontaktzeit beträgt einige Sekunden.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Bildern nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren durch bildmäßige Belichtung einer lichtempfindlichen Silbersalzemulsionsschicht, Entwicklung der belichteten Schicht und Übertragung der in Wasser bei pH-Werten zwischen 1 und 7 löslichen Silbersalze durch. Diffusion aus den unbelichteten Bildteilen der lichtempfindlichen Schicht in eine Bildempfangsschicht, in der diese Silbersalze zu einem positiven Silberbild reduziert werden, dadurchgekennzeichnet, daß als lichtempfindliche Silbersalze Silbersalze der Phosphorsäure oder einer aliphatischen Carbonsäure, deren aliphatischer Rest durch eine Thioäthergruppe substituiert ist, verwendet werden und die Entwicklung und Übertragung bei pH-Werten zwischen 1 und 7 durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß lichtempfindliche Silbersalze von Carbonsäuren der Formel
R1-S-X-COOAg
verwendet werden, worin R1 gleich Alkyl, Aryl oder einem heterocyclischen Ring und X gleich einer verzweigten oder unverzweigten Alkylenkette mit vorzugsweise bis zu 13 Kohlenstoffatomen in der Kette ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als lichtempfindliche Silbersalze Silbersalze von
s- [Phenyl]-thioglykolsäure,
s- [Triazolyl]-thioglykolsäure,
s-[Pyrimidyl]-thioglykolsäure,
s-[Thiazolyl]-thioglykolsäure,
Thiodiglykolsäure,
einer Säure der Formel
CH2 — COOH
CH
CH9-COOH
COOH
Bis-[/S-(Carboxymethylthio)-äthyl]-äther
oder von Derivaten dieser Verbindungen verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Silbersalzemulsionsschicht verwendet wird, die in Mengen von 0,001 bis 10 g/qm eine anorganische oder organische Säure enthält, welche mit Silberionen keine schwerlöslichen Salze bildet, und die mit einer wäßrigen Lösung des Entwicklers entwickelt wird und gleichzeitig oder später mit einer Bildempfangsschicht in Kontakt gebracht wird, die Entwicklungskeime enthält.
5. Verfahren nach Ansruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Silbersalzemulsionsschicht verwendet wird, die bis 10 g pro qra einer anorganischen oder organischen Säure enthält, welche mit Silberionen keine schwerlöslichen Salze bildet, die bildmäßig belichtet und nach Bfeuchtung mit Wasser mit einer Bildempfangsschicht eines Bildempfangsmaterials, das die Entwicklersubstanzen und Entwicklungskeime enthält, in Kontakt gebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Entwickler Pyrazolidon-(3)-, 3-Aminopyrazolin-, Aminopyrazolon-Verbin-
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düngen, Ascorbinsäure oder Salze reduzierender Schwermetalle verwendet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß l-Phenylpyrazolidon-(3) oder Derivate davon verwendet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Entwickler l-Phenyl-4-amino-
pyrazolon-(5) oder Derivate davon verwendet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bildempfangsmaterial verwendet wird, das auf dem Schichtträger eine entwicklerkeimhaltige Schicht und darüber eine entwicklerhaltige Schicht enthält.
DEA49159A 1965-05-08 1965-05-08 Verfahren zur Herstellung von Bildern nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren Pending DE1285311B (de)

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NL6606208A NL6606208A (de) 1965-05-08 1966-05-06
CH657966A CH468658A (de) 1965-05-08 1966-05-06 Verfahren zur Herstellung von Bildern nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren
GB20485/66A GB1112355A (en) 1965-05-08 1966-05-09 Process for the production of direct positive images by the silver salt diffusion process
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