DE1277161B - Mit der Webmaschine auch bei Drehrichtungswechsel synchron laufende Doppelhubschaftmaschine - Google Patents

Mit der Webmaschine auch bei Drehrichtungswechsel synchron laufende Doppelhubschaftmaschine

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DE1277161B
DE1277161B DEM42447A DEM0042447A DE1277161B DE 1277161 B DE1277161 B DE 1277161B DE M42447 A DEM42447 A DE M42447A DE M0042447 A DEM0042447 A DE M0042447A DE 1277161 B DE1277161 B DE 1277161B
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Germany
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DEM42447A
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English (en)
Inventor
August Oberholzer
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Maschinenfabrik Rueti AG
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Maschinenfabrik Rueti AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • D03C1/14Features common to dobbies of different types
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C2700/00Shedding mechanisms
    • D03C2700/01Shedding mechanisms using heald frames
    • D03C2700/0127Programme-controlled heald frame movement
    • D03C2700/0177Devices for levelling the heald frames; Coupling and uncoupling the drive for the heald frames; Devices for holding the shed open

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Mit der Webmaschine auch bei Drehrichtungswechsel synchron laufende Doppelhubschaftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine mit der Webmaschine auch bei Drehrichtungswechsel synchron laufende Doppelhubschaftmaschine, Bauart Hattersley, mit einem Vornadelapparat, bei welchem zwei Tastnadelreihen zur Abtastung zweier aufeinanderfolgender gerader und zwei Tastnadelreihen zur Abtastung zweier aufeinanderfolgender ungerader Schüsse sowie vier von diesen Tastnadelreihen beeinflußte, durch Hilfsmesser bewegbare Hilfsplatinensätze vorgesehen sind, von denen je zwei Hilfsplatinensätze einem die Zughaken für die geraden Schüsse und einem die Zughaken für die ungeraden Schüsse steuernden Satz Stoßnadeln zugeordnet sind, und bei welchem ferner jeweils bei Grundstellung eines der Zugmesser nur der auf die zu diesem Messer gehörenden Zughaken einwirkende Stoßnadelsatz gesteuert wird.
  • Bei einer bekannten derartigen Maschine arbeiten vier Tastnadelreihen mit vier Hilfsmessern zusammen. Diese Anordnung mit vier Hilfsmessern ist verhältnismäßig umständlich, weil sie eine große Anzahl von Teilen bedingt und weil jedem Messer ein besonderer Bewegungsverlauf gegeben werden muß.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die beiden die geraden Schüsse sowie die beiden die ungeraden Schüsse abtastenden Tastnadelreihen mit ihren Hilfsplatinensätzen je für sich allein aushebbar sind, den beiden beim Vorwärtslauf der Schaftmaschine arbeitenden sowie den beiden beim Rückwärtslauf der Maschine arbeitenden Hilfsplatinensätzen je ein gemeinsames Hilfsmesser zugeordnet ist, und beim Steuern eines jeden der Stoßnadelsätze die dem jeweils ungesteuerten Stoßnadelsatz zugeordneten beiden Tastnadelreihen mit den zugehörigen Hilfsplatinensätzen ausgehoben sind, so daß sie sich außerhalb des Einwirkungsbereiches der beiden Hilfsmesser befinden. Dadurch, daß nur zwei Hilfsmesser vorgesehen sind, ist der Vornadelapparat verhältnismäßig einfach aufgebaut. Diese Vereinfachung bedingt zwar die Anordnung zweier unabhängig voneinander gesteuerter Tastnadelaushebestangen statt der bisher üblichen nur einen Stange. Diese Maßnahme fällt aber wesentlich weniger ins Gewicht als die Einsparung zweier Hilfsmesser und der Antriebsvorrichtungen derselben, zumal da die Tastnadelaushebung weit weniger große Kräfte erfordert als die Hilfsplatinenbetätigung durch die Hilfsmesser und deshalb die Tastnadelaushebestange mit ihrer Antriebsvorrichtung auch ein weitaus weniger schweres Aggregat darstellt als ein Hilfsmesser mit seiner Antriebsvorrichtung.
