DE1281723B - Addierwerkseinheit fuer Registrierkassen, Buchungs- oder aehnliche Maschinen - Google Patents

Addierwerkseinheit fuer Registrierkassen, Buchungs- oder aehnliche Maschinen

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DE1281723B
DE1281723B DEN22409A DEN0022409A DE1281723B DE 1281723 B DE1281723 B DE 1281723B DE N22409 A DEN22409 A DE N22409A DE N0022409 A DEN0022409 A DE N0022409A DE 1281723 B DE1281723 B DE 1281723B
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adder
axis
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unit
wheels
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DEN22409A
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Heinrich Schaaf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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Description

  • Addierwerkseinheit für Registrierkassen, Buchungs- oder ähnliche Maschinen Die Erfindung betrifft eine leicht einsetzbare Addierwerkseinheit für Registrierkassen, Buchungs-oder ähnliche Maschinen mit einer aus inneren und äußeren, jeweils paarweise angeordneten Addierwerksseitenwänden bestehenden Addierwerksrahmenanordnung, einer Addierwerksräder tragenden Addierwerksachse, einer Addierwerkseinzugsachse, einer Addierwerksverschiebeachse und Kniegelenkarmen, durch die das Ein- und Ausrücken der Addierwerksachse bewirkbar ist.
  • Für Montage, Reparatur, Wartung od. dgl. von Maschinen der genannten Art ist es zweckmäßig, daß die einzelnen Maschinenmechanismen soweit wie möglich als Baueinheiten ausgebildet sind, damit diese in die Maschine leicht ein- und ausgebaut werden können.
  • Bereits bekannt sind Maschinen eingangs beschriebener Art, bei denen die Addier- bzw. Rechenorgane auf einer gemeinsamen Achse in einer aus Seitenwänden bestehenden Rechenwerkseinheit angeordnet sind.
  • Ferner ist es bei diesen Maschinen bekannt, die allgemein für das Arbeiten eines Rechenwerks erforderlichen Einzelvorrichtungen teilweise innerhalb oder teilweise außerhalb der Rechenwerkseinheit vorzusehen. Letzteres hat jedoch den Nachteil, daß sich dabei aus Raum- und Platzgründen übermäßige Maschinendimensionierungen ergeben. Ein weiterer Nachteil solcher außerhalb der Rechenwerkseinheit liegender Vorrichtungen besteht darin, daß ihre Betätigung vom Maschinenhauptantrieb erfolgen muß, wofür normalerweise eine besondere Steuerung vorzusehen ist, die das zeitgerechte Arbeiten dieser Vorrichtune veranlaßt.
  • Die ständig zunehmende Komplexität moderner Buchungs- und Registrierkassensysteme hat zwangläufig zur Folge, daß auch die Maschinen ständig komplexer werden. Dies führt jedoch andererseits zu einem ständig größer werdenden Raum- und Platzbedarf innerhalb der Buchungsmaschine bzw. Registrierkasse für die Unterbringung neuer zusätzlicher Vorrichtungen, mit deren Hilfe die wachsenden Anforderungen bewältigt werden sollen. Aus natürlichen Gründen können jedoch die Außenabmessungen der Maschinen nicht beliebig vergrößert werden, da letzteres übermäßig große Maschinen ergeben würde. Zur Vermeidung dieses Übelstandes ist es daher wichtig, die genannten Einzelvorrichtungen aus Gründen von Raumersparnis innerhalb der Addierwerksbaueinheit anordnen zu können, um dadurch eine Vergrößerung der vorhandenen Außenmaße der Maschine zu umgehen bzw. einen Raumgewinn zur Unterbringung neuer Vorrichtungen zu erhalten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine kompakte Addierwerkseinheit zu schaffen und diese so auszubilden, daß eine möglichst große Anzahl von zugehörigen Einzelvorrichtungen innerhalb der Addierwerkseinheit in einfacher Weise untergebracht werden kann.
