DE459323C - Steuerung fuer wechselbelastete Hubwerke mit Antrieb durch Drehstrom- Asynchronmotoren - Google Patents
Steuerung fuer wechselbelastete Hubwerke mit Antrieb durch Drehstrom- AsynchronmotorenInfo
- Publication number
- DE459323C DE459323C DEA48680D DEA0048680D DE459323C DE 459323 C DE459323 C DE 459323C DE A48680 D DEA48680 D DE A48680D DE A0048680 D DEA0048680 D DE A0048680D DE 459323 C DE459323 C DE 459323C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- motor
- positions
- control
- main
- switched
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C13/00—Other constructional features or details
- B66C13/18—Control systems or devices
- B66C13/22—Control systems or devices for electric drives
- B66C13/23—Circuits for controlling the lowering of the load
- B66C13/26—Circuits for controlling the lowering of the load by ac motors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/08—Electrical assemblies or electrical control devices for cranes, winches, capstans or electrical hoists
- B66C2700/081—Electrical assemblies or electrical control devices for cranes, winches, capstans or electrical hoists with ac motors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Multiple Motors (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
Ϊ. MAI 1928
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 35 b GRUPPE
A 4868ο XI] 35 h
Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 12. Apri
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin*).
Asynchronmotoren.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. September 1926 ab.
Für wechselbelastete Hubwerke sind Steuerungen bekannt geworden, bei denen auf den
ersten Hub- und Senkstellungen der Steuerwalze ein Hauptmotor zum Bewegen der VoIllast
mit der Vollastgeschwindigkeit und auf den letzten Stellungen ein Hilfsmotor mit
einer höheren Drehzahl zum schnellen Bewegen des leeren Hakens oder leichter Lasten
gesteuert wird. Die x^usbildung dieser Steuerwalze macht insofern Schwierigkeiten, als die
Umschaltung von dem langsam laufenden Hauptmotor auf den schnell laufenden Hilfsmotor
auf einer Stellung der Steuerwalze vorgenommen werden muß, auf der noch genügend
Widerstand im Rotorkreis des Hauptmotors liegt. Diese Notwendigkeit ergibt sich mit Rücksicht auf die Rückumschaltung von
dem schnell laufenden auf den langsam laufenden Motor. Die Wiedereinschaltung des
ao Hauptmotors, die zum Zwecke der Abbremsung des Triebwerkes unter Stromrückgewinnung
vorteilhaft ist, erfolgt bei einer wesentlich über der synchronen Drehzahl des Hauptmotors
liegenden Geschwindigkeit. Bei kurzgeschlossenem Läufer dieses Motors würde sich dabei ein unzulässiger Stromstoß und
außerdem eine zu plötzliche Abbremsung des Triebwerkes ergeben» Auf der Senkseite ergibt
die Umschaltung auf den langsam laufenden Motor keinerlei Schwierigkeiten,
wenn man, wie üblich, auf die Anlaßstellungen für den Hauptmotor besondere Stellungen
für das Senken schwerer durchziehender Lasten mit übersynchroner Senkgeschwindigkeit
folgen läßt. Hier kann die Umschaltung ohne weiteres auf der letzten oder auf der auf die letzte Stellung folgenden
Walzen stellung stattfinden. Schwieriger liegen die Verhältnisse aber auf der Hub-
! seite. Nimmt man hier die Umschaltung auf . den schnell laufenden Motor auf einer Stel-
* lung vor, auf der noch ein genügender Teil j des Anlaßwiderstandes im Stromkreis des
Hauptmotors liegt, so bedeutet dies, daß das Heben der vollen Last immer mit vorgeschaltetem
Widerstand erfolgen muß und daß, abgesehen vom Stromverbrauch, die im Motor verfügbare Vollasthubgeschwindigkeit
nicht ausgenutzt werden kann.
Eine ähnliche Lösung hat diese Aufgabe durch eine Trennung der Steuerung von
Haupt- und Hilfsantrieb gefunden. Bei dieser Lösung verwendet man zum Steuern des
Hauptmotors die übliche Steuerwalze und steuert den Hilfsmotor durch eine Nebenwalze
mit beispielsweise zwei Stellungen, wobei auf der ersten Stellung zur Erzielung einer schnelleren
Beschleunigung des leeren Hakens und
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
August Rausch in Berlin.
der Triebwerksteile der Hauptmotor mit vorgeschaltetem Widerstand gleichzeitig mit dem
ebenfalls mit Widerstand im Rotor laufenden Hilfsmotor eingeschaltet wird. Haupt- und
Nebemvalze sind bei dieser Anordnung durch die bekannte Universalsteuerung verbunden.
