DE4226289C2 - Verpastbares Polyvinylchlorid und seine Herstellung - Google Patents
Verpastbares Polyvinylchlorid und seine HerstellungInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F14/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
verpastbaren Polyvinylchlorids (PVC) durch Polymerisation
von Vinylchlorid im wäßrigen Medium nach dem
Emulsionspolymerisationsverfahren in Gegenwart eines Salzes
eines Alkylarylsulfonsäure-Emulgators und Trocknen des so
erhaltenen Latex und das so erhaltene Produkt.
Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise in der
EP-A 73 015 beschrieben. Als Salz einer Alkylarylsulfonsäure
wird beispielsweise das Natriumsalz einer
Dodecylbenzolsulfonsäure eingesetzt. Die so erhaltenen
Produkte zeichnen sich durch eine geringe Pastenviskosität
und eine relativ gute Transparenz sowie eine geringe
Wasserempfindlichkeit der daraus hergestellten Artikel aus.
Es wurde nun gefunden, daß diese Eigenschaften noch
verbessert werden können, wenn man als Emulgator eine
Verbindung der Formel I
einsetzt, in der
R für gleiche oder verschiedene Kohlenwasserstoffreste mit 4 bis 24 Kohlenstoffatomen steht,
n 0,5 bis 3 bedeutet,
X Halogen oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet,
p 0 bis 2 bedeutet,
m 1 bis 4 bedeutet, und
M für ein Äquivalent eines einwertigen Kations steht.
R für gleiche oder verschiedene Kohlenwasserstoffreste mit 4 bis 24 Kohlenstoffatomen steht,
n 0,5 bis 3 bedeutet,
X Halogen oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet,
p 0 bis 2 bedeutet,
m 1 bis 4 bedeutet, und
M für ein Äquivalent eines einwertigen Kations steht.
Emulgatoren dieser Verbindungsklasse sowie deren Einsatz bei
der Herstellung von Polymerisaten des Vinylchlorids sind
bekannt, beispielsweise aus der JP-B 37 230/76 und aus der
US-A 3 505 265. Die dort beschriebenen Dispersionen wurden
ohne weitere Aufarbeitung eingesetzt, wobei es auf eine gute
Filmbildung, Lagerfähigkeit und mechanische Stabilität der
Dispersionen ankam.
Dem erfindungsgemäßen Einsatz der Emulgatoren der Formel I
liegt jedoch eine andere Aufgabenstellung zugrunde: Der
Polymerlatex soll sich leicht und einwandfrei zu einem
Polyvinylchlorid aufarbeiten lassen, das gut verpastbar ist,
wobei aus den so erhaltenen Pasten Deckschichten und Artikel
von hoher Transparenz und geringer Wasseraufnahme erhalten
werden. Überraschenderweise ist das mit denselben
Emulgatoren der Formel I möglich.
Bevorzugt werden Emulgatoren der Formel I eingesetzt, in der
die Variablen die folgenden Bedeutungen - in beliebiger
Kombination - haben:
R steht für gleiche Kohlenwasserstoffreste, vorzugsweise Alkylreste, die vorzugsweise 10 bis 16 Kohlenstoffatome haben,
n steht für den Wert 1 bis 2,
X steht für Chlor,
p ist 0,
m ist 2, wobei an jedem Benzolring eine Sulfogruppe gebunden ist, und
M steht für ein Alkalimetall, oder ein Ammoniumion, insbesondere für Natrium oder Kalium.
R steht für gleiche Kohlenwasserstoffreste, vorzugsweise Alkylreste, die vorzugsweise 10 bis 16 Kohlenstoffatome haben,
n steht für den Wert 1 bis 2,
X steht für Chlor,
p ist 0,
m ist 2, wobei an jedem Benzolring eine Sulfogruppe gebunden ist, und
M steht für ein Alkalimetall, oder ein Ammoniumion, insbesondere für Natrium oder Kalium.
Andere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung werden im
folgenden erläutert:
Das Polymerisationsverfahren kann diskontinuierlich betrieben werden, wird aber vorteilhaft kontinuierlich durchgeführt.
Das Polymerisationsverfahren kann diskontinuierlich betrieben werden, wird aber vorteilhaft kontinuierlich durchgeführt.
