DE1264070B - Verfahren zur Polymerisation von aethylenisch ungesaettigten Monomeren - Google Patents

Verfahren zur Polymerisation von aethylenisch ungesaettigten Monomeren

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DE1264070B
DE1264070B DES76643A DES0076643A DE1264070B DE 1264070 B DE1264070 B DE 1264070B DE S76643 A DES76643 A DE S76643A DE S0076643 A DES0076643 A DE S0076643A DE 1264070 B DE1264070 B DE 1264070B
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DES76643A
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English (en)
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Giancarlo Borsini
Mario Ragazzini
Umberto Peron
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Edison SpA
Original Assignee
Edison SpA
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C08f
Deutsche Kl.: 39 c - 25/0Jy ,,, : t, „pi
■ - ... ί"1 " .„'„■ -
Nummer: 1264 070 ; ;..'.;.;
Aktenzeichen: S 76643 IV d/39 c
Anmeldetag: 10. November 1961
Auslegetag: 21. März 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Polymerisation von äthylenisch ungesättigten Monomeren in Gegenwart von organischen Borwasserstoff-Koordinations-Verbindungen als Katalysatoren.
Es ist bekannt, daß Borverbindungen auf Grund der Elektronegativität des Boratoms leicht mit organischen Verbindungen, die Elektronen abgebende Atome, wie Sauerstoff, Schwefel, Phosphor, Arsen, Antimon usw., enthalten, zu Koordinationskomplexen zusammentreten. Es ist ebenfalls bekannt, daß es bei der Bildung dieser Koordinationskomplexe zu einer Auflockerung der Valenzbindungen kommt, was zu einer Vergrößerung der Abstände zwischen den Atomen führt. Die organischen Moleküle sind daher in diesen Komplexen stark aktiviert und befinden sich somit in einem erregten und sehr reaktionsfähigen Zusstand (A. V. Topchiev, S. V. Zavgorodnii, YAM. Paushkin-Bor-Fluorid und seine Verbindungen als Katalysatoren Inorganic Chemistry, S. 47, Pergamon Press, 1959).
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß sich äthylenisch ungesättigte Monomere rasch und mit hohen Ausbeuten polymerisieren bzw. copolymerisieren lassen, wenn man diese organischen Borwasserstoff-Koordinations-Verbindungen als Katalysator einsetzt.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Polymerisation von äthylenisch ungesättigten Monomeren in Gegenwart von organischen Borwasserstoff-Koordinations-Verbindungen als Katalysatoren. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysatoren Borkomplexe verwendet, die aus Borhydrid oMer Boralkylhydrid und Äthern, Thioäthern, Ketonen, Furan und seinen Derivaten, Pyran und seinen Derivaten, Phosphinen, Arsinen, Stibinen oder Wismutinen hergestellt worden sind und die Polymerisation bei einer Temperatur unter O0C ausführt.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Katalysatoren sind Koordinationsverbindungen, in denen Borhydrid oder Boralkylhydrid den elektronegativen Bestandteil und Sauerstoff, Schwefel, Phosphor, Arsen, Antimon oder Wismut enthaltende organische Verbindungen den elektropositiven Bestandteil bilden. Diese Borkomplexe haben die allgemeine Formel
B31R^H2 · «D
wobei R Wasserstoff oder ein Alkylrest, D ein Molekül mit elektropositivem Charakter darstellt, X eine ganze Zahl, 1 oder größer als 1, y + ζ gleich 3 χ und η eine Zahl gleich oder größer als V2* ist.
Derartige Komplexe sind aus der Literatur bekannt, z.B.
Verfahren zur Polymerisation von äthylenisch
ungesättigten Monomeren
Anmelder:
Societä Edison, Mailand (Italien)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
2000 Hamburg 36, Neuer Wall 41
Als Erfinder benannt:
Giancarlo Borsini,
Mario Ragazzini,
Umberto Peron, Mailand (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 11. November 1960 (19 462)
B2H6 · 2 PH3 [JACS 62, S. 717 (1940)];
B2H6 · Se(CH3)2 und B2H6 · S — (CH3)2
[J. Inorganic. Nuclear Chem. 3, S. 164 (1956)];
B2H6 · C4H4O und B2H6 · 2 (C2Hs)2O
[J. Phys. Chem. 62, S. 870 (1958)].