Besteht jedoch die Forderung, gleichzeitig mit der Hubsteuerung auch die Steuerung für
einen weiteren Motor, z. B. den Drehmotor, ίο vorzunehmen, so müßte man auch diese
Walzen durch eine Universalsteuerung verbinden. Hierdurch wird aber die Steuerung
schwerfällig und unübersichtlich.
Gemäß der Erfindung gestaltet sich nun die Vereinigung der Steuerung für Haupt- und
Hilfsmotor auf einer einzigen Walze besonders vorteilhaft, wenn man eine Einrichtung
vorsieht, durch die beim Übergang von den Stellungen für den langsam laufenden Motor
auf die für den schnell laufenden Motor der WTiderstandskurzschluß für den Hauptmotor
aufgehoben, beim Zurückschalten aber nicht wieder hergestellt wird. Diese Einrichtung
kann aus einer in bekannter Weise mit der Hauptwalze durch ein Klinkwerk verbundenen
Hilfswalze bestehen, ferner auch aus einer Schleppwalze oder Schützschaltung. Diese Hilfswalze
wird beim I'berschalten der Hauptwalze auf die Stellungen für den Hilfsmotor beispielsweise
aus einer Stellung I in die Stellung II umgeschaltet, in der sie auch beim Zurückschalten der Hauptwalze verbleiben.
Durch geeignete Kontaktanordnung auf der Haupt- und Hilfswalze wird erreicht, daß auf
der letzten Stellung der Hauptwalze /.um Schalten des langsam laufenden Motors beim
Einschalten der Walze von Null aus ein Kurzschluß des Anlaßwiderstandes für den
Hauptmotor besteht. Beim Überschalten auf die erste Stellung für den schnell laufenden
Motor wird dann durch Verstellung der Hilfswalze eine derartige Schaltungsänderung vorgenommen
und auch beim Zurückführen der Walze aufrechterhalten, daß nunmehr ein genügender
Teil des Anlaßwiderstandes im Rotorstromkreis des Hauptmotors liegt.
Ein Ausführungsbeispiel der neuen Steuerung ist auf der Zeichnung dargestellt, und
zwar in Anwendung auf eine Steuerung für Hafenkrane, bei der das Senken durchziehender
Lasten mit Hilfe des gleichzeitig als Bremshebel ausgebildeten Steuerhebels stromlos
erfolgt, während für das Senken mit Kraft besondere Senkkraftstellungen 1 und 2 vorgesehen
sind, wobei auf Stellung 1 erst der große Motor tnx mit den Widerstandsteilen t:2
bis r4 des Anlaßwiderstandes e und auf Stellung
2 unter Abschaltung des Motors Zn1 der
schnell laufende Motor m2 eingeschaltet wird.
Auf den Hubstellungen 1 bis 6 der Steuerwalze α wird der Hauptmotor Tn1 mit den
Ständerphasen U1, V1, W1 durch das Schützt
und die entsprechenden Starkstromkontakte U1, V1 eingeschaltet. Der Stromkreis für das
Schütz d verläuft von der Phase R. über die Schützspule von d, den rechten Kontakt kx am
Schütz, Ii1 und Ii0 an der Hilfswalze c, die
sich beim Überschalten der Stellungen 1 bis 6 der Hauptwalze α von ο aus in Stellung 1
befindet, Kontakte k0 und ^1 an der Hauptwalze
a, Endschalter gi und Phase T. Der
Haltestromkreis für das Schütz d führt über den Hilfskontakt dieses Schützes, über den
rechten Kontakt des Spannungswächters A0, Kontakte k0 und g1 an der Hauptwalze α und
über den Endschalter g1 an die Phase T. Mit dem Hauptmotor W1 wird gleichzeitig
durch die Kontakte Ui,, Vi, der Steuerwalze a
der Bremslüfter b eingeschaltet und die Bremse gelüftet. Auf den Stellungen 1 bis 6
der Walze werden die Anlaßwiderstände e des Hauptmotors nacheinander abgeschaltet. Durch
die kurzen Kontaktsegmente i\c, r2c und r3c auf
Stellung 6 der Hauptwalze werden mittels der sich in Stellung 1 befindlichen Hilfswalze c die
Teile i'13-rlk, r.i3-rti und r33-r3i des Anlaßwiderstandes
