DE564201C - Gegenstrombremssteuerung fuer Drehstromasynchronmotoren - Google Patents
Gegenstrombremssteuerung fuer DrehstromasynchronmotorenInfo
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- DE564201C DE564201C DEA53492D DEA0053492D DE564201C DE 564201 C DE564201 C DE 564201C DE A53492 D DEA53492 D DE A53492D DE A0053492 D DEA0053492 D DE A0053492D DE 564201 C DE564201 C DE 564201C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C13/00—Other constructional features or details
- B66C13/18—Control systems or devices
- B66C13/22—Control systems or devices for electric drives
- B66C13/23—Circuits for controlling the lowering of the load
- B66C13/26—Circuits for controlling the lowering of the load by ac motors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/08—Electrical assemblies or electrical control devices for cranes, winches, capstans or electrical hoists
- B66C2700/081—Electrical assemblies or electrical control devices for cranes, winches, capstans or electrical hoists with ac motors
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
15. NOVEMBER 1932
15. NOVEMBER 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 35b GRUPPE?
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin*) Gegenstrombremssteuerang für Drehstromasynchronmotoren
Zusatz zum Patent 512
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. März 1928 ab Das Hauptpatent hat angefangen am 28. August 1926.
Gegenstand des Patents 512 703 ist eine
Bremssteuerung für Fahrantriebe, die in einfacher Fahrschaltung gesteuert werden und bei
der im Steuerstromkreis des vom Fahrschalter gesteuerten Bremslüftmagneten ein zusätzlicher,
willkürlich zu betätigender Schalter angeordnet ist, durch welchen der Kurzschluß eines Zusatzwiderstandes
aufgehoben wird und das Überschreiten der Nullstellung bei gelüfteter Bremse ermöglicht werden kann. Das dargestellte und
beschriebene Ausführungsbeispiel des Hauptpatents ist auf Antriebe beschränkt, bei denen
nennenswerte negative Momente nicht auftreten, da bei dieser Anordnung bei in Null stehender
Steuerwalze ein Lüften der mechanischen Bremse bei ausgeschaltetem Motor möglich ist.
Ferner ist bei dieser Anordnung die Endschaltung nicht unbedingt sicher, da eine Umgehung
des Endschalters bei eingeschaltetem Motor mittels des Hilfsschalters möglich ist und ferner
eine Endabschaltung bei kleiner Geschwindigkeit nicht erfolgt. In vielen Fällen, wie z. B^
bei den Einziehwerken von Wippkranen, sind aber derartige Anordnungen nicht brauchbar,
da die Drehmomente innerhalb der beiden Endstellungen zwischen einem positiven und einem
negativen Wert schwanken und die ganze Art des Antriebes eine unbedingt sichere Endschaltung
verlangt.
Durch die vorliegende Erfindung wird nun die Anordnung nach dem Hauptpatent derart vervollkommnet,
daß die Anordnung auch für jegliche andere Antriebe mit Nutzen und ohne Gefahr verwendbar ist. Erfindungsgemäß wird
ein einwandfreier Betrieb auch bei solchen An-Ordnungen, bei denen bei stillstehendem Motor
und gelüfteter Bremse die Last das Triebwerk durchziehen kann, dadurch erreicht, daß eine
Einschaltung des den Gegenstand des Hauptpatents bildenden Schützes, welches den
Bremslüfter und die Ständerstromkreise beherrscht, bei stillstehendem Motor und gleichzeitiger
Nullstellung der Steuerwalze verhindert wird. Beispielsweise kann man den Steuerstromkreis
dieses Schützes in Anspring- und Haltestromkreis unterteilen, von denen der Anspringstromkreis nur in Arbeitsstellungen der
Steuerwalze geschlossen wird und der willkürlich zu betätigende, als Druckknopf ausgebildete
Schalter im Haltestromkreis dieses Schützes angeordnet ist. Durch Anordnung der Endschalter in den Erreger- und Haltestromkreisen
wird eine unbedingt sichere Endabschaltung erreicht.
