DE1268830B - Verfahren zum Stabilisieren von Polyolefinen - Google Patents

Verfahren zum Stabilisieren von Polyolefinen

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DE1268830B
DE1268830B DE19571268830 DE1268830A DE1268830B DE 1268830 B DE1268830 B DE 1268830B DE 19571268830 DE19571268830 DE 19571268830 DE 1268830 A DE1268830 A DE 1268830A DE 1268830 B DE1268830 B DE 1268830B
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poly
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ethylene
weak
ether
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DE19571268830
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Dr Ernst-Guenther Kastning
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/15Heterocyclic compounds having oxygen in the ring
    • C08K5/151Heterocyclic compounds having oxygen in the ring having one oxygen atom in the ring
    • C08K5/1515Three-membered rings

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zum Stabilisieren von Polyolefinen Es ist zweckmäßig, Thermoplaste, die bei höheren Temperaturen verarbeitet werden, gegen den Einfluß von Wärme, Licht oder auch Sauerstoff zu stabilisieren. Polyolefine, z. B. Hochdruckpolyäthylen oder Polyisobutylen, können beispielsweise vor der Verarbeitung bei hohen Temperaturen durch Zusatz von geringen Mengen phenolischer Verbindungen stabilisiert werden.
  • Es sind zahlreiche Polymerisationsverfahren bekannt, bei denen Olefine bei niedrigen Drücken mit Hilfe von anorganischen Katalysatoren, insbesondere von Metallverbindungen, oder mit metaliorganischen Verbindungen, z. B. mit Aluminiumchlorid, Aluminiumbromid, Titantetrachlorid, Vanadylchlorid.
  • Vanadintetrachlorid, Chrom-3-chlorid, Chromylchlorid, Diäthylaluminiumchlorid, Aluminiumtriäthyl, Amylnatrium, polymerisiert werden.
  • Die nach diesen Verfahren hergestellten Polyolefine können auch durch sehr sorgfältiges Auswaschen mit geeigneten Reinigungsmitteln nicht so gereinigt werden, daß alle anorganischen Stoffe quantitativ entfernt werden.
  • Der Aschegehalt der Polymerisate liegt meist etwa um 0,10ei, mitunter geringfügig darunter oder auch beträchtlich darüber. Diese Verunreinigungsmengen stören bei der Verarbeitung der Polymerisate bei höheren Temperaturen, die etwa zwischen 100 und 300"C C liegen. Die Polymeren verfärben sich, und außerdem korrodieren die Metallteile der Verarbeitungsmaschinen. Diese Mängel lassen sich durch Stabilisieren der Polymeren mit phenolischen Verbindungen oder mit Amino- oder Schwefelverbindungen nicht beheben.
  • Um das Verfärben zu verhindern, wurde schon vorgeschlagen, die pulverförmigen Polymerisate in reduzierender Atmosphäre aufzuschmelzen. Dieses Verfahren ist jedoch technisch umständlich, und außerdem wird die Korrosion der Verarbeitungsmaschinen nicht verhindert.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Polyolefine, die mit metallhaltigen Katalysatoren hergestellt worden sind, vorzüglich gegen Verfärbung in der Hitze durch Epoxydverbindungen stabilisieren kann, wenn man als Stabilisator 0,1 bis 5 Gewichtsprozent eines Glycidyläthers der allgemeinen Formel worin R einen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen darstellt. der gegehencnllls noch eine oder mehrere OH-Gruppen und/oder eine oder mehrere
    -0- CH2 - HC CH2-Gruppen
    enthalten kann, verwendet, wobei das Stabilisieren von Polyäthylen mit Epoxydverbindungen mit einem Molekulargewicht über 200 ausgeschlossen ist.
  • Durch den Zusatz von geringen Mengen von Glycidyläthern wird auch die Materialkorrosion an den Teilen der Verarbeitungsmaschinen, die mit dem erhitzten Polyolefin in Berührung kommen, verhindert.
  • Es können die Glycidyläther von einwertigen oder mehrwertigen Alkoholen mit einer Kettenlänge von etwa 1 bis 12 C-Atomen verwendet werden. Die Glycidyläther können auch im Gemisch mit den Alkoholen, aus denen sie hergestellt wurden, vorliegen.
  • Bei mehrwertigen Alkoholen können neben den Glycidyläthergruppen noch freie - -OH-Gruppen vorhanden sein. Erfindungsgemäß können z. B. die Glycidyläther von Propanol, n-Butanol, n-Butandiol - (1,4), Butantriol, Pentaerythrit, n - Hexandiol-(1,6), Allylalkohol, Glykol, Trimethylolpropan, Triglykol und Terephthalalkohol verwendet werden.