  • Dies wird bei einer Addierwerkseinheit eingangs beschriebener Art durch die Kombination folgender Merkmale erreicht: a) die äußeren Addierwerksseitenwände umgreifen mit ihren unteren Enden lose die Addierwerkseinzugsachse, während in ihren oberen Enden die Addierwerksachse fest gelagert ist, b) die Addierwerksverschiebeachse ist ebenfalls fest in den äußeren Addierwerksseitenwänden gelagert, c) erste Kniegelenkarme sind auf gegenüberliegenden Enden der Addierwerksverschiebeachse gelagert, d) eine Kupplungsachse ist mit den ersten Kniegelenkarmen und mit weiteren, auf der Addierwerkseinzugsachse befestigten Kniegelenkarmen verbunden, und e) die inneren Addierwerksseitenwände umgreifen ebenfalls mit ihren unteren Enden lose die Addierwerkseinzugsachse und stützen lose mit ihren oberen Enden die Addierwerksverschiebeachse für eine relative Vertikalbewegung so ab, daß bei Verschwenkung der Addierwerkseinzugsachse zum Strecken oder Beugen der Kniegelenkarme die Verschiebeachse und die äußeren Addierwerksseitenwände relativ zu den inneren Addierwerksseitenwänden bewegt und dadurch die auf der Addierwerksachse sitzenden Addierwerksräder in Einrück- bzw. Ausrückstellung gebracht werden.
  • Die erfindungsgemäße Addierwerkseinheit, die geschlossen als Ganzes, d. h. als Baueinheit, leicht ein-und ausbaubar ist, und zwar mit sämtlichen der innerhalb ihres Rahmenwerkes untergebrachten Einzelvorrichtungen, bietet somit außer ihrem Vorteil der Raum- und Platzersparnis in der Maschine noch den wichtigen Vorteil einer extremen Vereinfachung bei Montage, Reparatur, Wartung od. dgl. von Registrierkassen -oder ähnlichen Maschinen, wobei sich erhebliche Einsparungen an Zeit und Kosten ergeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 A eine teilweise im Schnitt gezeigte Vorderansicht der linken Hälfte der erfindungsgemäßen Addierwerkseinheit, F i g.1 B eine teilweise im Schnitt gezeigte Vorderansicht der rechten Hälfte der Addierwerkseinheit und F i g. 2 eine Seitenansicht von zwei Addierwerkseinheiten in Verbindung mit einer Addierwerksverschiebeeinrichtung und den durch Betragstasten einstellbaren Antriebsgliedern, wobei die eine Addierwerkseinheit in ausgerückter und eine andere in eingerückter Stellung dargestellt ist.
  • Die Erfindung wird gemäß dem Ausführungsbeispiel an einer Registrierkasse erläutert, die in geeigneter Weise mehrere Reihen Betragstasten, eine Reihe Steuertasten,, eine Aufrechnungssteuertaste sowie einen von Hand betätigbaren Steuerschieber zum Bestimmen der Gangart der Registrierkasse enthält. Die genannten Tasten sowie Steuerschieber sind in den Figuren nicht dargestellt.
  • Die genannte Steuertastenreihe enthält Summen-und Zwischensummenzugsteuertasten für ein Aufrechnungsaddierwerk, das auf einer Addierwerksachse 450 a (F i g. 2) angeordnet ist. Die Steuertastenreihe enthält ferner Addierwerksauswählsteuertasten für mehrere Addierwerke, die sich auf einer zweiten Addierwerksachse 450 befinden.
  • Die Addierwerksanordnung des auf der Addierwerksachse 450 a vorgesehenen Aufrechnungsaddierwerkes und die Addierwerksanordnung der auf der Addierwerksachse 450 vorgesehenen Addierwerke sind erfindungsgemäß je als eine Baueinheit ausgebildet. Beide Addierwerkseinheiten haben einen im wesentlichen gleichen Grundaufbau. Zur besseren Unterscheidung sind die Bezugszahlen der Teile der Addierwerkseinheit, die zu dem auf der Addierwerksachse 450a angeordneten Aufrechnungsaddierwerk gehören, mit dem Index »a« versehen. Zur Auswahl eines beliebigen der auf der Addierwerksachse 450 vorgesehenen Addierwerke kann deren Addierwerkseinheit durch Drücken der zugeordneten Addierwerksauswählsteuertaste in eine entsprechende Auswählstellung verschoben werden.
  • Die Addierwerkseinheit der auf der Addierwerksachse 450 angeordneten Addierwerke wird nachfolgend näher erläutert.
