DE1256819B - Verfahren zur Herstellung wasserunloeslicher Azofarbstoffe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung wasserunloeslicher AzofarbstoffeInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Deutsche Kl.: 22 a -1
Nummer: 1256819
Aktenzeichen: C 33501IV c/22 a
Anmeldetag: 25. Juli 1964
Auslegetag: 21. Dezember 1967
Es wurde gefunden, daß man wertvolle wasserunlösliche Azofarbstoffe der allgemeinen Formel
= N-B
erhält, worin Xi den Rest
R.
— COO · R oder — CO N
Verfahren zur Herstellung wasserunlöslicher
Azofarbstoffe
Azofarbstoffe
Anmelder:
Cassella Farbwerke Mainkur Aktiengesellschaft,
Frankfurt/M.-Fechenheim
Als Erfinder benannt:
Dr. Hanswilli von Brachel, Offenbach/M.;
Dr. Otto Gräwinger, Frankfurt/M.-Fechenheim;
Dr. Dieter Cornelius, Darmstadt-Arheilgen
R eine Alkyl-, Oxyalkyl- oder Alkoxyalkylgruppe, Ri und R-2 Wasserstoff oder gegebenenfalls durch
— OH, — O · Alkyl, — CN, — N(Alkyl)2 substituierte
Alkylgruppen bedeuten, wobei die Alkylgruppen
R1 und R2 auch unter sich oder über ein
Heteroatom, z. B. zu einem Pyrrolidin-, Piperidin-, Piperazin-, N-Monoalkylpiperazin-, Morpholin- oder
Thiomorpholinring verbunden sein können, X2 und X3 für einwertige, keine wasserlöslichmachenden
Gruppen enthaltenden Substituenten, insbesondere Wasserstoff, Halogen oder die Nitrogruppe und
B für den Rest einer von wasserlöslichmachenden Gruppen freien Kupplungskomponente steht, wenn 3°·
man ein diazotiertes Aminodiphenylderivat der allgemeinen
Formel
NH,
worin Xi, X2 und X:) die oben angegebenen Be- 4<>
deutungen besitzen, mit einer Kupplungskomponente BH, worin B die oben angegebene Bedeutung
besitzt, kuppelt.
Als Kupplungskomponenten kommen in der Azochemie üblicherweise verwendete, von Sulfonsäure-
und Carboxylgruppen freie Verbindungen, wie Pyrazolone, Oxybenzole, Oxynaphthalinc, Aminobenzole
und Acetessigsäurearylide in Betracht.
Die erfindungsgemäß herstellbaren, wasserunlöslichen Azofarbstoffe eignen sich in dispergiertcr
Form zum Färben und Bedrucken von Textilien aus natürlichen und Kunststoffasern nach den üblichen
Färbe- und Druckverfahren sowie zur Faserspinnfärbung.
6.5 g 4' -Carb-dimethylamido -4- amino -diphenyl
vom Schmelzpunkt 192 bis 193° C werden in 50 ecm Eisessig und 8 ecm konz. Salzsäure gelöst und
bei etwa 100C mit 27 ecm n-Natriumnitritlösung
diazotiert. Die so erhaltene Diazolösung gibt man zu einer Lösung von 2,92 g p-Kresol in 54 ecm n-Natronlauge,
läßt gleichzeitig 30 g NaOH, in 100 ecm Wasser gelöst, zufließen und gibt schließlich noch
13 g Soda zu. Der so abgeschiedene gelbe Farbstoff wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Er färbt Polyester- und Polyamidfasern in gelben Tönen von guten Echtheitseigenschaften.
Ausbeute: 8,15 g.
9.6 g 4'-Carbmethoxy-3,5-dibrom-4-amino~diphenyl
vom Schmelzpunkt 107 bis 108 0C werden in
150 ecm Eisessig heiß gelöst, mit 7,5 ecm 10 n-Salzsäure
versetzt, wobei das Chlorhydrat als feiner Niederschlag ausfällt und bei etwa 10cC mit 25 ecm
n-Natriumnitritlösung diazotiert. Man rührt noch etwa 30 Minuten nach und filtriert die Diazolösung
über Kieselgur. Die Diazolösung wird sodann in eine Lösung von 5,8 g N-Cyanäthyl-N-acetoxyäthylanilin
in 50 ecm Aceton eingetragen. Nach Zugabe von 15 g Natriumacetat und 10 g Soda kristallisiert
der entstandene Farbstoff innerhalb von etwa 2 Stunden aus. Er wird auf übliche Weise isoliert und
getrocknet. Ausbeute: 14,1 g eines gelben Farbstoffpulvers, das Polyesterfasern in rotstichiggelben
Tönen färbt.
