-
Addiermaschine mit zwei oder mehreren auf Addition und Subtraktion
einstellbaren Zählwerken. Addiermaschinen mit zwei oder mehreren auf Addition und
Subtraktion durch je eine besondere Handhabe einstellbaren Zählwerken sind bereits
bekannt. Von diesen unterscheidet sich vorliegende Erfindung vorteilhaft durch die
Anordnung und Ausbildung der Einstell-, Umschalte- und Steuerungsorgane für die
Zählwerke und bezweckt, die vielseitigen Einstellmöglichkeiten der Zählwerke in
.einfachster Weise ausführen zu können. Es sind deshalb die Handhaben der Zählwerke
durch eine mittels Sonderhandhabe einstellbare Kupplung derart miteinander kuppelbar,
daß in der Ruhestellung der Kupplung die Zählwerke-unabhängig voneinander, in den
beiden Arbeitsstellungen der Kupplung dagegen bei Betätigung einer der Handhaben
der Zählwerke diese gleichzeitig entweder auf die gleiche oder in den einzelnen
Zählwerken entgegengesetzte Rechnungsart eingestellt werden.
-
Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel dar, und zwar zeigt:
Abb. z eine Seitenansicht der Anordnung der Zählwerke und deren Umschaltung von
Addition auf Subtraktion, Abb. a eine Seitenansicht des Antriebes der Zählwerke,
Abb.3 eine Vorderansicht derselben, Abb. q. eine Seitenansicht der Anordnung der
Zählwerke mit der Steuervorrichtung, Abb.5 die Stellhebelanordnung zur Ein-und Ausschaltung
der Zählwerke, und Abb. 6 und 7 sind Einzelheiten.
In einer Traverse
36 zwischen den beiden Seitenrahmen der Maschine sind auf einer durchgehenden Stahlachse
35 die Antriebshebel 37 für die Sektoren 3, q. und Typenträger drehbar gelagert
(Abb.2). Die Maschine ist mit zwei Zählwerken i und 2 versehen, die von den paarweise
dicht nebeneinanderliegenden Sektoren 3, q. (Abb.3) angetrieben werden, und zwar
arbeitet das obere Zählwerk i mit den kürzeren Sektoren 3 und das untere Zählwerk.
2 mit den längeren q. zusammen.
-
Die Maschine gehört zu der Klasse, bei der die zu addierenden Zahlen
auf der Tastatur eingesetzt und durch Kurbelzug oder Druck auf eine elektrische
Taste zum Abdruck und in das Zählwerk gebracht werden. Die Zählweike sind zwecks
Umstellung von Addition auf Subtraktion als Wendegetriebe ausgebildet. Die Zahnräder
5, 6 und 7, 8 (Abb. i) sind in einer Reihe quer zur Längsrichtung der Maschine paarweise
in den Zählwerksrabmen i i und 12 untergebracht, und :es sind außerdem Ziffernscheiben
9 und i o zur Kenntlichmachung der in den Zählwerken befindlichen Zahlen vorgesehen.
Die Zählwerke sind an ihren beiden Seiten um Stifte 13 und 14 drehbar in Tragarmen
15 und 16 gelagert, welche lose auf Wellen 17 und 18 .sitzen. Mit diesen Wellen
sind die Sperrhebe12o und 21 fest verstiftet, welche dazu dienen, die Zählwerke
in ihrer jeweiligen Arbeitsstellung zu verriegeln. An den Rahmen i i, 12 angreifende
Lenker 23 und 25 sind mit Umschalthebeln 22 und 2¢ gekuppelt, durch die sich die
Zählwerke von Hand auf die gewünschte Rechnungsart einstellen lassen. Diese Anordnung
ist an sich bekannt.
-
Für die Umschalthebe122, 2¢ ist eine Kupplung vorgesehen, so daß beide
Zählwerke gleichzeitig durch Betätigung von nur einem dieser Hebel umgeschaltet
werden können. Die Kupplung läßt sich durch ,einen Sonderhebel 26 so einstellen,
daß die Zählwerke sowohl auf die gleiche als auch in den Zählwerken entgegengesetzte
Rechnungsart umgeschaltet werden können. Zu diesem Zweck ist ein Kuppelglied 29
drehbar um einen Stift 30 im Hebel 24 befestigt und wird an seinem anderen Ende
mit einem Langloch auf einem Stift a8 geführt, welcher im unteren Arm des als Winkelhebel
ausgebildeten, um einen festen Punkt 27 drehbaren Sonderhebels 26 angeordnet ist.
