DE1269020B - Vorrichtung zum Hervorbringen einer Suchspur bei Lawinenungluecken - Google Patents

Vorrichtung zum Hervorbringen einer Suchspur bei Lawinenungluecken

Info

Publication number
DE1269020B
DE1269020B DEP1269A DE1269020A DE1269020B DE 1269020 B DE1269020 B DE 1269020B DE P1269 A DEP1269 A DE P1269A DE 1269020 A DE1269020 A DE 1269020A DE 1269020 B DE1269020 B DE 1269020B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuse
lever
cord
attached
avalanche
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP1269A
Other languages
English (en)
Inventor
Amand Josse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ruggieri SA
Original Assignee
Ruggieri SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ruggieri SA filed Critical Ruggieri SA
Publication of DE1269020B publication Critical patent/DE1269020B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C7/00Fuzes actuated by application of a predetermined mechanical force, e.g. tension, torsion, pressure
    • F42C7/12Percussion fuzes of the double-action type, i.e. fuzes cocked and fired in a single movement, e.g. by pulling an incorporated percussion pin or hammer

Description

  • Vorrichtung zum Hervorbringen einer Suchspur bei Lawinenunglücken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Hervorbringen einer Suchspur bei Lawinenunglücken mit einer an dem Benutzer befestigbaren Abschußeinrichtung für ein Geschoß, das mit dem einen, ersten Ende einer Schnur verbunden ist, deren zweites Ende an der Abschußeinrichtung befestigt ist.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Gattung ist das Geschoß als einfaches Metallstück ausgebildet, daher fällt es nach dem Abschuß und nachdem es den Kulminationspunkt seiner Flugbahn erreicht hat, durch seinen geringen Luftwiderstand nicht merklich gebremst, etwa mit Erdbeschleunigung auf den Lawinenhang zurück. Da der durch eine Lawine gefährdete Benutzer die Abschußvorrichtung nur betätigen kann, ehe er von der Lawine erfaßt wird, ist es sehr wahrscheinlich, daß das Geschoß mit der Schnur schon wieder auf dem Lawinenhang liegt, ehe die Lawine den Benutzer erreicht hat, möglicherweise sogar, ehe sie richtig eingesetzt hat, so daß Geschoß und Schnur mit dem Verunglückten verschüttet werden. Bei der bekannten Vorrichtung ist die Schnur zwar in Streukörper eingebettet, die beim Abschuß verstreut werden; diese Streukörper werden aber von der eine Lawine regelmäßig begleitenden Luftdruckwelle beinahe mit Sicherheit so weit fortgetragen, daß sie keinen Hinweis auf die Lage des Verschütteten zu geben vermögen; sie lassen allenfalls erkennen, daß in einem Lawinenfeld ein Mensch verunglückt ist. Es ist daher wenig erfolgversprechend, an einer Stelle, an der man solche Streukörper findet, nach der verschütteten Schnur zu suchen.
  • Die beschriebenen Mängel zu beseitigen, ist Aufgabe der Erfindung. Sie wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß das Geschoß ein Behälter ist, der einen an dem ersten Ende der Schnur befestigten Fallschirm und eine Ausstoßeinrichtung für diesen enthält. Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird der Fallschirm im Kulminationspunkt der Flugbahn aus dem Geschoß ausgestoßen, also in einer Höhe von beispielsweise 30 bis 50 m über der Abschußstelle. Der am freien Ende der Schnur befestigte Fallschirm schwebt genügend lange in der Luft, um sich erst dann auf das Lawinenfeld abzusenken, wenn die Lawine zum Stehen gekommen ist. Wenn die Druckwelle der Lawine den schwebenden Fallschirm erfaßt, wird die an ihm und an dem Verunglückten befestigte Schnur in erwünschter Weise gestrafft, so daß die Schnur dort, wo sie sich nach dem Unglück im Schnee verliert, in die Richtung des Verschütteten weist und dessen Befreiung in entscheidender Weise beschleunigen kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Ausstoßeinrichtung einen sich beim Abschuß des Behälters entzündenden Zeitzünder und einen durch diesen zündbaren Treibsatz.
