DE1260015B - Antriebsvorrichtung zum Drehrichtungswechsel - Google Patents

Antriebsvorrichtung zum Drehrichtungswechsel

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Publication number
DE1260015B
DE1260015B DES78682A DES0078682A DE1260015B DE 1260015 B DE1260015 B DE 1260015B DE S78682 A DES78682 A DE S78682A DE S0078682 A DES0078682 A DE S0078682A DE 1260015 B DE1260015 B DE 1260015B
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DE
Germany
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rotation
clutches
braking
switched
standstill
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Pending
Application number
DES78682A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Hinderer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1260015B publication Critical patent/DE1260015B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P29/00Arrangements for regulating or controlling electric motors, appropriate for both AC and DC motors
    • H02P29/0016Control of angular speed of one shaft without controlling the prime mover
    • H02P29/0027Controlling a clutch between the prime mover and the load

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)

Description

  • Antriebsvorrichtung zum Drehrichtungswechsel Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung, bestehend aus einem Elektromotor und einem von ihm angetriebenen Umkehrgetriebe, das zum Drehrichtungswechsel einer angetriebenen Welle über zwei Magnetkupplungen schaltbar ist, wobei im Betrieb die Kupplungshälften beider Magnetkupplungen beim Abbremsen und bei Stillstand der angetriebenen Welle dauernd und im gleichen Maße miteinander sowie antriebsseitig dauernd mit dem Elektromotor in kraftschlüssiger Verbindung stehen und bei Antrieb der abgetriebenen Welle in einer Drehrichtung die der anderen Drehrichtung zugeordnete Magnetkupplung schwächer erregt ist.
  • Derartige Stellglieder werden beispielsweise bei Kopiersteuerungen benötigt. Die Magnetkupplungen für die einzelnen Drehrichtungen sind dabei wechselweise je nach der Auslenkung des Fühlers erregt. Hierbei wird gefordert, daß der Drehrichtungswechsel und das Stillsetzen möglichst wenig Zeit benötigen, da sonst die Genauigkeit der Nachformung leidet.
  • Es ist bereits ein durch zwei elektri§che Hilfsmotoren angetriebenes Schaltwerk zum Steuern von Elektromotoren bekannt, bei dem die im entgegengesetzten Sinne auf die Schaltwerkswelle einwirkenden Hilfsmotoren so angeordnet sind, daß bei ungleichen Drehmomenten der Hilfsmotoren eine Bewegung, bei gleichen Drehmomenten dagegen ein Stillstand des Schaltwerkes erzielt wird. Um dabei den Stromverbrauch während des Stillstandes zu begrenzen, sind den Hilfsmotoren dauernd Widerstände vorgeschaltet. Nachteilig ist hierbei, daß zwei Elektromotoren benötigt werden, die aufeinander abgestimmt sein müssen und eventuell dauernd nachzujustieren sind.
  • Motoren, die auch im Stillstand eingeschaltet bleiben können, sind z. B. Drehstrom-Asynchronmotoren besonderer Ausführung, die ihr größtes Drehmoment bei Stillstand abgeben (sogenannte Drehfeldmagnete); derartige Motoren sind bekannt (siehe z. B. »Das Industrieblatt«, Märzheft 1959, S. 88 bis 91).
  • Weiterhin ist ein elektrisches Wendegetriebe mit zwei durch Gleichstromerregerwicklungen steuerbaren Wirbelstromkupplungen bekannt. Über diese Kupplungen ist ein Gegenstand, z. B. das Ruder eines Flugzeuges, von einem dauernd laufenden elektromotorischen Antrieb wahlweise in zwei einander entgegengesetzten Richtungen einstellbar. Nachteilig ist hierbei, daß das jeweilige Ansprechen der Kupplungen, auch wenn besondere Erregungsarten gewählt werden, doch einige Zeit in Anspruch nimmt und daß außerdem noch besondere Mittel vorgesehen sein müssen, um die Welle bei ausgerückten Kupplungen festzuhalten.
  • So ist z. B. bei einem derartigen bekannten Stellantrieb noch zusätzlich eine Hysteresekupplung vorgesehen, die zum Abbremsen und Festhalten der Arbeitswelle dient (deutsche Auslegeschrift 1082 644).
  • Erwähnt sei in diesem Zusammenhang auch noch, daß es bekannt ist, steuerbare Wirbelstrombremsen für Abbremsvorgänge von Elektromotoren zu benutzen (AEG-Mitteilungen, 1960, H. 3/4, S. 123 bis 126).
  • Fernerhin ist auch noch ein Stellglied der eingangs aufgeführten Art für Bühnenbeleuchtungsanlagen bekannt, welches aus einem durchlaufenden Elektromotor und einem über Kupplungen schaltbaren Wendegetriebe besteht. Hierbei sind beim Abbremsen und beim Stillstand des angetriebenen Organs beide Kupplungen gleich stark erregt und so reguliert, daß sie ständig schwach schleifen. Hierdurch balancieren sich ihre Drehmomente annähernd aus.
  • Zum Antrieb der Arbeitswelle in der einen Richtung wird die dieser Richtung zugeordnete Magnetkupplung stärker beaufschlagt als die andere.
  • Schwierig ist hierbei das Ausbalancieren der Kupplungen, da sich durch das ständige Schleifen die Kupplungen erwärmen und dadurch ihre Betriebseigenschaften verändern. Nachteilig ist ferner, daß im Stillstand nur ein verhältnismäßig schwaches Haltemoment auf die Welle einwirken kann, da sonst die Kupplungen durch das Schleifen zerstört würden.
  • Bei einem über Magnetkupplungen schaltbaren mehrstufigen Getriebe wird die Abbremsung auch bereits durch gleichzeitige Erregung der den beiden letzten Getriebestufen zugeordneten Kupplungen vorgenommen (deutsche Patentschrift 891105).
