DE1264925B - Gewindeschneidvorrichtung fuer Paralleldrehbaenke - Google Patents

Gewindeschneidvorrichtung fuer Paralleldrehbaenke

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Publication number
DE1264925B
DE1264925B DEI11527A DEI0011527A DE1264925B DE 1264925 B DE1264925 B DE 1264925B DE I11527 A DEI11527 A DE I11527A DE I0011527 A DEI0011527 A DE I0011527A DE 1264925 B DE1264925 B DE 1264925B
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DE
Germany
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slide
longitudinal
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rod
cutting device
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Pending
Application number
DEI11527A
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English (en)
Inventor
Don Pietro Ciccarelli
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ISTITUTO SALESIANO REBAUDENGO
Original Assignee
ISTITUTO SALESIANO REBAUDENGO
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/64Movable or adjustable work or tool supports characterised by the purpose of the movement
    • B23Q1/68Movable or adjustable work or tool supports characterised by the purpose of the movement for withdrawing tool or work during reverse movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Gewindeschneidvorrichtung für Paralleldrehbänke Die Erfindung betrifft eine Gewindeschneidvorrichtung für Paralleldrehbänke mit einer von der Spindel angetriebenen Kurvenführung für den Längsvorschub des Längsschlittens und einer in Abhängigkeit von dieser Kurvenführung in Längsrichtung verschiebbaren Stange, die so mit der Kurvenführung und dem Querschlitten gekoppelt ist, daß der Quer-Schlitten bei Beendigung des Vorlaufes des Längsschlittens die Anstellbewegung ausführt, wobei die Verschiebung der Stange in der Richtung, die ein. Anstellen des Querschlittens und des Werkzeuges bewirkt, unter der Wirkung einer Feder erfolgt und durch einen Anschlag begrenzt wird, der mittels eines durch den Hin- und Hergang des Längsschlittens betätigten Schaltwerkes schrittweise veränderlich ist.
  • Es ist bereits eine derartige Vorrichtung vorgeschlagen worden, bei der die Rückzugsbewegung des Querschlittens durch Anlaufen der Stange an einem fest am Maschinengestell angebrachten Anschlag erfolgt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine neuartige Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die in baulich einfacher und betrieblich vorteilhafter Weise das selbständige Zurückziehen des Querschlittens der Gewindeschneidvorrichtung am Ende des Arbeitshubes ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verschiebung der Stange für die Rückzugsbewegung des Querschlittens durch eine an der zum Antrieb der Längsschlittenbewegung dienenden Kurve vorspringend angeordnete Nase bewirkt wird.
  • Die Rückzugsbewegung des Querschlittens wird also in einfacher Weise völlig innerhalb des Antriebsmechanismus für den Längsschlitten ausgeführt, und der Mechanismus nach der Erfindung erfordert weder wesentliche zusätzliche Teile bei der Herstellung noch gesonderte Einstellung beim Betrieb.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß die Nase mit einem geraden Teil und einem gebogenen Teil versehen ist, der sich bis an die Spitze des Nockens erstreckt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt der Gewindeschneidvorrichtung nach der Linie I-1 in F i g. 3, F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit der automatischen Vorschubvorrichtung des Querschlittens, F i g. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 11-II in F i g. 2.
  • Das Ende eines teleskopischen Kreuzgelenks 1 erhält seine Drehbewegung von der Spindel der Drehbank und überträgt diese Drehbewegung durch eine Schnecke auf das Schneckenrad 2 und den Zapfen 3. Diese Teile sind im Längsschlitten gelagert. Der Zapfen 3 trägt eine Nockenscheibe 4, deren Radius stetig zunimmt und die im Punkt ihres größten Radius eine Nase 4 a', 4 ä' aufweist, die von der unteren Fläche der Nockenscheibe nach unten vorsteht. Die Nockenscheibe 4 wirkt über eine Rolle 5 auf den oberen Teil 6 a des Längsschlittens, der auf dem Längsschlitten 6 gleitbar angeordnet ist und den Querschlitten 7 führt. Die Nockenscheibe bestimmt somit die Länge des zu schneidenden Gewindes. Die Steigung des Gewindes ist durch das Übersetzungsverhältnis zwischen der Drehzahl der Spindel und der Nockenscheibe 4 bestimmt.
