DE1282640B - Verfahren zur Herstellung von Vinylsulfonsaeureestern bzw. substituierten Vinylsulfonsaeureestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Vinylsulfonsaeureestern bzw. substituierten Vinylsulfonsaeureestern

Info

Publication number
DE1282640B
DE1282640B DEF48585A DEF0048585A DE1282640B DE 1282640 B DE1282640 B DE 1282640B DE F48585 A DEF48585 A DE F48585A DE F0048585 A DEF0048585 A DE F0048585A DE 1282640 B DE1282640 B DE 1282640B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sulfonic acid
vinyl sulfonic
acid esters
parts
carbyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF48585A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Helmut Diery
Dr Bernhard Kiefer
Dr Rudolf Kuehne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF48585A priority Critical patent/DE1282640B/de
Publication of DE1282640B publication Critical patent/DE1282640B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C303/00Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides
    • C07C303/26Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of esters of sulfonic acids
    • C07C303/28Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of esters of sulfonic acids by reaction of hydroxy compounds with sulfonic acids or derivatives thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Vinylsulfonsäureestern bzw. substituierten Vinylsulfonsäureestern Es ist bereits bekannt, Vinylsulfonsäureester oder deren Derivate, die in a- oder ß-Stellung Substituenten enthalten, dadurch herzustellen, daß man Vinylsulfonsäurechlorid oder dessen Substitutionsprodukte mit Alkoholen in Gegenwart von chlorwasserstoffbindenden Mitteln umsetzt.
  • Es ist weiterhin bekannt, in a- oder ß-Stellung substituiertes ß-Chloräthansulfochlorid mit Alkoholen oder Phenolen bei pH-Werten unterhalb 8 in Gegenwart von mindestens zwei Äquivalenten chlorwasserstoffbindender Mittel in organischen Lösungsmitteln umzusetzen, wobei Ester von Sulfonsäuren erhalten werden, die in ß-Stellung eine Doppelbindung aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Vinylsulfonsäureestern bzw. substituierten Vinylsulfonsäureestern, aliphatischer, cycloaliphatischer oder araliphatischer Alkohole, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein gegebenenfalls substituiertes Carbylsulfat mit dem entsprechenden Alkohol in Gegenwart von säurebindenden Mitteln bei einem pH-Wert oberhalb 8 bis 9 umsetzt.
  • Als für die Umsetzung geeignete Alkohole kommen primäre, sekundäre und tertiäre aliphatische, cycloaliphatische oder araliphatische, geradkettige oder verzweigte Alkohole in Betracht, die gegebenenfalls auch Substituenten enthalten können, welche unter den Reaktionsbedingungen gegenüber Carbylsulfat indifferent sind. Als solche Substituenten seien beispielsweise genannt: Halogenatome, Nitro-, Carboxyl-oder Sulfonsäuregruppen. Als solche Alkohole seien z. B. erwähnt: Methanol, Äthanol, n-Propanol, iso-Propanol, n-Butanol, iso-Butanole, Decanol-1, Dodecanol-1, Octadecanol-1, Cyclohexanol, Allylalkohol, Propargylalkohol, Gemische langkettiger Alkohole auf Basis natürlicher Fette; weiterhin Oxoalkohole, wie sie durch die Oxoreaktion mit verzweigten Olefinen hergestellt werden, z. B. Heptanol auf Basis Dipropylen, Nonylalkohol auf Basis Diisobutylen, Decylalkohol auf Basis Tripropylen, Tridecylalkohol auf Basis Tetramerpropen oder Triisobutylen. Als substituierte Alkohole seien genannt: Chloräthylalkohol, 1,3-Dichlorpropanol-2, 2,3-Epoxypropanol-1, Glykolsäure, Oxyäthansulfonsäure, 2-Oxypropansulfonsäure-1.
  • Auch durch aromatische Reste substituierte aliphatische Alkohole, wie Benzylalkohol, p-Phenyläthylalkohol, sind verwendbar.