Es sind drei Einstellungen möglich. In der in Abb. i gezeichneten Lage befindet
sich der Hebel 26 in der Mittelstellung und hält das Kupplungsglied 29 in
neutraler Lage. Soll eine Rechnung ausgeführt werden, bei der beide Zählwerke stets
auf derselben Rechnungsart stehen müssen, so schaltet man die Zählwerke auf diese
Rechnungsart durch ihre Hebel 22 bzw. 24 ein, legt dann den Einstellhebe126 nach
a um, sor daß Sein Stift 28 das Kuppelglied 29 anhebt und eine Rast 31 des
letzteren den Stift 33 .des Umschalthebels 22 umfaßt. Jetzt sind die Hebe122 und
24 miteinander verbunden, und es lassen sich beide Zählwerke durch Betätigung eines
der beiden Hebel von Addition auf Subtraktion oder umgekehrt umschalten.
-
Es gibt nun Rechenaufgaben, bei denen es zweckmäßig ist, die Zählwerke
während des Rechnungsganges verschiedenartig . einzustellen, z. P. das eine auf
Addition und das andere auf Subtraktion. Dann ist es erforderlich, daß beim Umschalten
die Zählwerke auf ihre jewei2gentgegengesetzte Rechnungsart gebracht werden. Um
dieses ebenfalls nur mit einer Bewegung ausführen zu können, wird der Sonderhebel
a6 nach b umgelegt, wodurch sein Stift 28 das Kuppelglied 29 senkt, so daß die Rast
32 desselben den Stift 34 im unteren Arm des Umschalthebels 22 umfaßt. Beim Einstellen
eines der beiden Umschalthebel 22 bzw. 24 wird jetzt der andere in entgegengesetzter
Richtung mitbewegt. Bei dieser Einrichtung braucht also zur Umschaltung beider Zählwerke
(es können selbstverständlich auch mehr vorgesehen sein) nach Einrücken einer Kupplung
nur einer der Umschalthebel 22 oder 24 eingestellt zu werden, während der andere
Hebel dann zwangläufig sein zugehöriges Zählwerk auf die gewünschte Rechnungsart
einstellt.
-
Vor Beginn einer Rechnung ist es notwendig, die hierzu :erforderlichen
Zählwerke in die Arbeitsstellung zu bringen oder sie auszuschalten. Hierzu ist für
jedes Zählwerk ein Einstellhebel go bzw.91 vorgesehen (Abb. 5), welcher auf die
Steuervorrichtung für die Zählwerke einwirkt. Für die gleichartige oder entgegengesetzt
gerichtete Verstellung der beiden Stellhebel 9o, g i soll erfindungsgemäß eine gleiche
Kupplung benutzt werden, wie sie für die Additions-Subtraktionsstellhebel 22, 24
beschrieben wurde. Zu diesem Zweck ist wieder ein um 142 drehbarer Wählhebel 141
vorgesehen (Abb.5), der, nach a umgelegt, mittels seines Armes i4aa und eines in
ein Langloch eingreifeliden Stiftes 143 die mit dem Hebel g i bei j36 gelenkig verbundene
Kupplungsstange 135 in Eingriff mit dem Stift 139 des Hebels 9o bringt, so daß bei
Betätigung des einen der beiden Hebel der andere Hebel stets die gleiche Bewegung
mitmacht. Nach b umgelegt, greift das Kupplungsglied 135 mit der Rast i38 über den
Stift i37 im unteren Teil des Hebels go, wodurch die Bewegung der beiden Einrückhebel
9o, 91 in umgekehrtem Sinne zueinander erfolgt.
-
In der Mittelsfellung des Wählgliedes 141 befindet sich die Kupplungsstange
135 außer
Wirkung, so daß infolgedessen auch die Hebe19o und 9i
unabhängig voneinander beliebig eingestellt werden können.
-
Für das Steuern der Zählwerke beim Rechnen sowie für Summen- und Zwischensummendruck
dient die folgende Einrichtung: Auf der Welle 4o der Maschine (Abb. 4), welche sich
bei Betätigung der Handkurbel bzw. des elektrischen Antriebes in Pfeilrichtung vor-
und zurückdreht, ist ein Hebelarm 41 starr befestigt, der eine doppelt wirkende
Klinke 42 trägt, die mit .einem in 43 drehbar belagerten Steuerkörper 44 zusammenarbeitet.
Die Klinke 42 steht unter dem Zug einer Feder 4ia, die die Klinke 42 stets in die
Längsmittellinie des Hebels 41 einzustellen sucht (s. auch Abb. 6). Wird nun die
Welle :1.o mit dem Hebel 41 in der Pfeilrichtung verschwenkt, so drückt die Klinke
42 mit der oberen Fläche ihrer Nase 4,2a gegen den Stift 45 des Steuerkörpers 44
und verschwenkt diesen um die Achse 43, bis die Klinke 42 mit ihrer oberen Fläche
vom Stift 4.5 abgleitet und sich infolgedessen in der Richtung des Hebels 41 einstellt.