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Antriebsanordnung zu schaffen, die einen raschen Drehrichtungswechsel, ein schnelles Abbremsen und ein sicheres Halten der Arbeitswelle ermöglicht, aber trotzdem einfach im Aufbau ist. Diese Aufgabe wird beim vorausgesetzten Stellantrieb erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Verwendung eines an sich bekannten Elektromotors, der auch im Stillstand eingeschaltet bleiben darf und hier sein größtes Moment abgibt, beide Magnetkupplungen beim Abbremsen und im Stillstand mit ihrer maximalen Kupplungskraft gekuppelt sind und zum Einschalten einer bestimmten Drehrichtung die der anderen Drehrichtung zugeordnete Magnetkupplung vollständig gelöst ist. Hierdurch herrschen stets eindeutige Schaltzustände. Das Ausbalancieren der einander entgegenwirkenden Kräfte oder Momente ist nicht kritisch.
  • Die Erfindung wird ausschließlich in der Gesamtheit der Anspruchsmerkmale gesehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 im Prinzip den mechanischen Aufbau des Stellgliedes, F i g. 2 das Schaltungsprinzip bei Verwendung normaler Magnetkupplungen und F i g. 3 das Schaltprinzip bei Verwendung federbelasteter Magnetkupplungen.
  • Mit 1 ist die abtreibende Welle eines Stellgliedes bezeichnet, welches aus Zahnrädern 2 bis 8 sowie Magnetkupplungen 9 und 10 für die beiden Drehrichtungen besteht. Die antreibende Welle 11 des Stellgliedes wird von einem dauernd eingeschalteten Motor angetrieben. Durch Erregung der Kupplung 9 oder der Kupplung 10 wird die entsprechende Kupplung eingerückt und dadurch eine Antriebsverbindung von der Welle 11 über die Zahnräder 5 bis 8 entweder über die Kupplung 9 und die Zahnräder 2 und 3 für Linkslauf oder über die Kupplung 10 und die Zahnräder 2 und 4 für Rechtslauf zu der Welle 1 hergestellt. Die Abschaltung erfolgt durch Entregen der jeweils eingeschalteten Kupplung 9 bzw. 10. Nach dem Entregen wird die Welle 1 infolge der Massenträgheit der in Antriebsrichtung vor den Kupplungen liegenden beweglichen Teile mehr oder weniger nachlaufen, was die Genauigkeit der Nachformung herabsetzt, wie eingangs bereits ausgeführt worden ist. Bei einem solchen Antrieb müssen also zusätzliche Maßnahmen getroffen werden, um diesen Nachlauf so klein wie möglich zu halten.
  • Deshalb wird nun an Stelle eines ständig laufenden Motors ein bekannter Motor 12 verwendet, der so bemessen ist, daß er auch im Stillstand eingeschaltet bleiben darf und da sein höchstes Drehmoment abgibt. Das Abbremsen geht nun so vor sich, daß beide Kupplungen 9 und 10 gleichzeitig eingerückt werden, so daß eine Blockierung des Getriebes 2 bis 8 eintritt. Zum Einschalten der jeweiligen Drehrichtung wird dann die der anderen Drehrichtung zugeordnete Kupplung gelöst. Soll beispielsweise die Drehrichtung über die Kupplung 9 eingeschaltet werden, so wird die Kupplung 10 gelöst und umgekehrt.
  • In F i g. 2 ist die Schaltung wiedergegeben. Mit KF ist der Kontakt eines Kopierfühlers bezeichnet, der entsprechend der gestrichelten Darstellung neben dem Kontakt bei der Auslenkung nach links ein Schütz Cl und bei Auslenkung nach rechts ein Schütz C2 an Spannung legt. Das Schütz Cl ist hierbei dem Linkslauf und das Schütz C2 dem Rechtslauf zugeordnet. Über die zugeordneten Ruhekontakte cl und C2 werden die entsprechenden Kupplungen K1 und K2 geschaltet. Die Kupplungen können beispielsweise bekannte Elektrolamellenkupplungen sein. Befindet sich der Kontakt des Kontaktfühlers in der mittleren Stellung, so sind beide Schütze Cl, C2 entregt, und durch die Ruhekontakte Cl und c2 sind nun beide Kupplungen erregt. Da beide Kupplungen erregt sind, wird infolge der Getriebeblockierung die Welle 1 keine Bewegung ausführen. Wird nun beispielsweise der Fühlerkontakt nach links ausgelenkt, so erhält das Schütz Cl Spannung, wodurch der Stromkreis der Kupplung K1 unterbrochen wird, so daß nunmehr die Bewegungsübertragun4g über die andere Drehrichtungskupplung erfolgt. Kehrt der Kontaktfühler wieder in seine Mittellage zurück, so wird auch wieder die Kupplung K1 erregt, wodurch die Welle 1 unmittelbar angehalten wird. Es kommt aber auch der Antriebsmotor 12 zum Stillstand. Durch die eigenartige Charakteristik des als Antriebsmotor verwendeten Drehfeldmagneten ergibt sich bei Freigabe ein sofortiges, aber sanftes Ansteigen der Drehzahl, wodurch Pendelungen verhindert werden. Die Drehzahl wird sich bei Belastung nur bis zu gewissen Grenzen ändern.
  • Es ist bekannt, daß-der Drehfeldmagnet im Stillstand sowie bei Lauf etwa dieselbe Stromaufnahme hat.
  • An Stelle der üblichen Schaltkupplungen können auch an sich bekannte federbelastete Kupplungen verwendet werden. Eine entsprechende Schaltung ist in F i g. 3 angegeben. Mit KF ist wiederum der Kontakt eines Kopierfühlers bezeichnet, und die Schütze Cl' und C2' sind dem Linkslauf bzw. Rechtslauf zugeordnet. Im. Gegensatz zu F i g. 2 weisen die Schütze Cl' und C2 Arbeitskontakte cl' und c2 auf. Mit Ki und K2' sind die entsprechenden Kupplungen bezeichnet. Die Wirkungsweise ist ohne weiteres zu erkennen.
  • Um die.Wirkungsweise der Gesamtanordnung zu verbessern, kann mit dem Antriebsmotor 12 eine elektrische Bremse gekuppelt werden, beispielsweise eine Wirbelstrombremse. Diese ist in F i g. 1 mit einer Wirbelstromscheibe 13 und Magnetsystemen 14 angedeutet. Ferner kann es zweckmäßig sein, beim Abbremsen die Erregung des Antriebsmotors 12 kurzzeitig herabzusetzen. In F i g. 2 ist in gestrichelten Linien eine entsprechende Bremseinrichtung 15 angedeutet, die über Ruhekontakte c11 und C22 der beiden Schütze Cl und C2 schaltbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Stellglied kann mit Erfolg überall dort zur Verwendung kommen, wo es darauf ankommt, die Drehrichtung so schnell wie möglich umzuschalten.