  • Die aliphatischen Hydroxyverbindungen, die für die Reaktion verwendbar sind, können auch durch Heteroatome, die gegenüber dem Carbylsulfatring indifferent sind, in der Kette unterbrochen sein. Hier seien genannt: Glykolmonomethyläther, Produkte, wie sie durch Umsetzung von Alkoholen, Phenolen und Carbonsäuren mit Äthylenoxyd bzw. Propylen oxyd erhalten werden, beispielsweise Oxäthylierungs-(Oxypropylierungs-)produkte von Methanol, Butanol, Dodecanol-1, Tridecanol (Oxierungsprodukt, Basis Tetrapropylen), Stearylalkohol, Phenol, Tri-iso-butylphenol, Nonylphenol, Dinonylphenol, Essigsäure, Kokosfettsäure, Stearinsäure, Naphthensäure.
  • Für die Umsetzung mit den aliphatischen Hydroxyverbindungen kann man sowohl das Carbylsulfat als auch seine aliphatischen Substitutionsprodukte einsetzen. Als substituierte Carbylsulfate seien z. B. genannt: Methylcarbylsulfat, Dimethylcarbylsulfat (aus Buten-2), n-Butylcarbylsulfat, n-Decylcarbylsulfat, Chlormethylcarbylsulfat, Brommethylcarbylsulfat.
  • Die Darstellung dieser Verbindungen erfolgt nach bekannten Methoden aus den entsprechenden äthylenisch ungesättigten Verbindungen und Schwefeltrioxyd. So kann das Methylcarbylsulfat durch Einleiten von Propylen in eine Lösung von flüssigem Schwefeltrioxyd in flüssigem Schwefeldioxyd bei einer Temperatur von -15 bis 200 C hergestellt werden. Nach dem Abdestillieren des Schwefeldioxyds verbleibt das Methylcarbylsulfat als fester Rückstand, der aus Äthylenchlorid umkristallisiert werden kann.
  • Wenn man an Stelle von Propylen frisch destilliertes Allylchlorid zutropfen läßt, so erhält man nach dem Abdestillieren des Schwefeldioxyds das Chlormethylcarbylsulfat, das durch Umkristallisieren aus wenig Äthylenchlorid unter starkem Abkühlen im gereinigten Zustand erhalten werden kann und dann als feines Kristallpulver anfällt.
  • Analog kann durch Verwendung von Allylbromid das Brommethylcarbylsulfat erhalten werden. Die Verbindung ist ebenfalls aus Äthylenchlorid umkristallisierbar.
  • Als säurebindende Mittel seien beispielsweise genannt: Alkalihydroxyde, wie Natrium- oder Kaliumhydroxyd, Alkalicarbonate, wie Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Alkaliphosphate, wie Natriumphosphat, Alkaliacetate, Erdalkalihydroxyde, wie Magnesiumhydroxyd oder Calciumhydroxyd.
  • Die Umsetzung der in Betracht kommenden aliphatischen, araliphatischen und cycloaliphatischen Hydroxyverbindungen mit Carbylsulfat gemäß der vorliegenden Erfindung -kann in organischen Lösungsmitteln oder in wäßrigem Medium durchgeführt werden. Als organische Lösungsmittel werden vorzugsweise chlorierte niedermolekulare aliphatische Kohlenwasserstoffe oder Lösungsmittel mit hohem Dipolmoment verwendet. Beispielsweise seien genannt: Methylenchlorid, Äthylenchlorid, Perchloräthylen, Methylchloroform, Dichlorbenzol, Acetonitril oder Nitrobenzol. Man kann das Carbylsulfat bzw. die substituierten Carbylsulfate in fester oder gelöster Form zu der Lösung der Hydroxyverbindung im organischen Lösungsmittel zugeben ; es ist jedoch auch die umgekehrte Arbeitsweise möglich.
  • Wegen der großen Empfindlichkeit des Carbylsulfats und seiner Substitutionsprodukte gegenüber Feuchtigkeit muß es als außerordentlich überraschend bezeichnet werden, daß das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung, d. h. die Umsetzung der genannten aliphatischen Hydroxyverbindungen mit Carbylsulfat bzw. substituierten Carbylsulfaten, sogar in Gegenwart von Wasser durchgeführt werden kann.