e kurzgeschlossen. Auf der Stellung 1 der Hilfswalze sind hierfür besondere Kontaktsegmente
angeordnet, die in dieser Stellung die Kontakte rlc-ru, r.2c-r21 und r3e-r3i
überbrücken. Beim Überschalten von Stellung 6 auf Stellung 7 wird der Hilfsmotor ιη2
zunächst mit vorgeschaltetem ■Anlaßwiderstand / eingeschaltet. Dieser Übergang ist so
ausgeführt, daß auf einer nicht mit einer Rast versehenen Übergangsstellung durch
Überschneidung der entsprechenden Kontaktsegmente beide Motoren eingeschaltet sind, damit keine Drehmomentunterbrechung
stattfindet. Da beim Überschalten gleich- iqo zeitig die Hilfswalze in Stellung 2 übergeführt
wird, wird auch der Kurzschluß des Widerstandes e aufgehoben. In Stellung 7 ist
der Hilfsmotor allein eingeschaltet, und auf Stellung 8 wird der Anlaßwiderstand des
Hilfsmotors bis auf einen Dauer wider stand rxirrv2.i und i'ist'^is kurzgeschlossen. Die
Überlastung des kleinen Motors wird zweckmäßig durch einen an den Rotorklemmen u, V
des Hilfsmotors m2 liegenden Spannungswächter
oder durch einen Zentrifugalschalter überwacht. Zu diesem Zweck wird der Haltestrom
für das Schütz d auf den Stellungen 7 und 8 über die Kontakte k und Ze0 des Spannungswächters/; geführt. Werden die Stellungen 7
und 8 zum Heben einer schwereren Last benutzt, so daß die Drehzahl des Hilfsmotors
unter eine bestimmte Grenze sinkt, so schaltet der Spannungswächter das Schütz ΰ! und somit
den Motor OT2 aD· Ein Wiedereinschalten
des Schützes und somit eines der beiden Motoren kann erst erfolgen, wenn die Haupt-
450323
wake α auf Null zurückgeführt und wieder
eingeschaltet wird, weil sonst die Hilfswalze c nicht in Stellung ι steht, und die Anspringkontakte
A1 und An auf der Hilfswalze den
Stromkreis für das Schütz el nicht schließen. Der zwischen den Stellungen 6 und 7 der
Hauptwalze α verfügbare Walzenumfang kann auch für die Anordnung einer verkürzten
Widerstandstreppe für den Hauptmotor ver-
"■> wendet werden, die ebenfalls _= zweckmäßig
ohne Rasten überschaltbar ist. Auf diese Weise ergibt sich beim Zurückschalten von
Stellung J auf Stellung 6 eine noch sanftere Abbremsung.
Für die Senkseite wird eine Überlastung des Hilfsmotors m2 zweckmäßig durch einen
zweiten an den Klemmen des Hilfsmotors liegenden Spannungswächter verhindert, der
beim Überschreiten einer bestimmten, beispielsweise der synchronen Drehzahl des Hilfsmotors das Schütz d abschaltet. Im Ausführungsbeispiel
ist diese Einrichtung fortgelassen, da das Lüften der Bremse von Hand auf den Stellungen für stromloses Senken
?·5 dem Führer die Möglichkeit gibt, das Vorhandensein
einer schweren oder leichten Last zu fühlen.
Claims (3)
- Patentansprüche:3« ' i. Steuerung für wechselbelastete Hubwerke mit Antrieb durch Drehstrom-Asynchronmotoren, bei denen auf den ersten Stellungen der Steuerwalze der Hauptmotor (/K1) zum Bewegen der Vollast und auf der oder den letzten Stellungen ein schnell laufender Motor (m2) zum schnellen Bewegen des leeren Hakens oder leichter Lasten eingeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Übergang von den Hubstellungen für den Hauptmotor (/H1) auf die Hubstellungen für den schnell laufenden Motor (//Z2! mittels einer mit der Hauptwalze durch Klinkwerk verbundenen Hilfswalze oder auch mittels Schleppwalze, Schützschaltung u. dgl. der auf der letzten Hubstellung für den Motor Jm1) hergestellte Widerstandskurzschluß aufgehoben, beim Zurückschalten aber nicht wieder hergestellt wird.
