DE4226289C2 - Verpastbares Polyvinylchlorid und seine Herstellung - Google Patents

Verpastbares Polyvinylchlorid und seine Herstellung

Info

Publication number
DE4226289C2
DE4226289C2 DE19924226289 DE4226289A DE4226289C2 DE 4226289 C2 DE4226289 C2 DE 4226289C2 DE 19924226289 DE19924226289 DE 19924226289 DE 4226289 A DE4226289 A DE 4226289A DE 4226289 C2 DE4226289 C2 DE 4226289C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formula
polyvinyl chloride
preparation
drying
emulsifier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19924226289
Other languages
English (en)
Other versions
DE4226289A1 (de
Inventor
Andreas Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE19924226289 priority Critical patent/DE4226289C2/de
Publication of DE4226289A1 publication Critical patent/DE4226289A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4226289C2 publication Critical patent/DE4226289C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F14/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
    • C08F14/02Monomers containing chlorine
    • C08F14/04Monomers containing two carbon atoms
    • C08F14/06Vinyl chloride

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines verpastbaren Polyvinylchlorids (PVC) durch Polymerisation von Vinylchlorid im wäßrigen Medium nach dem Emulsionspolymerisationsverfahren in Gegenwart eines Salzes eines Alkylarylsulfonsäure-Emulgators und Trocknen des so erhaltenen Latex und das so erhaltene Produkt.
Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise in der EP-A 73 015 beschrieben. Als Salz einer Alkylarylsulfonsäure wird beispielsweise das Natriumsalz einer Dodecylbenzolsulfonsäure eingesetzt. Die so erhaltenen Produkte zeichnen sich durch eine geringe Pastenviskosität und eine relativ gute Transparenz sowie eine geringe Wasserempfindlichkeit der daraus hergestellten Artikel aus.
Es wurde nun gefunden, daß diese Eigenschaften noch verbessert werden können, wenn man als Emulgator eine Verbindung der Formel I
einsetzt, in der
R für gleiche oder verschiedene Kohlenwasserstoffreste mit 4 bis 24 Kohlenstoffatomen steht,
n 0,5 bis 3 bedeutet,
X Halogen oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet,
p 0 bis 2 bedeutet,
m 1 bis 4 bedeutet, und
M für ein Äquivalent eines einwertigen Kations steht.
Emulgatoren dieser Verbindungsklasse sowie deren Einsatz bei der Herstellung von Polymerisaten des Vinylchlorids sind bekannt, beispielsweise aus der JP-B 37 230/76 und aus der US-A 3 505 265. Die dort beschriebenen Dispersionen wurden ohne weitere Aufarbeitung eingesetzt, wobei es auf eine gute Filmbildung, Lagerfähigkeit und mechanische Stabilität der Dispersionen ankam.
Dem erfindungsgemäßen Einsatz der Emulgatoren der Formel I liegt jedoch eine andere Aufgabenstellung zugrunde: Der Polymerlatex soll sich leicht und einwandfrei zu einem Polyvinylchlorid aufarbeiten lassen, das gut verpastbar ist, wobei aus den so erhaltenen Pasten Deckschichten und Artikel von hoher Transparenz und geringer Wasseraufnahme erhalten werden. Überraschenderweise ist das mit denselben Emulgatoren der Formel I möglich.
Bevorzugt werden Emulgatoren der Formel I eingesetzt, in der die Variablen die folgenden Bedeutungen - in beliebiger Kombination - haben:
R steht für gleiche Kohlenwasserstoffreste, vorzugsweise Alkylreste, die vorzugsweise 10 bis 16 Kohlenstoffatome haben,
n steht für den Wert 1 bis 2,
X steht für Chlor,
p ist 0,
m ist 2, wobei an jedem Benzolring eine Sulfogruppe gebunden ist, und
M steht für ein Alkalimetall, oder ein Ammoniumion, insbesondere für Natrium oder Kalium.
Andere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung werden im folgenden erläutert:
Das Polymerisationsverfahren kann diskontinuierlich betrieben werden, wird aber vorteilhaft kontinuierlich durchgeführt.
Zweckmäßig, vor allem beim kontinuierlichen Verfahren, wird zusätzlich zu dem Emulgator der Formel I in Gegenwart mindestens eines anderen anionischen oder nichtionischen Tensids gearbeitet. Die Wahl eines geeigneten Tensids kann anhand einfacher Vorversuche erfolgen. Überraschenderweise sind hierbei auch Tenside geeignet, die für sich eingesetzt wenig transparente Formkörper ergeben, auf Zusatz eines Emulgators der Formel I jedoch hochtransparente Artikel liefern.
Das Vinylchlorid kann zusammen mit einem copolymerisierbaren Monomeren polymerisiert werden. Art und Menge der Comonomeren orientieren sich an den für den genannten Einsatzzweck bekannten Produkten.
Die Polymerisation und die Aufarbeitung kann beispielsweise entsprechend den Angaben in der EP-A 73 015 erfolgen. Die Trocknung kann vorteilhaft in einem Sprühtrockner mit einer Ein- oder Zweistoffdüse vorgenommen werden. Das so erhaltene getrocknete Produkt wird in an sich bekannter Weise mit üblichen Weichmachern und gegebenenfalls Hilfsstoffen verarbeitet. Das so erhaltene Produkt ist gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Verbindung der Formel I, die von der Herstellung her im Polyvinylchlorid verbleibt.