  • Denn es ist bekannt, daß das Carbylsulfat durch die Einwirkung von-Wasser in Äthionsäure übergeführt wird. Es war nicht vorauszusehen, daß die Alkoholyse trotz der Möglichkeit der Hydrolyse mit guten Ausbeuten erfolgt und daß in Gegenwart von säurebindenden Mitteln direkt die Vinylsulfonsäureester bzw. die substituierten Vinylsulfonsäureester erhalten werden.
  • Eine bevorzugte Arbeitsweise ist dabei das Arbeiten im Zweiphasensystem, wobei neben der wäßrigen Phase noch ein indifferentes organisches Lösungsmittel verwendet wird, beispielsweise aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe, Halogenkohlenwasserstoffe, wie Methylenchlorid oder Äthylenchlorid, Äther, wie Diäthyläther, Ketone, wie Methyläthylketon.
  • Die verwendeten säurebindenden Mittel können dabei in fester Form, in wäßriger Lösung oder Suspension vor der Reaktion zugesetzt oder aber anteilig zur Aufrechterhaltung des alkalischen pH-Wertes während der Reaktion zugegeben werden. Bei der Reaktion in Gegenwart von Wasser werden das Carbylsulfat bzw. die substituierten Carbylsulfate als solche oder in gelöster Form eingebracht.
  • Man kann die Arbeitsweise auch so wählen, daß man beispielsweise die umzusetzende aliphatische Hydroxyverbindung mit einem Zweiphasensystem, z. B. Athylenchlorid-Wasser, vorlegt, ein säurebindendes Mittel, welches einen pH-Wert oberhalb von 9 aufweist, zugibt und zu dieser Mischung unter kräftigem Rühren das Carbylsulfat bzw. das substituierte Carbylsulfat einträgt. Aus der organischen Phase läßt sich dann der Vinylsulfonsäureester bzw. der substituierte Vinylsulfonsäureester isolieren. Man kann die Reaktion aber auch nur in Wasser in Ab- wesenheit eines organischen Lösungsmittels durchführen und das Reaktionsprodukt erst nach der Umsetzung durch Extraktion isolieren. Doch werden bei dieser Arbeitsweise im allgemeinen niedrigere Ausbeuten erhalten.
  • Die Reaktionstemperaturen des beanspruchten Verfahrens liegen vorzugsweise zwischen i und t300 C, doch kann es für spezielle Zwecke vorteilhaft sein, die Umsetzung auch bei höheren Temperaturen vorzunehmen, sofern die Beständigkeit des Carbylsulfats oder der substituierten Carbylsulfate bzw. der entstandenen Reaktionsprodukte es erlaubt.
  • Die gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung erhältlichen Vinylsulfonsäureester, die auch substituiert sein können, sind wertvolle Produkte für die Herstellung von Textilhilfsmitteln, Kunststoffen, Farbstoffen oder Schädlingsbekämpfungsmitteln.
  • -Die in den; nachstehenden Beispielen erwähnten Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 Man legt 1000 Teile Äthylenchlorid, 240 Teile Wasser, 108 Teile n-Propanol und 88,8 Teile Calciumhydroxyd vor. Unter kräftigem Rühren werden innerhalb von einer Stunde 112,8 Teile Carbylsulfat eingetragen, wobei die Temperatur bei'8 bis 15"C gehalten wird. Nach stündigem Nachrühren wird abgesaugt, die Äthylenchloridschicht abgetrennt, mit Natriumsulfat getrocknet und vom Trockenmittel abfiltriert. Das Äthylenchlorid wird abdestilliert, zuletzt im vollen Wasserstrahlvakuum, wobei der Vinylsulfonsäure-n-propylester als flüssiger Rückstand in einer Ausbeute von 70 bis 750!o (bezogen auf Carbylsulfat) erhalten wird. KP.ä-- 94 bis 98"C, n2o0 = 1,4361 (destilliert).
  • Beispiel 2 Es werden 285 Teile Äthylenchlorid, 80 Teile Wasser, 18 Teile n-Propanol und 63,1 Teile Bariurnhydroxyd.