- 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Hubstellungen für den Hauptmotor (/Tt1) und denen für den Hilfsmotor {tn3) ungerastete Zwischenstellungen vorgesehen sind, auf denen erneut einige Widerstandsstufen in den Motorkreis des Hauptmotors (OT1) eingeschaltet werden und auf denen gleichzeitig mit dem Hauptmotor (/W1) auch der Hilfsmotor (tn2) mit vorgeschalteten Widerständen eingeschaltet ist.
- 3. Steuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein an den Rotorklemmen des Hilfsmotors (m2) liegender Spannungswächter oder ein Zentrifugalschalter vorgesehen ist, der beim Unterschreiten einer bestimmten Drehzahl mittelbar oder unmittelbar den Motor abschaltet.Hierzu i Blatt Zeichnungen.JiERLTN. GEDRUCKT IN DER
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA48680D DE459323C (de) | 1926-09-03 | 1926-09-03 | Steuerung fuer wechselbelastete Hubwerke mit Antrieb durch Drehstrom- Asynchronmotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA48680D DE459323C (de) | 1926-09-03 | 1926-09-03 | Steuerung fuer wechselbelastete Hubwerke mit Antrieb durch Drehstrom- Asynchronmotoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE459323C true DE459323C (de) | 1928-05-01 |
Family
ID=6936480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA48680D Expired DE459323C (de) | 1926-09-03 | 1926-09-03 | Steuerung fuer wechselbelastete Hubwerke mit Antrieb durch Drehstrom- Asynchronmotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE459323C (de) |
-
1926
- 1926-09-03 DE DEA48680D patent/DE459323C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE459323C (de) | Steuerung fuer wechselbelastete Hubwerke mit Antrieb durch Drehstrom- Asynchronmotoren | |
DE570741C (de) | Drehstrom-Bremssteuerung fuer Umkehrbetriebe | |
DE564201C (de) | Gegenstrombremssteuerung fuer Drehstromasynchronmotoren | |
DE2418420C2 (de) | Elektrische Schaltung zur Bremsung eines Asynchronmotors | |
DE470219C (de) | Drehstromschaltung fuer Kranhubwerke | |
DE580068C (de) | Steuerung fuer wechselbelastete Kranhubwerke | |
DE464025C (de) | Steuerung fuer Kranhubwerke | |
DE352025C (de) | Gleichstromsenkschaltung fuer an Gleichrichter angeschlossene Hebezeuge | |
DE573744C (de) | Einrichtung zur Verhinderung einer unzulaessigen UEberlastung | |
DE891605C (de) | Notendschaltung fuer das elektrisch betriebene Hubwerk eines Hebezeuges | |
DE440633C (de) | Einrichtung zum Kuppeln zweier voneinander unabhaengiger Motorantriebe | |
DE429294C (de) | Senkschaltung fuer Gleichstrom-Hauptstrommotoren | |
DE419488C (de) | Senkkraftschaltung fuer Gleichstromhauptschlussmotoren | |
DE402786C (de) | Sicherheitsschaltung fuer Drehstromantriebe mit Verzoegerungsstrecke | |
DE614995C (de) | Drehstromschaltung fuer Feinregulierung von Krantriebwerken | |
DE224506C (de) | ||
DE698054C (de) | Steuereinrichtung fuer elektrisch gesteuerte Schiffsruderanlagen | |
DE374045C (de) | Senkbremsschaltung fuer Drehstrommotoren | |
DE622134C (de) | Steuerung fuer Winden mit Antrieb durch einen Reihenschlussmotor | |
DE519019C (de) | Kompensierter Asynchronmotor | |
DE378381C (de) | Elektrischer Schalter | |
DE522946C (de) | Elektrische Steuerung fuer Kranhubwerke | |
DE640873C (de) | Schaltanordnung fuer die Bremsung von Drehstrommotoren mit Gleichstrom unter Verwendung eines Trockengleichrichters | |
DE602310C (de) | Drehstromschaltung fuer Feinregulierung von Hand gesteuerter Krantriebwerke mittels einer zusaetzlichen, gesondert von der eigentlichen Steuerwalze des Kontrollers vorgesehenen Schalteinrichtung | |
DE695173C (de) | Elektromotorischer Antrieb, insbesondere fuer Hebezeuge |