DE304970C - - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/14—Pivoting armatures
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung baut sich auf den Gedanken
auf, zwei sehr kräftige, gleich starke Elektromagnete einander mechanisch entgegenwirken
zu lassen, so daß sie sich in ihrer Wirkung gerade aufheben, und dann die Ankerbewegung
z. B. dadurch zu veranlassen, daß vermittels zusätzlicher Magnetwicklungen der eine Magnet
verstärkt und der andere geschwächt wird.
Eine Ankerbewegung würde z. B. auch dann
ίο veranlaßt, wenn die erregenden Spulen der
beiden magnetischen Kreise an Spannungsquellen angeschlossen würden, von denen bald
die eine und bald die andere überwiegt. In diesem Falle würde der Doppelmagnet nicht
als »Nullstromumschalter« sondern als »Spannungsgleichheitsumschalter« arbeiten.
Die beiden Magnete können voneinander getrennt gebaut werden, oder aber teilweise zusammenhängend,
wie dies in Fig. 1 beispiels;
ao weise angenommen ist. A ist der Polschuh des einen Magneten und B derjenige des anderen.
C ist der Anker, der beiden Magneten gemeinsam und der um die Achse R drehbar
gelagert ist. Die beiden magnetischen Kreise haben in dem gewählten Beispiel ferner die
Rückleitung D gemeinsam. E1 und E2 sind
die erregenden Stromspulen der Magnete, F1
und P2 zusätzliche Wicklungen des als Nullstromumschalter
gedachten Doppelmagneten.
Trotzdem die beiden Magnete beliebig kräftig ausgeführt werden können, so läßt sich einem
so konstruierten Nullumschalter doch kein beträchtliches Arbeitsvermögen erteilen, weil die
Nutzwirkung immerhin nur eine Differenz-
wirkung ist. Aus' diesem Grunde fanden derartig gebaute Nullstromumschalter bisher nur.
bei Signalapparaten Verwendung,
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich nun auf einen Weg, das Arbeitsvermögen des
Null- bzw. Spannungsgleichheitsumschalters ganz außerordentlich zu steigern.
Es wird der erste Teil des Ankerhubes nur
dazu benutzt, vermittels Hilfskontakte die Magnetisierungsspule des der Bewegung widerstrebenden
Magneten zu unterbrechen oder kurzzuschließen oder den^ Magnetismus des
anderen Magneten zu verstärken, oder beides zusammen in Anwendung zu bringen. Infolgedessen
setzt der Anker seinen Weg mit sehr großer Kraftentwicklung fort. Um am Schluß des Hubes die nötige Empfindlichkeit
für die Auslösung der Rückwärtsbewegung wieder herzustellen, wird ein^ Steuerorgan
gleichzeitig mit dem Anker verschoben, welches am Schlüsse seines Hubes durch Wiederherstellung
der früheren Magnetspulenverbindungen das Gleichgewicht der Magnete wieder
herstellt.
Ih Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Steuervorrichtung dargestellt. C ist
der auch in Fig. 1 gezeichnete, Anker. Der.
Übersichtlichkeit halber ist das umschließende Magnetgestell fortgelassen, hingegen sind die
Hauptmagnetspulen E1 und E2 in verschobener
Lage schematisch dargestellt. Auf der Achse 22 des Ankers C sitzt unabhängig drehbar
das Steuerorgan G, welches zwei zweiarmige Bürstenfedern P uud Q mit je einem
Kontaktknopf (1, 2, 3 und 4) an jedem Ende trägt. Diese Bürstenfedern schleifen mit ihren
linken Kontaktknöpfen ι und 2 auf einer mit
dem Anker C fest verbundenen Platte H und mit ihren rechten Knöpfen 3 und 4 auf einer
festen Platte /. Die Drehungsmöglichkeit des Steuerorgans G ist durch ein Anschlagstück L
begrenzt, während die beiden in der Platte H fest eingelassenen Stifte M1 und M2 die Drehung
des Ankers C in Beziehung auf das Steuerorgan begrenzen. Der mögliche Drehwinkel
des Ankers C ist also gleich der Summe des zwischen Anker und Steuerorgan vorhandenen
Spiels und des Spiels, das das Anschlagstück L dem Steuerorgan G gewährt. 2V stellt die
Stromquelle dar, welche die Magnetspulen E1 und E2 erregen soll.
Der Zweck der, in Fig. 2 dargestellten beispielsweisen Steueranordnung ist nun, durch
das erste Hubstück die der Bewegung widerstrebende Magnetspule für den folgenden Teil
des Ankerhubes kurzzuschließen und am Ende des Hubes den Kurzschluß wieder aufzuheben.
