DE1273355B - Scherenartig arbeitender Buechsenoeffner - Google Patents
Scherenartig arbeitender BuechsenoeffnerInfo
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- DE1273355B DE1273355B DESCH31750A DESC031750A DE1273355B DE 1273355 B DE1273355 B DE 1273355B DE SCH31750 A DESCH31750 A DE SCH31750A DE SC031750 A DESC031750 A DE SC031750A DE 1273355 B DE1273355 B DE 1273355B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B7/00—Hand- or power-operated devices for opening closed containers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 67b
Deutsche Kl.: 64 b-28/01
Nummer: 1273 355
Aktenzeichen: P 12 73 355.0-23 (Sch 31750)
Anmeldetag: 16. Juli 1962
Auslegetag: 18. Juli 1968
Zum Öffnen von aus Blech bestehenden Konservenbüchsen
werden die verschiedenartigsten, von Hand zu betätigenden Geräte benutzt. Einer der
bekanntesten und einfachsten Büchsenöffner besteht aus einer starr mit einem Handgriff verbundenen
Klinge, die am vorderen, gebogenen Ende eine kurze, obere, in eine Spitze auslaufende konvexe Schneide
und einen seitlichen, auf den Büchsenrand aufsetzbaren Führungsansatz aufweist. Das Öffnen der
Büchsen erfolgt bei dieser Art von Büchsenöffnern in der Weise, daß nach Einstoßen der Klingenspitze
in den Büchsendeckel bis zum Aufsetzen des Führungsansatzes auf dem Büchsenrand der Handgriff
nacheinander angehoben, gesenkt und am Innenrand der Büchse entlanggeschoben wird, so daß der
Büchsendeckel schrittweise aufgeschnitten wird. Die Handhabung dieses Büchsenöffners erfordert erhebliche
Geschicklichkeit und Kraft.
Ein anderer bekannter Büchsenöffner besitzt ein schwenkbar an einem Handgriff befestigtes, nach so
unten gerichtetes Schneidglied, das nach Einschlagen in den Büchsendeckel durch Hin- und Herschwenken
des Handgriffes mittels eines am Büchsenrand anliegenden Zahnrades und einer Sperrklinke am Innenrand
der Büchse entlanggezogen wird und hierbei den Büchsendeckel aufschneidet. Obgleich bei diesem
Büchsenöffner die Hebelübersetzung die zu seiner Bedienung erforderliche Kraft erheblich herabsetzt,
ist diese Kraft doch noch recht groß. Auch ist dieser Büchsenöffner umständlich zu handhaben.
Bei weiteren bekannten Büchsenöffnern hat man zur Herabsetzung der zur Bedienung notwendigen
Kraft das Scherenprinzip angewandt. Büchsenöffner dieser Art weisen einen mittels eines Führungsansatzes an oder auf den Büchsenrand an- bzw. auf-
setzbaren Halteschenkel und einen mit diesem schwenkbar verbundenen, am vorderen Ende spitz
auslaufenden Schneidschenkel auf. Je nach der Bauart dieser Büchsenöffner werden entweder der Büchsendeckel
innen vom Büchsenrand oder der gesamte Büchsenrand mit Deckel von außen her von der
Büchse abgeschnitten.
Infolge der Stärke des Dosenbleches erfordert die Bedienung dieser Dosenöffner auch bei großer Länge
der scherenartig zusammenwirkenden Teile erhebliehe Kraft und Geschicklichkeit.
Es sind auch elektrisch angetriebene Büchsenöffner bekannt. Bei diesen handelt es sich um recht
komplizierte Maschinen, bei denen die Büchsen elektromotorisch gedreht und an einem festen Messer
vorbeigeführt werden, um so den Büchsendeckel oder den Büchsenoberteil von der Büchse abzuschneiden.
