DE1276049B - Verfahren zur Herstellung von Acylaminophenolen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AcylaminophenolenInfo
- Publication number
- DE1276049B DE1276049B DE1965J0028077 DEJ0028077A DE1276049B DE 1276049 B DE1276049 B DE 1276049B DE 1965J0028077 DE1965J0028077 DE 1965J0028077 DE J0028077 A DEJ0028077 A DE J0028077A DE 1276049 B DE1276049 B DE 1276049B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- tert
- butyl
- water
- mixture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/16—Nitrogen-containing compounds
- C08K5/20—Carboxylic acid amides
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C207/00—Compounds containing nitroso groups bound to a carbon skeleton
- C07C207/04—Compounds containing nitroso groups bound to a carbon skeleton the carbon skeleton being further substituted by singly-bound oxygen atoms
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/16—Nitrogen-containing compounds
- C08K5/17—Amines; Quaternary ammonium compounds
- C08K5/18—Amines; Quaternary ammonium compounds with aromatically bound amino groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
C07c
C08d
DeutscheKl.: 12 q-32/10 12 q-15/01
Nummer: 1276
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen Acylaminophenolen der allgemeinen
Formel
Verfahren zur Herstellung von Acylaminophenolen
Ra
R7
OH
R4
OH
■N
^R7
(la)
R4
(Ib)
IO
15
20
^R*
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Limited, London Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
8000 München 5, Miillerstr.
Als Erfintier benannt: Stanley Ashton, Gerald Scott,
Beanspruchte Priorität: Großbritannien vom 6. Mai 1964 (18 857, 18 858)
worin Ri einen aliphatischen Acylrest mit 8 bis 21 C-Atomen, R3 Wasserstoff bzw. einen Rest der
allgemeinen Formel
R5^
R5
30
R7
OH
R4
(Hb)
Ri einen tertiären Alkylrest mit 4 bis 12 C-Atomen, R2, Rs, Re und R7 unabhängig voneinander Wasser
stoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 8 C-Atomen
bedeuten. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise entsprechende
Aminophenole mit entsprechenden Acylierungsmitteln umsetzt.
Die als Ausgangsmaterialien im erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Aminophenole werden aus
Phenolen der Formel
durch eine Mannigfaltigkeit von Verfahrensweisen hergestellt. So kann ein Aminophenol der Formel
OH
R,
Y-
NH,
(IIIa)
OH
R4
(Ha)
45
50
R7
R4
OH
R4
NH2
(IIIb)
MS
5M/572
durch Nitrosieren beziehungsweise Nitrieren eines Phenols der Formel II und darauffolgende Reduktion
der so eingeführten Nitroso- bzw. Nitrogruppe zur Aminogruppe hergestellt werden. Die Aminophenole
der FormelIII können dann alkyliert werden, beispielsweise mit einem Alkylhalogenid, vorzugsweise
in Gegenwart eines säurebindenden Mittels, so daß ein Alkylrest eingeführt wird und Aminophenole
der Formel
OH
(IVa)
R4
OH
OH
R,
(IVb)
R2
IO
15
20
25
30
worin R2 für einen Alkylrest steht, erzeugt werden. Als andere Möglichkeit können die Nitroso- bzw.
Nitroderivate von Phenolen der Formel II bzw. die Aminophenole der Formel III durch die Verfahrensweise
der reduktiven Alkylierung mit einem Keton bzw. Aldehyd in Gegenwart von Wasserstoff unter
Druck und eines geeigneten Katalysators, wie Palladium auf Kohle, in Aminophenole der FormelIV
übergeführt werden.
Die Aminophenole der Formel III bzw. IV werden dann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren acyliert,
gegebenenfalls in Gegenwart eines säurebindenden Mittels.
Die Acylaminoderivate des erfindungsgemäßen Verfahrens sind zur Stabilisierung von natürlichen
und synthetischen Kautschuken brauchbar.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert, wobei die Teile Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente sind.
