DE317922C - - Google Patents

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DE317922C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/04Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches
    • F21V23/0414Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches specially adapted to be used with portable lighting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Tumbler Switches (AREA)

Description

Den Gegenstand der Erfindung bildet eine tragbare elektrische Lampe mit Augenblicksund Feststellkontakt. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der Schalter als schwingende Kontakthandhabe ausgebildet ist und unter der Wirkung der kontaktgebenden Feder steht, die der Form des Gehäuses entsprechend gestaltet ist. Das freie Ende der kontaktgebenden Feder ist winklig abgebogen.
ίο Die Feder wird von außen durch die Kontakthandhabe betätigt. Letztere besteht aus einem der Form des Gehäuses sich anschmiegenden schwingenden Teil, dessen freie Enden in einer gekrümmten Schlitzführung des Gehäuses sich bewegen.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung zur Darstellung gebracht, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt,
Fig. 3 eine Stirnansicht von der Schalterseite aus gesehen, und
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV der Fig. 2.
Es bezeichnet 1 das Gehäuse, das die bekannte Form der elektrischen' Taschenlampen besitzt. Der Schalter besteht aus einem U-förmigen Bügel 3, der um Drehpunkte 2 schwingbar angeordnet ist. Der Bügel 3 schmiegt sich der Form des Gehäuses 1 an
(Fig. i). Der Schalter ist mit einem Schieber 4 ausgerüstet, der unter eine Rast 5 der Stirnwand des Gehäuses greifen kann und dadurch den Schalter in .seiner Stellung festhält. Die Enden 6 des Bügels 3 besitzen Stifte 7, 71, die in gekrümmten Schlitzen 8 der Gehäusewand sich führen. Der Stift 7 ist außen mit einem Knopf versehen und mit einem entsprechend der Form des Gehäuses gestalteten Federbügel 9 verbunden. Das freie Ende 91 des Feder bügeis ist winklig abgebogen, das andere Ende 10. an der Gehäusewand befestigt. Es bezeichnen 11, 12 die beiden Pole der Batterie, 13 die Isolation für den Kontaktbügel 14.
Der Federbügel dient nicht allein als Kontaktfeder, sondern auch als Federbelastung für die Kontakthandhabe, d. h. den Schalter. Die Wirkungsweise ist folgende:
Ist die Kontakthandhabe gegen das Gehäuse gepreßt und der Schieber 4 unter die Rast 5 geschoben, so ist der Federbügel 9 zurück- und infolge der gekrümmten Schlitzführung etwas nach unten geschwungen, so daß keine Berührung mit dem Pol 11 stattfindet (in den Fig. 2 und 4 in ausgezogenen Linien dargestellt). Wird dagegen der Schieber 4 gelöst, so drückt der Federbügel 9 den Schalter 3 zurück^ letzterer schwingt um seine Drehpunkte 2 und nimmt dabei die bei 7 befestigte Feder 9 mit, und zwar so weit, als der Knopf 7 sich in der Schlitzführung 8 bewegen kann. Dieser Weg- entspricht dem Weg der Feder bis zum Pol 11. Infolgedessen wird der Strom geschlossen (in den Fig. 2 und 4 in punktierten Linien dargestellt). Durch Zurückbewegen mit der Hand· wird der Strom wieder ausgeschaltet. Man kann also Dauerkontakt erhalten, wenn man den Schalter nach Lösung des Schiebers zurückschwingen läßt, und Augenblickskontakt, indem man den
Schalter, nachdem man ihn gelöst hat, sogleich wieder an das Gehäuse zurückdrückt. Die Batterie wird in der üblichen Weise eingesetzt. Die Lampe zeichnet sich durch große Einfachheit in der Bauart und sichere Wirkung aus. Die Kontaktfeder erfüllt eine doppelte Aufgabe, indem sie einmal als eigentliches Kontaktmittel dient und gleichzeitig den Schalter beeinflußt.

Claims (3)

  1. P ATENT-Ansprüche :
    i. Tragbare elektrische Lampe mit Augenblicks- und Feststellkontakt, dadurch gekennzeichnet, daß die innen gelagerte kontaktgebende Feder (9) als Federbügel ausgestaltet ist, der sich der Form des Gehäuses anpaßt, und an ihrem freien Ende winklig abgebogen ist, während das andere Ende am Gehäuse befestigt ist.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein der äußeren Form des Gehäuses entsprechender schwingbarer Bügel (3), der vermittels eines Nietkopfes (7) mit dem Federbügel (9) verbunden ist, als Schalter dient, dessen Enden sich in Schlitzen der Gehäusewand führen.
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (3) mit einem besonderen Schie-i ber (4) ausgerüstet ist, der unter eine an der Gehäusewand befindliche Rast (5) greift und den Schalter in ausgeschalteter Stellung sperrt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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