Beim Weiterdrehen des Hebels 41 trifft dann die Klinke 42 mit der unteren Fläche
der Nase 42a auf den Stift 46 (siehe Abb.6). Beim Rückgang der Maschine wird nun
der Steuerkörper 44 wieder in die in Abb. 4. gezeichnete Lage zurückgebracht, da
die entgegengesetzte Seite der Klinke 42 gegen den Stift 46 drückt. Bei normaler
Einstellung der Maschine macht der Steuerkörper 44 daher beim Maschinengang stets
eine Hinundherbeweg ung.
-
Mit dem Steuerkörper 44 zusammenarbeitet eine Schaltstange 47 (Abb.
4 und 7), welche im Punkt 48 eines Armes 49 gelagert ist. Dieser ist in einem festen
Punkt 5o der Maschine ebenfalls verschwenkbar gelagert und besitzt an seinem unteren
Ende zwei Schrägflächen, welche mit einem federnd angeordneten Stift 51 zusammenarbeiten
und als Sperrung für den Hebel 49 dienen. Die Schaltstange 47 umfaßt mit einer unteren
Rast 87 (Abb. 7) in normaler Stellung den Stift 46 des Schaltkörpers 44 (s. Abb.
4) und erfährt dadurch eine Hinundherbewegung, sobald die Maschine betätigt wird.
Diese Bewegung wird durch einen an dein Hebel 49 angreifenden Lenker 52 auf seinen
Hebelarm 53 übertragen, welcher auf einer quer zur Längsachse der Maschine zwischen
den Seitenrahmen gelagerten Welle 54 starr befestigt ist. Die Welle 54 trägt ebenfalls
starr mit ihr verbunden zwei weitere Hebel 55, welche unter Vermittlung der Lenker
56,57 und 58 das obere Zählwerk betätigen (Abb.4 und 5).
-
Beim Vorwärtsgang des Antriebes der Maschine wird das Zählwerk zuerst
außer Eingriff gebracht, dann stellen sich die Antriebs-Sektoren 3 bzw. 4 der getasteten
Zahl entsprechend ein, und beim Rückgang wird das Zählwerk mit den verstellten Sektoren
in Eingriff gebracht und die getastete Zahl durch zwangläufiges Zurückführen der
Sektoren auf das Zählwerk übertragen. Dies würde dem Arbeitsgang für Addition und
Subtraktion der Maschine entsprechen.
-
Beim Summenziehen ist es erforderlich, das Zählwerk, wie üblich, während
des Vorwärtsganges der Maschine im Eingriff zu lassen, so daß es auf Null gestellt
wird und die im Zählwerk befindliche Zahl zum Abdruck gelangt. Nach erfolgter Nullstellung
muß das Zählwerk dann außer Eingriff gebracht werden, und die Sektoren können dann
in Ruhelage zurückkehren, ohne das Zählwerk zu beeinflussen. Diese Arbeitsweise
wird durch Verstellen der Schaltstange 47 bewirkt, indem ihr oberer Absatz 59 mit
dem Stift 0,5 des Schaltkörpers 4.4. zu gegebener Zeit in Arbeitsstellung
gebracht wird. Um eine Zwischensumme zu ziehen, wird der Schaltkörper 47 von dem
Einstellmechanismus in die neutrale oder Mittellage gebracht, so daß die Bewegung
des Schaltkörpers ,, nicht auf das Zählwerk übertragen wird. Dieses bleibt infolgedessen
während des Vor- und Rückganges der Sektoren in Eingriff. Die Zahl wird daher -wie
beim Summenziehen zum Abdruck gebracht und das Zählwerk auf Null gestellt, jedoch
wird die gedruckte Zahl, da. das Zählwerk _beim Rückgang der Maschine nicht außer
Eingriff steht, wieder in das Zählwerk hineingebracht. Diese Arbeitsvorgänge sind
an sich bekannt, und nur des besseren Verständnisses wegen hier nochmals kurz erläutert.
-
Da im vorliegenden Falle die Maschine zwei Zählwerke hat, so ist in
bekannter Weise eine zweite Schaltstange vorgesehen, die ebenfalls mit dem Schaltkörper
44 und den Stiften 45 und 46 zusammenarbeitet. Die Schaltstange ist mit einem gleichen
Hebel wie 49, der ebenfalls um den Zapfen 5o drehbar gelagert ist, und mit einem
Lenker 6o verbunden. Dieser Hebel und die zweite Schaltstange sind in den Abbildungen
nicht sichtbar, da sie vom Hebel 49 und der Schaltstange 47 vollkommen verdeckt
werden. Der Lenker 6o (Abb. 4) ist mit einem auf der Welle 62 starr befestigten
Hebelarm 61 verbunden. Die Welle 6 trägt zwei Hebelarme 63, die unter Vermittlung
der Lenker 64, 65 und 66 die Bewegung des Schaltkörpers 44 auf das Zählwerk :z übertragen.