50
a) 4-tert.Butyl-2-nitrophenol
Es wurden 150 Teile 4-tert.ButyIphenol in 300 Teilen Benzol gelöst, die Lösung wurde auf 15°C gekühlt,
und es wurde eine Mischung von 128 Teilen Salpetersäure (spezifisches Gewicht: 1,5) und 256 Teilen
Wasser während 3 Stunden bei 15 °C einlaufen gelassen. Die Mischung wurde dann noch 1 Stunde
gerührt. Die Reaktionsmischung wurde dann in Eis und Wasser eingegossen. Das Benzol wurde dann
abgetrennt und mit Wasser, Natriumbicarbonatlösung und dann mit mehr Wasser säurefrei gewaschen.
Das Benzol wurde abdestilliert, und daraufhin wurde der Rückstand ins Wasserstrahlvakuum
destilliert, wodurch sich 130 Teile 4-tert.Butyl-2-nitrophenol mit einem Siedepunkt von 136 bis 137°C
bei einem Druck von 15 mm Hg ergaben.
b) 2-Amino-4-tert.butylphenol
Es wurden 60 Teile 4-tert.Butyl-2-nitrophenol in 2400 Teilen 10%iger Natriumhydroxydlösung gelöst.
Die Lösung wurde dann auf 80° C erhitzt, und es wurden 225 Teile Natriumhydrosulfit bzw. Natriumdithionit
in kleinen Anteilen bei 80 bis 82 0C zugegeben. Die Farbe der tiefroten Lösung änderte sich
am Ende der Reaktion zu blaßgelb, wobei die Temperatur durchwegs auf 800C gehalten wurde.
Beim Kühlen kristallisierte das Natriumsalz des Produktes aus. Die Mischung wurde dann mit einer
Mischung aus Essigsäure und Wasser im Verhältnis von 1 : 1 angesäuert, wodurch ein weißes kristallines
Produkt erhalten wurde. Dann wurde die Mischung auf Raumtemperatur gekühlt und filtriert. Das
Produkt wurde mit Wasser gut gewaschen und in einem luftgeheizten Ofen getrocknet. Die Ausbeute
an 2-Amino-4-tert.butylph.enol betrug 52 Teile mit einem Schmelzpunkt von 162 bis 164° C. Das Material
kann aus Toluol zu einem Produkt mit einem Schmelzpunkt von 164° C umkristallisiert werden.
c) 4-tert.Butyl-2-N-stearoylaminophenol
Es wurden 16,5 Teile 2-Amino-4-tert.butylphenol bei Raumtemperatur in 300 Teilen Chloroform
gelöst, dann wurden 7,9 Teile Pyridin zugesetzt, und die Mischung wurde bei Raumtemperatur gerührt.
Zu dieser Mischung wurden tropfenweise bei Raumtemperatur 30,2 Teile StearoyIchlorid zugegeben, und
die Mischung wurde noch 1 Stunde bei Raumtemperatur gerührt. Es fiel kein fester Stoff aus. Die Chloroformlösung
wurde mit Wasser, verdünnter HCl und schließlich mit Wasser säurefrei gewaschen und dann
über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Chloroform wurde unter vermindertem Druck abgedampft,
und der Rückstand kristallisierte aus wäßrigem Isopropanol nach Behandlung mit Aktivkohle,
wodurch sich 20 Teile 4-tert.Butyl-2-N-stearoylaminophenol mit einem Schmelzpunkt von 86°C
ergaben. Durch dessen Analyse wurde festgestellt, daß es 78,4°/o Kohlenstoff, 11,6% Wasserstoff und
3,0% Stickstoff enthielt, während die theoretische Zusammensetzung für C23H49NO2 77,95% Kohlenstoff,
11,37% Wasserstoff und 3,25% Stickstoff ist.