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Walllier Engel in Berlin-Lichterfelde und Walter Boeker in Berlin.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, α ist der Antriebsmotor,
δ der Bremslüfter, c die Steuerwalze, die symmetrisch nach beiden Seiten so ausgebildet ist, daß die Stellungen der einen
Seite des Kontrollers für die eine Fahrtrichtung Anlaßstellungen und für die andere Fahrtrichtung
Bremsstellungen darstellen, so daß besondere Bremsstellungen nicht erforderlich
ίο sind; d ist ein elektromagnetischer Schalter, e ein von der Läuferspannung erregtes Schütz;
fx und f2 sind die Endschalter für die beiden
Fahrtrichtungen; g ist ein von Hand oder Fuß zu steuernder Hilfsschalter und w der Läuferwiderstand.
Die Erregerspule des Schützes d besitzt einen Anspringstromkreis, der von der Phase T über
den Kontakt des Schützes e, die Endschalterkontakte flt gx oder fz, g2 über die entsprechenao
den Fahrschalterkontakte, über den Fahrschalterbeleg k nach Phase R verläuft, und der
also nur in den Arbeitsstellungen der Steuerwalze geschlossen ist. Der Haltestromkreis verläuft
von der Phase Γ über den Schalter g, die untersten Fahrschalterbelege, die Endschalter
und die Hilfskontakte k, g0 des Schützes d ebenfalls
zur Phase R. Dadurch, daß der Anspringstromkreis des Schützes nur in den Arbeitsstellungen der Steuerwalze geschlossen werden
kann, während der Haltestromkreis bei geschlossenem Schalter g auch in der Nullstellung
der Schaltwalze geschlossen ist, wird erreicht, daß bei stillstehendem Motor die Bremse durch
Einschalten des Schalters g nicht gelüftet werden kann, daß man aber die Bremse gelüftet
halten kann, wenn man bei laufendem Motor über die Nullstellung hinweg von der einen
Kontrollerseite auf die andere Kontrollerseite übergeht.
Es ist ferner noch in beiden Ausführungsbeispielen ein Zusatzwiderstand W1 vorgesehen,
da der gewöhnliche Anlaßwiderstand bei Gegenstrombremsung ein zu starkes Gegenmoment,
also eine zu harte Bremsung, ergibt. In der Abb. ι ist dieser Zusatzwiderstand fest an dem
dem Motor abgewendeten Ende des Anlaßwiderstandes angebaut und bleibt so lange eingeschaltet,
bis die erste Stufe des Anlaßwiderstandes kurzgeschlossen wird. Der Zusatzwiderstand
ist mithin auch beim Anfahren des Motors aus dem Stillstand eingeschaltet. Die dadurch
hervorgerufene Schwächung des Motormomentes ist so groß, daß auf diesen Stufen ein Anlaufen
des Motors nur bei ganz kleinen Lasten möglich, bei schwereren Lasten aber ausgeschlossen ist.
Um diesen Übelstand zu vermeiden, wird nach Abb. 2 dieser Zusatzwiderstand durch ein besonderes
Schütz h in der Weise gesteuert, daß der Zusatzwiderstand beim Anfahren überbrückt
und nur bei Gegenstrombremsung in den Läuferkreis eingeschaltet ist. Dadurch wird erreicht,
daß für die Anfahrt des Motors das normale Motormoment zur Verfügung steht, die Gegenstrombremsung aber mit dem verkleinerten
Motormoment weich erfolgt.