  • Die Abschußeinrichtung kann in der Art einer Pistole einen den Behälter vor dem Abschuß aufnehmenden Lauf und eine diesen Lauf gleichachsig umgebende Büchse besitzen, und die Schnur kann in dem Raum zwischen dem Lauf und der Büchse aufgeschossen sein. Die Abschußeinrichtung kann ferner zweckmäßigerweise einen Pistolenkörper umfassen, der einen Schlagbolzen enthält, welcher mit einem ersten Hebel zu spannen und von einer Sicherung freizugeben ist, die mit einem zweiten, in derselben Ebene wie der erste Hebel schwenkbaren Hebel auszulösen ist. Um ein versehentliches Auslösen der Abschußeinrichtung auszuschließen, ist zweckmäßigerweise eine zweite Sicherung vorgesehen, die im rechten Winkel zur Schwenkebene der beiden Hebel auslösbar ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • F i g. 1 ist ein Längsschnitt durch den oberen Teil, F i g. 1 a ist ein Längsschnitt durch den unteren Teil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, und F i g. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 11-II in Fig.1a. Das aus der Zeichnung ersichtliche Notzeichengerät umfaßt das eigentliche Signal und dessen Schleudervorrichtung.
  • Das eigentliche Notzeichengerät setzt sich aus zwei konzentrischen Metallrohren 1 und 12 zusammen, die beide auf einem Sockel 17 befestigt sind.
  • In dem Rohr 1 ist ein einen farbigen Fallschirm 8 enthaltender Topf 5 untergebracht. Der Fallschirm 8 wird mittels eines Stopfens 9 in seiner Stellung gehalten. Die Hauptfangleine 10 des Fallschirms 8 ist an einer Leine 13 befestigt, die durch den Stopfen 9 hindurchgeht und im Inneren des zwischen den zwei Rohren 1 und 12 gebildeten ringförmigen Raumes aufgeschossen ist. Das freie Ende dieser Leine 13 ist am Sockel 17 haltbar befestigt. Letzerer ist seinerseits auf einem mit einem Aufschlagzünder 19 ausgestatteten Block 18 befestigt.
  • Das Notzeichengerät umfaßt außerdem eine Zündschnur 3, einen Treibsatz 4 zum Ausstoßen des Topfes und einen Zeitzünder 6 zum Entzünden des zum Ausstoßen des Fallschirms dienenden Treibsatzes 7.
  • Die Abschußvorrichtung setzt sich zusammen aus: a) einem Pistolenkörper 23 mit einer zylindrischen Aufnahme für den Block 18; b) zwei Stützscheiben 24 und 35, zwischen welchen eine Feder 31 angeordnet ist, die dazu bestimmt ist, eventuelle Maßänderungen des Blocks 18 auszugleichen und letzteren mit Hilfe einer Bajonetteinrichtung 29 in seiner Stellung zu halten; c) einer Schlagvorrichtung, die den eigentlichen Schlagbolzen 28, eine Schlagbolzenfeder 27, ein Widerlager 40 zum Abstützen auf dem Drücker und einen Stift 41 zum Zurückziehen des Schlagbolzens umfaßt. Das Ganze ist in einer zylindrischen Aussparung des Körpers 23 angeordnet, die sich in Verlängerung der Aufnahme für den Block 18 befindet; d) einem Abzughebel 37 und dessen Rückstellfeder 43; e) einer ersten Sicherung, die eine Kugel 51 und eine Buchse 26 mit deren Feder 25 umfaßt. Diese Vorrichtung wird mit Hilfe eines der Wirkung einer Rückstellfeder 42 unterworfenen Hebels 38 betätigt.
  • f) einer zweiten Sicherung, die von einem an seinen beiden Enden mit einem Knopf 39 bzw. 55 und außerdem einer Feder 45 und einer Sperrkugel 46 ausgestatteten Stift 44 gebildet wird.
  • Es muß hinzugefügt werden, daß die Hebel 37 und 38 um von dem Körper 23 getragene Achsen 62 und 53 schwenken.
  • Um die Pistole zu laden, führt man den Block 18 in die zylindrische Aufnahme des Pistolenkörpers 23 ein, wobei man die Feder 31 zusammendrückt und ihn durch Bajonettverschluß mittels der Zapfen 29 befestigt, die sich in den Rinnen eines mit dem Körper 23 fest verbundenen Ringes 60 verschieben.
  • Die auf diese Weise geladene Pistole weist zwei Sicherungen 38 und 44 auf, und es muß in diesem Zusammenhang bemerkt werden, daß die beiden Sicherungen 44 und 38 senkrecht zueinander liegen und daß es somit sehr unwahrscheinlich ist, daß das Fallen einer geladenen Pistole zu dem gleichzeitigen Entsichern der beiden Sicherungen führen kann. Die Sicherung ist noch dadurch verbessert, daß das Abdrücken nur erfolgen kann, indem man gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung auf die Hebel 37 und 38 drückt. Um außerdem zu verhindern, daß der Benutzer beim Einstecken der geladenen Pistole in seine Tasche deren Auslösen bewirkt, sind die Enden der Sicherung 44 in kugelförmigen Aussparungen des Körpers 23 gelagert, die sie schützen, ohne jedoch die Betätigung durch den Benutzer zu behindern, selbst wenn dieser dicke Handschuhe trägt.