Es ist jedoch auch möglich, ein in anderer Weise hergestelltes Polyvinylchlorid mit einem üblichen Weichmacher und einer Verbindung der Formel I zu verarbeiten. Man kann beispielsweise die Verbindung I zusätzlich nach der Polymerisation beziehungsweise vor dem Trocknen dem Latex beimischen. Weiterhin kann die Verbindung I dem PVC-Pulver beziehungsweise dem Weichmacher beziehungsweise der PVC-Weichmacher-Mischung zugesetzt werden. Hierdurch kann in der Zubereitung eine relativ hohe Gesamtkonzentration an Emulgatoren resultieren, wodurch die Verbesserung der Transparenz nicht so ausgeprägt sein kann und auch die Wasserbeständigkeit verringert sein kann.
Bevorzugte Zubereitungen enthalten 20 bis 80 Gew.-% an Polyvinylchlorid, hergestellt nach dem Emulsionsverfahren, das - bezogen auf das PVC-Gewicht - 0,1 bis 4 Gew.-%, vorzugsweise bis 2,5 Gew.-%, an der Verbindung der Formel I enthält. Weiterhin enthalten diese Zubereitungen 20 bis 80 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zubereitung, an Weichmacher sowie übliche Mengen an üblichen Zusatzstoffen wie Stabilisatoren, Füllstoffen, Farbmitteln oder Antistatika. Solche üblichen Zusatzstoffe sind dem Fachmann bekannt und beispielsweise in der DE-A 35 44 235 und der EP-B 40 759 beschrieben.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher erläutert. Teile und Prozentangaben beziehen sich hierbei, sofern nichts anderes angegeben ist, auf das Gewicht.
Beispiel A (Vergleichsbeispiel)
Einem mit Mantelkühler und Blattrührer ausgestatteten, senkrecht stehenden zylindrischen Polymerisationsautoklav mit einem Volumen von 1,5 m3 werden im Mittel stündlich folgende Mengen kontinuierlich zugeführt:
70 l Vinylchlorid,
77 l wäßrige Lösung, die 1,87% eines Natriumalkansulfonates (mit einer mittleren Kohlenstoffanzahl von 15, im folgenden "Alkansulfonat") sowie 0,1% Natriumsilicat und 0,015% Natriumhydrogensulfit enthält, und
2 l 2%ige Kaliumperoxodisulfatlösung.
Durch entsprechenden Austrag der polymerisierten Dispersion (43% Feststoffgehalt) wird die Standhöhe der Flüssigkeit auf 90% der inneren Behälterhöhe gehalten. Die ausgetragene Polymerisatdispersion wird entspannt und anschließend vom Restmonomeren befreit. Die Überführung in die Pulverform erfolgt durch Versprühen in Zweistoffdüsen in einem erwärmten Luftstrom. Das erhaltene Polymerisat hat einen K-Wert von 71,7 und eine Transparenz der Note 6 (6). Die Transparenz einer gepreßten Platte (Gemisch aus PVC, Weichmacher und Stabilisator) wird visuell im Vergleich zu einem Standard beurteilt (Note 1 = hochtransparent, Note 6 = trüb), und zwar einmal unmittelbar (erste Note) und dann nach 24 Stunden Wasserlagerung (zweite Note).
Beispiel 1
Analog Beispiel A, aber:
1,65% Alkansulfonat
0,22% Dinatriumsalz des n-Decyldiphenyletherdisulfonates
K-Wert: 71,3; Transparenz: Note 4 (5)
Beispiel 2
Analog Beispiel A, aber:
1,42% Alkansulfonat
0,45% Dinatriumsalz des n-Decyldiphenyletherdisulfonates
K-Wert: 71,4; Transparenz: Note 3 (5)
Beispiel 3
Analog Beispiel A, aber:
1,20% Alkansulfonat
0,67% Dinatriumsalz des n-Decyldiphenyletherdisulfonates
K-Wert: 71,0; Transparenz: Note 2 (3)
Beispiel 4
Analog Beispiel A, aber:
97,00% Alkansulfonat
 0,90% Dinatriumsalz des n-Decyldiphenyletherdisulfonates
K-Wert: 71,2; Transparenz: Note 1 (2)
Tabelle 1
Beispiel B (Vergleichsbeispiel)
In einem 40-1-Polymerisationsautoklav werden 17 kg emulgatorhaltiges Kondensat und 18 g Natriumhydrogencarbonat vorgelegt. Anschließend werden 12 kg Vinylchlorid eingeleitet. Der Emulgatorgehalt beträgt 1,5%, bezogen auf Vinylchlorid. Der Kessel wird auf 51°C aufgeheizt und die Reaktion durch Zugabe von 18 g Kaliumperoxodisulfat gestartet. Die Rührerdrehzahl beträgt 60 Upm. Das Ende der Polymerisation ist bei 4,5 bar Enddruck erreicht.
Die Aufarbeitung der Dispersion erfolgt in einer Sprühtrocknungsanlage. Das resultierende PVC-Pulver wird mit Weichmacher und Stabilisator zu einer Platte gepreßt und anschließend die Transparenz visuell beurteilt (Note 1 bis Note 6).
Beispiele 5 bis 7
Man verfährt gemäß Beispiel B, aber mit den in Tabelle 2 genannten Einsatzmengen.
Tabelle 2
Beispiele 8 bis 11
Man verfährt gemäß Beispiel B, aber unter Verwendung der in den Tabellen 3 und 4 genannten Emulgatoren und Einsatzmengen.
Tabelle 3
Tabelle 4
Beispiel 12
Zu einem gemäß Beispiel B hergestellen PVC-Latex wird vor der Sprühtrocknung 0,75% einer Verbindung der Formel I zugesetzt und anschließend die Transparenz des so erhaltenen PVC-Pulvers bestimmt.
Tabelle 5
Beispiel 13
Zu einem gemäß Beispiel B hergestellen PVC-Pulver wird bei der Pastenherstellung 0,75% einer Verbindung der Formel I zugesetzt und anschließend die Transparenz ermittelt.
Tabelle 6