Zweckmäßig, vor allem beim kontinuierlichen Verfahren, wird
zusätzlich zu dem Emulgator der Formel I in Gegenwart
mindestens eines anderen anionischen oder nichtionischen
Tensids gearbeitet. Die Wahl eines geeigneten Tensids kann
anhand einfacher Vorversuche erfolgen. Überraschenderweise
sind hierbei auch Tenside geeignet, die für sich eingesetzt
wenig transparente Formkörper ergeben, auf Zusatz eines
Emulgators der Formel I jedoch hochtransparente Artikel
liefern.
Das Vinylchlorid kann zusammen mit einem copolymerisierbaren
Monomeren polymerisiert werden. Art und Menge der
Comonomeren orientieren sich an den für den genannten
Einsatzzweck bekannten Produkten.
Die Polymerisation und die Aufarbeitung kann beispielsweise
entsprechend den Angaben in der EP-A 73 015 erfolgen. Die
Trocknung kann vorteilhaft in einem Sprühtrockner mit einer
Ein- oder Zweistoffdüse vorgenommen werden. Das so erhaltene
getrocknete Produkt wird in an sich bekannter Weise mit
üblichen Weichmachern und gegebenenfalls Hilfsstoffen
verarbeitet. Das so erhaltene Produkt ist
gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Verbindung der
Formel I, die von der Herstellung her im Polyvinylchlorid
verbleibt.
Es ist jedoch auch möglich, ein in anderer Weise
hergestelltes Polyvinylchlorid mit einem üblichen
Weichmacher und einer Verbindung der Formel I
zu verarbeiten. Man kann beispielsweise die
Verbindung I zusätzlich nach der Polymerisation
beziehungsweise vor dem Trocknen dem Latex beimischen.
Weiterhin kann die Verbindung I dem PVC-Pulver
beziehungsweise dem Weichmacher beziehungsweise der
PVC-Weichmacher-Mischung zugesetzt werden. Hierdurch kann in
der Zubereitung eine relativ hohe Gesamtkonzentration an
Emulgatoren resultieren, wodurch die Verbesserung der
Transparenz nicht so ausgeprägt sein kann und auch die
Wasserbeständigkeit verringert sein kann.
Bevorzugte Zubereitungen enthalten 20 bis 80 Gew.-% an
Polyvinylchlorid, hergestellt nach dem Emulsionsverfahren,
das - bezogen auf das PVC-Gewicht - 0,1 bis 4 Gew.-%,
vorzugsweise bis 2,5 Gew.-%, an der Verbindung der Formel I
enthält. Weiterhin enthalten diese Zubereitungen 20 bis
80 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zubereitung, an
Weichmacher sowie übliche Mengen an üblichen Zusatzstoffen
wie Stabilisatoren, Füllstoffen, Farbmitteln oder
Antistatika. Solche üblichen Zusatzstoffe sind dem Fachmann
bekannt und beispielsweise in der DE-A 35 44 235 und der
EP-B 40 759 beschrieben.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher
erläutert. Teile und Prozentangaben beziehen sich hierbei,
sofern nichts anderes angegeben ist, auf das Gewicht.
Einem mit Mantelkühler und Blattrührer ausgestatteten,
senkrecht stehenden zylindrischen Polymerisationsautoklav
mit einem Volumen von 1,5 m3 werden im Mittel stündlich
folgende Mengen kontinuierlich zugeführt:
70 l Vinylchlorid,
77 l wäßrige Lösung, die 1,87% eines Natriumalkansulfonates (mit einer mittleren Kohlenstoffanzahl von 15, im folgenden "Alkansulfonat") sowie 0,1% Natriumsilicat und 0,015% Natriumhydrogensulfit enthält, und
2 l 2%ige Kaliumperoxodisulfatlösung.
70 l Vinylchlorid,
77 l wäßrige Lösung, die 1,87% eines Natriumalkansulfonates (mit einer mittleren Kohlenstoffanzahl von 15, im folgenden "Alkansulfonat") sowie 0,1% Natriumsilicat und 0,015% Natriumhydrogensulfit enthält, und
2 l 2%ige Kaliumperoxodisulfatlösung.
