DE1282021B - Verfahren zur Herstellung von Bis-(benzazolyl)-thiophenverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bis-(benzazolyl)-thiophenverbindungen

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DE1282021B
DE1282021B DEC24854A DEC0024854A DE1282021B DE 1282021 B DE1282021 B DE 1282021B DE C24854 A DEC24854 A DE C24854A DE C0024854 A DEC0024854 A DE C0024854A DE 1282021 B DE1282021 B DE 1282021B
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Germany
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benzazolyl
preparation
bis
tetrahydrothiophene
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Pending
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DEC24854A
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English (en)
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Dr Max Duennenberger
Dr Peter Liechti
Dr Erwin Maeder
Dr Adolf-Emil Siegrist
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
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Ciba Geigy AG
Ciba AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D413/00Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D413/02Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms containing two hetero rings
    • C07D413/04Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms containing two hetero rings directly linked by a ring-member-to-ring-member bond
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D417/00Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D415/00
    • C07D417/02Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D415/00 containing two hetero rings
    • C07D417/04Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D415/00 containing two hetero rings directly linked by a ring-member-to-ring-member bond

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Bis-(benzazolyl)-thiophenverbindungen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Bis-(benzazolyl)-thiophenverbindungen durch Dehydrierung von korrespondierenden Tetrahydrothiophenverbindungen.
  • Es sind zwar bereits verschiedene Verfahren zur Herstellung von Thiophenderivaten bekanntgeworden, jedoch haben sich Dehydrierungsverfahren für diesen Zweck in der Praxis bislang nicht bewährt.
  • Selbst bei der Dehydrierung des recht stabilen Grundkörpers, also des Tetrahydrothiophens, sind Temperaturen von 400'C erforderlich. Dabei können infolge Ringöffnung und Entschwefelung Ausbeuten von nur etwa 32°/(} erreicht werden (vgl. Ber. Dtsch.
  • Chem. Ges., 69 [1936], S. 1395 bis 1398). Die Dehydrierung von 3,4-Dihydroxythiophan, 3,4-Diäthoxythiophan, 3,4-Diacetoxythiophan oder 3,4-Dibenzoyloxythiophan gelingt nach A. J. K o s a k und R. L. Holbrook (vgl. Science, 117 01953], S. 231) weder mit Schwefel noch auf katalytlschem Wege.
  • Die vorliegende Erfindung erschließt demgegenüber einen sehr rationellen Weg zur Herstellung von Derivaten des Thiophens durch Dehydrierung, d. h. einen Weg, bei dem es nicht erforderlich ist, vom fertig vorgebildeten Thiophenring auszugehen. Das erfindungsgemäße Verfahren betrifft die Herstellung von Bis-(benzazolyl)-thiophenderivaten der allgemeinen Formel 1 in der R ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder den Phenylrest darstellt und X ein Sauerstoff- oder ein Schwefelatom bedeutet, wobei dieses Verfahren dadurch charakterisiert ist, daß ein Tetrahydrothiophen der allgemeinen Formel 11 in der R und X die oben angegebene Bedeutung haben, in Eisessig mit wasserfreiem Ferrichlorid zum Sieden unter Rückfluß erhitzt wird.
  • Die vorgenannten Substituenten befinden sich vorzugsweise in 5- oder 6-Stellung des Benzoxazol-oder Benzthiazolrestes.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen Thiophenderivate der Formel 1 besitzen in gelöstem oder feinverteiltem Zustande eine mehr oder weniger ausgeprägte Fluoreszenz. Sie können zum optischen Aufhellen von organischem Material, insbesondere von Fasermaterial, oder als Zwischenprodukte bei der Herstellung von Farbstoffen verwendet werden.