  • 8 H2O vorgelegt. Unter kräftigem Rühren werden innerhalb von 30 Minuten 18,8 Teile Carbylsulfat bei 10 bis 15"C eingetragen. Nach V2stündigem Nachrühren wird mit Essigsäure schwach angesäuert, abgesaugt und die Äthylenchloridschicht mit wenig Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen mit Natriumsulfat wird, wie im Beispiel 1 angegeben, aufgearbeitet.
  • Die Ausbeute an Vinylsulfonsäure-n-propylester beträgt etwa 40 °/0 der Theorie (bezogen auf eingesetztes Carbylsulfat).
  • Werden an Stelle von Bariumhydroxyd 52,9 Teile Strontiumhydroxyd. 8 H2O verwendet, so erhält man den Vinylsulfonsäure-n-propylester in einer Ausbeute von 67 0/o der Theorie.
  • Führt man die Reaktion in Gegenwart von 31,8 Teilen Natriumcarbonat an Stelle von Bariumhydroxyd durch, so kann man den Vinylsulfonsäure-n-propylester in einer Ausbeute von 6001o isolieren.
  • Beispiel 3 Zu einer Mischung von 315 Teilen Äthylenchlorid, 80 Teilen Wasser, 22,2 Teilen n-Butanol und 14,8 Teilen Calciumhydroxyd werden unter kräftigem Rühren innerhalb von 30 Minuten 18,8 Teile Carbylsulfat bei 10"C gegeben. Nach dem Absaugen, Abtrennen der Äthylenchloridschicht und Abtreiben des Lösungsmittels wird der Vinylsulfonsäure-n-butylester in einer Ausbeute von 67 01, der Theorie (bezogen auf Carbylsulfat ) erhalten. Kp.9 = 107 107 bis 108,5"C; n2D = = 1,4392 (destilliert).
  • Beispiel 4 Man legt 315 Teile Äthylenchlorid, 40 Teile Wasser, 18 Teile n-Propanol und 14,8 Teile Calciumhydroxyd vor. Unter kräftigem Rühren werden 20,2 Teile Methylcarbylsulfat (hergestellt aus Propen und Schwefeltrioxyd) innerhalb von 35 Minuten bei 10 bis 15°C eingetragen. Man rührt 20 Minuten nach, saugt ab, trennt die Äthylenchloridschicht ab und trocknet sie mit Natriumsulfat. Nach dem Abdestillieren des filtrierten Äthylenchlorids, zuletzt im Wasserstrahlvakuum, verbleibt der Propen-1-sulfonsäure-1-n-propylester in einer Ausbeute von 5501, (bezogen auf eingesetztes Methylcarbylsulfat) als flüssiger Rückstand. Kp.7 = 112 112 bis 115"C; n2D = = 1,4480 (destilliert).
  • Beispiel 5 In eine vorgelegte, kräftig gerührte Mischung von 315 Teilen Äthylenchlorid, 40 Teilen Wasser, 18 Teilen n-Propanol und 14,8 Teilen Calciumhydroxyd werden bei 10 bis 12"C 28,1 Teile Brommethylcarbylsulfat (hergestellt aus Allylbromid und flüssigem Schwefeltrioxyd) eingetragen. Es wird abgesaugt, die Äthylenchloridschicht über Natriumsulfat getrocknet und eingeengt. Als Rückstand verbleibt in einer Ausbeute von 72°/o (bezogen auf Brommethylcarbylsulfat) der flüssige Brommethylvinylsulfonsäure n-propylester. Kp.0,15 = 110 bis 123"C; nD20 nD20= 1,4950 (destilliert).
  • Werden an Stelle von Brommethylcarbylsulfat 23,6 Teile Chlormethylcarbylsulfat (hergestellt aus Allylchlorid und Schwefeltrioxyd) eingesetzt, so wird der flüssige Chlormethylvinylsulfonsäure-n-propylester in einer Ausbeute von 68 01o erhalten. Kp.0,1 = 108 bis 115"C; n2D0 1,4715 (destilliert).
