DE1261622B - Verfahren zur Entfernung hochviskoser organischer Schwefelverbindungen aus einer Waschlauge, die sich waehrend der Abtrennung von Kohlendioxyd und Schwefelwasserstoff aus Rohgasen in der Alkaliwaschlauge gebildet haben - Google Patents

Verfahren zur Entfernung hochviskoser organischer Schwefelverbindungen aus einer Waschlauge, die sich waehrend der Abtrennung von Kohlendioxyd und Schwefelwasserstoff aus Rohgasen in der Alkaliwaschlauge gebildet haben

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DE1261622B
DE1261622B DEE21311A DEE0021311A DE1261622B DE 1261622 B DE1261622 B DE 1261622B DE E21311 A DEE21311 A DE E21311A DE E0021311 A DEE0021311 A DE E0021311A DE 1261622 B DE1261622 B DE 1261622B
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sulfur compounds
highly viscous
carbon dioxide
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Dr Karl-Heinz Ziesecke
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Erdoelchemie GmbH
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Erdoelchemie GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/08Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors
    • C10K1/10Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids
    • C10K1/12Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids alkaline-reacting including the revival of the used wash liquors

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Description

  • Verfahren zur Entfernung hochviskoser organischer Schwefelverbindungen aus einer Waschlauge, die sich während der Abtrennung von Kohlendioxyd und Schwefelwasserstoff aus Rohgasen in der Alkaliwaschlauge gebildet haben Es ist bekannt, daß man aus Rohgasen, z. B. Krackgasen, saure Bestandteile, vor allem Kohlendioxyd und Schwefelwasserstoff, entfernt, indem man diese Gase mit verdünnter Alkalilauge wäscht. Die Alkali lauge wird dabei im allgemeinen im Gegenstrom im Kreislauf geführt. Die Lauge wird hierbei beispielsweise von 10 auf 2 % aufgebraucht und wird dann einer Abwasseraufbereitung zugeführt. Es hat sich nun bei dieser Arbeitsweise gezeigt, insbesondere, wenn man bemüht ist, die Lauge möglichst weitgehend aufzubrauchen, daß sich hochviskose Produkte, insbesondere hochviskose organische Schwefelverbindungen, an den verschiedensten Stellen des Waschturms abscheiden, und zu unangenehmen Verstopfungen und Betriebsstörungen führen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die Entfernung hochviskoser organischer Schwefelverbindungen aus einer Waschlauge, die sich während der Abtrennung von Kohlendioxid und Schwefelwasserstoff aus Rohgasen in der Alkaliwaschlauge gebildet haben, wesentlich betriebssicherer durchführen kann unter Vermeidung der vorstehend aufgeführten Schwierigkeiten, wenn man die Alkaliwaschlauge mit einem inx wesentlichen mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittel während der Gaswäsche behandelt.
  • Als organische Lösungsmittel können z, B. kondensierte Bestandteile der Rohgase verwendet werden oder aber andere flüssige Kohlenwasserstoffe, wie z. B. Krackbenzin, oder andere bei den Arbeitsbedingungen des Waschturms flüssige Kohlenwasserstoffe oder Äther, Ketone, Ester oder chlorierte Kohlenwasserstoffe, die die gleichen Bedingungen erfüllen, wie z. B. Diäthyläther, Essigsäureäthylester, Chlorbenzol oder Tetrachlorkohlenstoff, Beispiele der Rohgase, die der Alkaliwäsche unterworfen werden können, sind z. B. Krackgase, Raffineriegase, Kokereigase oder Stadtgas, die saure Bestandteile enthalten.