  • Um abzudrücken, ergreift der Benutzer den Körper 23 mit seiner Hand. Um die Sicherung 44 zu entsichern, drückt er mit dem Daumen oder dem Zeigefinger in der Weise auf den Knopf 39, daß der dicke Teil des Stiftes 44 außerhalb der Bahn des hinteren Teiles des Schlagbolzens 28 (F i g. 1) liegt und dessen Verschieben nicht mehr behindert.
  • Da der Schlagbolzen 28 immer noch von der Kugel 51 in seiner Stellung gehalten wird, ballt nun der Benutzer seine Hand zu einer Faust zusammen. Diese Bewegung bewirkt, daß der Rückzugshebel 38 und der Abdrückhebel 37 in Richtung zueinander gedrückt werden. Der Finger 54 des Abdrückhebels 37 preßt also die Feder 27 mit Hilfe des Widerlagers 40 zusammen.
  • Wenn der Finger 54 das Ende seines Weges erreicht, stößt sein Ende die Buchse 26 gegen die Wirkung der Feder 25 und, indem diese die Kugel 51 freigibt, wird der Schlagbolzen 28 frei, der nun auf den Zünder 19 schlägt. Dieser entzündet die Zündschnur 3, die ihrerseits den Treibsatz 4 in Brand setzt, der den Topf 5 hinausschleudert und die Zeitzündung 6 entzündet.
  • Auf diese Weise wird der Topf 5 in die Luft geschleudert, wobei sich die zwischen den Rohren 1 und 12 befindliche Leine 13 abwickelt.
  • Wenn die Zeitzündung 6 bis zu ihrem Ende durchgebrannt ist, entzündet sie den Treibsatz 7. Dieser schleudert den Fallschirm 8 aus dem Topf 5 heraus. Im allgemeinen reguliert man die Zeitzündung 6 derart, daß der Treibsatz 7 genau in dem Augenblick entzündet wird, in welchem der Fallschirm 8 die größte Höhe seiner Bahn erreicht. Der Fallschirm bleibt weiterhin mit dem Benutzer durch die Leine 13 verbunden. Um zu vermeiden, daß der Benutzer die Pistole infolge einer Unpäßlichkeit losläßt, ist sie vorzugsweise an seinem Arm befestigt, z. B. mittels einer Armbinde.
  • Der Fallschirm 8 und die Leine 13 sind mit einem den Schnee färbenden Farbstoff imprägniert, so daß das Suchen erleichtert wird.
  • Die beschriebene Vorrichtung, die nach dem Emporschießen nach einer Handzündung mit dem Benutzer durch eine Leine verbunden ist, kann auch andere Anwendungen finden. Auf sie soll sich die Erfindung ebenfalls beziehen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Hervorbringen einer Suchspur bei Lawinenunglücken mit einer an dem Benutzer befestigbaren Abschußeinrichtung für ein Geschoß, das mit dem einen, ersten Ende einer Schnur verbunden ist, deren zweites Ende an der Abschußeinrichtung befestigt ist, d a -durch gekennzeichnet, daß das Geschoß ein Behälter (5) ist, der einen an dem ersten Ende der Schnur (13) befestigten Fallschirm (8) und eine Ausstoßeinrichtung (6, 7) für diesen enthält. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßeinrichtung einen sich beim Abschuß des Behälters (5) entzündenden Zeitzünder (6) und einen durch diesen zündbaren Treibsatz (7) umfaßt. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschußeinrichtung in Form einer Pistole einen den Behälter (5) vor dem Abschuß aufnehmenden Lauf (1) und eine diesen Lauf gleichachsig umgebende Büchse (12) besitzt und daß die Schnur (13) in dem Raum zwischen dem Lauf und der Büchse aufgeschossen ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschußeinrichtung einen Pistolenkörper (23) umfaßt, der einen Schlagbolzen (28) enthält, welcher mit einem ersten Hebel (37) zu spannen und von einer Sicherung (26, 51) freizugeben ist, die mit einem zweiten, in derselben Ebene wie der erste Hebel schwenkbaren Hebel (38) auszulösen ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine zweite Sicherung (44), die im rechten Winkel zur Schwenkebene der beiden Hebel (37, 38) auslösbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 64 209; schweizerische Patentschrift Nr.187 831; Patentschrift Nr.15 077 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in Ost-Berlin.
DEP1269A 1962-02-07 1963-02-02 Vorrichtung zum Hervorbringen einer Suchspur bei Lawinenungluecken Pending DE1269020B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1269020X 1962-02-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1269020B true DE1269020B (de) 1968-05-22

