DE126784C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE126784C DE126784C DENDAT126784D DE126784DA DE126784C DE 126784 C DE126784 C DE 126784C DE NDAT126784 D DENDAT126784 D DE NDAT126784D DE 126784D A DE126784D A DE 126784DA DE 126784 C DE126784 C DE 126784C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- brake
- lever
- motor
- switch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 7
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 1
- 230000001174 ascending Effects 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
- 238000004904 shortening Methods 0.000 description 1
- 239000007858 starting material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G17/00—Mechanical devices for moving a member after being released; Trip or release mechanisms characterised thereby
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE
In technischen Betrieben begegnet man nicht selten Arbeitsvorgängen, bei welchen der arbeitleistende
Theil nach Vollendung seiner Bewegung noch eine gewisse Zeit unter Kraftaufwand
in dieser Endlage festgehalten werden mufs. So finden wir z. B. bei der Reibungsbremse
Arbeitsvorgänge dieser Art. Die Arbeit, welche zum Bewegen und Anpressen der Bremsklötze erforderlich ist, läfst man zum
Zweck sicheren Einsetzens durch ein im geeigneten Augenblick auslösbares Fallgewicht
leisten, während das Heben des Gewichtes auf die erforderliche Fallhöhe durch einen Elektromotor
mit längerer Arbeitsperiode erfolgen kann. Ist also durch das Fallgewicht einmal Bremsung
bewirkt worden, so mufs zu ihrer Wiederholung das Gewicht von neuem gehoben werden,
wenn die nächstfolgende vorbereitet werden soll.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Vorrichtung, welche bezweckt, die
Pause, die hierbei nach Erreichung der Endlage des Arbeitsstückes, also z. B-. der Bremsklötze
einer Bremse eintritt, zur Vorbereitung der nächstfolgenden Arbeitsleistung, der nächsten
Bremsung, auszunutzen, ohne dafs unterdessen das Arbeitsstück dem Einflufs des Fallgewichtes
entzogen wird. Es bleibt demnach hier die erste Bremsung in voller Wirkung bestehen,
während zugleich die nächste Bremsung schon vorbereitet wird. Das Mittel zu diesem Zweck,
der Kernpunkt der Erfindung, besteht in der Anordnung eines Hebels mit drei veränderlichen
Drehpunkten an Arbeitsvorrichtungen mit Motor und Fallgewicht in der Weise, dafs jeder einzelne
der Drehpunkte im richtigen Augenblick zum festen Drehpunkt gemacht wird, während
die anderen zugleich in auf- oder absteigender Bewegung begriffen sind. Motor, Gewicht und
Arbeitsstück stehen mit je einem der Drehpunkte durch Gelenke in beweglicher Verbindung.
Ein geeignetes Beispiel für die praktische Anwendung der Erfindung bietet u. a. die für
Hebezeuge, wie Krahne, Aufzüge, Fördermaschinen bestimmte, nachfolgend beschriebene
Luftungsbremse mit Fallgewicht, für welche ein besonderer Motor zur Anwendung kommt.
Das Wesentliche dieser Bremse ist in Fig. 1 der beiliegenden Zeichnung dargestellt, in welcher
die eingeschriebenen Buchstaben folgende Bedeutung haben.
C bezeichnet den Bremscylinder, gegen welchen die Bremsbacken B durch den zweiarmigen
Hebel H mit der Drehachse e angedrückt werden können. Die Bremsbacken sind
einerseits durch die in den festen Drehpunkten ο und ρ gelagerten Stangen V und W,
andererseits mittels der bei f und i drehbaren Verbindungsstange U geführt. Abwärtsbewegung
des Hebelendes d, also im Sinne des in Fig. ι gezeichneten Pfeiles, bewirkt Anziehen,
Aufwärtsbewegung von d Lösung der Bremsbacken B. An dem Hebelende d ist mittels'■
der Zugstange A Hebel D an seiner mittleren Drehachse α aufgehängt.
Links bei c steht Hebel D durch das Zwischenstück F mit der Schraubenspindel S,
2
rechts bei b mit dem Bremsgewicht G in Verbindung.
Die Schraubenspindel S kann sich durch das als Schraubenmutter wirkende Kegelrad J hindurch
auf- oder abwärts verschieben, je nach der Drehrichtung des mit J in Eingriff stehenden
Kegelrades L, welches auf die Welle des Motors M aufgekeilt ist.