  • In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, wo nichts anderes bemerkt wird, Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 3,54 Teile der Verbindung der Formel III 10 Teile wasserfreies Ferrichlorid und 100 Volumteile Eisessig werden während 5 Stunden bei Rückflußtemperatur gerührt. Das Reaktionsgemisch wird zwischen Wasser und Chloroform verteilt, die Chloroformschicht abgetrennt, mit Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Das erhaltene dunkelbraune Pulver wird aus möglichst wenig siedendem Dimethylformamid umkristallisiert. Man erhält etwa 2,2 Teile der Verbindung der Formel IV in Form von braungelben, glänzenden Kristallen vom Schmelzpunkt 232 bis 233"C, die mit einem aus Thiophen-2, 5-dicarbonsäure und 1-Amino-2-merkaptobenzol hergestellten Präparat keine Mischschmelzpunktdepression ergeben.
  • Die Verbindung der Formel III wird wie folgt hergestellt: 17,6 Teile Tetrahydrothiophen-2, 5-di- carbonsäure, 25,0 Teile 1-Amino-2-merkaptobenzol und 100 Teile Pyrophosphorsäure werden in einer Stickstoffatmosphäre innerhalb von 2 Stunden von 120 auf 1800C erhitzt, dann während 2 Stunden bei 180 bis 190"C gerührt. Die abgekühlte Schmelze wird zwischen Athylacetat und Wasser verteilt, die organische Phase mit n-Natriumhydroxydlösung, dann mit Wasser gewaschen, mit Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Man erhält etwa 28 Teile der Verbindung der Formel III als braungelbes Pulver vom Schmelzpunkt 139 bis 145"C.
  • Eine dreimal aus heißem Dimethylformamid umkristallisierte Probe (gelbe Kristalle) schmilzt bei 144 bis 149"C und zeigt folgende Analysendaten: C18H24N2S3 : Berechnet ... C 60,98, H 3,98, N 7,90; gefunden ... C 60,88, H 3,81, N 7,99.
  • Beispiel 2 4,35 Teile der Verbindung der Formel V 10 Teile wasserfreies Ferrichlorid und 100 Volumteile Eisessig werden 5 Stunden am Rückflußkühler gekocht. Nach Zugabe von 200 Teilen Wasser wird der graubraune Niederschlag genutscht, gewaschen, getrocknet und aus heißem Dimethylformamid um- kristallisiert. Man erhält so etwa 2,95 Teile eines bräunlichgelben Kristallpulvers, nach Umkristallisation aus Dimethylformamid hellgelbe Kristalle vom Schmelzpunkt 192 bis 193"C, der Verbindung der Formel VI Die Ausgangsverbindung wird folgendermaßen hergestellt : 88 Teile Tetrahydrothiophen-2, 5-dicarbonsäure, 165 Teile l-Hydroxy-2-amino;4-tertiär-butylbenzol und 2,5 Teile Borsäure werden sehr gut vermischt, in einer Stickstoffatmosphäre innerhalb von 2 Stunden von 140 auf 200"C erwärmt und 2 Stunden bei 200"C gerührt. Es destillieren etwa 32 Teile Wasser aus der Schmelze ab. Nach dem Abkühlen verteilt man die Schmelze zwischen Äthylacetat und 50(oiger Salzsäure, wäscht die organische Phase mit Wasser, dann mit t00ioiger Natriumcarbonatlösung, trocknet mit Natriumsulfat und dampft bei Normaldruck bis zur Sirupkonsistenz ein. Die langsam entstehenden Kristalle werden durch Filtration von viskosem Elvgetrennt und aus der vierfachen Menge siedendem Äthanol umkristallisiert. Man erhält etwa 60 Teile der Verbindung der Formel V in Form von praktisch farblosen Kristallen vom Schmelzpunkt 139 bis 140"C. Aus der alkoholischen Mutterlauge können durch weiteres Eindampfen etwa 5 Teile des gleichen Produktes vom Schmelzpunkt'127 bis 132"C erhalten werden.
  • Eine dreimal umkristallisierte Probe schmilzt bei 142 bis 143"C und zeigt folgende Analysendaten: C26H3002N2S : Berechnet ... C 71,85, H 6,96, N 6,45; gefunden ... C 71,81, EI 6,85, N 6,36.