  • Es ist zwar bei einschlägigen Maschinen auch schon bekannt, nur zwei Hilfsmesser vorzusehen. Bei diesen Maschinen tasten jedoch nur zwei Tastnadelzeihen nacheinander die geraden und die ungeraden Schüsse ab. Die Nadeln müssen zu diesem Zweck doppelt so oft auf und ab bewegt werden wie bei der erfindungsgemäßen Maschine. Zudem müssen sie in seitlicher Richtung hin und her verschoben werden. Damit entsteht im Tastnadelapparat eine Unruhe. Da jedes Nadelpaar bei dieser bekannten Anordnung zudem über die gleiche von ihm beeinflußte Hilfsplatine auf beide Zughaken arbeitet, überträgt sich diese Unruhe auch auf die letzteren. Darunter leidet die Zuverlässigkeit der Maschine bei höheren Drehzahlen.
  • Wegen bevorzugter weiterer Ausführungsformen der Erfindung wird auf den Inhalt der Unteransprüche verwiesen.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine schematisch dargestellte Maschine, bei einer Stellung ihrer Teile zum Zeitpunkt der Kartenschaltung, F i g. 2 einen Längsschnitt wie F i g. 1, bei einer Stellung ihrer Teile zum Zeitpunkt der Grundstellung des unteren Zugmessers, F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines Teils der Musterkarte und der sie abtastenden Einrichtung, F i g. 4 das Bewegungsdiagramm der Hauptteile der Maschine während zweier Umdrehungen der Hauptwelle des Webstuhles und F i g. 5 einen Querschnitt einer abgewandelten Ausführungsform der die Musterkarte abtastenden Einrichtung.
  • Bei der dargestellten Maschine wird die auf einem Zylinder 1 liegende gelochte Musterkarte 2 schrittweise jeweils nach zwei Umdrehungen der Webstuhlhauptwelle durch ein nicht dargestelltes Schaltwerk um zwei Lochreihen weitergeschaltet.
  • Über dem Musterkartenzylinder 1 stehen die vier Tastnadelreihen 3, 4, 5 und 6; die Tastnadeln sind an ihrem unteren Teil in einer gebohrten Leiste 7 und oben in Rillen zweier Stangen 8 und 9 geführt. Die Nadelreihen 3 und 5, die zwei aufeinanderfolgende Schüsse, bei denen das untere Zugmesser 16 der Schaftmaschine vorbewegt ist, abtasten, hängen an der Stange B. Die Nadelreihen 4 und 6, die zwei aufeinanderfolgende Schüsse abtasten, bei denen das obere Zugmesser 17 der Schaftmaschine vorbewegt ist, sind an der Stange 9 aufgehängt. Beide Aushebestangen 8 und 9 werden durch einen nicht gezeichneten Mechanismus, bestehend aus einem Hebelwerk mit Kurvenscheiben, unabhängig voneinander'gesenkt und gehoben.
  • Die Tastnadeln 3, 4, 5 und 6 weisen Ösen auf, die von den Platinen der Hilfsplatinensätze 3', 4', 5' und 6' durchsetzt sind. Mit ihrem einen Ende arbeiten die Platinen mit zwei Hilfsmessern 10 und 11 zusammen, während die anderen Enden an Winkelhebeln 12 und 13 angelenkt sind, auf denen sich die Stoßnadeln 14 und 15 für die mit den Zugmessern zusammenwirkenden Zughaken 18 und 19 abstützen.
  • Von den den Nadelreihen 3, 5 bzw. 4, 6 zugeordneten Platinensätzen arbeiten die unteren Platinensätze 3', 4' mit der von der Stange 8 geführten Nadelreihe 3 und der von der Stange 9 geführten Nadelreihe 4 und mit dem Hilfsmesser 10 und die oberen Platinensätze 5', 6' mit der von der Stange 8 geführten Nadelreihe 5 und der von der Stange 9 geführten Nadelreihe 6 sowie mit dem Hilfsmesser 11 zusammen. Die beiden den unteren Zughaken 18 zugeordneten Platinensätze 3', 5' sind hinten am gleichen Schenkel der Winkelhebel 12 und die beiden den oberen Zughaken 19 zugeordneten Platinensätze 4', 6' sind hinten am gleichen Schenkel der Winkelhebel 13 angelenkt.