  • Da die Glycidyläther innerhalb eines bestimmten Temperaturbereiches ihren optimalen Stabilisierungseffekt entfalten, kann man vorteilhaft auch die Gemische verschiedener Glycidyläther verwenden, um Stabilisierung über einen großen Temperaturbereich zu erreichen. Für einen Temperaturbereich von 100 bis 250"C ist beispielsweise ein Gemisch der Glycidyläther des Pentaerythrits, des Glykols und des Trimethylolpropans im Verhältnis 1:1:1 besonders gut geeignet.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Stabilisatoren sollen bereits vor dem Erhitzen des Polymeren innigst mit dem pulverförmigen Polyolefin vermischt sein, damit sie schon beim Erweichen der Polymerisate deren Verfärbung und die Korrosion der Verarbeitungsmaschinen verhindern.
  • Um eine innige Vermischung der Stabilisatoren mit den Polyolefinen zu erreichen, verwendet man zweckmäßig eine Lösung des Stabilisators in einem Lösungsmittel, z. B. Methanol, Äthanol, Diäthyläther, Tetrahydrofuran, Aceton, und mischt diese Lösung mit dem feingepulverten Polymerisat. Das oder die Lösungsmittel, die ja bedeutend tiefer sieden als die Glycidyläther, werden dann verdampft. Man kann auch den betreffenden Stabilisator in Wasser emulgieren und in die Emulsion das Polymerisatpulver eintragen. Ein so behandeltes Polyolefinpulver läßt sich ohne Verfärbung und ohne Materialkorrosion an den Verarbeitungsmaschinen aufschmelzen und anschließend verstrangen, verspritzen oder zu Gegenständen verpressen oder verformen. Zusätzlich kann man auch noch einen üblichen Sauerstoffstabilisator, z. B. eine phenolische Verbindung oder eine Aminoverbindung, in das Polyolefin einarbeiten.
  • Die Verwendung von epoxydischen Verbindungen als Stabilisatoren für halogenierte Polymerisate ist bekannt. So kann man beispielsweise Polyvinylchlorid oder Mischungen von Polyäthylen mit größeren Mengen von Chlorparaffinen gegen Halogenwasserstoffabspaltung in der Hitze durch Zugabe von Glycidyläthern stabilisieren. Es war jedoch überraschend, daß man mit den Glycidyläthern auch das Verfarben von Polymeren, die noch geringe Mengen eines Metallkatalysators enthalten. vollständig verhindern kann.
  • Mit den erfindungsgemäßen Stabilisatoren lassen sich alle Polyolefine, die mit Hilfe von metallhaltigen Katalysatoren hergestellt wurden, z. B. Polyäthylen und Polypropylen, gegen die Verfärbung durch den Einfluß von Hitze stabilisieren.
  • Die in den Beispielen genannten Teile sind Ge-Nichtsteile.
  • Beispiel 1 1000 Teile Polyäthylenpulver (Aschegehalt 0,12",,), das mit einem Katalysator aus n-Amylnatrium und Titanichlorid hergestellt wurde, werden mit 2000 Teilen einer methanolischen Lösung von 20g des Butandiol-di-glycidyläthers (Epoxywert 090) innig vermischt. 1000 Teile der Methanollösung werden abgepreßt und das zurückbleibende methanolfeuchte Polyäthylenpulver bei 50 C getrocknet. Das verdampfende Methanol wird zurückgewonnen. Der Stabilisator bleibt im Polyäthylen pulver zurück Beim Aufschmelzen zeigt das Polymerisat keine Verfärbung, während ein nicht stabilisiertes Produkt je nach Temperatur gelb bis braun gefärbt ist.
  • Beispiel 2 In 5000 Teilen Wasser werden 25 Teile einer höheren aliphatischen Sulfonsäure (mit 13 bis 16 Kohlenstoffatomen) gelöst und anschließend darin 20 Teile des Glykoldiglycidyläthers dispergiert. Davon werden 1000 Teile eines Polypropylenpulvers (Aschegehalt 0,24"/o), das mit einem Katalysator aus Aluminiumtripropyl und Titan-4-chlorid hergestellt war, unter schnellem Rühren zugegeben. Nach 3stündigem Rühren trennt man das Wasser mechanisch ab, wäscht mit 3000 Teilen destilliertem Wasser zur Entfernung des Emulgiermittels und trocknet bei 70 C. Beim Aufschmelzen verfärbt sich das Polymerisat nicht; an den Verarbeitungsmaschinen ist keine Korrosion festzustellen.