a) 2-Nitroso-4-tert.octylphenol
Es wurden 103 Teile 4-tert.Octylphenol mit 500 Teilen konzentrierter Salzsäure und 500 Teilen
Wasser gerührt, und die Mischung wurde auf 0°C gekühlt. Es wurden 90 Teile Natriumnitrit in kleinen
Anteilen während 1 Stunde langsam zugegeben, und die Mischung wurde noch 1 Stunde bei 0 bis 5°C
gerührt. Das Rohprodukt wurde abfiltriert, säurefrei gewaschen und getrocknet. Es wurde aus Toluol
kristallisiert und schließlich in Petroläther (Siedepunkt: 40 bis 60 °C) aufgeschlämmt, abgetrennt und
getrocknet, wodurch sich 62 Teile 2-Nitroso-4-tert.-octylphenol mit einem Schmelzpunkt von 65° C
ergaben.
b) 2-Amino-4-tert.octylphenol
Es wurden 62 Teile 2-Nitroso-4-tert.octylphenol in 1500 Teilen 10%iger wäßriger Natriumhydroxydlösung
gelöst, und die Lösung wurde auf 80°C erhitzt. Es wurden 50 Teile Natriumhydrosulfit bzw.
Natriumdithionit in kleinen Anteilen bei 80° C zugesetzt, bis die Lösung farblos war. Die farblose
Lösung wurde gekühlt, mit Eisessig angesäuert, das gefällte Produkt abfiltriert und mit Wasser gewaschen.
Beim Umkristallisieren aus wäßrigem Alkohol wurden 55,5 Teile 2-Amino-4-tert.octylphenol mit einem
Schmelzpunkt von 63 0C erhalten.
c) 4-tert.Octyl-2-N-stearoylaminophenol
Es wurden 22,1 Teile 2-Amino-4-tert.octyIphenol in 300 Teilen Chloroform gelöst, dann wurden
7,9 Teile Pyridin zugesetzt, und die Mischung wurde bei Raumtemperatur gerührt. Zu dieser Mischung
wurden tropfenweise bei Raumtemperatur 30,2 Teile Stearoylchlorid zugegeben, und die Mischung wurde
noch 1 Stunde bei Raumtemperatur gerührt. Es fiel kein fester Stoff aus. Die Chloroformlösung wurde
mit Wasser, verdünnter Salzsäure und schließlich mit Wasser säurefrei gewaschen und über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet. Das Chloroform wurde dann unter vermindertem Druck abgedampft, und der
Rückstand kristallisierte aus wäßrigem Isopropanol mit Kohlebehandlung aus, wodurch sich 30 Teile
4-tert.Octyl-2-N-stearoylaminophenol mit einem Schmelzpunkt von 35 bis 36°C ergaben. Durch dessen
Analyse wurde festgestellt, daß es 79% Kohlenstoff, 11,8% Wasserstoff und 3,0% Stickstoff enthielt,
während die theoretische Zusammensetzung 78,8% Kohlenstoff, 11,7% Wasserstoff und 2,9% Stickstoff
ist.
a) 2,6-ditert.Butyl-4-nitrosophenol
Es wurden 75 Teile 95%iges Äthanol mit trockenem Chlorwasserstoffbei 0 bis 5CC gesättigt. Dann wurden
400 Teile 95%iges Äthanol und darauffolgend 82,4 Teile 2,6-ditert.Butylphenol zugesetzt. Zur gerührten Mischung wurden tropfenweise bei 15 bis
20° C 30,4 Teile in 40 Teilen Wasser gelöstes Natriumnitrit zugegeben. Die Mischung wurde daraufhin
noch 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Dann wurden 200 Teile Wasser zugesetzt, und der gebildete
Niederschlag wurde abfiltriert, mit Wasser säurefrei gewaschen und bei 600C unter Vakuum getrocknet,
wodurch sich 140 Teile Rohprodukt mit einem Schmelzpunkt von 210 bis 216°C ergaben. Dieses
Produkt wurde dann mit 300 Teilen Petroläther (Siedepunkt 60 bis 80°C) aufgeschlämmt, abgetrennt
und mit noch 100 Teilen des Petroläthers gewaschen, wodurch sich 85 Teile 2,6-ditert.Butyl-4-nitrosophenol
mit einem Schmelzpunkt von 214 bis 215°C ergaben.