Die Wirkungsweise der Anordnung nach Abb. ι ist folgende: Beim Einschalten der
Walze auf die erste Stellung rechts oder links wird der Stromweg für die Spule des Schützes d
von der Phase T über den Kontakt des Spannungswächters β und je nach Stellung der Walze
über den Endschalter f± oder f2, die Finger g1
oder g2, den Finger k in der Walze, über die Spule
des Schützes d nach Phase R geschlossen. Schütz d springt an, so daß die Finger R1 und
S1 in der Steuerwalze und damit gleichzeitig der Bremslüfter b Strom erhalten. Über die
Kontakte U und V erhält auch der Motor Strom. Beim Weiterschalten auf die folgenden
Stellungen speist sich die Schützspule über das Kontaktsegment gx oder g2 und g0 und ihren
Hilfskontakt selbst.
Soll mit Gegenstrom gebremst werden, so wird der Hilfsschalter g eingelegt und die
Steuerwalze über NuE auf die erste gegenläufige Stellung eingestellt. Beim Verlassen der
Segmente U und V auf der Fahrseite wird der Motor stromlos. Der Bremslüfter bleibt aber
eingeschaltet, weil er unmittelbar mit den Fingern R1 und S1 verbunden ist und Schütz d
durch den Hilfsschalter g hochgehalten wird. Der Stromkreis verläuft hierbei von Phase T
über Hilfsschalter G, die beiden unteren Segmente auf der Steuerwalze, die Kontakte g0
an dem Endschalter über die Selbstspeisekontakte g0, k und Spule nach Phase R. Sobald
die Finger auf die Segmente U und V auf der anderen Walzenseite aufgelaufen sind,
erhält der Motor Strom im entgegengesetzten Sinn. Der Stromkreis für die Schützspule d
kann nur über die beiden unteren Sperrsegmente aufrechterhalten werden. Beim Verlassen dieser
Segmente fällt Schütz d ab; weil der Stromkreis über gx oder g2 und g0 durch den Spannungswächter
e unterbrochen ist. Beim Einschalten des Motors im Gegenstromsinne steigt seine
Läuferspannung über die Läuferstillstandsspannung, und dabei spricht bei einem bestimmten
Wert, etwa i,ifacher Stillstandsspannung,
der Spannungswächter an. Es kann also nur auf den Stellungen 1 und 2 Gegenstrom gegeben
werden.
Bei der Ausführung nach Abb. 2 steuert der Spannungswächter e über ein Verzögerungsschütz
i einen elektromagnetischen Schalter h, der einen für die Gegenstrombremsung vorgesehenen
Zusatzwiderstand W1 schaltet. Der Stromkreis für die Schützspule d ist auf allen
Walzenstellungen über gx oder g2 und g0 geschlossen,
so daß sämtliche Walzenstellungen ia0
zur Gegenstrombremsung benutzt werden können. Beim gewöhnlichen Fahrbetrieb ist das
über die Segmente U und V gespeiste Verzögerungsschütz
i geschlossen. Über seine Kontakte wird der Stromkreis für die Schützspule h
geschlossen, weil der Spannungswächter e nicht erregt und daher sein Kontakt geschlossen ist.
Der Zusatzwiderstand W1 ist dadurch kurzgeschlossen. Das Überschalten auf die Gegenstromstellungen
erfolgt, wie oben beschrieben. Sobald die Finger die Segmente U und V auf
to der Gegenstromseite berühren, erhalten Spannungswächter e und Verzögerungsschütz i
gleichzeitig Strom und Spannung. Der Spannungswächter e arbeitet aber schneller, öffnet
seinen Kontakt und verhindert das Anspringen des Zusatzwiderstandes W1 durch den Schalter
h.
Diese selbsttätige Steuerung des Zusatzwiderstandes ist besonders vorteilhaft für Antriebe,
die ein häufiges Nachsteuern erfordern, wie z. B.
Einziehwerke von Wippkranen, und bei denen die hierfür benutzten Steuergeräte klein und
sehr handlich sein müssen. Dadurch, daß der Zusatzwiderstand nicht mehr wie beim Hauptpatent
durch den willkürlich zu betätigenden Schalter eingeschaltet wird, kann dieser, der
nach dem Hauptpatent aus einer kleinen Hilfswalze mit einer Reihe von Kontakten bestand,
hier als Druckknopf ausgebildet sein, der lediglich den Spulenstromkreis des Stromschützes
steuert.