  • Zwei innere Addierwerksseitenwände 444 (F i g. 1A, 1B) und zwei äußere Addierwerksseitenwände 446 umfassen mit ihren maulförmig ausgebildeten Enden eine Addierwerkseinzugsachse 413. Auf der Addierwerkseinzugsachse 413 sind zwei Kniegelenkarme 442 (F i g. 1 A, 1 B und 2) verstiftet. Auf einer Addierwerksverschiebeachse 441, die in den äußeren Addierwerksseitenwänden 446 fest gelagert ist und sich verschiebbar in Naben 469 der inneren Addierwerksseitenwände 144 führt, sind zwei weitere Kniegelenkarme 443 angeordnet. Die Arme 442 und 443 sind jeweils mit einer Kupplungsachse 445 verbunden, die in bezug zu ihrer Mittelachse 445B exzentrisch gelagert ist, so daß das Bewegungsausmaß des Kniegelenkes, wenn letzteres gestreckt wird, justierbar ist.
  • Die Naben 469 sind in Bohrungen 458 der inneren Addierwerksseitenwände 444 lose gelagert, so daß sie zu diesen vertikal bewegbar sind. Die inneren Addierwerksseitenwände 444 sind ferner mit einem Einschnitt 465 (F i g. 2) versehen, der die Kupplungsachse 445 aufnimmt, um diese in ihren Bewegungen beim Strecken und Beugen der Kniegelenke zu führen. Der genannte Einschnitt 465 dient auch dazu, die inneren Addierwerksseitenwände 444 geringfügig anzuheben, wenn das Kniegelenk gestreckt wird.
  • Auf der oberen Kante der inneren Addierwerksseitenwände 444 ruht eine Ausrichtestange 447 (F i g. 1 A, 1 B und 2), die -sich mit ihren Enden lose in den äußeren Addierwerkswänden 446 abstützt, so daß letztere in bezug zu der Ausrichtestange vertikal bewegt werden können. Auf die Ausrichtestange 447 wirkt eine Feder 464 (F i g. 1- A) ein, die sie in Abwärtsrichtung zu ziehen sucht. Die inneren Addierwerksseitenwände 444 sind mit Haken 463 (F i g. 2) versehen, die in einen unteren Ansatz der Ausrichtestange 447 eingreifen. Die äußeren Addierwerksseitenwände 446 stützen zwei zusätzliche Ausrichtestangen 449 (F i g. 1 A und 2) ab, von denen jede mit einer Ausnehmung 474 versehen ist, in die die oberen Kanten der inneren Addierwerksseitenwände 444 einragen, so daß sie die Ausrichtestangen 449 gegen seitliche Verstellung halten. Die Ausrichtestangen 449 sind ferner mit einer Ausnehmung 473 für jede Stellenwertreihe der Addierwerke versehen, so daß jeweils nur die Räder 451 des ausgewählten Addierwerkes drehbar sind, während die vollen, nicht ausgesparten Arbeitsflächen der Ausrichtestangen 449 sämtliche Räder 451 der nicht ausgewählten Addierwerke gegen Drehbewegung gesperrt halten.
  • Die Addierwerksachse 450 (F i g. 1 A, 1 B und 2) ist zwischen den äußeren Addierwerksseitenwänden 446 befestigt und stützt drehbar die Addierwerksräder 451 ab. Auf der Addierwerksachse 450 sind, wie bereits erwähnt, mehrere stellenwertweise angeordnete Addierwerke mit den Addierwerksrädern 451 angeordnet. Die Addierwerksachse 450 ist mit einer Nabe 452 versehen, die einen mit einem Maul versehenen Hebel 453 trägt, der ein an der rechten Maschinenwand 20A befestigtes Ausrichteglied 454 umfaßt. Ein Ausrichteglied 276 ist verstellbar an der Nabe 452 durch eine Schraube 276A befestigt und kann mit dem Ausrichteglied 454 zusammenwirken, wenn die Addierwerke in die in F i g. 1 A und 1 B gezeigte Einrückstellung verschwenkt werden, um dadurch den ausgewählten Satz der Addierwerksräder 451 in der axial ausgerichteten Stellung zu halten.
  • In einer linken Seitenwand 20 der Maschine ist ein Lager 466 vorgesehen, das das linke Ende der Addierwerkseinzugsachse 413 aufnimmt, wenn die Addierwerkseinheit in die Maschine eingesetzt ist. Auf einem Zapfen 467 (F i g. I B) der rechten Maschinenwand 20A ist eine Nabe 470 einer durch eine Addierwerkseinzug- und -ausrückvorrichtung (nicht gezeigt) in geeigneter Weise gesteuerten Platte 424 vorgesehen, die auf das rechte Ende der Addierwerkseinzugsachse 413 aufgeschoben wird. Falls erwünscht, kann die Nabe 470 auch als eigene Hülse ausgebildet sein. Ein Fortsatz an der linken äußeren Addierwerksseitenwand 446 (F i g. 1 A) wird verschiebbar von einem gegabelten Bügel 448 aufgenommen, der an der linken Maschinenwand 20 der Registrierkasse befestigt ist.