  • In der Ruhestellung werden die Winkelhebel 12 und 13 unter dem Einfluß von Federn 22 bzw. 23 an die Anschläge 24 bzw. 25 gezogen, so daß die Stoßnadeln 14 und 15 bei hinterer Totpunktlage des zugehörigen Zugmessers 16 bzw. 17 die Zughaken 18 bzw. 19 über der Bahn desselben halten.
  • Die Hauptteile der Schaftmaschine arbeiten gemäß F i g. 1 bis 3 und gemäß dem Diagramm nach F i g. 4 wie folgt zusammen: Als Abszisse ist in F i g. 4 die Zeit bzw. der Drehwinkel der Kurbelwelle während zwei Wellenumdrehungen, als Ordinate der zurückgelegte Weg der verschiedenen Maschinenteile angegeben. Die Diagrammlinien sind mit der Zahl bezeichnet, mit der in den F i g. 1 bis 3 das entsprechende Maschinenteil bezeichnet ist. Die Schaltung der Musterkarte 2 bzw. des Zylinders 1 ist durch die mit S bezeichnete Diagrammlinie wiedergegeben.
  • Wenn sich die Hauptmesser 16 und 17 kreuzen, z. B. dann, wenn sich das untere Hauptmesser 16 bei seiner Bewegung in die Grundstellung zurück auf halbem Wege und das obere Hauptmesser 17 bei seiner Bewegung von der Grundstellung in die vordere Stellung ebenfalls auf halbem Wege befindet (in F i g. 4 bei der mit y bezeichneten Winkelstellung), erfolgt die Weiterschaltung der Musterkarte 2 (F i g. 1). Die Lochreihe der Musterkarte 2, die unter der Tastnadelreihe 5 stand, rückt nun unter die Tastnadelreihe 3 vor, und die Lochreihe, die unter der Tastnadelreihe 6 stand, unter die Nadelreihe 4. Unter die Tastnadelreihen 5 und 6 kommen zwei neue Lochreihen zu :stehen.
  • Während der Weiterschaltung der Musterkarte 2 sind beide Aushebestangen 8 und 9 mit den Tastnadeln angehoben (F i g. 1). Nach der Schaltung der Musterkarte senkt sich die Aushebestange 8 mit den Tastnadelreihen 3 und 5 auf die Musterkarte 2, und die die Ösen dieser Tastnadeln durchsetzenden Platinen der Platinensätze 3', 5' werden abtastungsgemäß in die Bahn der beiden Hilfsmesser 10 und 11 gebracht, während die Aushebestange 9 mit den Tastnadelreihen 4 und 6 weiterhin gehoben bleibt und die zugehörigen Platinensätze 4', 6' außerhalb der Bahn der Hilfsmesser 10 und 11 bleiben (F i g. 2).
  • Bevor sich das Zugmesser 16 beim Rückgang von den mit ihm im Eingriff stehenden Zughaken 18 löst und den toten Weg beschreibt, bewegt sich das Hilfsmesser 10 und bringt den Stoßnadelsatz 14 nochmals in die Stellung, welche der Stellung der am Zugmesser 16 noch hängenden Zughaken 18 für den inzwischen eingetragenen alten Schuß entspricht. Beschreibt dann das Messer 16 seinen toten Weg, so geht das Hilfsmesser 10 in seine Ruhestellung zurück, während das Hilfsmesser 11 ausgezogen wird, um dabei den Stoßnad'elsatz 14 und die Zughaken 18 entsprechend dem für den neuen Schuß auszuhebenden Fach an das Hauptmesser 16 anzuhängen. Anschließend geht auch das Hilfsmesser 11 in seine Ruhestellung zurück. Daraufhin erfolgt ein Stellungswechsel der beiden Aushebestangen, d. h., die Stange 8 mit den Nadelreihen 3 und 5 wird gehoben und die Stange 9 mit den Nadelreihen 4 und 6 wird gesenkt. Beim Rückgang des oberen Hauptmessers 17 in die Grundstellung und während seines toten Weges erfolgen dann - analog wie oben erwähnt -wieder die Bewegungen der beiden Hilfsmesser 10 und 11.