  • Die Behandlung der Waschlauge mit den organischen Lösungsmitteln kann in der verschiedenartigsten Weise erfolgen. Als Beispiele seien die folgenden Möglichkeiten genannt: 1. Bei der im technischen Maßstab im allgemeinen angewandten Laugewäsche .der Rohgase läßt man üblicherweise die Alkalilauge den zu reinigenden Rohgasen über Einbauten, wie z. B. Glockenböden oder Raschig-Ringen, entgegenlaufen. Am Boden des Gaswäschers sammelt sich die Waschlauge an und bildet einen Laugensumpf, oberhalb dessen die zu behandelnden Rohgase in den Waschturm eingeführt werden. Aus diesem Laugensumpf kann die Lauge abgenommen und wieder auf den Kopf des Gaswäschers zurückgegeben werden. Die erfindungsgemäß verwendeten organischen Lösungsmittel können nun in den Gaswäscher so eingebracht werden, daß sie oberhalb des Laugensumpfes und unterhalb der Rohgaszuführung eine Schicht bilden, durch die die Waschlauge, die den Gaswäscher herabrieselt, hindurchfließt und dabei von den gelösten bzw: suspendierten hochmolekularen Verbindungen befreit wird. Ein Teil der organischen Lösungsmittel kann dabei dieser organischen Phase entnommen werden und ebenfalls im oberen Teil des Gaswäschers aufgegeben werden, so daß auch das organische Lösungsmittel einen Kreislauf bildet und beim Durchfließen des Gaswäschers gleichzeitig. die herabfließende Lauge reinigt. Falls das organische Lösungsmittel nicht im Kreislauf geführt werden soll, ist es natürlich auch möglich, es im oberen Teil des Gaswäschers einzuführen und im unteren Teil oberhalb des Laugensumpfes wieder abzuziehen.
  • 2. Die Behandlung der Waschlauge kann auch außerhalb des Gaswäschers im Laugenkreislauf -erfolgen, indem die Lauge dort z. B. durch das orga, nische Lösungsmittel durchgeleitet wird. , Es - ist nicht erforderlich, daß das organische Lösungsmittel in flüssiger Form in dem Gaswäscher zugesetzt wird, sondern es ist auch möglich, das organische Lösungsmittel gasförmig in den Gaswäscher einzuleiten und im Gaswäscher solche Bedingungen aufrechtzuerhalten, daß ein Teil oder das gesamte organische Lösungsmittel im Gaswäscher selbst auskondensieren. Bei dieser bevorzugten Arbeitsweise verwendet man zweckmäßigerweise einen Teil des Rohgases selbst als organisches Lösungsmittel, indem niän solche Reaktionsbedingun gen einstellt, daß ein Teil des zu waschenden Rohgases im Gaswäscher kondensiert. Dies kann z. B. in der Weise geschehen, daß man das Rohgas z. B. ein Krackgas, bei einer etwas über der Waschlaugentemperatur Biegenden Temperatur in den Gaswäscher eintreten läßt. Die Regelung des Temperaturunterschieds kann in der Weise erfolgen, daß die Temperatur der Lauge entsprechend eingestellt wird, z. B. beim Kreislauf der Lauge außerhalb des Laugewäschers. Dadurch werden Teile der C3 , C4 oder C5 Kohlenwasserstoffe im Gaswäscher kondensiert. Die jeweilig erforderliche Menge des organischen Lösungsmittels hängt von seinem Lösungsvermögen für die hochmolekularen Schwefelverbindungen und von deren .Gehalt ab und läßt sich durch Vorversuche leicht. bestimmen.
  • Das organische Lösungsmittel verfärbt sich im Lauf der Zeit mehr oder weniger stark und wird kontinuierlich oder dikontinuierlich abgezogen und durch frisches organisches Lösungsmittel ersetzt. Das verunreinigte organische Lösungsmittel kann z. B. in der Weise aufgearbeitet werden, daß man das organische Lösungsmittel durch Destillation entfernt. Verwendet man einen Teil des Rohgases selbst durch Teilkondensierung als organisches Lösungsmittel, so ist es empfehlenswert, daß verunreinigte organische Lösungsmittel in einen beheizbaren Behälter hinein zu entspannen und den größten Teil des Lösungsmittels zur Ansaugleitung der Spaltgaskompressoren zu verdampfen. Es- verbleibt dann ein viskoses Konzentrat der hochmolekularen Schwefelverbindungen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß keinerlei Störungen durch viskose Verunreinigungen auftreten und daß die Waschlauge besser ausnutzbar ist, d. 1i., daß sie bis auf geringe Konzentrationen" hinab. ausgenutzt werden kann. Sie kann weiterhin in den meisten-Fällen bis zur Bikarbonat-bzw. Bisulfitstufe aufgearbeitet werden. .