• Dies geschieht auf folgende Weise:
In der gezeichneten Anfangsstellung sind einfach beide Spulen E1 und E% in Serie geschaltet.
Nebenschlußverbindungen zu diesen Spulen sind nicht vorhanden. Sobald durch eine Störung im Gleichgewicht der beiden Magnete
der Anker C sich in der Pfeilrichtung nur um wenig verschiebt, so gelangt der Kontaktknopf
1 auf den Kontakt 5 und schließt die Spule E2 kurz. Dadurch wird nicht bloß
. das der Bewegung widerstrebende Element
ganz beseitigt, sondern es wird gleichzeitig die Zahl der Amperewindungen des ziehenden Magneten
annähernd verdoppelt. Auf diese Weise steigert sich die magnetische Zugkraft auf annähernd
den vierfachen Wert, sofern der Eisenquerschnitt groß genug ist, eine Verdoppelung
des magnetischen Fluxes zu gestatten. In-
4.0 folgedessen setzt der Anker seinen Weg mit außerordentlich gesteigerter Kraft fort und
nimmt hierbei vermittels des Zapfens M1 das
Steuerorgan G, das bisher in Ruhe blieb, mit sich. Bevor der Anker seinen Hub ganz vollendet
hat, verläßt der Kontaktknopf 3 den Kontakt 6 auf der rechten Platte / und öffnet
so den Nebenschluß der Spule E2 wieder,
wodurch das alte1 empfindliche Gleichgewicht
der beiden Magnete wieder hergestellt wirS.
Nun befindet sich Knopf 4 auf Kontakt 7, und es entsteht so ein Nebenschluß zur Spule E1,
sobald der Anker C durch eine kleine Bewegung in der anderen Richtung den Kontakt
5 unter den Knopf 2 bringt. Dann kehrt der Anker mit großer Kraft wieder in die gezeichnete
Anfangsstellung zurück.
Statt eine Magnetspule kurzzuschließen, kann das Steuerorgan G ,auch die eine Spule
unterbrechen.
Die eigentlichen Arbeitsorgane des Schalters (Starkstromkontakte u. dgl.), die zu ihrer Betätigung
erhebliche Kraft erfordern, werden mit Vorteil mit dem Steuerorgan G in mechanische"
Verbindung gebracht. Dann hat. der Anker während seines vorgängigen Steuerhubes nur die kleine Reibung der Steuerbürsten
zu überwinden, und es läßt sich so eine sehr hohe Auslöseempfindlichkeit erreichen.
Zur Überwindung der Hemmung, welche sich infolge der Reibung zwischen dem Kontaktstück
5 und den Kontaktknöpfen 1 und 2 der vorgängigen Bewegung des Ankers entgegensetzt,
können an den Enden der beiden Magnetpole Einsatzstücke angebracht werden, welche die Zugkraft jedes Magneten so viel
erhöht, daß der hemmende Einfluß der Reibung aufgehoben wird. Diese Vergrößerungsstücke sind in der Nähe derjenigen Polkante
anzubringen, bei der der Anker in( den Bereich des Poles eintritt. Sie haben ferner auch
den Zweck, den Einfluß etwaiger mechanischer Ungleichheiten, wie z. B. ungleicher Lufträume,
auf das Gleichgewicht zwischen beiden Zugkräften auszugleichen. In Fig. 3 sind derartige
Einsatzstücke zur Darstellung gebracht und mit K und L bezeichnet. Es wurde dort
angenommen, daß, z. B. infolge mechanischer Ungleichheiten, in der gezeichneten Ärikerstellung
die Anziehung des Magneten A in bezug auf diejenige des Magneten B überwiegend war.
Deshalb erhielt das Einsatzstück K kleinere Abmessungen als das dort fehlende Polstück.
Das andere Einsatzstück L hingegen ist stärker gehalten und kann es beispielsweise die Aufgabe
erfüllen, dem Anker.in seiner anderen Endstellung einen solchen Überschuß an Zugkraft
zu erteilen, daß durch ihn die Reibung der Steuerbürsten Q und P (Fig. 2) aufgehoben
wird. Auf diese Weise kann eine sehr große Auslöseempfindlichkeit erlangt werden. In der
gezeichneten Ankerstellung vermag das Einsatzstück L keine Drehkraft auf den Anker
auszuüben.
Mechanische Ungleichheiten können auch durch verschiedene Erregung der beiden Magnete
unschädlich gemacht werden.