Durch entsprechenden Austrag der polymerisierten Dispersion
(43% Feststoffgehalt) wird die Standhöhe der Flüssigkeit
auf 90% der inneren Behälterhöhe gehalten. Die ausgetragene
Polymerisatdispersion wird entspannt und anschließend vom
Restmonomeren befreit. Die Überführung in die Pulverform
erfolgt durch Versprühen in Zweistoffdüsen in einem
erwärmten Luftstrom. Das erhaltene Polymerisat hat einen
K-Wert von 71,7 und eine Transparenz der Note 6 (6). Die
Transparenz einer gepreßten Platte (Gemisch aus PVC,
Weichmacher und Stabilisator) wird visuell im Vergleich zu
einem Standard beurteilt (Note 1 = hochtransparent,
Note 6 = trüb), und zwar einmal unmittelbar (erste Note) und
dann nach 24 Stunden Wasserlagerung (zweite Note).
Analog Beispiel A, aber:
1,65% Alkansulfonat
0,22% Dinatriumsalz des n-Decyldiphenyletherdisulfonates
K-Wert: 71,3; Transparenz: Note 4 (5)
1,65% Alkansulfonat
0,22% Dinatriumsalz des n-Decyldiphenyletherdisulfonates
K-Wert: 71,3; Transparenz: Note 4 (5)
Analog Beispiel A, aber:
1,42% Alkansulfonat
0,45% Dinatriumsalz des n-Decyldiphenyletherdisulfonates
K-Wert: 71,4; Transparenz: Note 3 (5)
1,42% Alkansulfonat
0,45% Dinatriumsalz des n-Decyldiphenyletherdisulfonates
K-Wert: 71,4; Transparenz: Note 3 (5)
Analog Beispiel A, aber:
1,20% Alkansulfonat
0,67% Dinatriumsalz des n-Decyldiphenyletherdisulfonates
K-Wert: 71,0; Transparenz: Note 2 (3)
1,20% Alkansulfonat
0,67% Dinatriumsalz des n-Decyldiphenyletherdisulfonates
K-Wert: 71,0; Transparenz: Note 2 (3)
Analog Beispiel A, aber:
97,00% Alkansulfonat
0,90% Dinatriumsalz des n-Decyldiphenyletherdisulfonates
K-Wert: 71,2; Transparenz: Note 1 (2)
97,00% Alkansulfonat
0,90% Dinatriumsalz des n-Decyldiphenyletherdisulfonates
K-Wert: 71,2; Transparenz: Note 1 (2)
In einem 40-1-Polymerisationsautoklav werden 17 kg
emulgatorhaltiges Kondensat und 18 g Natriumhydrogencarbonat
vorgelegt. Anschließend werden 12 kg Vinylchlorid
eingeleitet. Der Emulgatorgehalt beträgt 1,5%, bezogen auf
Vinylchlorid. Der Kessel wird auf 51°C aufgeheizt und die
Reaktion durch Zugabe von 18 g Kaliumperoxodisulfat
gestartet. Die Rührerdrehzahl beträgt 60 Upm. Das Ende der
Polymerisation ist bei 4,5 bar Enddruck erreicht.
Die Aufarbeitung der Dispersion erfolgt in einer
Sprühtrocknungsanlage. Das resultierende PVC-Pulver wird mit
Weichmacher und Stabilisator zu einer Platte gepreßt und
anschließend die Transparenz visuell beurteilt (Note 1 bis
Note 6).
Man verfährt gemäß Beispiel B, aber mit den in Tabelle 2
genannten Einsatzmengen.
Man verfährt gemäß Beispiel B, aber unter Verwendung der in
den Tabellen 3 und 4 genannten Emulgatoren und
Einsatzmengen.
Zu einem gemäß Beispiel B hergestellen PVC-Latex wird vor
der Sprühtrocknung 0,75% einer Verbindung der Formel I
zugesetzt und anschließend die Transparenz des so erhaltenen
PVC-Pulvers bestimmt.