Family

ID=9678381

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP1269A Pending DE1269020B (de) 1962-02-07 1963-02-02 Vorrichtung zum Hervorbringen einer Suchspur bei Lawinenungluecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1269020B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE15077C (de) * F. OCHS in Ludwigshafen a. Rh Pumpenlage für Hauswirthschafts-Betrieb
DE64209C (de) *
CH187831A (de) * 1936-03-03 1936-11-30 Karl Dr Dobnigg Vorrichtung zum Hervorbringen einer Suchspur bei Lawinenunglücken zur leichteren Auffindung des Verunglückten.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE15077C (de) * F. OCHS in Ludwigshafen a. Rh Pumpenlage für Hauswirthschafts-Betrieb
DE64209C (de) *
CH187831A (de) * 1936-03-03 1936-11-30 Karl Dr Dobnigg Vorrichtung zum Hervorbringen einer Suchspur bei Lawinenunglücken zur leichteren Auffindung des Verunglückten.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE948039C (de) Zeitzuender fuer Sprengkoerper, insbesondere Handgranaten
DE1578457B2 (de) Sicherungseinrichtung fuer aufschlagzuender
DE2125149C3 (de) Waffe
DE2533226A1 (de) Pyrotechnisches sicherheits- und verzoegerungsrelais
DE556631C (de) Mechanischer Artilleriegeschossaufschlagzuender mit selbsttaetiger Verzoegerung
DE1578084A1 (de) Kopplungsglied zum Verbinden eines Flugkoerpers mit einer Abschuss- und Lenkeinrichtung
DE1269020B (de) Vorrichtung zum Hervorbringen einer Suchspur bei Lawinenungluecken
DE703594C (de) Aufschlagzuender fuer Wurfgeschosse, insbesondere Handgranaten
DE2247209A1 (de) Mechanischer selbstzerlegbarer momentanzuender mit sprengkapsel- und flugbahnsicherung
DE612042C (de) Schlagzuender fuer Granaten und andere Geschosse
DE925093C (de) Abschussrohr fuer Stockgranaten
AT236797B (de) Notzeichengerät zum Kennzeichnen der Stelle von durch Lawinen verschütteten Menschen
DE1146409B (de) Beharrungszuender fuer Geschosse
DE1553866B2 (de) Abschußvorrichtung für ein Geschoß
DE568991C (de) Wurfgranate
AT79379B (de) Wurf-, Gewehr- oder Minengranate.
DE302969C (de)
DE2446831C2 (de) Ballistische Vorrichtung bestehend aus einem Projektil und dessen Abschußvorrichtung
DE7928929U1 (de) Aufschlagzuendkopf fuer ein explosivgeschoss
DE635947C (de) Zentrifugalschleudermaschine
DE531858C (de) Leuchtgeschoss mit Zuend-, Verzoegerungs- und Leuchtfuellung
DE328748C (de) Abwurfgeschoss
DE41259C (de) Zünder für Sprenggeschosse
DE324901C (de) Bei jeder Aufschlagslage ansprechender Aufschlagzuender
DE496954C (de) Spielzeug-Schiesswaffe