  • Bei der abgewandelten Ausführungsform der die Musterkarte abtastenden Einrichtung nach F i g. 5 sind die Tastnadeln der vier Reihen auf das Zentrum des Musterkartenzylinders 1 gerichtet. Hierbei ist jede Nadelreihe auf einer eigenen Stange aufgereiht, und jedes der beiden dem gleichen Hauptmesser zugeordneten Stangenpaare wird durch einen den Stangen gemeinsamen Tragschuh 20, 21 gesenkt und gehoben. Im übrigen ist die Arbeitsweise bei dieser Ausführungsform die gleiche wie bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 4.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es, wenn die Hilfsplatinen statt als Zugplatinen als Stoßplatinen unter entsprechender baulicher Änderung der Hilfsmesser 10 und 11 und entsprechender Änderung der Anordnung der Winkelhebel 12 und 13 ausgebildet sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Mit der Webmaschine auch bei Drehrichtungswechsel synchron laufende Doppelhubschaftmaschine, Bauart Hattersley, mit einem Vornadelapparat, bei welchem zwei Tastnadelreihen zur Abtastung zweier aufeinanderfolgender gerader und zwei Tastnadelreihen zur Abtastung zweier aufeinanderfolgender ungerader Schüsse sowie vier von diesen Tastnadelreihen beeinflußte, durch Hilfsmesser bewegbare Hilfsplatinensätze vorgesehen sind, von denen je zwei Hilfsplatinensätze einem die Zughaken für die geraden Schüsse und einem die Zughaken für die ungeraden Schüsse steuernden Satz Stoßnadeln zugeordnet sind, und bei welchem ferner jeweils bei Grundstellung eines der Zugmesser nur der auf die zu diesem Messer gehörenden Zughaken einwirkende Stoßnadelsatz gesteuert wird, d a -durch gekennzeichnet, daß die beiden die geraden Schüsse sowie die beiden die ungeraden Schüsse abtastenden Tastnadelreihen (3,5 und 4,6) mit ihren Hilfsplatinensätzen (3', 5' und 4', 6') je für sich allein aushebbar sind, den beiden beim Vorwärtslauf der Schaftmaschine arbeitenden sowie den beiden beim Rückwärtslauf der Maschine arbeitenden Hilfsplatinensätzen (3', 4' und 5', 6') je ein gemeinsames Hilfsmesser (10 und 11) zugeordnet ist, und beim Steuern eines jeden der Stoßnadelsätze (14,15) die dem jeweils ungesteuerten Stoßnadel-Satz (14,15) zugeordneten beiden Tastnadelreihen (3, 5 und 4, 6) mit den zugehörigen Hilfsplatinensätzen (3', 4' und 5', 6') ausgehoben sind, so daß sie sich außerhalb des Einwirkungsbereiches der beiden Hilfsmesser (10, 11) befinden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden die geraden Schüsse und den beiden die ungeraden Schüsse abtastenden Tastnadelreihen (3, 5 und 4, 6) je eine gemeinsame Aushebestange (S und 9) zugeordnet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede der Tastnadelreihen (3, 5 und 4, 6) eine eigene Aushebestange vorgesehen ist und die Aushebestangen der beiden die geraden Schüsse abtastenden Tastnadelreihen sowie die Aushebestangen der beiden die ungeraden Schüsse abtastenden Tastnadelreihen untereinander durch Tragschuhe (20 udn 21) verbunden und durch diese gleichzeitig heb- und senkbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 135113, 473 862; deutsche Auslegeschrift Nr. 1012 269; schweizerische Patentschrift Nr. 306 341.
DEM42447A 1959-07-22 1959-08-13 Mit der Webmaschine auch bei Drehrichtungswechsel synchron laufende Doppelhubschaftmaschine Pending DE1277161B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE135113C (de) *
DE473862C (de) * 1926-06-06 1929-03-27 Staeubli Geb & Co Fachbildungsvorrichtung, bei der jedem Schaft zwei Ablesenadeln zugeordnet sind
CH306341A (de) * 1952-01-14 1955-04-15 Rueti Ag Maschf Doppelhub-Schaftmaschine, von einer endlosen, gelochten Musterkarte gesteuert.
DE1012269B (de) * 1954-09-21 1957-07-11 Rueti Ag Maschf Doppelhubschaftmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE1012269B (de) * 1954-09-21 1957-07-11 Rueti Ag Maschf Doppelhubschaftmaschine

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