Scherenartig arbeitender Büchsenöffner
Anmelder:
Helmut Scharf, 7260 CaIw, Inselgasse 4
Als Erfinder benannt:
Helmut Scharf, 7260 CaIw
Helmut Scharf, 7260 CaIw
Geräte dieser Art sind derart aufwendig, daß sie nur in Großküchen verwendbar sind oder an eine
Küchenmaschine angebaut werden müssen. Sie sind daher ortsgebunden.
Die Erfindung zielt auf einen leicht bedienbaren, einfach aufgebauten und bis auf das Vorhandensein
eines elektrischen Anschlusses praktisch überall verwendbaren Büchsenöffner ab, der elektrisch antreibbar
ist. Sie geht von den bekannten scherenartig arbeitenden Büchsenöffnern aus, die aus einem mittels
eines Führungsansatzes auf den Büchsenrand aufsetzbaren Halteschenkel und einem mit diesem
schwenkbar verbundenen, am vorderen Ende spitz auslaufenden Schneidschenkel bestehen. Die Erfindung
besteht darin, daß der Halteschenkel drehfest mit einem Handgriff verbunden ist und der mit dem
Halteschenkel schwenkbar verbundene, unter der Wirkung einer Rückziehfeder stehende Schneidschenkel
am rückwärtigen Ende einen Magnetanker trägt, der einem am Handgriff befestigten, intermittierend
arbeitenden Elektromagneten zugeordnet ist.
Büchsenöffner gemäß der Erfindung sind infolge ihrer einfachen Bauart preiswert herzustellen und
leicht zu bedienen. Nach dem Einstoßen der Spitze des Schneidschenkels in den Dosendeckel braucht die
Schneide nur noch mit geringer Kraft in Schneidrichtung entlanggeführt zu werden. Auch bei geringem
Strombedarf reicht die Kraft des Elektromagneten infolge der durch ihn erzeugten Schwingungen aus,
ohne Aufwand menschlicher Kraft ein rasches Öffnen der Büchsen zu bewirken.
In konstruktiver Weiterbildung der Erfindung ist der Elektromagnet in einem kastenförmigen, lösbar
mit dem Handgriff verbundenen, aus Blech oder Kunststoff bestehenden Gehäuse untergebracht, das
eine Öffnung für den Halteschenkel und den doppelarmigen Schneidschenkel aufweist. Diese Ausgestaltung
gewährleistet bei freier Beweglichkeit des Gerätes und des Schneidschenkels eine sichere Ab-
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deckung der elektrischen Teile und damit einen einwandfreien Berührungsschutz.
Der dem Elektromagneten zugeordnete Magnetanker ist vorzugsweise ein lösbar und einstellbar angebrachter
platten-, hülsen- oder T-förmiger Anker.
Zur Erleichterung des Schneidens und damit zur Herabsetzung der erforderlichen elektrischen Energie
sind in beispielsweise bei Gartenscheren bekannter Weise die Schneiden des Halteschenkels bzw. des
doppelarmigen Schneidschenkels parallel zueinander gekrümmte Schneiden, d. h. als konvexe Schneide
bzw. konkave Schneide ausgebildet.
Es versteht sich von selbst, daß bei Anschluß des erfindungsgemäßen Büchsenöffners an ein Gleichstromnetz
ein bekannter taktmäßiger Unterbrecher, beispielsweise ein Selbstunterbrecher vorgeschaltet
werden muß, um die Schwingungen des am Schneidschenkel befestigten Magnetankers zu erzeugen.
Bei Anschluß des erfindungsgemäßen Büchsenöffners an ein Wechselstromnetz empfiehlt es sich,
zur Verbesserung der Arbeitsweise und zur Erhöhung der Schneidkraft einen Gleichrichter, vorzugsweise
einen taktmäßig arbeitenden Einweggleichrichter vorzuschalten. Sowohl der Unterbrecher als auch der
Gleichrichter können unschwer im kastenförmigen Gehäuse untergebracht werden.
