DE1265325B - Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von FarbstoffenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C 09 b
Deutsche KL: 22 e- 7/02
Nummer: 1 265 325
Aktenzeichen: F 40212IV c/22 e
Anmeldetag: 11. Juli 1963
Auslegetag: 4. April 1968
Es wurde gefunden, daß man Farbstoffe, bestehend aus einem Gemisch von Isomeren der allgemeinen
Formeln
Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
6000 Frankfurt
vormals Meister Lucius & Brüning,
6000 Frankfurt
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Otto Fuchs,
6000 Frankfurt-Schwanheim;
Dipl.-Chem. Dr. Heinrich Sieber,
6000 Frankfurt-Unterliederbach;
Dipl.-Chem. Dr. Helmut Tröster,
6000 Frankfurt-Sossenheim
Dipl.-Chem. Dr. Otto Fuchs,
6000 Frankfurt-Schwanheim;
Dipl.-Chem. Dr. Heinrich Sieber,
6000 Frankfurt-Unterliederbach;
Dipl.-Chem. Dr. Helmut Tröster,
6000 Frankfurt-Sossenheim
worin A einen unsubstitiiierten oder substituierten
Phenylen- oder Naphthylenrest und R ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Alkyl-, Aryl-,
Alkoxy-, Cyano-, Hydroxy-, Hydroxymethyl-, Carbalkoxy-, Acyloxy- oder Aminogruppe bedeutet,
erhält, wenn man 4',5'-Dichlor- oder 4',5'-Dibromr,8'-naphthoylenarylimidazole
oder deren Substitutionsprodukte mit substituierten oder unsubstituierten Thiophenolen in einem organischen Lösungsmittel,
gegebenenfalls in Gegenwart eines säurebindenden Mittels, kondensiert und die erhaltenen
Verbindungen der allgemeinen Formel
in welcher R und A die vorstehend angegebenen Bedeutungen haben, mit überschüssigen Thiophenolen
in Gegenwart von katalytischen Mengen Alkali in Säuredialkylamiden erhitzt.
Zur Herstellung der Farbstoffe verfahrt man zweckmäßig so, daß man 4',5'-DichIor- oder 4',5'-Dibrom
-1',8' - naphthoylenarylimidazole oder deren Substitutionsprodukte mit der stöchiometrischen
Menge eines substituierten oder unsubstituierten Thiophenols in einem organischen Lösungsmittel,
wie beispielsweise einem Alkohol, Glykolmonoalkyläther, einer Pyridinbase oder einem Säurealkylamid,
für kurze Zeit, beispielsweise 30 Minuten, erhitzt.
Die Umsetzung wird zweckmäßig in Gegenwart der für die Bindung der abgespaltenen Säure stöchiometrisch
erforderlichen Menge eines säurebindenden Mittels, wie beispielsweise eines Alkalihydroxyds,
-carbonate oder -acetate, durchgeführt. Wenn die Kondensation in einem organischen Lösungsmittel
durchgeführt wird, das, wie Pyridin oder Dimethylformamid, selbst als säurebindendes Mittel wirkt,
dann braucht ein weiteres säurebindendes Mittel nicht zugesetzt zu werden. Die Kondensation kann
innerhalb eines weiten Temperaturbereiches durchgeführt werden, wobei die jeweils anzuwendende
optimale Temperatur von den verwendeten Ausgangsverbindungen
und von dem verwendeten Lösungsmittel bestimmt wird. Zweckmäßig wird jedoch die Kondensation bei einer Temperatur zwischen etwa
120 und 16O0C vorgenommen. Beim Abkühlen des Umsetzungsgemisches scheidet sich der gebildete
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Dithioäther ab, der für die weitere Umsetzung genügend
rein ist.
Zur überführung des Dithioäthers in das Gemisch der 4'- und S'-Phenylmercaptonaphthoylenarylimidazole
der vorstehend angegebenen Formeln wird er mit mindestens 2 Mol eines Thiophenols, das
dem in der ersten Stufe verwendeten entspricht oder davon verschieden sein kann, in einem Säuredialkylamid,
wie beispielsweise Dimethylformamid, Dimethylacetamid, N-Methylpyrrolidon oder Phosphorsäuretrisdimethylamid,
und in Gegenwart katalytischer Mengen eines Alkalis, wie beispielsweise eines Alkalihydroxyds, -carbonats oder -acetats,
einige Stunden erhitzt. Die Abspaltung des einen ' Phenylmercaptorestes kann innerhalb eines weiten
Temperaturbereiches durchgeführt werden, wobei die jeweils anzuwendende optimale Temperatur
von den verwendeten Ausgangsverbindungen und dem verwendeten Säuredialkylamid bestimmt wird.