  • Ein Federklipp 468 (F i g. 1 B) ist mit einem Stift 471 versehen, der in Ausnehmungen in der Addierwerkseinzugsachse 413 und in der Nabe 470 eingreift, wenn der Federklipp 468 über die Nabe 470 geschoben wird, wodurch seitliche Verschiebungen zwischen der Nabe 470 und der Addierwerkseinzugsachse 413 verhindert werden.
  • Zum Einsetzen der Addierwerkseinheit in die Registrierkasse wird das linke Ende der Addierwerkseinzugsachse 413 in das Lager 466 gesteckt. Alsdann wird die Nabe 470 auf das rechte Ende der Addierwerkseinzugsachse 41.3 geschoben. Daraufhin wird das rechte Ende der Addierwerkseinzugsachse 413 axial mit dem Zapfen 467 ausgerichtet und die Nabe 470 über das rechte Ende der Addierwerkseinzugsachse 413 geschoben, bis diese über den Zapfen 467 greift und die Ausnehmungen in der Nabe 470 und der Achse 413 sich in genauer Ausrichtung befinden. Gleichzeitig wird das obere Ende der linken äußeren Addierwerksseitenwand 446 in die rachenförmig ausgebildete untere Kante des Bügels 448 eingesetzt. Alsdann wird der Federklipp 468 über die Nabe 470 geschoben, so daß sein Stift 471 in die Ausnehmungen der Nabe 470 und der Achse 413 eingreift und diese fest miteinander verbindet, wodurch sie, wenn die Platte 424 durch die Addierwerkseinzugs-und -ausrückvorrichtung entsprechend verschwenkt wird, gemeinsame Schwenkbewegungen durchführen können.
  • Soll die Addierwerkseinheit ausgebaut werden, so wird der Federklipp 468 von der Nabe 470 abgenommen und letztere nach links von dem Zapfen 467 weggezogen, woraufhin das linke Ende der Addierwerkseinzugsachse 413 aus dem Lager 466 herausgenommen werden kann. Die gesamte Addierwerkscinheit kann nun aus der Registrierkasse entfernt werden, wobei die linke äußere Addierwerksseitenwand 446 aus dem Bügel 448 herausgleitet. Es sei erwähnt, daß beim Ausbau der Addierwerkseinheit die Addierwerkseinzugsachse 413 bei der Addierwerkseinheit verbleibt, da jeweils das eine Ende der Arme 442 des Kniegelenkes auf der Addierwerkseinzugsachse 413 verstiftet ist und die anderen Enden der genannten Arme von der Kupplungsachse 445 gehalten werden.
  • Aus der soeben beschriebenen Anordnung ergibt sich, daß der Einbau bzw. Ausbau der Addierwerkseinheit einschließlich dem einfachen Anbringen bzw. Abnehmen des Federklipps 468 extrem einfach und schnell durchgeführt werden kann.
  • Die bisher gegebene Beschreibung gilt auch für die Addierwerkseinheit der Aufrechnungsaddierwerke, die auf der rechten Seite von F i g. 2 in ausgerückter Stellung gezeigt ist. Wie bereits erwähnt, ist den Bezugszahlen dieser Addierwerkseinheit der Kleinbuchstabe »a« angehängt.
  • Wie ebenfalls bereits erwähnt, kann die den mehreren Addierwerken auf der Addierwerksachse 450 zugeordnete Addierwerkseinheit (gemäß F i g. 2 die linke) zur Addierwerksauswahl verschoben werden. Diese Verschiebung der Addierwerkseinheit erfolgt axial in Richtung der Verschiebeachse 441 und bewirkt, daß die Addierwerksräder des durch Drücken einer der Addierwerksauswählsteuertasten bestimmten Addierwerkes zur Wertübertragung in Wirkverbindung mit den durch die Betragstasten einstellbaren Antriebsgliedern 440 bringbar sind.
  • Da die Addierwerksverschiebevorrichtung beliebigen Typs sein kann, wird sie nachfolgend nur kurz beschrieben.