Wie aus der Beschreibung ersichtlich, geht der Stromkreis für die Spule des Schützes d
stets über den zugehörigen Endschalter. Ein öffnen des entsprechenden Endschalters setzt
daher bei Fahr- wie Gegenstrombetrieb durch öffnen des Schützes die ganze Anlage still.
Wenn die geschilderte Steuerung auch vorwiegend für Triebwerke bestimmt ist, wie die
Einziehwerke von Wippkranen, die eine Vereinigung von Hub- und Fahrwerken darstellen
und deshalb besonders hohe Anforderungen an die Regelbarkeit des Motors stellen, so ist sie
auch für die Fahrwerke von Katzen, Kranen, Schiebebühnen, Drehscheiben u. dgl. mit Vorteil
verwendbar, da sie eine zuverlässige Bremsung bei nur geringem Verschleiß der mechanischen
Bremse ermöglicht, die erst bei Stillstand einfällt.
Claims (4)
1. Gegenstrombremssteuerung für Drehstromasynchronmotoren,
die in einfacher Fahrschaltung gesteuert werden, und bei denen, nach Patent 512 703, ein Schütz vorgesehen
ist, das den Bremslüfter unmittelbar und die Ständerstromkreise über Segmente der Steuerwalze an das Netz anschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Einschaltung des Schützes bei stillstehendem Motor und gleichzeitiger Nullstellung der
Steuerwalze verhindert ist.
2. Gegenstrombremssteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Begrenzung des Bremsmomentes ein Zusatzwiderstand vor der Ständerwicklung oder im
Läuferkreis zwischen die Läuferklemmen und die Anschlußklemmen der zuletzt kurzzuschließenden
Widerstandsstufe so lange eingeschaltet ist, bis das Triebwerk zum Stillstand gekommen ist.
3. Gegenstrombremssteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zusatzwiderstand durch ein besonderes Schütz (A) beim Anlassen des Motors kurzgeschlossen,
beim Bremsen vorgeschaltet ist, wobei die Schützspule durch ein von der Läuferspannung erregtes Relais oder einen
mechanischen Sperrapparat beim Bremsen abgeschaltet ist (Abb. 2).
4. Gegenstrombremssteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schütz zum Schalten des Bremslüfters und Ständers auf allen Stellungen der Steuer
walze durch Endschalter selbsttätig unterbrachen wird, wobei außer den für die Kraftstellungen
erforderlichen Endschalterkontakten weitere Kontakte vorhanden sind, die im Erregerstromkreis in Reihe mit den Handoder
Fußschalterkontakten (g) liegen. go
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA53492D DE564201C (de) | 1928-03-08 | 1928-03-08 | Gegenstrombremssteuerung fuer Drehstromasynchronmotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA53492D DE564201C (de) | 1928-03-08 | 1928-03-08 | Gegenstrombremssteuerung fuer Drehstromasynchronmotoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE564201C true DE564201C (de) | 1932-11-15 |
Family
ID=6939002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA53492D Expired DE564201C (de) | 1928-03-08 | 1928-03-08 | Gegenstrombremssteuerung fuer Drehstromasynchronmotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE564201C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE883490C (de) * | 1951-06-20 | 1953-07-16 | Mohr & Federhaff Ag | Verfahren und Einrichtung zum Verzoegern von Laengs- und Drehbewegungen an Hebezeugen, insbesondere Kranen, durch Gegenstrombremsen |
-
1928
- 1928-03-08 DE DEA53492D patent/DE564201C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE883490C (de) * | 1951-06-20 | 1953-07-16 | Mohr & Federhaff Ag | Verfahren und Einrichtung zum Verzoegern von Laengs- und Drehbewegungen an Hebezeugen, insbesondere Kranen, durch Gegenstrombremsen |
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