Die Umsetzung wird jedoch zweckmäßig bei einer Temperatur zwischen etwa 120 und 160° C und
vorzugsweise zwischen etwa 140 und 1500C durchgeführt.
Das verfahrensgemäß gebildete Farbstoffgemisch kann nach dem Abkühlen direkt oder auch
nach Verdünnen mit einem das Farbstoffgemisch ausfällenden niedrigsiedenden Lösungsmittel, wie
beispielsweise Methanol, isoliert werden.
Man kann das Farbstoffgemisch auch auf direktem Wege ohne Isolierung des obengenannten Dithioäthers
herstellen, indem man 4',5'-Dichlor- oder 4',5' - Dibrom - Γ,8' - naphthoylenarylimidazole oder
deren Substitutionsprodukte mit mindestens 4 Mol eines unsubstituierten oder substituierten Thiophenols
in einem der obengenannten Säuredialkylamide und in Gegenwart von etwas mehr als zur
Bindung von 2 Mol Chlor- bzw. Bromwasserstoff benötigten Menge eines Alkalis, wie beispielsweise
eines Alkalihydroxyds oder -carbonats, einige Stunden auf eine Temperatur zwischen etwa 130 und
1600C erhitzt.
Die als Ausgangsverbindungen zur Anwendung gelangenden 4',5' - Dichlor- und 4',5' - Dibrom-Γ,8'-naphthoylenarylimidazole
lassen sich in bekannter Weise durch Umsetzung von 4,5-Dichlor- bzw. 4,5-Dibromnaphthalsäuren bzw. deren Anhydride
mit unsubstituierten oder substituierten aromatischen o-Diaminen herstellen.
Die nach der Erfindung herstellbaren Isomerengemische sind neue, wertvolle gelbe bis orange
Farbstoffe, die sich besonders zum Färben von synthetischen Materialien, wie beispielsweise PoIyäthylenglykolterephthalat,
hervorragend eignen. Die erhaltenen Färbungen zeichnen sich durch hohe Brillanz des Farbtones und durch sehr gute Echtheiten,
insbesondere durch eine sehr gute Licht-, Naß- und Thermofixierechtheit, aus.
Den aus der französischen Patentschrift 1 166 701 bekannten Farbstoffen aus 1,8-Diaminonaphthalin
und Phthalsäureanhydrid sowie aus dem gleichen Diamin und 4-Chlorphthalsäureanhydrid sind die
verfahrensgemäß erhältlichen Farbstoffe nächstvergleichbarer Konstitution in der Sublimierechtheit der
Färbungen auf Polyäthylenglykolterephthalat überlegen.
Thiophenol und 28 Gewichtsteilen wasserfreiem Kaliumcarbonat in 680 Gewichtsteilen Dimethylformamid
30 Minuten zum Sieden. Beim Erkalten der Reaktionsmischung kristallisiert der Dithioäther in
orangeroten Nadeln aus. Er wird abgesaugt, mit Methanol und heißem Wasser gewaschen und getrocknet.
Analyse:
Berechnet ... S 13,2%;
gefunden ... S 13,2%.
gefunden ... S 13,2%.
a) Man erhitzt 67,8 Gewichtsteile 4',5'-Dichlorr,8'-naphthoylenbenzimidazol
mit 44 Gewichtsteilen
65 An Stelle von Dimethylformamid können auch andere organische Lösungsmittel, wie beispielsweise
Butanol, Amylalkohol, Äthylenglykolmonomethyläther, Pyridin, N-Methylacetamid, Dimethylacetamid
oder Phosphorsäuretrisdimethylamid, verwendet werden. Das verwendete Kaliumcarbonat kann durch
andere Alkalisalze, wie Natriumcarbonat, Natriumacetat, Natriumhydroxyd oder Kaliumhydroxyd,
ersetzt werden.
b) 24,3 Gewichtsteile des in der oben beschriebenen Weise hergestellten Dithioäthers werden mit 12,1 Gewichtsteilen
Thiophenol unter Zusatz von 1,0 Gewichtsteil wasserfreiem Natriumacetat in 250 Gewichtsteilen
Dimethylformamid 2 Stunden am Sieden gehalten. Nach dem Erkalten wird das in gelben
Nädelchen auskristallisierte Produkt abgesaugt, mit Methanol und Wasser gewaschen und getrocknet.