Das Bremsgewicht G hat, um das Triebwerk vor empfindlichen Stöfsen zu bewahren,
zwecks Dämpfung seiner Fallgeschwindigkeit in einem mit Luft oder einer geeigneten Flüssigkeit
gefüllten Cylinder N Führung.
Bei P befindet sich eine Drosselvorrichtung zum Regeln der Dämpfung.
Die Zugstange Z endigt in einem Ansatz T,
der seitlich von den um η drehbaren Knaggen K unterfafst wird. Am anderen Ende der als
Hebel ausgebildeten eisernen Knaggen wirken diese als Anker des Elektromagneten E, während
eine Schraubenfeder m die Gegenkraft dazu stellt. Diese Einrichtung hat den Zweck,
eine und dieselbe Bremse gleichzeitig als Sicherheitsbremse und als Arbeitsbremse verwenden
zu können.
Endlich sind noch die Ausschalter R und Q. zu erwähnen, welche durch die von den Mitmehmerstiften
g und h geführten Arme Y und X geöffnet und geschlossen werden.
Die Wirkungsweise der Bremsvorrichtung wird nun aus Folgendem klar:
Fig. ι zeigt die Bremsbacken B an dem Bremscylinder C anliegend, d. h. bremsend.
Sie verharren bei Stillstand des Motors M in dieser Lage, da die Spindel S durch das Kegelrad
/ an einer Aufwärtsbewegung gehindert wird, so dafs bei c ein fester Drehpunkt für
den Hebel D, an dessen Ende b das Gewicht G lastet, entsteht.
Soll nun Lüftung der Bremse erfolgen, so schickt man mittels eines Umschalters oder
eines Umkehranlassers, welcher an irgend einem passenden Orte angebracht werden kann, Strom
über den in Stromschlufslage befindlichen Schalter R in solcher Richtung durch den
Motor M, dafs sich die Schraubenspindel S aufwärts bewegt.
Das
Fig. 4 dargestellt. Der Strom fliefst von der Leitung I in der Pfeilrichtung nach dem Umschalter
U in der Richtung des Pfeiles u über Schalter i?, Motor M, und in der Richtung
des Pfeiles η nach Leitung II. Ein besonderer Stromkreis besteht für den Elektromagneten E
mit dem Ausschalter v.
Zu Anfang der Motorbewegung liegt am Hebel D der feste Drehpunkt bei α (Fig. i),
während sich c hebt und b senkt. Sowie jedoch das Zugstangenende T bei dem Knaggen
K, deren Enden vom Elektromagneten E angezogen werden, zum Aufsitzen gelangt, wird
Schaltungsschema des Motors ist in b zum festen Drehpunkt für den nunmehr einarmig
wirkenden Hebel D. Der frühere Drehpunkt α und mit ihm die Zugstange A bewegen
sich jetzt aufwärts, wodurch die Lüftung der Bremse bewirkt wird. Unterdessen hat
sich die Schraubenspindel S so weit gehoben, dafs bei einer Weiterbewegung der in das
Zwischenstück F eingeschraubte Mitnehmer g den Stromkreis des Motors mittels des Schalters
-R selbsttätig öffnet und dadurch den Motor stillsetzt. Gleichzeitig wird der Umschalter
U von Hand geöffnet.
Will man nun die Bremse wirken lassen, so geschieht dies durch Ausschaltung des Stromkreises
des Elektromagneten E mittels des Schalters ν (Fig. 4).
Die Schraubenfeder m (Fig. 1) zieht dann die Knaggen K aus einander, so dafs der Ansatz
T, nunmehr seiner Stütze beraubt, sich mit dem Gewicht G senkt. Dadurch wird der
jetzt um c drehbare Hebel D sammt dem bei α angreifenden Gestänge herabgezogen und
die Bremsbacken gegen den Cylinder C gedrückt.
Die beschriebene Einrichtung, wie sie sich in Fig. ι darstellt, ist gekennzeichnet durch den
Hebel D, welcher an seinem linken Ende c mit einem selbstsperrenden Getriebe und auf
der rechten Seite mit einem Fallgewicht in gelenkartiger Verbindung steht.