  • Nach Beispielen 1 und 2 werden verschiedene pulverförmige Polyolefine mit verschiedenen Glycidyläthern stabilisiert. Die stabilisierten Produkte werden mit den unstabilisierten in bezug auf die Verfärbung beim Schmelzen, Verpressen und Verspritzen und die Materialkorrosion an den Verarbeitungsmaschinen verglichen. Zur Prüfung der Materialkorrosion an den Verarbeitungsmaschinell durch das aufgeschmolzene Polyolefin wurde ein Vergleichsversuch durchgeführt. Zwischen zwei verchromten und polierten Metallplatten wurden aus dem Polyolefinpulver mehrere 1 mm dicke Folien gepreßt, und es wurde geprüft, nach wieviel Preßvorgängen an den Metallflächen Korrosionserscheinungen auftraten.
  • Die Ergebnisse der Vergleichsversuche werden in der nachstehenden Tabelle gezeigt.
    e,
    ag. - zu ." zip "L U
    9
    0 0 0
    a c -E,sl 8f - Eu : CL
    a~ :- s,is id zu zum e'0: 0:'1
    0 = ,,,- -, 0 0 0CL - - 0 0CL O"
    -ca i::=00ca
    0 . :0- 0 <> 0
    0 1 CL- 0OC 0 0o"
    <0 ó wo e n É a E E U I E Å X £
    3a) Poly- n-Amyl-Na 10,12 1 Buten- ,3.90 1 Farblos Weiß 20 180 keine 20 220 keine
    äthylen + TiCl1 i ' diol-
    digly- 1
    cidyl-
    äther
    3b) Poly- n-Amyl-Na 0,12 unstabili- - - Gelb zuGelb 2 160 schwach 6 160 stark
    äthylen + TiCl, siert 1 bis bis
    4a) Poly- Al(C3HTh 10.-4 2 Glycol- ,051 2 Farblos Weiß lrO 170 keine
    propy- + TiCLz digly-
    len*) cidyl-
    äther
    4b) Poly- A1(C3H;)3 D.24 unstabili- - - Gelb ' Gelb- 2 170 schwach 6 170 stark
    propy- + Tisch l l siert l i braun bis bis
    len 1 1 1 4 7
    * Die amorphen Anteile waren abgetrennt. Fortsetzung
    0N 0 0 0 bD0 C 0
    - 0 0 .- NO 0
    0 ca CL - .5 . - - - 0 OD -
    - CL - 0 0ca - ca bß
    ca 0 . - :30 :3 OD ca 0:: ca 5 5
    ca 0.u ß ca <> X Y , CL E - C a 0 |
    :0- j ?3'$Y l1 EIu 0,,0
    a MuE , ca ~ U.I - : - lt; BE
    wO L12,
    5a) Poly- Al(C3Hvh 0,42 1 Trigly- 0,45 3 Schwach- Elfen- 10 160 keine 20 240 sehr
    äthylen + TiCl1 colgly- gelb bein schwach
    eidyl
    äther
    5b) Poly- AI(CH,b 0,42 unstabili- - - Gelb- Braun 1 160 schwach 4 220 sehr
    äthyl + TiCIg siert braun bis stark
    5
    6a) Poly- NaH + AICI3 0,10 1 Glycidyl- 0,66 0,5 Farblos Weiß 30 180 keine 30 220 keine
    äthyler + TiCIs äther aus
    Pentaery-
    thrit, Tri-
    methylol-
    propan
    und
    Glycol
    1:1:1
    6b) Poly- NaH + AlCl:i 0,10 unstabili- - - Gelb Gelb 3 180 schwach 5 220 sehr
    äthylen + TiCL, 1 siert bis bis stark
    4 7
    7a) Poly- AI(C >Hã)6.3 O.18 1 Butan- 0.67 1 Farblos Weiß 10 260 keine --
    sty- + TiCI3 triol-
    rol *) glycidyl-
    äther
    7b) Poly- Al(C2H5)3 L18 - unstabili- --- - Gelb Gelb- 2 260 schwach 4 260 stark
    styrol + TiCI:; siert braun bis
    5
    8a) Poly- n-Amyl-Na 0,12 7 Tere- 0.41 0,7 Farblos Weia 30 200 keine
    äthylen + TiCII phthyl-
    glycidyl-
    äther
    8b) Poly- n-Amyl-Na 0.12 unstabili- -- -- Gelb Gelb 2 160 schwach h 160 stark
    äthylen + TiCli siert bis bis
    3 8
    9a) Poly- Allyl-Na 0,36 2 Buten- 0.65 2 Farblos Schwach 2() 170 keine ~~
    äthylen + TiCl4 dioldi- grau
    glycidyl-
    äther