Der in hoher Reinheit und ausgezeichneter Ausbeute erhaltene Farbstoff liefert auf Polyesterfasern
leuchtendgrünstichiggelbe Färbungen von sehr guter Licht-, Naß- und Thermofixierechtheit.
Analyse:
Berechnet ... C 76,8, H 3,7, N 7,4, S 8,5%;
gefunden ... C 76,4, H 3,8, N 7,4, S 8,5%.
gefunden ... C 76,4, H 3,8, N 7,4, S 8,5%.
An Stelle von Natriumacetat kann auch Kaliumoder Natriumcarbonat oder Natriumhydroxyd verwendet
werden. Neben Dimethylformamid sind auch Dimethylacetamid, N-Methylpyrrolidon oder
Phosphorsäuretrisdimethylamid als Lösungsmittel geeignet.
Ein Gemisch aus 34 Gewichtsteilen 4',5'-Dichlor-Γ,8'
- naphthoylenbenzimidazol, 48 Gewichtsteilen Thiophenol, 10 Gewichtsteilen Natriumhydroxyd
und 340 Gewichtsteilen Dimethylformamid wird 1,5 Stunden bei 140 bis 150° C gerührt. Das Reaktionsprodukt
wird abgesaugt, mit Methanol und heißem Wasser gewaschen und getrocknet. Der erhaltene Farbstoff ist mit dem im Beispiel 1 b)
beschriebenen Produkt identisch.
8,6 Gewichtsteile 4',5'-Dibrom-l',8'-naphthoylenbenzimidazol
werden mit 2,5 Gewichtsteilen wasserfreiem Natriumcarbonat und 9,5 Gewichtsteilen
Thiophenol in 70 Gewichtsteilen Phosphorsäuretrisdimethylamid 1,5 Stunden bei 140 bis 1500C gerührt.
Beim Erkalten der Reaktionsmischung fällt der mit dem im Beispiel 1 b) beschriebenen Produkt identische
Farbstoff als mikrokristallines Pulver aus. Er wird wie im Beispiel 1 b) angegeben aufgearbeitet.
Zu einem Gemisch aus 38,3 Gewichtsteilen 4',5' - Dichlor -1 ',8' - naphthoylen - 5 - äthoxybenzimid-
azol, 15,2 Gewichtsteilen wasserfreiem Kaliumcarbonat
und 380 Gewichtsteilen Dimethylformamid gibt man 50 Gewichtsteile Thiophenol und hält
5 Stunden am Sieden. Nach dem Erkalten verdünnt man die Reaktionsmischung mit 300 Gewichtsteilen
Methanol, saugt den ausgefallenen orangegelben Farbstoff nach längerem Stehen ab, wäscht mit
Methanol und trocknet.
Auf Polyester erhält man mit diesem Farbstoff brillante orangegelbe Färbungen von sehr guter
Licht- und Thermofixierechtheit.
25,2 Gewichtsteile des nach den Angaben des Beispiels 1 a) aus 4',5'-Dichlor-r,8'-naphthoylen-5-methylbenzimidazol
und p-Thiokresol hergestellten Dithioäthers werden mit 13,6 Gewichtsteilen p-Thiokresol
und 0,4 Gewichtsteilen wasserfreiem •Kaliumcarbonat in 250 Gewichtsteilen Dimethylformamid
3 Stunden unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Beim Erkalten kristallisiert der Farbstoff in gelben Nädelchen
aus. Er färbt Polyester in leuchtendgelben Farbtönen.
36,4 Gewichtsteile 4',5'-Dichlor-l',8'-naphthoylen-5-cyanobenzimidazol
werden mit 25 Gewichtsteilen Thiophenol und 16 Gewichtsteilen wasserfreiem Kaliumcarbonat in 350 Gewichtsteilen Dimethylformamid
1 Stunde bei Siedetemperatur gerührt. Danach läßt man weitere 27,5 Gewichtsteile Thiophenol
zulaufen und hält noch 4 Stunden am Sieden. Beim Erkalten fällt der Farbstoff als gelbes Pulver
aus. Zur Vervollständigung der Fällung versetzt man das Reaktionsgemisch mit 300 Gewichtsteilen
Methanol und arbeitet wie üblich auf.