Auf die beschriebenen Arten kann der Magnet in beiden Endstellungen in labiles Gleichgewicht gebracht werden, und es kann so die
Empfindlichkeit des Umschalters theoretisch unendlich groß gemacht werden. '
Wenn die eine der Magnetsputen stromlos ■ ist, und es würden magnetische Kraftlinien
der anderen Spule durch den toten Magneten zurückfließen, so würde dies eine Schwächung
der magnetischen Zugkraft bedeuten. Um diesen Übelstand zu vermeiden, ist es vorteilhaft,
den Luftraum C D der gemeinsamen magnetischen Rückleitung möglichst klein zu
machen, bei möglichst breiter Polschuhfläche.
Der beschriebene Nullstromumschalter läßt sich mit Vorteil zur Herstellung bzw. Lösung
einer Starkstromverbindung zwischen . zwei Stromquellen verwenden, von denen die eine
konstant ist und die andere mit der ersteren verbunden werden soll, wenn ihre Spannung
den Spannungswert der ersten erreicht hat, und welche Stromquellen voneinander getrennt
werden sollen, sobald die Spannung der zweiten kleiner wird als die1 Spannung der ersteren.
Die Starkstromleitung wird dann zweckmäßig
ίο mit ein paar Windungen um die Magnete
herumgeführt, einesteils, um bei Rückstrom eine. Trennung der Leitung herbeizuführen und
andererseits, um bei richtigem Stromfluß den Schalter um so fester in seiner Stellung zu
halten. Der Wirkungssinn dieser Windungen ist derart, daß durch sie bei Rückstrom der
ausschaltende Magnet verstärkt und der andere Magnet geschwächt wird.
Selbstverständlich muß zwischen beiden Spannungsquellen vor der Herstellung der
Starkstromverbindung eine andere Verbindungsleitung bestehen, damit ein Stromfluß
vorhanden ist, welcher zur Störung des Gleichgewichtes der beiden Magnete verwendet werden
kann, wenn die Spannung der beiden Stromquellen nicht miteinander übereinstimmen.
Diese Verbindungsleitung kann aus ganz dünnem Draht bestehen und durch die Zusatzwickelungen
F1 und F2 (Fig. 1) geführt
werden, welch letztere in diesem Falle mit Vorteil mit vielen dünnen^ Windungen ausgeführt"
werden. Um den' dadurch bedingten kleinen Stromverlust zu vermeiden in den
Zeiten, wo die eine Stromquelle auf Null steht, kann eine Vorrichtung getroffen werden, welche
sowohl diese Verbindungsleitung als auch den Strom der Magnetspulen E1 und £2 selbsttätig
unterbricht, sobald die eine der beiden Spannungsquellen unter einen gewissen Betrag
sinkt.
Es kann der Fall eintreten, daß der Umschalter nicht bei Spannungsgleichheit der beiden
zu verbindenden Stromquellen bzw. nicht bei der.Umkehr des in einer zusätzlichen Magnetwickelung
(F1 und F2) kreisenden Stromes
in Tätigkeit 'treten soll, sondern erst bei einem höheren Betrag der Spannungsdifferenz bzw.
des auslösenden Stromes. Um dies zu erreichen, katin man die beiden Magnete konstant
mit einer etwas verschiedenen Anzahl Amperewindungen erregen, Und es werden dadurch
die Auslösspannungsdifferenz bzw. der Auslösstrom in ihrer Größe entsprechend verschoben.
Die verschiedene Zahl von Amperewindungen erreicht man entweder durch verschiedene
Erregung der beiden Magnetspulen E1 und E2 oder durch Hinzufügung von weiteren
Spulen, welche dauernd die Wirkung der einen Magnetspule verstärken und die der anderen
schwächen. Das gleiche Ziel ,wird erreicht
durch eine Veränderung der Länge oder des Luftabstandes der Pole an den. Orten, wo die
Ankerkahten während des toten Hubes, sich
befinden, z. B. vermittels der früher erwähnten auswechselbaren Stücke K und L (Fig. 3).
Umschalter nach der Erfindung können mit Vorteil zum selbsttätigen Parallelschalten und
Trennen von Starkstromquellen Verwendung finden, im weiteren zur Bewegung irgendwelcher
Apparate, zu deren Betätigung nur kleine elektrische Kräfte zur Verfügung stehen
usw. Auch mit Wechselstrom , können Umschalter der beschriebenen Art betrieben werden.