Die Wirkungsweise dieser Teile ist genau dieselbe wie die für das Zählwerk i beschriebene.
-
Die Wirkungsweise für die Einstellung der Zählwerke ist folgende In
der Null- oder Ruhelage der Einstellhebe[ 9o und 9i befinden sich beide Zählwerke
außer
Eingriff mit ihren Antriebssektoren. In der in Abb.5 gezeichneten Lage steht nur
Hebelgo in Nullstellung, und es ist unter Vermittlung des Lenkers 72 ein lose auf
dem abgedrehten Ende der Welle 54 gelagerter Doppelhebe174 so verschwenkt worden,
daß der an seinem oberen Arm befestigte Stift 75 den auf der Welle 54 starr befestigten
Hebel 55 in Pfeilrichtung zurückdrückt (Abb. 5). Unter Vermittlung des Lenkers 56
werden Kniehebel 57 und Lenker 58 aus ihrer Schließlage verschwenkt, und Zählwerk
i wird durch den Zug einer Feder (nicht gezeichnet) ,außer Eingriff mit den Sektoren
gebracht. Stift 75 hat gleichzeitig den im Punkt 8o gelagerten Winkelhebel 85 so
weit gehoben, daß sein umgebogener Lappen 85a die Schaltstange 47 an ihrer Nase
86 (Abb. 4) in Mittelstellung gebracht hat, so daß sie bei Betätigung der Maschine
nicht von den Stiften 45 und 46 des Schaltkörpers 44 beeinflußt wird. Wenn Hebel
9o in die Arbeitsstellung A verschwenkt wird, so wird unter Vermittlung seines Lenkers
72 der Doppelhebel74 ebenfalls verschwenkt, und sein Stift 75 gibt den Hebelarm
55 wieder frei. Winkelhebe185 kann durch die Fortbewegung des Stiftes 7 5 dem Zuge
seiner Feder 85v folgen, und die Schaltstange 47 senkt sich daher so, daß ihre Rast
87 von Stift 46 erfaßt wird. Bei Betätigung der Maschine würde nun das Zählwerk
in der erforderlichen Weise gesteuert werden.
-
Die Wirkung des Einstellhebels 91 ist die gleiche wie die hier soeben
beschriebene. In Abb. 5 befindet sich dieser Hebel in der Arbeitsstellung A. Sein
Lenker 76 hat den auf Welle 62 lose gelagerten Doppelhebel 77 so verschwenkt, daß
er andere Teile nicht beeinflußt. Der ebenfalls auf der kurzen Welle 8o lose gelagerte
Winkelhebel 81 wird durch eine Feder 8 ia in die in Abb. 5 gezeichnete Lage gezogen.
Sein umgebogener Lappen 82 befindet sich daher außer Arbeitsstellung mit dem Vorsprung
oder der Nase der zweiten Schaltstange, deren unteres Ende infolgedessen vom Stift
46 des Steuerkörpers 44 erfaßt wird, wie A.bb. 4 für die Schaltstange 47 zeigt.
Wenn Hebel 91 in die Ruhelage Null zurückbewegt wird, so wird Lenker 76 den Doppelhebel
77 so verschwenken, daß sein Stift 78 unter Vermittlung der schrägen Auflaufflächen
7'9 den Winkelhebel 81 anhebt. Der umgebogene Lappen 82 wird dabei- gegen die Nase
der zweiten Schaltstange stoßen und diese in die neutrale Stellung heben, so .daß
sie zwischen den Stiften 45 und 46 frei zu hängen kommt und bei Betätigung der Maschine
von diesen Stiften nicht beeinflußt wird. Beim Verschwenken des Döppelhebels 77
in Pfeilrichtung (Abb. 5) trifft sein Stift 84 gegen den Hebelarm 63 und verschwenkt
diesen und Welle 62 in gleicher Richtung. Unter Vermittlung des Lenkers 64 werden
Kniehebel-65 und Lenker 66 aus ihrer Schließlage gebracht, und Zählwerk 2 kann,
dem Zuge seiner Feder (nicht gezeichnet) folgend, .außer Eingriff mit den Antriebssektoren
treten.
-
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß durch die Einstellhebelgo und
9i die Zählwerke beliebig eingeschaltet werden können, so daß man entweder mit dem
Zählwerk i oder 2 einzeln oder auch mit beiden Zählwerken gleichzeitig arbeiten
kann.
-
Die der Erfindung zugrunde liegenden Neuerungen sind von Hand einstellbar
gezeigt; es ist aber selbstverständlich, däß de erforderlichen-Umschaltungen und
Einstellungen auch selbsttätig von der Maschine, z. B. durch Verschieben des Papierwagens,
ausgeführt werden können, wie dies in ähnlichen Fällen bereits bekannt ist.