  • Eine durch die Addierwerksauswählsteuertasten einstellbare Zahnstange 53 steht im Eingriff mit einem Zahnrad 261, das sich auf einer Welle 260 abstützt. Das Zahnrad 261 steht über einer Nabe mit einem weiteren Zahnrad 262 in Verbindung, das wiederum mit einem Zahnrad 265 im Eingriff steht. Das Zahnrad 265 stützt sich auf einer Welle 264 ab und ist mit einer Trommel 263 fest verbunden. Die Trommel 263 hat in ihren äußeren Umfang eine spiralförmige Nut, in der sich ein Stift 269 einer verschiebbaren Platte 268 führt. Ein weiterer Stift 273 der verschiebbaren Platte 268 führt sich in einer Ausnehmung eines Bügels 275 (F i g. 1 B). Der Bügel 275 ist an. dem rechten Ende der Verschiebeachse 441. befestigt, so daß die äußeren Addierwerksseitenwände 446, die Addierwerksachse 450, die Addierwerksräder 451 und die Verschiebeachse 441 in Längsrichtung verschoben werden können, bis der gewünschte Satz der Addierwerksräder 451 sich in Ausrichtung mit den Antriebsgliedern 440 befindet. Gleichzeitig gleiten dabei die unteren rachenförmig ausgebildeten Enden der äußeren Addierwerksseitenwände 446 auf der verschwenkbaren Addierwerkseinzugsachse 413, und die Verschiebeachse 441 verschiebt sich innerhalb der Naben 469 der inneren Addierwerksseitenwände 444. Die Kniegelenke 442, 443 und die inneren Addierwerksseitenwände 444 werden dabei nicht betätigt.
  • Die Arbeitsweise der Addierwerkseinheit ist wie folgt: Nachdem die Addierwerksräder 451 (F i g. 1. A, 1 B und 2) in Längsrichtung zur Auswahl des gewünschten Addierwerkes gemäß der gedrückten Addierwerksauswählsteuertasten verschoben worden sind, wird über die Platte 424 (F i g. 1 B) durch die nicht gezeigte Addierwerkseinzugs- und -ausrückvorrichtung die Addierwerkseinzugsachse 413 im Gegenuhrzeigersinn (F i g. 2) zeitgerecht verschwenkt.
  • Sobald sich die Addierwerkseinzugsachse 413 im Gegenuhrzeigersinn für die Einrückbewegung dreht, wird das Kniegelenk 442, 443 gestreckt. Dadurch werden die Addierwerksverschiebeachse 441 und die äußeren Addierwerksseitenwände 446 nach oben bewegt, so daß die Addierwerkseinheit aus der ausgerückten Stellung (wie in F i g. 2 für die rechte Addierwerkseinheit gezeigt) in die eingerückte Stellung bewegt wird, in der die Addierwerksräder 451 mit den Antriebsgliedern 440 im Eingriff stehen. Durch das zu Beginn des Streckens des Kniegelenkes erfolgende Zusammenwirken der Kupplungsachse 445 mit den Einschnitten 465 der inneren Addierwerksseitenwände 444 werden letztere und dadurch auch die Ausrichtstange 447 geringfügig angehoben. Dadurch bleibt die Ausrichtestange 447 im Eingriff mit den Addierwerksrädern 451, bis sie in die Antriebsglieder 440 eingerückt sind. Sobald die Addierwerksräder 451 voll im Eingriff mit den Antriebsgliedern 440 stehen, endet die Einwirkung der Kupplungsachse 445 im Einschnitt 465, und die äußeren Addierwerksseitenwände 446 sowie die Achsen 441 und 450 setzen ihre Aufwärtsbewegung fort, während die inneren Addierwerksseitenwände 444 in ihrer teilweise angehobenen Stellung verbleiben.
  • Die Ausrichtstange 449 sperrt dabei die Addierwerksräder 451 der nicht gewählten Addierwerke, während die Ausnehmungen 473 eine Drehung der ausgewählten Addierwerksräder 451 zulassen.
  • Sobald die Addierwerkseinzugsachse 413 über die Platte 424 für die Ausrückbewegung im Uhrzeigersinn (F i g. 2) gedreht wird, werden die Kniegelenke 442, 443 wieder gebeugt, wodurch die äußeren Addierwerksseitenwände 446 und die Addierwerksräder 451 abwärts bewegt werden. Dabei kommen dann die Addierwerksräder 451 außer Eingriff mit den Antriebsgliedern 440. Zu dem Zeitpunkt, da die Addierwerksräder 451 aus den Antriebsgliedern 440 ausrücken, geht die Ausrichtestange 447 in Eingriff mit den Addierwerksrädern 451 und hält diese gegen eine Drehbewegung, wenn die äußeren Addierwerksseitenwände 446 zusammen mit den inneren Addierwerksseitenwänden 444, auf die dabei die Achse 445 und die Feder 464 einwirkt, sich in Richtung auf ihre Ausgangsstellung bewegen.