Zu einem gemäß Beispiel B hergestellen PVC-Pulver wird bei
der Pastenherstellung 0,75% einer Verbindung der Formel I
zugesetzt und anschließend die Transparenz ermittelt.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung eines verpastbaren
Polyvinylchlorids durch Polymerisation von Vinylchlorid
im wäßrigen Medium nach dem Emulsionspolymerisations
verfahren in Gegenwart eines Salzes eines
Alkylarylsulfonsäure-Emulgators, Trocknen des so
erhaltenen Latex und Verarbeiten des so erhaltenen
Produkts zu einer Paste, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Emulgator der Formel I
eingesetzt wird, in der
R für gleiche oder verschiedene Kohlenwasserstoffreste mit 4 bis 24 Kohlenstoffatomen steht,
n 0,5 bis 3 bedeutet,
X Halogen oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet,
p 0 bis 2 bedeutet,
m 1 bis 4 bedeutet, und
M für ein Äquivalent eines einwertigen Kations steht.
eingesetzt wird, in der
R für gleiche oder verschiedene Kohlenwasserstoffreste mit 4 bis 24 Kohlenstoffatomen steht,
n 0,5 bis 3 bedeutet,
X Halogen oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet,
p 0 bis 2 bedeutet,
m 1 bis 4 bedeutet, und
M für ein Äquivalent eines einwertigen Kations steht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Polymerisation kontinuierlich erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Emulgator der
Formel I in Gegenwart mindestens eines weiteren Tensids
gearbeitet wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Vinylchlorid
zusammen mit einem copolymerisierbaren Monomeren
polymerisiert wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trocknen
durch Sprühtrocknung mittels Ein- beziehungsweise
Zweistoffdüsen erfolgt.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung
der Formel I dem Latex vor der Trocknung zugegeben wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung
der Formel I bei der Pastenherstellung zugegeben wird.
8. Verpastbares Polyvinylchlorid, erhältlich nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
9. Zubereitung, enthaltend
20 bis 80 Gew.-%, bezogen auf die Zubereitung, an Polyvinylchlorid, erhalten nach dem Emulsionspolymerisationsverfahren,
0,1 bis 4 Gew.-%, bezogen auf das Polyvinylchlorid, an mindestens einer Verbindung der Formel I,
20 bis 80 Gew.-%, bezogen auf die Zubereitung, an Weichmacher und gegebenenfalls
Rest zu 100% an üblichen Zusatzstoffen.
20 bis 80 Gew.-%, bezogen auf die Zubereitung, an Polyvinylchlorid, erhalten nach dem Emulsionspolymerisationsverfahren,
0,1 bis 4 Gew.-%, bezogen auf das Polyvinylchlorid, an mindestens einer Verbindung der Formel I,
20 bis 80 Gew.-%, bezogen auf die Zubereitung, an Weichmacher und gegebenenfalls
Rest zu 100% an üblichen Zusatzstoffen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924226289 DE4226289C2 (de) | 1992-08-08 | 1992-08-08 | Verpastbares Polyvinylchlorid und seine Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924226289 DE4226289C2 (de) | 1992-08-08 | 1992-08-08 | Verpastbares Polyvinylchlorid und seine Herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4226289A1 DE4226289A1 (de) | 1994-02-10 |
DE4226289C2 true DE4226289C2 (de) | 2002-01-24 |
Family
ID=6465152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924226289 Expired - Lifetime DE4226289C2 (de) | 1992-08-08 | 1992-08-08 | Verpastbares Polyvinylchlorid und seine Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4226289C2 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3505265A (en) * | 1967-08-02 | 1970-04-07 | Dow Chemical Co | Process for the preparation of essentially water-insoluble addition polymers in aqueous dispersion |
JPS5237230B2 (de) * | 1974-11-25 | 1977-09-21 | ||
EP0040759A1 (de) * | 1980-05-17 | 1981-12-02 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verwendung eines Vinylchlorid-Pfropf-Copolymerisates in der Plastisolverarbeitung |
EP0073015A1 (de) * | 1981-08-22 | 1983-03-02 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zur Polymerisation von Vinylchlorid in wässriger Emulsion |
DE3544235A1 (de) * | 1985-12-14 | 1987-06-19 | Hoechst Ag | Formmasse zur verarbeitung als plastisol |
-
1992
- 1992-08-08 DE DE19924226289 patent/DE4226289C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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JPS5237230B2 (de) * | 1974-11-25 | 1977-09-21 | ||
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DE3544235A1 (de) * | 1985-12-14 | 1987-06-19 | Hoechst Ag | Formmasse zur verarbeitung als plastisol |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
KAINER, F.: "Polyvinylchlorid und Polyvinyl- chlorid-Mischpolymorisate", Springer-Verlag, 1951, S. 43, Abs.3. u. 7 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4226289A1 (de) | 1994-02-10 |
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Legal Events
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