Man könnte sich nun sowohl die Spindel S als auch das Fallgewicht G, jedes für sich
allein von Motor M angetrieben, ohne Vermittelung des Hebels D direct am Gestänge A
angreifend, denken. Es ist jedoch sofort klar, dafs im ersten Falle die geringe Geschwindigkeit
der Längsbewegung von S ein Hindernifs für die sofortige Wirkung der Bremse bilden
würde; eine solche Bremse kann daher als Sicherheitsbremse, welche jeden Augenblick
wirkungsbereit ist, nicht angesehen werden. Im zweiten Falle, wenn nämlich die Bremse
unmittelbar durch das Fallgewicht zur Wirkung kommen soll, kann das Bremsen zwar rasch
vor sich gehen, das Heben des Fallgewichtes mufs jedoch, wenn nicht ein bedeutend gröfserer
Motor als im ersten Falle zur Verwendung gelangen soll, mit Hülfe einer Hebel-, Schraubenoder
Schneckenübertragung erfolgen. Dadurch entsteht aber der Nachtheil, dafs die Bremsbacken
jedesmal mit dem Heben des Fallgewichtes gelüftet werden. Man darf daher das Gewicht erst heben, nachdem die Dauer einer
Bremsung abgelaufen ist. Es ist aufserdem unmöglich, in kurzer Folge mehrere Bremsungen
vorzunehmen, weil das Heben des Gewichtes geraume Zeit in Anspruch nimmt. Also auch im zweiten Falle ist die Verwendung
einer Bremse mit Fallgewicht als Sicherheitsbremse nicht unbedingt zuverlässig. Die genannten
Schwierigkeiten bei einser Bremse mit
Fallgewicht werden jedoch völlig beseitigt durch die Einschaltung des Verbindungshebels D
mit drei Drehpunkten, deren jeder entweder als fester Stützpunkt, als Angriffspunkt der
Kraft oder als Angriffspunkt der Last im geeigneten Augenblick verfügbar wird. Erst
durch die eigenartige Anordnung dieses Hebels ist es möglich, das Fallgewicht während gleichzeitiger
Bremsung zu heben und auf diese Weise die nächstfolgende Bremsung vorzubereiten,
so dafs diese letztere unmittelbar nach dem Lüften der Bremsbacken erfolgen kann.
Beim weiteren Niedergang des Gewichtes G schliefst sich der von dem Mitnehmer h geführte
Schalter Q. selbsttätig. Der Strom kann nun mittels des Umschalters U (Fig. 4)
in umgekehrter Richtung wie vorher von I aus durch den Motor M geschickt werden, und
zwar in der Richtung n\ Motor M, Schalter R . in der Richtung ul nach Leitung II, wie die
punktirten Pfeile in Fig. 4 andeuten. Dadurch wird die Spindel S abwärts bewegt und Gewicht
G bis zu der auf der Zeichnung angegebenen Höhe gehoben und der Schalter Q.
durch Mitnehmer h geöffnet, ohne dafs die Bremse sich löst, da nunmehr Punkt α sich
nicht weiter abwärts bewegen kann und deshalb wieder fester Drehpunkt ist. Während
gegen Ende der Abwärtsbewegung der Spindel S Schalter R sich selbstthätig schliefst, mufs
der Stromkreis bei U vom Maschinisten geöffnet werden.
Es ist ohne Weiteres klar, dafs der Schalter ν (Fig. 4) des Elektromagneten E auch so
eingerichtet werden kann, dafs er bei etwaigen Betriebsstörungen selbstthätig zur Wirkung gelangt.
Auch in Walzwerken kann z. B. die beschriebene Hebelvorrichtung zur Bewegung der
Wipptische, mittels deren die regelmäfsige Zufuhr des Walzgutes erfolgt, mit Vortheil Verwendung
finden. Die Fig. 2 und 3 zeigen in ähnlicher Anordnung wie bei der Gewichtsbremse den Hebel D zwischen dem Motor M
und Gewicht G, während am mittleren Theile von D das den Hebetisch führende Gestänge A
angreift. Auch der Bewegungsvorgang spielt sich in fast gleicher Weise wie bei der Gewichtsbremse
ab. In Fig. 3 bezeichnen W W die an den Zugseilen s s hängenden Wipptische,
O den Walzenständer, 0 die obere, m die mittlere, η die untere Walze, PP zwei
Gegengewichte zum Heben und Senken der Wipptische.
Durch Bewegung des Hebels H nach links giebt der Sperrhaken K das Hebelende b frei,
es senkt sich das Gewicht G mit der Führungsstange A, wodurch die Wipptische W (Fig. 3)
aufwärts in die punktirte Lage bewegt werden. Das Gewicht G und mit ihm der Drehpunkt a
nehmen nun ihre tiefste Lage ein und verharren in dieser so lange, bis das Walzgut
zwischen den Walzen einläuft und das Moment im Punkte α vergröfsert. Alsdann giebt α den
Drehpunkt für den Hebel D ab, sobald der Motor M eingeschaltet und die Mutter C der
Schraubenspindel S abwärts bewegt wird; das Gewicht G wird nun gehoben und das Hebelende
b über den Knaggen K gebracht.