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Monomere polymerisiert, die die allgemeine Formel
R1,
R2
haben und in der R1, R2, R3 und R4 gleich oder voneinander verschieden sein können und bedeuten: Wasserstoff, gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffreste, Halogen, Nitril, Carbonsäure-, Carbonsäureester- oder eine andere Azylgruppe enthaltende Reste oder halogensubstituierte Kohlenwasser-Stoffreste. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich unter anderem also Äthylen und seine Derivate polymerisieren; besonders geeignet ist es zur Polymerisation von Monomeren mit Vinyl- oder Vinylidenresten. Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird Vinylchlorid in n-Heptan als Lösungsmittel bei —20° C in Gegenwart des Komplexes B2H6 · 2 (C2H5)2O als Katalysator polymerisiert. Es
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Claims (1)

  1. 3 4
    wurde festgestellt, daß nach einer Stunde etwa 15 %, B e i s ρ i e 1 4
    nach 3 Stunden 30 % und nach 6 Stunden 70 % des Indem man wie im Beispiel 3 verfährt, werden in
    Monomeren polymerisiert waren; verwendet man den Autoklav 100 ecm wasserfreies n-Heptan, 14,5 ecm
    dagegen die Verbindung B2H6 als Katalysator, so wasserfreier Äthyläther (0,14MoI), 2 g B2H6 (0,07) hegen die Ausbeuten beträchtlich niedriger; sie 5 und 100 g Vinylchlorid gegeben. Nach 6 Stunden bei
    betragen nach einer Stunde 5%> nach 3 Stunden 14% —200C werden 60 g Polymerisationsprodukt erhalten,
    und nach 6 Stunden 40 %· Ώ ·
    Die Aktivität der in dieser Erfindung verwendeten Beispiel 5
    Katalysatoren hängt ab von der Art, nach der sie Indem man wie im Beispiel 3 verfährt, werden in hergestellt wurden, dem Lösungsmittel, das bei der io den Autoklav 100 ecm wasserfreies n-Heptan, 14,5 ecm
    Polymerisation verwendet wird, und den Polymeri- wasserfreier Äthyläther (0,14 Mol) 2 g B2H6 (0,07 Mol)
    sationsbedingungen. Die Polymerisationstemperatur und 100 g Styrol gegeben. Nach 8 Stunden bei —100C
    liegt normalerweise im Bereich zwischen —100 und werden 50 g Polymerisationsprodukt erhalten.
    O0C, vorzugsweise zwischen—80 und O0C. Der Druck . .
    liegt im allgemeinen unter —10 Atmosphären. 15 B e 1 s ρ 1 e 1 6
    Die erfindungsgemäß zur Anwendung kommenden Indem man wie im Beispiel 3 verfährt, werden in Katalysatoren können nach den bekannten Verfahren, den Autoklav 100 ecm wasserfreies n-Heptan, 14,5 ecm die in den weiter oben angegebenen Literaturstellen wasserfreier Äthyläther (0,14 Mol), 2 g B2H6 (0,07 Mol) beschrieben sind, hergestellt werden. Sie werden bei und 100 g Methylmethacrylat gegeben. Nach 8 Stunden sehr .niedrigen Temperaturen dem Lösungsmittel und 20 bei —10°C werden 68 g Polymerisationsprodukt erden Monomeren zugegeben, können aber auch direkt halten.
    in Gegenwart des Monomeren und des Lösungsmittels Beispiel 7 bei niedrigen Temperaturen hergestellt werden. In
    beiden Fällen wird der Ansatz dann langsam auf Indem man wie im Beispiel 3 vorgeht, wird der Polymerisationstemperatur gebracht. 25 Autoklav mit 100 ecm wasserfreiem n-Heptan, 15,2 ecm
    Nachfolgend werden zur Veranschaulichung des Azeton (0,14MoI), 2 g B2H6 (0,07MoI) und 100 g
    erfindungsgemäßen Verfahrens einige Ausführungs- Methylmethacrylat gefüllt. Nach 8 Stunden bei—100C
    .beispiele gebracht. . werden 75 g Polymerisationsprodukt erhalten.