  • Beim Zusammenbau der Addierwerkseinheit werden deren einzelne Teile nacheinander auf die Addierwerksachse 450 und die Addierwerksverschiebeachse 441 geschoben, wobei die linke äußere Addierwerksseitenwand 446 zuletzt aufgesetzt und die Achsen 450 und 441 durch Federklipps gesichert werden. Die rechte äußere Addierwerksseitenwand 446 ist mit zwei Naben versehen, mit denen die Achsen 450 und 441 verstiftet sind.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Leicht einsetzbare Addierwerkseinheit für Registrierkassen, Buchungs- oder ähnliche Maschinen mit einer aus inneren und äußeren, jeweils paarweise angeordneten Addierwerksseitenwänden bestehenden Addierwerksrahmenanordnung, einer Addierwerksräder tragenden Addierwerksachse, einer Addierwerkseinzugsachse, einer Addierwerksverschiebeachse und Kniegelenkarmen, durch die das Ein- und Ausrücken der Addierwerksachse bewirkbar ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) die äußeren Addierwerksseitenwände (446) umgreifen mit ihren unteren Enden lose die Addierwerkseinzugsachse (413), während in ihren oberen Enden die Addierwerksachse (450) fest gelagert ist, b) die Addierwerksverschiebeachse (441) ist ebenfalls fest in den äußeren Addierwerksseitenwänden (446) gelagert, c) erste Kniegelenkarme (443) sind auf gegenüberliegenden Enden der Addierwerksverschiebeachse (441) gelagert, d) eine Kupplungsachse (445) ist mit den ersten Kniegelenkarmen (443) und mit weiteren, auf der Addierwerkseinzugsachse (413) befestigten Kniegelenkarmen (442) verbunden, und e) die inneren Addierwerksseitenwände (444) umgreifen ebenfalls mit ihren unteren Enden lose die Addierwerkseinzugsachse (413) und stützen lose mit ihren oberen Enden die Addierwerksverschiebeachse (441) für eine relative Vertikalbewegung so ab, daß bei Verschwenkung der Addierwerkseinzugsachse (413) zum Strecken oder Beugen der Kniegelenkarme (442, 443) die Verschiebeachse (441) und die äußeren Addierwerksseitenwände (446) relativ zu den inneren Addierwerksseitenwänden (444) bewegt und dadurch die auf der Addierwerksachse (450) sitzenden Addierwerksräder (451) in Einrück- bzw. Ausrückstellung gebracht werden.
  2. 2. Addierwerkseinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in jedem der inneren Addierwerksseitenwände (444) vorgesehenen Einschnitt (465), der die Kupplungsachse (445) der Kniegelenkarme (442, 443) aufnimmt und sie während ihrer Bewegung führt.
  3. 3. Addierwerkseinheit naüh Anspruch 1, mit einer Ausrichtestange für die auf der Addierwerksachse angeordneten Addierwerksräder, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtestange (447) sich in bekannter Weise lose in den äußeren Addierwerksseitenwänden (446) abstützt und durch eine Feder (464) gegen den oberen Teil der inneren Addierwerksseitenwände (444) gezogen wird.
  4. 4. Addierwerkseinheit nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der inneren Addierwerksseitenwände (444) Haken (463) vorgesehen sind, die die Ausrichtestange (447) gegen eine Relativbewegung in bezug auf die inneren Addierwerksseitenwände (444) halten.
  5. 5. Addierwerkseinheit nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (465) so ausgebildet ist, daß beim Strecken der Kniegelenkarme (442, 443) die inneren Addierwerksseitenwände (444) um eine kurze Strecke angehoben werden, wodurch sich die Ausrichtestange (447) mit den Addierwerksrädern (451) bewegt und dadurch mit diesen so lange im Eingriff bleibt, bis das Einrücken der Addierwerksräder (450) in die Antriebsglieder (440) erfolgt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 447166, 927 60'5; Patentschrift Nr. 1046 des Amtes für Erfindungs-und Patenwesen in Ost-Berlin; französische Patentschrift Nr.1285 686; USA.-Patentschrift Nr. 1851401.
DEN22409A 1962-11-27 1962-11-27 Addierwerkseinheit fuer Registrierkassen, Buchungs- oder aehnliche Maschinen Pending DE1281723B (de)

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