Unterdessen werden die .Wipptische frei und das Gestänge A nach vorheriger Umkehrung
der Drehrichtung des Motors wieder gehoben, nachdem der Drehpunkt für D an das auf
dem Knaggen K aufliegende Hebelende b verlegt ist. Während A und α in Aufwärtsbewegung
begriffen sind, senken sich die Wipptische. Hat α seinen höchsten Punkt erreicht,
so wiederholt sich die Reihenfolge der Bewegungen nach Lösung des Gewichtes G durch
den Schalthebel H von neuem, wie oben beschrieben.
Man braucht also nicht erst mit dem Heben des Gewichtes G zu warten, bis ein WaIzprocefs
beendet ist, wie dies ohne Verwendung der neuen Hebelanordnung nöthig wäre, sondern
man kann das Gewicht gleichzeitig während des Walzens heben und dadurch bei der häufigen Wiederholung des Arbeitsvorganges
eine beträchtliche Zeitersparnifs erzielen. Dies wird dadurch erreicht, dafs während des
Walzens selbst das Heben des Gewichtes G stattfindet, während α den festen Drehpunkt
bildet und sich somit nicht bewegt.
Die beiden angeführten Beispiele lassen die Vortheile, welche mit Anwendung der neuen
Hebelverbindung verknüpft sind, deutlich erkennen. Im ersten Fall wird die Aufstellung
einer besonderen Sicherheitsbremse entbehrlich gemacht, während das zweite Beispiel hauptsächlich
die beträchtliche Zeitersparnifs durch Abkürzung des Walzprocesses vor Augen führt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :
Getriebe für aufziehbare und auslösbare Fallgewichte, dadurch gekennzeichnet, dafs zu dem Zwecke, das Arbeitsstück nicht nur unmittelbar nach der Senkung des Gewichtes, sondern auch noch während des Aufziehens für die nächstfolgende Arbeitsleistung in seiner Endlage festzuhalten, jeder von drei Angriffspunkten eines zweiarmigen Hebels abwechselnd den festen Drehpunkt des Hebels bildet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE126784C true DE126784C (de) |
Family
ID=395417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT126784D Active DE126784C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE126784C (de) |
-
0
- DE DENDAT126784D patent/DE126784C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2845874C2 (de) | Vorrichtung zum Umscheren des Hubseiles bei Kränen | |
DE126784C (de) | ||
DE268923C (de) | ||
DE3010524A1 (de) | Selbstspannende greifzange fuer hebezeuge | |
DE251253C (de) | ||
DE2220128B2 (de) | Lastmoment-Begrenzungseinrichtung | |
DE840586C (de) | Zug- und Hubvorrichtung mit einem Metallseil | |
DE931778C (de) | Einrichtung zum Verschieben von Eisenbahnwagen | |
DE533769C (de) | Maschine zum Loesen von in Schichten gelagerten Steinbloecken, beispielsweise Juramarmor | |
DE243043C (de) | ||
DE512471C (de) | Einrichtung zur Erhoehung der Sicherheit von Foerdereinrichtungen, insbesondere von Schachtfoerderanlagen | |
DE269110C (de) | ||
DE805260C (de) | Greifer fuer Stapelvorrichtungen | |
DE623723C (de) | ||
AT86997B (de) | Maschine zum selbsttätigen Streichen und Füllen von Waffelblättern übereinander mit einer beliebigen breiartigen Masse. | |
AT100677B (de) | Transmissionsfallhammer. | |
DE581042C (de) | Brikettverladevorrichtung | |
DE476960C (de) | Fangvorrichtung fuer Aufzuege | |
DE14653C (de) | Neuerungen an Lokomotiv-Triebwerken mit Gas- und anderen Motoren | |
DE846899C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ab- und Anheben des Formkastens | |
DE63903C (de) | Dampfwinde mit Treibgewinde auf der verlängerten Kolbenstange | |
DE895306C (de) | Transportanlage mit Transportbehaeltern, die mit mindestens einem dauernd umlaufenden Zugorgan fest verbunden sind | |
DE341402C (de) | Bremseinrichtung fuer Aufzuege | |
DE514271C (de) | Selbsttaetige Windenumsteuerung fuer Heuaufzuege | |
DE734462C (de) | Regelanordnung bei Windmotoren |