b) 4-Amino-2,6-ditert.butylphenol
Es wurden 85 Teile 2,6-ditert.Butyl-4-nitrosophenol in 1000 Teilen Wasser mit einem Gehalt an 120 Teilen
Natriumhydroxyd gelöst, und die Lösung wurde auf 50°C erwärmt. Es wurden annähernd 300 Teile
Natriumhydrosulfit bzw. Natriumdithionit in kleinen Anteilen bei 50 bis 60° C zugesetzt, bis die Lösung
farblos war. Die Lösung wurde dann mit Salzsäure angesäuert, und der weiße Niederschlag von 4-Amino-2,6-ditert.butylphenol
wurde abfiltriert, mit Wasser säurefrei gewaschen und unter Vakuum über Calciumchlorid
getrocknet. Es wurden 80 Teile 4-Amino-2,6-ditert.butylphenol mit einem Schmelzpunkt von
108 bis 109°C erhalten.
c) 2,6-ditert.Butyl-4-N-stearoylaminophenol
Es wurden 22,1 Teile 4-Amino-2,6-ditert.butylphenol bei Raumtemperatur in 300 Teilen Chloroform
gelöst, und dann wurden 7,9 Teile Pyridin zugesetzt. Zur gerührten Mischung wurden bei
Raumtemperatur 30,2 Teile Stearoylchlorid zugegeben, und die Mischung wurde noch 1 Stunde bei
Raumtemperatur gerührt. Es fiel kein fester Stoff aus. Die Chloroformlösung wurde aufeinanderfolgend
mit verdünnter Salzsäure und Wasser gewaschen und dann über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet. Nach dem Entfernen des Chloroforms durch Destillation wurde der feste Rückstand
in Äthanol gelöst, es wurde eine Lösung von 1 Teil Natriumhydrosulfit beziehungsweise Natriumdithionit
in IOTeilen Wasser zugesetzt, die Mischung wurde heiß filtriert, und daraufhin wurde das Produkt
durch Zugabe von ein wenig Wasser gefällt. Es wurden 30 Teile 2,6-ditert.Butyl-4-N-stearoylaminophenol
mit einem Schmelzpunkt von 85 bis 87 0C erhalten; durch dessen Analyse wurde festgestellt, daß
es 78,2% Kohlenstoff, 11,2% Wasserstoff und 2,7% Stickstoff enthielt, während die theoretische Zusammensetzung
für C32H57NO2 78,8% Kohlenstoff, 11,7% Wasserstoff und 2,8% Stickstoff ist.
a) 6-tert.Butyl-3-methyl-4-nitrosophenol
bzw. 2-tert.Butyl-5-methyl-4-nitrosophenol
bzw. 2-tert.Butyl-5-methyl-4-nitrosophenol
Diese Verbindung wurde aus 6-tert.Butyl-3-methylphenol bzw. 2-tert.Butyl-5-methylphenol in ähnlicher
Weise, wie es für 2,6-ditert.Butyl-4-nitrosophenol im Bei'Y«V 3 beschrieben ist, hergestellt und hatte einen
Schmelzpunkt von 184° C (unter Zersetzung).
b) 4-Amino-6-tert.butyl-3-methylphenol
bzw. 2-tert.Butyl-5-methyl-4-aminophenol
bzw. 2-tert.Butyl-5-methyl-4-aminophenol
Diese Verbindung wurde durch Reduktion der obigen Nitrosoverbindung mit Natriumhydrosulfit
bzw. Natriumdithionit zur Aminoverbindung hergestellt und hatte einen Schmelzpunkt von 186 bis
187°C.
c) 6-tert.Butyl-3-methyl-4-N-stearoylaminophenol
bzw. 2-tert.Butyl-5-methyl-4-N-stearoylaminophenol
bzw. 2-tert.Butyl-5-methyl-4-N-stearoylaminophenol
Es wurden 17,9 Teile 4-Amino-6-tert.butyl-3-methylphenol bzw. 2-tert.Butyl-5-methyl-4-aminophenol
bei Raumtemperatur in 300 Teilen Chloroform gelöst, und dann wurden 7,9 Teile Pyridin zugesetzt.