  • Beispiel 3 16,1 Teile rohes 2,5-Di-[benzoxazolyl-(2)]-tetra hydrothiophen und 50 Teile wasserfreies Ferrichlorid werden in 500 Volumteilen Eisessig während 16 Stunden bei Rückflußtemperatur gerührt. Nach Zugabe von 1000 Volumteilen Wasser wird abgekühlt, bei Raumtemperatur genutscht, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält so 16,1 Teile (etwa 1000/0 der Theorie) der rohen Verbindung der Formel VII als grünliches Pulver vom Schmelzpunkt 205 bis 208"C. Chromatographie an aktiviertem Aluminiumoxyd und Methylenchlorid als Eluiermittel ergibt 12,3 Teile (77,30/o der Theorie) hellgelbe Kristalle vom Schmelzpunkt 214 bis 217"C, die mit einem durch Umsetzung von Thiophen-2,5-dicarbonsäure und 1-Amino-2-hydroxybenzol erhaltenen Präparat keine Schmelzpunktdepression zeigen.
  • Analyse: C18H1002N2S.
  • Berechnet ... C 67,91, H 3,17, N 8,80; gefunden . C 67,96, H 3,11, N 8,92.
  • Das als Ausgangsmaterial verwendete 2,5-Di-[benzoxazolyl-(2)]-tetrahydrothiophen wird wie folgt hergestellt : 7 Teile Tetrahydrothiophen-2 ,5-dicarbonsäure, 8,7 Teile 1-Amino-2-hydroxybenzol und 0,2 Teile Borsäure werden auf 140"C erhitzt, und die Schmelze wird unter Rühren in einer Stickstoffatmosphäre innerhalb von 4 Stunden auf 200"C aufgeheizt. An die Gefäßwände sublimiertes 1-Amino-2-hydroxybenzol wird von Zeit zu Zeit in das Reaktionsgemisch zurückgebracht. Nach dem Abkühlen wird die Schmelze zwischen 50/oiger Salzsäure und Athylacetat verteilt, die organische Schicht zunächst mit Wasser und dann mit gesättigter Natriumcarbonatlösung gewaschen, mit Natriumsulfat getrocknet und schließlich eingedampft. Man erhält etwa 4,5 Teile bräunliche Kristalle vom Schmelzpunkt 105 bis 127"C. Durch Sublimation im Hochvakuum bei 200"C erhält man das 2,5-Di-[benzoxazolyl-(2)]-tetrahydrothiophen in Form farbloser Kristalle vom Schmelzpunkt 131 bis 135"C.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Bis-(benzazolyl)-thiophenen der allgemeinen Formel I in der R ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder den Phenylrest und X ein Sauerstoff- oder ein Schwefelatom bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tetrahydrothiophen der allgemeinen Formel II in der R und X die oben angegebene Bedeutung haben, in Eisessig mit wasserfreiem Ferrichlorid zum Sieden unter Rückfluß erhitzt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 849 694; USA.-Patentschrift Nr. 2 765 303; schweizerische Patentschrift Nr. 345 008; französische Patentschrift Nr. 1 233 914.
DEC24854A 1960-08-11 1961-08-10 Verfahren zur Herstellung von Bis-(benzazolyl)-thiophenverbindungen Pending DE1282021B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE849694C (de) * 1945-12-18 1952-09-18 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten AEthylenen
US2765303A (en) * 1955-08-10 1956-10-02 Du Pont Process for manufacturing 1-(2-benzimidazolyl)-2-(2-benzoxazolyl) ethylene
CH345008A (de) * 1956-05-14 1960-03-15 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung von a,B-Di-(aryloxazolyl-(2))-äthylenen
FR1233914A (fr) * 1958-09-02 1960-10-13 Ciba Geigy Nouveaux dérivés du thiophène, procédé pour leur préparation et leur utilisation

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