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung eines verpastbaren Polyvinylchlorids durch Polymerisation von Vinylchlorid im wäßrigen Medium nach dem Emulsionspolymerisations­ verfahren in Gegenwart eines Salzes eines Alkylarylsulfonsäure-Emulgators, Trocknen des so erhaltenen Latex und Verarbeiten des so erhaltenen Produkts zu einer Paste, dadurch gekennzeichnet, daß ein Emulgator der Formel I
eingesetzt wird, in der
R für gleiche oder verschiedene Kohlenwasserstoffreste mit 4 bis 24 Kohlenstoffatomen steht,
n 0,5 bis 3 bedeutet,
X Halogen oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet,
p 0 bis 2 bedeutet,
m 1 bis 4 bedeutet, und
M für ein Äquivalent eines einwertigen Kations steht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation kontinuierlich erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Emulgator der Formel I in Gegenwart mindestens eines weiteren Tensids gearbeitet wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Vinylchlorid zusammen mit einem copolymerisierbaren Monomeren polymerisiert wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trocknen durch Sprühtrocknung mittels Ein- beziehungsweise Zweistoffdüsen erfolgt.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der Formel I dem Latex vor der Trocknung zugegeben wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der Formel I bei der Pastenherstellung zugegeben wird.
8. Verpastbares Polyvinylchlorid, erhältlich nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
9. Zubereitung, enthaltend
20 bis 80 Gew.-%, bezogen auf die Zubereitung, an Polyvinylchlorid, erhalten nach dem Emulsionspolymerisationsverfahren,
0,1 bis 4 Gew.-%, bezogen auf das Polyvinylchlorid, an mindestens einer Verbindung der Formel I,
20 bis 80 Gew.-%, bezogen auf die Zubereitung, an Weichmacher und gegebenenfalls
Rest zu 100% an üblichen Zusatzstoffen.
DE19924226289 1992-08-08 1992-08-08 Verpastbares Polyvinylchlorid und seine Herstellung Expired - Lifetime DE4226289C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924226289 DE4226289C2 (de) 1992-08-08 1992-08-08 Verpastbares Polyvinylchlorid und seine Herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924226289 DE4226289C2 (de) 1992-08-08 1992-08-08 Verpastbares Polyvinylchlorid und seine Herstellung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4226289A1 DE4226289A1 (de) 1994-02-10
DE4226289C2 true DE4226289C2 (de) 2002-01-24