Zur gerührten Mischung wurden tropfenweise bei Raumtemperatur 30,2 Teile Stearoylchlorid zugegeben,
und die Mischung wurde noch 1 Stunde bei Raumtemperatur gerührt. Der gefällte feste Stoff
wurde abfiltriert, mit kaltem Chloroform gewaschen, getrocknet und aus Äthanol—Wasser umkristallisiert,
wodurch sich 37,5 Teile 6 - tert.Butyl - 3 - methyl-4-N-stearoylaminophenol bzw. 2-tert.Butyl-5-methyl-4-N-stearoylaminophenol
mit einem Schmelzpunkt von 1260C ergaben; durch dessen Analyse wurde festgestellt, daß es 75,2% Kohlenstoff, 11,3%
Wasserstoff und 3,0% Stickstoff enthielt, während die theoretische Zusammensetzung für Q9H51O2N
78,2% Kohlenstoff, 11,4% Wasserstoff und 3,2% Stickstoff ist.
Claims (1)
- 7 8• ■ -- Patentanspruch:Verfahren zur 'Herstellung von Acylaminophenolen der allgemeinen Formel(la)worin Ri einen aliphatischen Acylrest mit 8 bis 21 C-Atomen, R3 Wasserstoff bzw. einen Rest der allgemeinen FormelR5X 1Ic—(Ib)Ri einen tertiären Alkylrest mit 4 bis 12 C-Atomen, R2, Rs, Re und R? unabhängig voneinander Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 8 C-Atomen bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise entsprechende Aminophenole mit entsprechenden Acylierungsmitteln umsetzt.Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind Vergleichsversuche (3 Blatt) ausgelegt worden.809 598/572 S. 61 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1885864A GB1096194A (en) | 1964-05-06 | 1964-05-06 | Phenols |
GB18857/64A GB1085957A (en) | 1964-05-06 | 1964-05-06 | Phenols |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1276049B true DE1276049B (de) | 1968-08-29 |
Family
ID=26253646
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965J0028077 Pending DE1276049B (de) | 1964-05-06 | 1965-05-06 | Verfahren zur Herstellung von Acylaminophenolen |
DE1965J0028078 Pending DE1276654B (de) | 1964-05-06 | 1965-05-06 | Verfahren zur Herstellung von Alkylaminophenolen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965J0028078 Pending DE1276654B (de) | 1964-05-06 | 1965-05-06 | Verfahren zur Herstellung von Alkylaminophenolen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (2) | BE663054A (de) |
DE (2) | DE1276049B (de) |
FR (2) | FR1432356A (de) |
NL (3) | NL6505651A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2532645A1 (fr) * | 1982-09-07 | 1984-03-09 | Rhone Poulenc Agrochimie | Procede d'elimination d'agents nitrosants de composes aromatiques nitres |
EP0172139A1 (de) * | 1984-08-06 | 1986-02-19 | Ciba-Geigy Ag | Verfahren zum Leimen von Papier mit anionischen, hydrophoben Leimungsmitteln und kationischen Retentionsmitteln |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4722956A (en) * | 1985-10-02 | 1988-02-02 | Mallinckrodt, Inc. | Stabilized block copolymer compositions containing ring-substituted N-acyl-para-aminophenol |
US4775710A (en) * | 1985-12-12 | 1988-10-04 | Mallinckrodt, Inc. | Stabilized linear low-density polyethylene containing ring-substituted N-acyl-para-aminophenol |
CA1309419C (en) * | 1988-04-18 | 1992-10-27 | Neil Dunski | Method for making aminophenols and their amide derivatives |
US4990671A (en) * | 1988-04-18 | 1991-02-05 | Mallinckrodt, Inc. | Method for making aminophenols and their amide derivatives |
-
1965
- 1965-04-26 BE BE663054A patent/BE663054A/xx unknown
- 1965-04-26 BE BE663055A patent/BE663055A/xx unknown
- 1965-05-04 NL NL6505651A patent/NL6505651A/xx unknown