. :■: . ■:
Claims (8)
1. Doppelmagnet, bestehend aus zwei mechanisch miteinander verbundenen, einander
entgegenwirkenden Einzelmagneten, bei welchem eine Drehung des Änkerteils
durch eine Störung des Gleichgewichts der magnetischen Anziehungskräfte hervorgerufen
wird, indem der magnetische Kraftfluß des einen Magneten verstärkt und
derjenige des anderen geschwächi wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch die
UmsteJ !bewegung des Ankerteils (C) eine
Kontaktvorrichtung (G H J) in Tätigkeit gesetzt wird, welche jeweils den Magnetismus
des stärkeren Magneten noch mehr verstärkt oder denjenigen des schwächeren
Magneten noch mehr schwächt bzw. die genannte Verstärkung und Schwächung gleichzeitig veranlaßt. ., .
2. Doppelmagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor Eintritt der
größere Kraft erfordernden- Nutzbewegung der Ankerteil (C) während eines toten Hubes
durch Orts Veränderung in bezug auf ein verschiebbares Steuerorgan (G) die Spule.
des zurückhaltenden Magneten kurzschließt oder ausschaltet, und daß sich das genannte Steuerorgan (G) während des Nutzankerhubes derart verschiebt, daß es am
Schluß dieses Hubes die Stromleitung durch die stromlose Magnetspule wieder herstellt.
3. Doppelmagnet nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ' die
Polenden der beiden Magnete (A und B) leicht auswechselbare Einsatzstücke (i£ L)
besitzen, durch welche sowohl mechanische Ungleichheiten der beiden magnetischen
Kreise als auch der hemmende Einfluß der Reibung ausgeglichen werden können und durch welche ferner die Spannungs-
oder Strömwerte, bei deren Erreichung eine , Umstellung des Schalters; erfolgt, beliebig
eingestellt werden können,
4. Doppelmagnet nach den. Ansprüchen ι
"bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in
den Magnetisierungsspulen (E1 und E2) der
beiden; Magnete (A und B) wirksamen
Amperewindungszahlen so stark verschieden sind, daß die Magnete trotz mechanischer
Ungleichheiten einander das Gleichgewicht halten.
5. Doppelmagnet nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in
Anspruch 1 erwähnte Störung des Gleichgewichtes der magnetischen Anziehungskräfte
durch zusätzliche Magnetwicklungen (F1 und F2) hervorgerufen wird.
6. Doppelmagnet nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen
Magnetwicklungen (F1 und F2) zwischen
die gleichnamigen Pole zweier Spannungsquellen geschaltet sind und daß mit den Ankern eine Kontaktvorrichtung verbunden
ist, die beim Umstellen der Anker zwischen den genannten gleichnamigen Polen eine zweite Verbindung für hohe
Stromstärke herstellt bzw. löst, welche in dem Sinne um die beiden Magnete (-4
und B) herumgeführt ist, daß die Anker noch mit vergrößerter Kraft in der eingeschalteten
Stellung" festgehalten werden.
7. Doppelmagnet nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß außer
den bisher genannten Magnetwicklungen noch eine weitere zusätzliche Wicklung mit
konstantem Stromfluß auf den Magneten angebracht wird mit der Wirkung, die in
den anderen Magnetwicklungen zur Umstellung des Magneten nötige Amperewindungszahl
in ihrer Größe in einem oder anderem Sinne zu verschieben.
8. Doppelrnagnet nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
stromführenden Zusatzwicklungen selbsttätig unterbrochen werden, sobald die eine
der beiden durch den Magneten zu verbindenden Spannungsquellen mit ihrer Spannung
unterhalb eines gewissen Betrages sinkt".
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE304970C true DE304970C (de) |
Family
ID=558530
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT304970D Active DE304970C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE304970C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1127470B (de) * | 1958-05-06 | 1962-04-12 | Elektroteile G M B H | Drehmagnet |
DE1253363B (de) * | 1958-09-01 | 1967-11-02 | Binder Magnete K G | Gleichstrommagnet mit Kolbenanker und zweiseitigem Hub |
SE2051493A1 (en) * | 2020-12-18 | 2022-06-19 | Assa Abloy Ab | Actuator and lock device |
-
0
- DE DENDAT304970D patent/DE304970C/de active Active
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1127470B (de) * | 1958-05-06 | 1962-04-12 | Elektroteile G M B H | Drehmagnet |
DE1253363B (de) * | 1958-09-01 | 1967-11-02 | Binder Magnete K G | Gleichstrommagnet mit Kolbenanker und zweiseitigem Hub |
SE2051493A1 (en) * | 2020-12-18 | 2022-06-19 | Assa Abloy Ab | Actuator and lock device |
SE544599C2 (en) * | 2020-12-18 | 2022-09-20 | Assa Abloy Ab | Actuator and lock device |
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