  • Aus der deutschen Patentschrift 905 879 ist es bereits bekannt; daß man Schwefelwasserstoff und ändere saure Verunreinigungen durch eine alkalische Phenolatwäsche entfernen kann. Die Alkaliphenolatlösung wird anschließend unter Zusatz von Wasserdampf -erhitzt, wodurch die absorbierten Verunreinigungen und Phenoleabgetrieben werden. Durch den Zusatz eines organischen Lösungsmittels wird das Phenol aus den kondensierten Abtreiberdämpfen in eine Kohlenwasserstoffphase für seine Wiedergewinnung übernommen. Der Zusatz des organischen Lösungsmittel bewirkt hierbei nicht die Entfernung von hochviskosen, organischen Schwefelverbindungen aus Gasen.
  • . Beispiel 1 Ein aus der Benzinspaltung stammendes Krackgas, das auf -18 atü komprimiert ist und neben Wasserstoff aus vorwiegend Cl- bis C. -Kohlenwasserstoffeil und geringeren Mengen an CB und C,Kohlenwasserstoffen besteht, wird zur Entfernung der sauren Bestandteile-. vor allem Kohlendioxid und Schwefelwasserstoff - durch einen Glockenbodenturm, über den verdünnte Natronlauge im Kreislauf gepumpt wird, geleitet. Zu dem Laugekreislauf wird zur Ergänzung 10o/oige Frischlauge gegeben, die in gleicher Menge als 2o/oige Verbrauchtlauge aus dem Sumpf des Turmes abgezogen wird. Das Krackgas tritt dabei mit etwa 30° C in den Laugeturm ein. Die umgewälzte Lauge hat eine Temperatur von ungefähr 35° C. Bereits nach einigen Betriebstagen zeigten sich an den Schaugläsern, den Ventilen und der Pumpe gelbe, zum Teil hochviskose Abscheidungen organischer Natur, die zu Verstopfungen und außerdem zu erheblichen Schwierigkeiten in der Ablauge-Aufarbeitung führten. Beispiel 2 Wird wie unter 1 verfahren, dagegen die Eintrittstemperatur des Spaltgases in den Laugeturm durch geringere Kühlung auf 38°C bei gleicher Laugetemperatur von 35° C gehalten oder die Laugetemperatur durch Kühlung auf etwa 2 bis 3° C unter die Spaltgastemperatur gebracht, dann . scheidet sich auf der Lauge eine vorwiegend aus C3 bis C5 Kohlenwasserstoffen bestehende Schicht ab, die sich durch. gelöste Schwefelverbindungen allmählich rot färbt. Je nach Schwefelgehalt und-Durchsatz kann diese Kohlenwasserstoffphase ein- bis zweimal pro Tag abgezogen und über einen "kleinen Verdampfer der Kohlenwasserstoffe wieder dem Spaltgas zugeführt werden, so daß ein Konzentrat der Schwefelverbindungen zurückbleibt. Keinerlei Verstopfungen treten ein. Keine Schwierigkeiten in der Ablaugeaufarbeitung wurden beobachtet.
  • Beispiel 3 Es wird wie unter 1 verfahren, jedoch zusätzlich mit einer Kolbenpumpe eine 20 bis 30 cm hohe Schicht von Krackbenzin auf den Laugesumpf im' Waschturm gefahren. Auch hier wurde wie unter 2 das Benzin nach einiger Zeit abgelassen und zum Teil verdampft. In diesem Fall waren ebenfalls die unter 1 'geschilderten Schwierigkeiten verschwunden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: . 1. Verfahren zur Entfernung hochviskoser organischer , Schwefelverbindungen aus einer Waschlauge, die sich während der Abtrennung von Kohlendioxid und Schwefelwasserstoff aus Rohgasen in der Alkaliwaschlaüge gebildet haben; dadurch gekennzeichnet, daß die Alkaliwaschlauge mit einem im wesentlichen mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungs= mittel während der Gaswäsche behandelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1; dadurch gekemizeichnet, daß man als organische Lösungsmittel Kondensate der zu reinigenden Rohgase verwendet. InSetracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 905 879.
DEE21311A 1961-06-30 1961-06-30 Verfahren zur Entfernung hochviskoser organischer Schwefelverbindungen aus einer Waschlauge, die sich waehrend der Abtrennung von Kohlendioxyd und Schwefelwasserstoff aus Rohgasen in der Alkaliwaschlauge gebildet haben Pending DE1261622B (de)

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