  • Der nach derselben Arbeitsweise erhältliche Chlormethylvinylsulfonsäuremethylester entsteht in einer Ausbeute von 41%.

Claims (3)

  1. Patentansprüche : 1. Verfahren zur Herstellung von Vinylsulfonsäureestern bzw. substituierten Vinylsulfonsäureestern aliphatischer, cycloaliphatischer oder araliphatischer Alkohole, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß man ein gegebenenfalls substituiertes Carbylsulfat mit dem entsprechenden Alkohol in Gegenwart von säurebindenden Mitteln bei einem pH-Wert oberhalb 8 bis 9 umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart von anorganischen säurebindenden Mitteln durchführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart von Wasser durchführt.
DEF48585A 1962-07-12 1962-07-12 Verfahren zur Herstellung von Vinylsulfonsaeureestern bzw. substituierten Vinylsulfonsaeureestern Pending DE1282640B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF48585A DE1282640B (de) 1962-07-12 1962-07-12 Verfahren zur Herstellung von Vinylsulfonsaeureestern bzw. substituierten Vinylsulfonsaeureestern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF48585A DE1282640B (de) 1962-07-12 1962-07-12 Verfahren zur Herstellung von Vinylsulfonsaeureestern bzw. substituierten Vinylsulfonsaeureestern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1282640B true DE1282640B (de) 1968-11-14

Family

ID=7102339

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF48585A Pending DE1282640B (de) 1962-07-12 1962-07-12 Verfahren zur Herstellung von Vinylsulfonsaeureestern bzw. substituierten Vinylsulfonsaeureestern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1282640B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH255961A (de) Verfahren zur Herstellung von 7-Dehydro-cholesterin.
DE1152416B (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeurealkylestern
DE1282640B (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylsulfonsaeureestern bzw. substituierten Vinylsulfonsaeureestern
CH441285A (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfonsäureestern
DE2553594A1 (de) Verfahren zur herstellung von jodid enthaltenden poly-n-vinylpyrrolidon-granulaten
DE2313329C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Succinylobernsteinsäurediester
DE1275053B (de) Verfahren zur Herstellung von AEthionsaeureestern
DE648936C (de) Verfahren zur Herstellung schwefelhaltiger Produkte
DE69300546T2 (de) Neues Verfahren zur Herstellung Delta-9(11)-Steroide.
DE965753C (de) Verfahren zur Herstellung von hoch-wirksamen, kristallisierten Penicillin-Kalium-Salzen
DE731071C (de) Verfahren zur Darstellung von kernungesaettigten Acylverbindungen der Cyclopentanopolyhydrophenanthrenreihe
DE860355C (de) Verfahren zur Trennung von Mischungen aus Mono- und Dichloressigsaeure oder deren Salzen
DE964774C (de) Verfahren zur Herstellung von Steroidpseudoisosapogeninen und deren Estern
AT364098B (de) Verfahren zur herstellung von neuen estern von androstadien-17-carbonsaeuren
DE953432C (de) Verfahren zur Reinigung von chlortetracyclinhaltigen Stoffen
DE865310C (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Aminocarbonsaeureestern
DE823914C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkalisalzen des Penicillins
AT216687B (de) Verfahren zur Herstellung von Testosteronderivaten
DE731392C (de) Herstellung von Sulfonsaeuren
AT160824B (de) Verfahren zur Darstellung ungesättigter Oxyketone der Cyclopentanopolyhydrophenanthrenreihe.
AT218493B (de) Verfahren zur Herstellung von ß-Aminocarbonsäurelactamen
DE608831C (de) Verfahren zur Herstellung von Estern hoehermolekularer Sulfocarbonsaeuren
DE855712C (de) Verfahren zur Herstellung neuer, in 8-Stellung substituierter 6, 9-Dioxy-2-amino-pteridinderivate
DE1495838A1 (de) Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher oder in Wasser emulgierbarer Ester von Hydroxylgruppen enthaltenden Polymerisaten
DE1143514B (de) Verfahren zur Herstellung von OEstriol-16, 17-dihemisuccinat bzw. von dessen wasserloeslichen Salzen