  • Die Nase 4 a', 4 a" wirkt über eine Rolle 8 auf das Ende einer Stange 9, die zwischen zwei Führungen 9 a, die mit dem Oberteil 6 des Längsschlittens verbunden sind und parallel zum Längsschlitten verlaufen, verschiebbar ist. Das entgegengesetzte Ende der Stange 9 hat eine schräge Nut 9 b, in der ein Stein 10, der am Querschlitten 7 mit einer Schraube 11 befestigt ist, gleiten kann. Zwischen den beiden parallelen Führungen 9 a ist im oberen Teil des Längsschlittens eine Aussparung vorgesehen, in der eine Druckfeder 12 angeordnet ist. Das eine Ende der Feder 12 drückt auf die Wand der Aussparung in Richtung auf den Querschlitten, das andere Ende auf einen Stift 9 c, der aus der Stange 9 senkrecht nach oben herausragt.
  • Der gerade Teil 4 ä der Nase verschiebt somit die Stange 9 nach links, wenn das Werkzeug am Ende seines Arbeitsganges angelangt ist, und bewirkt dementsprechend den Rückzug des Werkzeugs vom Werkstück durch die Bewegung des Gleitsteins 10 in der schrägen Nut 9 b nach vorn. Die Feder 12, die hierbei zusammengedrückt wurde, verursacht den Rücklauf der Stange 9 nach rechts, nachdem die Rolle 8 die Spitze der Nase 4 a', 4 ä ' an der rotierenden Nockenscheibe 4 überfahren hat. Dadurch werden der Stein 10 und der Querschlitten 7 in ihre Anfangslagen zurückgebracht. Der gebogene Teil 4 ä ' der Nase ist so ausgebildet, daß der Zulauf des Werkzeugs zum Werkstück erst dann erfolgt, wenn der durch die Nockenscheibe 4 nach links verschobene Längsschlittenteil 6 a wieder durch Rückholfedern 13 in seine Anfangslage gebracht worden ist.
  • Die automatische Zustellvorrichtung des Querschlittens 7 ist in einem Gehäuse untergebracht, das an dem Längsschlittenteil 6 a befestigt ist. Die Einzelheiten dieser Vorrichtung sind in den F ig. 2 bis 4 dargestellt. An der Vorderseite des Querschlittens ist ein Stift 14 angebracht, der mit einer Nockenscheibe 15 a zusammenwirkt, die auf einer parallel zu der Laufrichtung des Längsschlittens liegenden Welle 15 sitzt, Die Welle 15 trägt an ihrem entgegengesetzten Ende ein Kegelrad 16, das mit einem auf einem Zapfen 18 frei drehbar angeordneten Kegelrad 17 im Eingriff steht. Das Kegelrad 17 ist mit einer konzentrischen Scheibe 19 fest verbunden, die auf einem Teil ihres Umfanges gezahnt ist. Auf dem Zapfen 18 ist ferner ein flacher, zweiarmiger, winkliger Hebel 20 frei drehbar gelagert, aii dessen unterem Ende ein drehbarer Zahn 21 angehängt ist, der mit seiner linken Seitenfläche gegen einen Vorsprung 20 a des Hebels 20 anliegt. Der andere Arm des Hebels 20 ist an dem Deckel des Gehäuses mittels einer Feder 22 aufgehängt und trägt eine Klinke 23, die unter dem Druck der Feder 24 in die Verzahnung der Scheibe 19 eingreift. Ein Anschlag 20 b beschränkt die Drehung des Hebels 20 entgegen dem Uhrzeigersinn.
  • Auf dem Zapfen 1.8 ist ferner ein zweiarmiger Hebel 25 frei drehbar gelagert und vor der verzahnten Scheibe 19 angeordnet. Das Ende des einen Armes des Hebels 25 ist über die Scheibe 19 umgebogen und verdeckt deren Verzahnung in Höhe der Klinke 23. Der andere Arm des Hebels 25 ist verzahnt und mit einem Zahnrad 26 im Eingriff, das von Hard durch einen Knopf 27 betätigt werden kann, der vorn aus dem Gehäuse herausragt.
  • Der untere, unbewegliche Teil des Längsschlittens 6 hat ferner elnen Anschlag 28, der mit dem drehbaren Zahn 21 zusammenwirkt. Ein Knopf 29, der mit dem Kegelrad 17 fest verbunden ist, gestattet dessen Einstellung von. Hand.