Nachstehend werden zwei, in den F i g. 1 und 2 der Zeichnung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Büchsenöffner ist an einen vorzugsweise aus Holz bestehenden Handgriff
1 ein kastenförmiges, beispielsweise aus Blech bestehendes Gehäuse 2 angeschraubt, auf dessen
Boden unter Zwischenfügung einer Isolierplatte 3 ein Elektromagnet mit U-förmigem Magnetkern 4 und
zwei auf den beiden Magnetschenkeln aufgebrachten Magnetspulen 5 aufgeschraubt ist. Durch den oberen
Teil des Gehäuses 2 ragt ein starrer Halteschenkel 6 hindurch, dessen rückwärtiges, zylindrisches und mit
Gewinde versehenes Ende mit- dem Handgriff 1 verschraubt und dort durch einen Querstift 7 gegen
ungewollte Längs- und Drehbewegungen gesichert ist. Der mit Ausnahme des rückwärtigen Endes rechteckige
Halteschenkel 6 läuft vorn in eine konvexe spitze Schneide 8 aus und ist mit einem seitlichen, auf
die Büchsenränder aufsetzbaren Führungsansatz 9 fest verbunden. Außerdem ist an ihm mittels eines
Niets 10 ein Schneidschenkel 11 angelenkt, der an seinem vorderen Ende gegenüber der Schneide 8 des
starren Halteschenkels 6 eine konkav gebogene Schneide 12 aufweist und an seinem rückwärtigen
Ende gegenüber den beiden Polen des Magnetkerns 4 einen Weicheisenanker 13 trägt, der als verschiebbare
und mittels Madenschrauben 14 festsetzbare Hülse ausgebildet ist. Der Schneidschenkel 11 ist mit einem
Schraubstift 15 versehen, an dem eine, am Gehäuse 2 angeschraubte, den Hebel 11 und damit den Anker
13 vom Magnetkern 4 wegdrückende Blattfeder 16 angreift.
Im Boden des Gehäuses 2 befindet sich eine Isolierbuchse 17 zur Durchführung eines elektrischen
Leitungskabels 18, dessen Adern über einen oben angeordneten Schalter 19 mit den Magnetspulen 5
bzw. mit Masse verbunden sind.
Der Büchsenöffner gemäß F i g. 2 weist ebenfalls einen aus Holz bestehenden Handgriff 21 auf, an dem
ein kastenförmiges Gehäuse 22 angeschraubt ist. Im Innern des Gehäuses befindet sich ein mit einer Platte
23 und dem Gehäuseboden verschraubter, aus einem stabförmigen Kern 24 und einer Magnetspule 25 bestehender
Elektromagnet. Durch den oberen Gehäuseteil ragt wiederum ein starrer Halteschenkel 26
hindurch, dessen rückwärtiger, mit Gewinde versehener Teil in den Handgriff 21 eingeschraubt und
durch einen als Kontermutter wirkenden Bund 27 oder einen Gewindering gegen Längsverschiebung
oder Verdrehung gesichert ist. Der Halteschenkel 26, dessen vorderes Ende eine konvexe spitze Schneide
28 und einen seitlichen Führungsansatz 29 aufweist, ist mittels eines Niets 30 gelenkig mit einem Schneidschenkel
31 verbunden. Dieser weist an seinem vorderen Ende gegenüber der Schneide 28 des Halteschenkels
26 eine konkav gebogene Schneide 32 auf und trägt an seinem rückwärtigen Ende gegenüber
dem Pol des Magnetkerns 24 einen T-Anker 33, der längsverschiebbar am Schneidschenkel 31 angeordnet
sein kann. Dieser wird durch eine zwischen einen Schraubstift 35 des Schneidschenkels und das Deckblech
des Gehäuses 22 eingesetzte Schraubenfeder 36 vom Magnetkern abgezogen. Der Stromzufuhr zur
Magnetspule 25 dient ein durch eine Isolierbuchse 37 in das Gehäuse eingeführtes Kabel 38, dessen stromführende
Adern über einen Schalter 39 geleitet sind. Die Arbeitsweise ist bei beiden Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Büchsenöffners die
gleiche. Zunächst wird die Spitze 8, 28 des starren Halteschenkels 6, 26 nahe dem Büchsenrand auf den
Büchsendeckel aufgesetzt, um in diesen durch einen leichten, in Längsrichtung geführten Stoß auf den
Handgriff 1, 21 ein Loch zu schlagen. Nachdem in dieses Loch die Spitze der Schneide 12,32 des
schwenkbaren Schneidschenkels 11,31 eingeführt worden ist, wird mittels des Schalters 19, 39 der Magnet
4, 5; 24, 25 erregt. Dieser versetzt den Anker 13, 33 des Schneidschenkels 11,31 und damit die
Schneide 12, 32 in rasche Schwingungen, so daß diese zusammen mit der Schneide 8, 28 des starren Halteschenkels
6,26 den Büchsendeckel bei langsamem Vorschieben des durch den seitlichen Ansatz 9, 29
auf dem Büchsenrand geführten Halteschenkel 6, 26 den Büchsendeckel scherenartig ringsherum aufschneidet.