709 709/412
4,8 g 4' - Carbäthoxy - 4 - amino - diphenyl vom Schmelzpunkt 87 bis 880C werden in 40 ecm Eisessig
mit 6 ecm 10 η-Salzsäure verrührt und bei etwa 1O0C mit 20 ecm n-Natriumnitritlösung diazotiert.
Die so hergestellte Diazolösung läßt man in eine salzsaure Lösung von 3,5 g l-Phenyl-S-methyl-S-pyrazolon
einfließen und gibt Natriumacetat hinzu, bis die Fällung beendet ist. Der so erhaltene Farbstoff
wird wie üblich durch Absaugen, Waschen mit Wasser und Trocknen isoliert. Er stellt ein gelbes
Pulver dar, das Textilien aus Polyestern in gelben Tönen färbt. Ausbeute: 7,1 g.
Bei spiel 4 '5
Man löst 10,5 g 4-Carbmethoxy-3-chlor-4-aminodiphenyl vom Schmelzpunkt 159 bis 1600C heiß in
100 ecm Eisessig und fällt durch Zugabe von 12 ecm 10 η-Salzsäure das Chlorhydrat aus. Die Suspension *o
wird nun auf etwa 1O0C abgekühlt und bei dieser Temperatur mit 40 ecm n-Natriumnitritlösung diazotiert,
wobei Auflösung eintritt. Die so erhaltene Diazolösung gießt man in eine Lösung von 3,9 g
3-Methylpyrazolon-5 in 50 ecm Aceton und 20 ecm 2 η-Natronlauge. Nach Zugabe von 20 g Natriumacetat
fällt der entstandene Farbstoff aus. Er wird wie üblich isoliert. Ausbeute: 11,2 g eines gelbbraunen
Farbstoffpulvers, das Polyesterfasern in rotstichiggelben Tönen färbt.
9,4 g 4' - Carbbutoxy - 4 - amino - diphenyl vom Schmelzpunkt 81 bis 820C werden mit 50 ecm
2 η-Salzsäure versetzt und bei etwa 50C mit 35 ecm
n-Natriumnitritlösung diazotiert. Die entstandene
Diazolösung läßt man in eine Lösung von 3,85 g Resorcin in 50 ecm Aceton laufen und gibt sodann
noch 50 g Natriumacetat in 100 ecm Wasser zu, wobei der entstandene Farbstoff ausfällt. Er wird
abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Ausbeute: 13 g eines rötlichgelben Pulvers, das
Fasern aus Polyestern und Polyamiden in goldgelben Tönen färbt.
Eine Mischung von 9,5 g 4-Carb-oxypropoxy-4-amino-diphcnyl
vom Schmelzpunkt 126 bis 1270C und 55 ecm 2 η-Salzsäure wird bei etwa 51C mit
35 ecm n-Natriumnitritlösung diazotiert. Die erhaltene Diazolösung fügt man zu einer Lösung von
3,8 g o-Kresol in 50 ecm Aceton. Nach Zugabe von 20 g Natriumbicarbonat fallt der entstandene Farbstoff
aus. Er wird wie üblich isoliert und stellt ein gelbes Pulver dar, das Textilien aus Polyestern und
Polyamiden in gelben Tönen färbt. Ausbeute: 13,3 g.
Das im obigen Beispiel verwendete 4'-Carb-oxypropoxy-4-amino-diphenyl
kann hergestellt werden durch Umsetzung von 4-Nitro-diphenyl-4'-carbonsäure mit Propylenoxyd in Dimethylsulfoxyd in
Gegenwart von Ferrichlorid und nachfolgende Reduktion der Nitrogruppe.
Vereinigt man die nach Beispiel 6 erhaltene Diazolösung mit einer Lösung von 3,3 g Phenol in 50 ecm
Aceton und arbeitet im übrigen wie dort angegeben, so erhält man einen gelben Farbstoff von ganz
ähnlichen Eigenschaften. Ausbeute: 14,2 g.