    Beispiel 1 ^ Beispiel 8
    In ein vollständig trockenes mit Trockeneis auf Man verfährt wie im Beispiel 3; in den Autoklav —700C gekühltes Gefäß werden 14 Millimol PH3 und werden 100 ecm wasserfreies n-Heptan, 14,5 ecm 7Millimol B2H6 gegeben. Nach wenigen Stunden wasserfreier Äthyläther (0,14 Mol) ,2 g B2H6 (0,07 Mol) werden 10 ecm wasserfreies n-Heptan und 10 g Vinyl- und 100 g Acrylnitril gegeben. Nach 8 Stunden bei chlorid zu dem so hergestellten B2H6 · 2 PH3-Komplex 35 —10° C werden 15 g Polymerisationsprodukt erhalten, zugesetzts und zwar wiederum bei —700C und in . . . Stickstoffatmosphäre. Das Gefäß wird mittels einer Vergleichsbeispiel Flamme zugeschmolzen und der Inhalt bei —200C In einen 11 fassenden, vorher getrockneten und mit geschüttelt. Nach 6 Stunden werden 4 g Polymeri- Stickstoff gespülten Autoklav werden in der angesationsprodukt erhalten. 4° gebenen Reihenfolge 0,3 g B2H6 (0,011 Mol), 0,5 g . . Methyläther und 260 ecm wasserfreies n-Heptan ge-Beispiel 2 geben. Es wird Äthylen eingeleitet, bis ein Druck von In ein vollständig trockenes in Trockeneis auf — 700C 60 Atmosphären bei 25°C erreicht ist. Der Inhalt wird gekühltes Gefäß werden 14 Millimol wasserfreier auf 500C erwärmt, und der Druck steigt auf 160 Atmo-Äthyläther und 7 Millimol B2H6 gegeben. Nach 45 Sphären. Nach 10 Stunden findet ein Druckabfall von wenigen Stunden werden zu dem so hergestellten 30 Atmosphären statt; der Autoklav wird belüftet "Komplex — wieder bei —700C und in Stickstoff- und dann geleert. Nach dem Trocknen werden atmosphäre ■— 10 ecm wasserfreies n-Heptan und 30 g Polymerisationsprodukt erhalten. 10 g Vinylchlorid zugesetzt. Das Gefäß wird mittels D einer Flamme zugeschmolzen und der Inhalt bei 50 Patentanspruch: -2O0C geschüttelt. ,Nach 6 Stunden werden 7 g Verfahren zur Polymerisation von äthylenisch Polymerisationsprodukt erhalten. ungesättigten Monomeren in Gegenwart von ^ . -ίο organischen Borwasserstoff-Koordinations-Verbin-Beispiel 5 düngen als Katalysatoren, d a d u r c h g e k e η n-In einen kleinen vollständig trockenen Autoklav 55 zeichnet, daß man als Katalysatoren Borwerden, in Stickstoffatmosphäre und bei —300C in komplexe verwendet, die aus Borhydrid oder der angegebenen Reihenfolge 100 ecm wasserfreies Boraikylhydrid und Äthern, Thioäthern, Ketonen, n-Heptan, 5,7 ecm wasserfreies Tetrahydrofuran Furan und seinen Derivaten, Pyran und seinen (0,07 Mol), 2 g B2H6 (0,07 Mol) und 100 g Vinylchlorid Derivaten, Phosphinen, Arsinen, Stibinen oder gegeben. Der Autoklav wird geschlossen und mittels 60 Wismutinen hergestellt worden sind, und die einer Schüttelvorrichtung bewegt, wobei die Tem- Polymerisation bei einer Temperatur unter O0C peratur bei —200C konstant gehalten wird. Nach ausführt. Stunden wird der Autoklav geöffnet, und das
    Polymerisationsprodukt herausgenommen. Nach dem In Betracht gezogene Druckschriften:
    Trocknen werden 62 g Polymerisationsprodukt er- 65 Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 053 785;
    halten. USA.-Patentschrift Nr. 2 685 575.
    809 519/663 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
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