Mit diesem Farbstoff erhält man auf Polyester grünstichiggelbe Färbungen, die in der Nuance
etwa den Ausfärbungen des im Beispiel 1 beschriebenen Farbstoffs entsprechen.
43,8 Gewichtsteile des nach den Angaben des Beispiels 1 a) aus 4',5'-Dichlor-r,8'-naphthoylenbenzimidazol
mit p-Methoxythiophenol hergestellten Dithioäthers werden mit 0,5 Gewichtsteilen Kaliumcarbonat
und 30 Gewichtsteilen p-Methoxythiophenol in 400 Gewichtsteilen Dimethylformamid bei
Siedetemperatur 3 Stunden gerührt. Nach üblicher Aufarbeitung erhält man einen gelben Farbstoff, mit
dem man auf Polyester leuchtendgelbe Färbungen von sehr guter Licht-, Naß- und Thermofixierechtheit
25 erzielt. In der nachfolgenden Tabelle sind eine Reihe von weiteren Farbstoffen aufgeführt, die nach der in
den obigen Beispielen beschriebenen Arbeitsweise erhalten werden:
4',5'-DiChIOr-r,8'-naphthoylenarylimidazol | Thiophenol | Farbton |
4',5'-Dichlor-r,8'-naphthoylenbenzimidazol | 4-Chlorthiophenol | Gelb |
4',5'-Dichlor-r,8'-naphthoylen-4-chlorbenzimidazol | Thiophenol | Grünstichig- |
gelb | ||
4/,5'-Dichlor-r,8'-naphthoylen-5-methoxybenzimidazol | Thiophenol | Orangegelb |
4',5'-Dichlor-r,8'-naphthoylen-5-chlorbenzimidazol | 4-Methylthiophenol | Gelb |
4', 5 '-Dichlor-1 ',8 '-naphthoylen-S-chlorbenzimidazol | 4-Methoxythiophenol | Gelb |
4', 5 '-Dichlor-1', 8 '-naphthoylen-5-methylbenzimidazol | Thiophenol | Gelb |
4', 5 '-Dichlor-1', 8 '-naphthoylen-S-chlorbenzimidazol | Thiophenol | Gelb |
4',5'-Dichlor-l',8'-naphthoylenbenzimidazol | 4-Methylthiophenol | Gelb |
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen, bestehend aus einem Gemisch von Isomeren der
allgemeinen Formeln
und
worin A einen unsubstituierten oder substituierten Phenylen- oder Naphthylenrest und R ein
Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Alkyl-, Aryl-, Alkoxy-, Cyano-, Hydroxy-, Hydroxymethyl-,
Carbalkoxy-, Acyloxy- oder Aminogruppe bedeutet, dadurch gekennzeichnet,
daß man 4',5'-Dichlor- oder 4',5'-Dibrom-l',8'-naphthoylenarylimidazole oder deren Substitutionsprodukte mit substituierten
oder unsubstituierten Thiophenolen in einem organischen Lösungsmittel, gegebenenfalls in
Gegenwart eines säurebindenden Mittels, kon-
densiert und die erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel
in welcher R und A die vorstehend angegebenen Bedeutungen haben, mit überschüssigen Thiophenolen
in Gegenwart von katalytischen Mengen Alkali in Säuredialkylamiden erhitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in einem
Reaktionsschritt ohne Isolierung des als Zwischenprodukt auftretenden Dithioäthers in Säuredialkylamiden
durchführt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 166 701.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind zwei mit Erläuterungen versehene Färbetafeln
ausgelegt worden.
809 537/518 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
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DEF42162A DE1279260B (de) | 1963-07-11 | 1964-02-29 | Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen |
CH1816467A CH469070A (de) | 1963-07-11 | 1964-07-09 | Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen |
CH901164A CH459422A (de) | 1963-07-11 | 1964-07-09 | Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen |
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DEF42162A Pending DE1279260B (de) | 1963-07-11 | 1964-02-29 | Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen |
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DEF42162A Pending DE1279260B (de) | 1963-07-11 | 1964-02-29 | Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen |
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- 1964-07-09 CH CH901164A patent/CH459422A/de unknown
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GB1071386A (en) | 1967-06-07 |
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