In der nachfolgenden Tabelle sind weitere nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbare Farbstoffe
aufgeführt:
Kupplungskomponente | Farbton der Färbungen | |
Diazokomponente | auf Polyäthylenglykol- | |
N-Cyanäthyl-N-oxyäthylanilin | terephthalatfasern | |
4'-Carbmethoxy-2-amino-diphenyl | l-Phenyl-3-methylpyrazolon-5 | Goldgelb |
4-Carbmethoxy-2-amino-diphenyl | p-Kresol | Gelb |
4-Carbmethoxy-2-amino-diphenyl | N,N-Di-oxyäthylanilin | Gelb |
4'-Carbäthoxy-4-amino-diphenyl | N-Cyanäthyl-N-oxyäthylanilin | Goldgelb |
4'-Carbäthoxy-4-amino-diphenyl | N-Cyanäthyl-N-methylanilin | Goldgelb |
4'-Carbäthoxy-4-amino-diphenyl | p-Kresol | Goldgelb |
4-Carbäthoxy-4-amino-diphenyl | l-Pheny]-3-methylpyrazolon-5 | Gelb |
4'-Carbbutoxy-4-amino-diphenyl | N-Cyanäthyl-N-methylanilin | Gelb |
4'-Carboxypropoxy-4-amino-diphcnyl | 1 -Phenyl-3-methy lpyrazol on -5 | Gelb |
4'-Carboxypropoxy-4-amino-dipheny] | 1 -Phenyl-3-methylpyrazolon-S | Gelb |
4-Carb-(methoxy)-äthoxy-4-amino-diphenyl | Resorcin | Gelb |
4'-Carb-(methoxy)-äthoxy-4-amino-diphenyl | N,N-Di-oxyäthylanilin | Goldgelb |
4'-Carbamido-4-amino-diphenyl | N-Cyanäthyl-N-oxyäthylanilin | Goldgelb |
4'-Carbamido-4-amino-diphenyl | N-Cyanäthyl-N-methylanilin | Goldgelb |
4'-Carbamido-4-amino-diphenyl | p-Kresol | Goldgelb |
4'-Carbamido-4-amino-diphenyl | N-Cyanäthyl-N-oxyäthylanilin | Gelb |
4'-Carbmethylamido-4-amino-diphenyl | 3-Methyl-pyrazolon-5 | Gelb |
4'-Carbmethylamido-4-amino-diphenyl | p-Kresol | Gelb |
4'-Carbmethylamido-4-amino-diphenyl | N,N-Di-oxyäthylan ilin | Gelb |
4'-Carbdimethylamido-4-amino-diphenyl | Goldgelb | |
Claims (1)
-
5 1 256819 6 Farbton der Färbungen Fortsetzung auf Polyäthylenglykol- tereph thalatfasern Diazokomponente Kupplungskomponente Gelb Gelb 4'-Carbdimethylamido-4-amino-diphenyl N-Cyanäthyl-N-oxyäthylanilin Gelb 4'-Carbdimethylamido-4-amino-diphenyl N-Cyanäthyl-N-methylanilin Goldgelb 4'-Carbdimethylamido-4-amjno-diphenyl l-Phenyl-3-methyl-pyrazolon-5 Gelb 4'-Carbmethoxy-3-chlor-4-amino-diphenyl N-Cyanäthyl-N-acetoxyäthylanilin Goldgelb 4'-Carbmethoxy-3-chlor-4-amino-diphenyl 3-Methyl-pyrazolon-5 Gelb 4'-Carbmethoxy-3-brom-4-amino-diphenyl N-Cyanäthyl-N-acetoxyäthylanilin Orange 4'-Carbmethoxy-3-brom-4-amino-diphenyl 1-Phenyl-3-methyl-pyrazolon-5 Gelb 4'-Carbmethoxy-3-nitro-4-amino-diphenyl N-Cyanäthyl-N-acetoxyäthylanilin Gelbbraun 4'-Carbmethoxy-3-nitro-4-amino-diphenyl 1 -Phenyl^-methyl-pyrazolon-S Gelb 4'-Carbmethoxy-3-nitro-4-amino-diphenyl p-Krcsol Rotstichiggelb 4'-Carbmethoxy-3,5-dibrom-4-amino-
dinhenvll-Phenyl-O-methyl-pyrazolon-S \lkyl, — CN, — N(Al- 4'-Carbmethoxy-3,5-dibrom-4-amino-
diphcnylp-Kresol Patentanspruch: 25 falls durch — OH, - -Oy Verfahren zur Herstellung wasserunlöslicher Azofarbstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß man ein diazotiertes Aminodiphenyl· derivat der allgemeinen FormelX,NH,die Alkylgruppen Ri und R2 auch unter sich oder über ein Heteroatom verbunden sein können und X2 und Χ» für einwertige, keine wasserlöslichmachendcn Gruppen enthaltenden Substitucntcn, insbesondere Wasserstoff, Halogen oder die Nitrogruppe <rphpn mit pinpr vnn wfi^prlndirhmachenden Gruppen freien kupplunpsfähipen Verbindung BH unter Bildung eines Azofarbstoffs der allgemeinen Formelworin Xi den Rest— COO R oder — CO NRiR2R eine Alkyl-, Oxyalkyl- oder Alkoxyalkylgruppe, Ri und R2 Wasserstoff oder gegebenen-XiN = N-Bworin Xi, R, Ri, R2, X2 und Xj die angegebenen Bedeutungen besitzen und B für den Rest einer von wasserlöslich machenden Gruppen freien Kupplungskomponente steht, kuppelt.Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetatel mit Erläuterungen ausgelegt worden.709 709/412 12.67 β Bundesdruckerei Berlin
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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1964
- 1964-07-25 DE DEC33501A patent/DE1256819B/de active Pending
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- 1965-07-23 GB GB3149865A patent/GB1043060A/en not_active Expired
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Also Published As
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