    9b) Poly- Allyl-Na 0,36 - unstabili- Dunkel Grau- 2 170 schwach 5 170 stark
    äthylen + TiCli siert braun bis bis
    3 7
    lOa) Poly- (Al(CHaCl 1 0,20 1 Glycidyl- 0.66 I Farblos Weiß 20 160 keine 10 220 keine
    äthylen tAI(CH.)cl| äther aus
    + TiCl1 Pentaery-
    thrit, Tri-
    methylol-
    propan
    und
    Glycol
    1:1:1
    mob)| Poly- |AI(C,HãkCI| ,),70 - | unstabili- - - Braun Braun 5 160 stark 5 220 sehr
    äthyle äthylen A1(-H,)CII. siert l stark
    + TiCl1
    *) Die amorphen Anteile waren abgetrennt. Fortsetzung
    C 1/ p, E E M
    N 0 - eo, 0
    4> 0 OD - M 0OD
    - .- ca - - :: OD c CC
    E: O mau t: 0 urn - 0 O7 ca aszein 0:ca
    ca 11 0 <" 0 S :3 c 0ca du "'U 0
    0 m c - :3," N ca - - .- r, OD ca o:: ca
    0 - - ,Lo CL
    o 0 0 -r, 0> 0r, o -o Or, .=
    ca :0 ><ocaSO - =ca ,0ca
    ca 0 ca ca CL 000 ca=0 0 o O<> N S00O
    12, <o z wO O 12, 12,12, <12, ca <12, l->a:3ca
    1 la) Poly- Al(C2Hs)2Br 0.14 5 Glycoldi- 1,05 0,5 Farblos Elfen- 10 200 eine - - -
    äthylen + FeCI) glycidyl- bein
    äther
    leib) Poly- Al(C2Hs)sBr 0,14 - unstabili- - - Gelb- Vio- 3 150 chwach 7 150 sehr
    äthylen + Fell' siert braun lett- bis stark
    braun 8
    12a) Poly- n-Amyl-Na 0,09 1 Glycidyl- 0,66 0,3 Farblos Weiß 30 180 keine - - -
    äthylen + TiCIs äther aus
    Pentaery-
    thrit, Tri-
    methylol-
    propan
    und
    Glycol
    1-11 1
    12b) Poly- n-Amyl-Na 0,09 - unstabili- - - Gelblic Gelb- 2 180 chwach 8 180 stark
    äthylen + TiCI4 siert lich bis bis
    4 9
    13a) Poly- Al(CsHsh 0,32 1 Buten- 0,90 1,0 Farblos Weiß 10 170 | eine - -
    1-bu- + TiCI diol-
    ten*) glycidyl-
    äther
    13b) Poly- Al(CsHsX3 0,32 - unstabili- - - Gelb Gelb 2 170 schwach - - -
    1-bu- + TiC11 siert bis
    ten 3
    14a) Poly- Al(C2H5)3 0,25 1 Butan- 0,67 1,5 Farblos Schwach 20 200 eine - - -
    äthylen + CrO Cls triol- rünlich
    glycidyl-
    äther
    14b) Poly- AI(CiH5)3 0,25 - unstabili- - - Dunkel Oliv 3 200 schwach 6 200 sehr
    äthylen + CrOsCI- siert | bis - stark
    7
    *) Die amorphen Anteile waren abgetrennt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zum Stabilisieren von Polyolefinen, die mit metallhaltigen Katalysatoren hergestellt worden sind, gegen Verfärbung in der Hitze durch Epoxydverbindungen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß man als Stabilisator 0,1 bis 5 Gewichtsprozent eines Glycidyläthers der allgemeinen Formel worin R einen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen darstellt, der gegebenenfalls noch eine oder mehrere OH-Gruppen undl oder eine oder mehrere -0- CH2 - HC /CH2-Gruppen
    enthalten kann, verwendet, wobei das Stabilisieren von Polyäthylen mit Epoxydverbindungen mit einem Molekulargewicht über 200 ausgeschlossen ist. ~~~~~~~~~~ In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 026 953.
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Cited By (3)

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FR2829720A1 (fr) * 2001-09-14 2003-03-21 Solvay Procede pour la mise en oeuvre par extrusion-soufflage d'un hdpe usage

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