- 1965-05-04 NL NL6505650A patent/NL6505650A/xx unknown
- 1965-05-06 FR FR16119A patent/FR1432356A/fr not_active Expired
- 1965-05-06 FR FR16120A patent/FR1432357A/fr not_active Expired
- 1965-05-06 DE DE1965J0028077 patent/DE1276049B/de active Pending
- 1965-05-06 NL NL6505775A patent/NL6505775A/xx unknown
- 1965-05-06 DE DE1965J0028078 patent/DE1276654B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2532645A1 (fr) * | 1982-09-07 | 1984-03-09 | Rhone Poulenc Agrochimie | Procede d'elimination d'agents nitrosants de composes aromatiques nitres |
EP0105008A1 (de) * | 1982-09-07 | 1984-04-04 | Rhone-Poulenc Agrochimie | Verfahren zur Eliminierung der nitrosierenden Verbindungen von aromatischen Nitroverbindungen |
EP0172139A1 (de) * | 1984-08-06 | 1986-02-19 | Ciba-Geigy Ag | Verfahren zum Leimen von Papier mit anionischen, hydrophoben Leimungsmitteln und kationischen Retentionsmitteln |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1432356A (fr) | 1966-03-18 |
BE663054A (de) | 1965-10-26 |
DE1276654B (de) | 1968-09-05 |
BE663055A (de) | 1965-10-26 |
FR1432357A (fr) | 1966-03-18 |
NL6505650A (de) | 1965-11-08 |
NL6505775A (de) | 1965-11-08 |
NL6505651A (de) | 1965-11-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1276049B (de) | Verfahren zur Herstellung von Acylaminophenolen | |
DE1937526B2 (de) | Verfahren zur herstellung substituierter phenylamine | |
DE837998C (de) | Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Diketonen | |
AT214644B (de) | Verfahren zur Polymerisation organischer, ungesättigter Verbindungen | |
AT205024B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Dinitrophenyl-4-pentenoaten | |
DE2012327C2 (de) | ||
DE897406C (de) | Verfahren zur Herstellung von Pyrazolonverbindungen | |
AT201582B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Dimethylaminopropoxybenzolen | |
DE874913C (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminothiolactonen | |
AT201248B (de) | Verfahren zur Herstellung des neuen 6-Hydroxy-3:5-cyclopregnan-20-ons | |
DE1445533A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pyridazonen | |
AT233018B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Iminodibenzylderivaten | |
AT255399B (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten oder unsubstituierten Adipinsäuren | |
AT221503B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer basischer Phenoläther und ihrer Salze | |
AT215430B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Ferrocenderivate | |
AT360550B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen glycidsaeure- bzw. thioglycidsaeurederivaten | |
DE1168408B (de) | Verfahren zur Herstellung von ª‰-Methylmercaptopropionaldehyd | |
AT221502B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer basischer Phenoläther und ihrer Salze | |
AT211817B (de) | Verfahren zur Herstellung von β-Lactonen | |
AT206898B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Thioxanthen-Derivaten | |
DE1493619C (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-(3,4-Dihydroxyphenyl)-2-methylalanin | |
CH308690A (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Butylamino-salicylsäure. | |
DD142879A5 (de) | Verfahren zur herstellung von 2-mercaptobenzthiazol | |
CH389581A (de) | Verfahren zur Herstellung von Alpha-Omega-Dinitroalkanen | |
CH579046A5 (en) | Pyrrolylphenoxy propanolamine derivs - with anti-excitatory and adrenergic beta-receptor blocking activity |