  • Die beschriebene automatische Zustellvorrichtung arbeitet in folgender Weise: Bei jedem Rücklauf des Längsschlittens stößt der Zahn 22 gegen den festen Anschlag 28, drückt hierbei gegen den Vorsprung 20 a des Hebels 20 und bewirkt eine Schwenkung des Hebels im Uhrzeigersinn. Die Klinke 23, die an dem anderen Arm des Hebels 20 befestigt ist und in die Zahnung der Scheibe 19 eingreift, bewirkt dann eine Drehung dieser Scheibe, die sich auf das Kegelrad 17 überträgt und von diesem durch das Kegelrad 16 und die Welle 15 auf die Nockenscheibe 15 ec,die auf den Stift 14 einwirkt, übertragen wird. Der Drehwinkel der Scheibe 19, und somit der Nockenscheibe 15 a, kann willkürlich durch den Knopf 27, der über das Zahnrad 26 auf den Hebel 25 einwirkt, eingestellt werden. Je nach der Lage des Hebels 25 gegenüber der Klinke 23 wird nämlich die Klinke 23, die mit dem Hebel 20 einen konstanten Ausschlag ausführt, in eine größere oder kleinere Anzahl Zähne der Scheibe 19 eingreifen und die Scheibe dementsprechend um einen größeren oder kleineren Winkel drehen. Der Querschlitten, der durch den Stein 10 und die Schraube 11 gegen das Werkstück gehalten wird, und zwar in einem Abstand, der von der jeweiligen Lage der Nockenscheibe 15 a gegenüber dem Stift 14 abhängt, wird demgemäß nach jedem Rücklauf durch den Druck der Feder 12 um einen Schritt vorgeschoben, dessen Länge durch die Form und den jeweiligen Drehwinkel der Nockenscheibe 15 a bestimmt ist. Die größte Arbeitstiefe entspricht der in F i g. 4 dargestellten Lage. Beim Erreichen dieser Lage ist das Gewinde fertig geschnitten, und die Nockenscheibe 15 a, die beim folgenden Rücklauf des Längsschlittens eine weitere Drehung im Uhrzeigersinn ausführt, stellt sich dann so, daß der Stift 14 beim nächstfolgenden Zulauf des Querschlittens auf die höchste Stelle der Nockenscheibe stößt, wodurch das Werkzeug vom Werkstück abgehoben bleibt. Die verzahnte Scheibe 19 ist inzwischen in eine Lage gelangt; in der die Klinke 23 auf Gien nicht gezahnten Umfang dieser Scheibe stößt und somit keine Wirkung auf die Scheibe ausübt.
  • Bei Beginn der Verarbeitung des nächstfolgenden Werkstücks wird die Vorschubvorrichtunp durch den Knopf 29 und, wenn nötig, durch den Knopf 27 wieder in ihre Ausgangslage gebracht. Beide Knöpfe 27 und 29 können zweckmäßig mit Einstellmarken versehen sein.
  • Die beschriebene Vorrichtung kann für die Herstellung sowohl von Außengewinden als auch von Innengewinden verwendet werden und gestattet ferner, die Drehbank für die üblichen Dreharbeiten zu verwenden, ohne daß sie ausgebaut werden müßte.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Gewindeschneißvorrichtung für Paralleldrehbänke mit einer von der Spindel angetriebenen Kurvenführung für den Längsvorschub des Längsschlittens und einer in Abhängigkeit von dieser Kurvenführung in Längsrichtung verschiebbaren Stange, die so mit der Kurvenführung und dem Querschlitten ,gekoppelt ist, daß der Querschlitten bei Beendigung des Vorlaufes des Längsschlittens die Anstellbewegung ausfuhrt, wobei die Verschiebung der Stange ih der Richtung, die ein Anstellen des Querschlittens und des Werkzeuges bewirkt, unter der Wirkung einer Feder erfolgt und durch einen Anschlag begrenzt wird, der mittels eines durch den Hin-und Hergang des Längsschlittens betätigten Schaltwerkes schrittweise veränderlich ist, ge- kennzeichnet durch eine an der zum Antrieb der Längssehlittenbewegung dienenden Kurve (4) vorspringend angeordnete Nase (4a`, 4ä') zur Verschiebung der Stange (9) für die Rückzugsbewegung des Querschlittens (7).
  2. 2. Gewindeschneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (4a) mit einem geraden Teil (4a') und einem gebogenen Teil (4a") versehen ist, der sich bis an die Spitze des Nockens (4) erstreckt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 29 797, 328 252, 741338, 746 513, 839 304, 915 049; VDI, 96 (1954), S. 1169. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1109 979.
DEI11527A 1955-04-08 1956-04-06 Gewindeschneidvorrichtung fuer Paralleldrehbaenke Pending DE1264925B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29797C (de) * G. BÖHLER in Stuttgart, Gutenbergstr. 3 b. I. Tr Leitspindel-Drehbank
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DE741338C (de) * 1941-05-30 1943-11-10 Carl Hasse & Wrede G M B H Verfahren und Vorrichtung zum Gewindestraehlen mit Ein-Zahnstraehlern aus Hartmetall
DE746513C (de) * 1939-04-11 1944-08-10 Apparaeillage Gardy S A Gewindeschneidvorrichtung
DE839304C (de) * 1941-04-07 1952-05-19 Cri Dan Gewindeschneidevorrichtung fuer Drehbaenke
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