Claims (4)

  1. Patentanspruch: 1. Antriebsvorrichtung, bestehend aus einem Elektromotor und einem von ihm angetriebenen Umkehrgetriebe, das zum Drehrichtungswechsel einer angetriebenen Welle über zwei Magnetkupplungen schaltbar ist, wobei im Betrieb die Kupplungshälften beider Magnetkupplungen beim Abbremsen und bei Stillstand der angetriebenen Welle dauernd und in gleichem Maße miteinander sowie antriebsseitig dauernd mit dem Elektromotor in kraftschlüssiger Verbindung stehen und bei Antrieb der abgetriebenen Welle in einer Drehrichtung die der anderen Drehrichtung zugeordnete Magnetkupplung schwächer erregt ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Elektromotors (12), der auch im Stillstand eingeschaltet bleiben darf und hier sein größtes Moment abgibt, beide Magnetkupplungen (9, 10) beim Abbremsen und im Stillstand reit ihrer maximalen Kupplungskraft gekuppelt sind und zum Einschalten einer bestimmten Drehrichtung die der anderen Drehrichtung zugeordnete Magnetkupplung vollständig gelöst ist.
  2. 2. Stellglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Motor ein Drehfeldmagnet mit hoher Polpaarzahl verwendet wird.
  3. 3. Stellglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entlastung der Kupplungen beim Bremsen eine Wirbelstrombremse oder eine andere verschleißfeste elektrische Bremse zuschaltbar ist.
  4. 4. Stellglied nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abbremsen die Erregung des Drehfeldmagneten vorübergehend herabgesetzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 483153, 555 950, 729 503, 934 714, 959 027, 937 423; deutsche Auslegeschrift Nr. 1082 664; Das Industrieblatt, Stuttgart, H. März 1959, S. 88 bis 91; Elektrotechnik und Maschinenbau, 1954, S. 587; AEG-Mitteilungen, 1960, H. 3/4, S.123 bis 125.
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE483153C (de) * 1928-01-08 1929-09-27 Bischoff & Hensel Elektrotechn Selbsttaetig aufwickelnde Kabeltrommel fuer ortsveraenderliche elektrische Maschinen
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DE729503C (de) * 1937-04-18 1942-12-17 Siemens App Und Maschinen G M Elektrisches Wendegetriebe mit zwei durch Gleichstromerregerwicklungen steuerbaren gegenlaeufigen Kupplungen
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