Claims (4)
1. Scherenartig arbeitender Büchsenöffner mit einem mittels eines Führungsansatzes auf den
Büchsenrand aufsetzbaren Halteschenkel und einem mit diesem schwenkbar verbundenen, am
vorderen Ende spitz auslaufenden Schneidschenkel, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halteschenkel (6, 26) drehfest mit einem Handgriff (1,21) verbunden ist und der mit dem
Halteschenkel (6,26) schwenkbar verbundene, unter der Wirkung einer Rückziehfeder (16, 36)
stehende Schneidschenkel (11, 31) am rückwärtigen Ende einen Magnetanker (13, 33) trägt, der
einem am Handgriff (1,21) befestigten, intermittierend arbeitenden Elektromagneten (4, 5; 24,
25) zugeordnet ist.
2. Büchsenöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (4, 5; 24,
25) in einem kastenförmigen, lösbar mit dem Handgriff (1,21) verbundenen, aus Blech oder
Kunststoff bestehenden Gehäuse (2,22) untergebracht ist, das eine Öffnung für den Halte-
schenkel (6, 26) und den doppelarmigen Schneidschenkel (11, 31) aufweist.
3. Büchsenöffner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem
Elektromagneten (4,5; 24,25) zugeordnete Magnetanker
(13, 33) ein lösbar und ein stellbar angebrachter platten-, hülsen- oder T-förmiger
Anker ist.
4. Büchsenöffner nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (8,
28; 12,32) des Halteschenkels (6,26) bzw. des doppelarmigen Schneidschenkels (11,31) parallel
zueinander gekrümmte Schneiden, d. h. als konvexe Schneide (8,28) bzw. konkave Schneide (12,
32) ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 488 004, 442 587, 518, 326 602;
USA.-Patentschrift Nr. 2 673 058.
Deutsche Patentschriften Nr. 488 004, 442 587, 518, 326 602;
USA.-Patentschrift Nr. 2 673 058.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 570/53 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
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DESCH31750A DE1273355B (de) | 1962-07-16 | 1962-07-16 | Scherenartig arbeitender Buechsenoeffner |
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Publications (1)
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DESCH31750A Pending DE1273355B (de) | 1962-07-16 | 1962-07-16 | Scherenartig arbeitender Buechsenoeffner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1273355B (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE326602C (de) * | 1919-07-15 | 1920-09-30 | Richard Haastert & Buell Stahl | Buechsenoeffnerschere |
DE393518C (de) * | 1923-02-11 | 1924-04-11 | Hugo Haase | Scherenartiger Buechsenoeffner |
DE442587C (de) * | 1926-02-27 | 1927-04-02 | Schroeder Walther | Scherenartiger Dosenoeffner |
DE488004C (de) * | 1929-12-23 | Pierre Jules Marius Biscarrat | Scherenartiger Buechsenoeffner zum Aufschneiden von Konservenbuechsen | |
US2673058A (en) * | 1950-02-01 | 1954-03-23 | Wayne H Tyler | Electric can opener |
-
1962
- 1962-07-16 DE DESCH31750A patent/DE1273355B/de active Pending
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