Family

ID=6465152

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924226289 Expired - Lifetime DE4226289C2 (de) 1992-08-08 1992-08-08 Verpastbares Polyvinylchlorid und seine Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4226289C2 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3505265A (en) * 1967-08-02 1970-04-07 Dow Chemical Co Process for the preparation of essentially water-insoluble addition polymers in aqueous dispersion
JPS5237230B2 (de) * 1974-11-25 1977-09-21
EP0040759A1 (de) * 1980-05-17 1981-12-02 Hoechst Aktiengesellschaft Verwendung eines Vinylchlorid-Pfropf-Copolymerisates in der Plastisolverarbeitung
EP0073015A1 (de) * 1981-08-22 1983-03-02 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Polymerisation von Vinylchlorid in wässriger Emulsion
DE3544235A1 (de) * 1985-12-14 1987-06-19 Hoechst Ag Formmasse zur verarbeitung als plastisol

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3505265A (en) * 1967-08-02 1970-04-07 Dow Chemical Co Process for the preparation of essentially water-insoluble addition polymers in aqueous dispersion
JPS5237230B2 (de) * 1974-11-25 1977-09-21
EP0040759A1 (de) * 1980-05-17 1981-12-02 Hoechst Aktiengesellschaft Verwendung eines Vinylchlorid-Pfropf-Copolymerisates in der Plastisolverarbeitung
EP0073015A1 (de) * 1981-08-22 1983-03-02 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Polymerisation von Vinylchlorid in wässriger Emulsion
DE3544235A1 (de) * 1985-12-14 1987-06-19 Hoechst Ag Formmasse zur verarbeitung als plastisol

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
KAINER, F.: "Polyvinylchlorid und Polyvinyl- chlorid-Mischpolymorisate", Springer-Verlag, 1951, S. 43, Abs.3. u. 7 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE4226289A1 (de) 1994-02-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE873746C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen aus Vinylchlorid
EP0179305A2 (de) Konzentrierte, wässrige Dispersionen von Vinylidenfluorid-Polymeren und Verfahren zu deren Herstellung
DE1720107C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer elastomeren Mischung aus einem benzollöslichen Polychloropren und einem vernetzten Chloroprenpolymerisat
DE2252619C3 (de) T herrnoplastische Formmasse
DE1129285B (de) Verfahren zur Herstellung waessriger Emulsionen aus Polyvinylacetat oder Vinylacetatmischpolymerisaten
DE4226289C2 (de) Verpastbares Polyvinylchlorid und seine Herstellung
DE2144273B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Pfropfpolymerisates und Verwendung desselben in Formmassen auf Polyvinylchlorid-Basis
DE1089548B (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten
DE1040244B (de) Verfahren zur Polymerisation von alpha, ß-ungesättigten Aldehyden
DE2050723C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridpolymerisaten
DE1269360B (de) Verfahren zur Herstellung von thermoplastisch-elastischen Formmassen
EP0281838B1 (de) Sulfosuccinamidsäuren von Polyoxypropylendiaminen und ihre Verwendung als Emulgatoren
DE2714948C2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Vinylchlorid-Polymerisaten
DE1097689B (de) Verfahren zur Polymerisation von mit Phenothiazin stabilisiertem 2-Chlorbutadien
EP0024353B1 (de) Verfahren zur Behandlung eines Polymerisates oder Copolymerisates des Vinylchlorids
DE2245937C2 (de) 3,3,3-Trifluor-2-trifluormethylpropen-Äthylen- Copolymere
DE2347904C3 (de) Schlagfeste und selbstverlöschende Formmassen
DE875729C (de) Verfahren zur Herstellung von Copolymeren aus Vinylidencyanid mit einem halogenierten Butadien-1, 3-Kohlenwasserstoff
DE1595740B2 (de) Verfahren zur herstellung von waessrigen polyaethylen dispersionen
DE1001000B (de) Verfahren zum Polymerisieren eines polymerisierbaren aethylengruppenhaltigen Monomeren durch Suspensions-Polymerisation
DE2104287C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten von Acrylnitril
DE1932192A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylnitrilpolymeren
DE951235C (de) Verfahren zum Herstellen stabiler, waessriger Dispersionen von Mischpolymerisaten, insbesondere von Vinylverbindungen
DE1694189A1 (de) Glasklare,schlagzaehe Formmassen aus Gemischen von Polyvinylchlorid und Pfropfmischpolymerisaten des Vinylchlorids mit Elastomeren
DE1128142B (de) Verfahren zur Herstellung von schlagfestem Polystyrol

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8330 Complete disclaimer