DE934714C - Vorrichtung zum Schnellbremsen einer Steuerkupplung - Google Patents
Vorrichtung zum Schnellbremsen einer SteuerkupplungInfo
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- DE934714C DE934714C DEL14785A DEL0014785A DE934714C DE 934714 C DE934714 C DE 934714C DE L14785 A DEL14785 A DE L14785A DE L0014785 A DEL0014785 A DE L0014785A DE 934714 C DE934714 C DE 934714C
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B1/00—Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values
- G05B1/01—Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric
- G05B1/02—Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric for comparing analogue signals
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Description
- Vorrichtung zum Schnellbremsen einer Steuerkupplung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schnellbremsen einer Steuerkupplung. Bekanntlich bestehen diese Steuerkupplungen aus zwei Abtriebsteilen, die mit Hilfe zweier Wicklungen wechselweise derart erregt werden, daß sie, mit dem Antriebsteil gekoppelt, in verschiedenen Richtungen laufen. Sehr geeignet für diese für Regel- und Steuerzwecke verwendbaren Umsteuerkupplungen sind die Magnetpulverkupplungen.
- Die Erregung der Kupplungen erfolgt durch Gleichstrom, beispielsweise aus einem Wechselstromnetz über Transformatoren, Gleichrichter und gegebenenfalls Vorwiderstände. Im Betrieb, d. h. wenn der Steuervorgang sich abspielt, ist jeweils eine Wicklung erregt. Es erfolgt dabei eine Verstellung eines Konstruktionsteiles in der vorgesehenen Richtung. Soll umgekehrt gesteuert werden, so muß der Stromkreis für diese Wicklung unterbrochen werden und der Stromkreis für die andere Wicklung geschlossen werden. Wollte man den Gleichstromkreis unterbrechen, so wären Kontaktwalzen oder Schalteinrichtungen mit relativ großem Moment erforderlich. Außerdem würde hierbei ein relativ hoher Kontaktverschleiß entstehen. Man zieht es deshalb vor, möglichst auf der Wechselstromseite zu unterbrechen.
- Zu diesem Zweck hat man zwei Relais vorgesehen, die mit einer Steuervorrichtung, z. B. einer Steuerwalze, zusammenarbeiten. Die Steuerwalze hat drei Stellungen: in der einen Stellung (Ruhestellung) sind beide Relais stromlos; in den beiden anderen Stellungen ist je nach Wahl das eine oder das andere Relais erregt. In bekannter Weise wird der Stromkreis füi die eine Erregerwicklung der Steuerkupplung durch den Arbeitskontakt des einen Relais eingeschaltet und der Stromkreis für die andere Wicklung durch den Arbeitskontakt des anderen Relais. Vor den Wicklungen sind Widerstände vorgesehen, die während der Erregung der Wicklungen von einem zweiten Arbeitskontakt des Einschaltrelais überbrückt werden. Dieser Widerstand ist jedoch bei der Entregung der Kupplung, wozu das Einschaltrelais infolge des Zurückdrehens der Kontaktwalze in die Ruhestellung stromlos gemacht wird, eingeschaltet, wodurch der Selbstinduktionsstrom über einen höheren Widerstand fließen muß und dadurch auf ein kleines Maß reduziert wird. Es entsteht dabei eine schnelle Entregung der Kupplung.
- Die Erfindung hat eine zweckmäßige Weiterbildung einer derartigen Vorrichtung zum Gegenstand, indem sie darin besteht, daß der überbrückbare Widerstand vor den Kupplungswicklungen als Relaiswicklung ausgebildetist mit jeweils einem Arbeitskontakt für das Einschaltrelais zum Einschalten des Stromes für die zweite entgegengesetzt wirkende Erregerwicklung und jeweils einem Ruhekontakt in Reihe mit dem den Widerstand im Erregerkreis überbrückenden Arbeitskontakt des Einschaltrelais.
- An Stelle der Steuerwalze kann auch eine elektronisch wirkende Steuervorrichtung vorgesehen sein. Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles gemäß der Zeichnung näher erläutert. Als Beispiel einer Umsteuerkupplung ist eine Magnetpulverkupplung bekannter Bauart gewählt. Die Abtriebsteile der Kupplung, die eine Verstellung in verschiedenen Richtungen ermöglichen, sind schematisch durch die Wicklungen K1 und K2 angedeutet. Der Antriebsteil mit dem durchlaufenden Motor ist nicht dargestellt. Die Kupplungen K1- und K2 werden wechselweise entweder von Hand oder automatisch eingeschaltet und bewirken die Verstellung eines Schaltgliedes in dem erforderlichen Sinn.
- Die Kupplungen K1 und K2 werden aus dem Wechselstromnetz N über den Transformator T und die Gleichrichter G1 und G2 in Graetzschaltung gespeist. Die Gleichrichter G1 und G2 werden durch die Arbeitskontakte a1 und bl der Einschaltrelais A und B unter Spannung gesetzt. Zur Einschaltung der Einschaltrelais A und B ist eine Schaltwalze W vorgesehen mit drei Stellungen: einer Ruhestellung und zwei Arbeitsstellungen, in denen entweder dem Relais A oder dem Relais B Spannung zugeführt wird. Zur Speisung der Relais A und B. ist ein Gleichrichter G 3 eingebaut.
- Zur Begrenzung der Erregerströme sind zweckmäßigerweise in den Erregerkreisen für die Kupplungen K1 und K2 die Vorwiderstände R1 und R2 vorgesehen. In Reihe mit diesen Widerständen liegt ein weiterer Widerstand C bzw. D, der während des Erregens überbrückt ist und zur Herabsetzung des durch das magnetische Feld der Wicklungen K1 und K2 bedingten Stromes mit den Vorwiderständen Rl und R2 in Reihe liegt.
- Erfindungsgemäß ist dieser Widerstand C bzw. D als Relais ausgebildet mit einem Arbeitskontakt cl bzw. dl für das Einschaltrelais B .bzw. A zum Einschalten des Stromes für die zweite entgegengesetzt wirkende und eine Abbremsung bewirkende Erregerwicklung K2 bzw. K1 und jeweils einem Ruhekontakt c2 bzw. d2 in Reihe mit dem die Spule C bzw. D im Erregerkreis der Kupplungswicklungen K1 und K2 überbrückenden Arbeitskontakt b2 bzw. a2 des Einschaltrelais B bzw. A.
- In der gezeichneten Walzenstellung erhält das Relais A Strom. Durch den Kontakt a1 wird der Gleichrichter G1 eingeschaltet und die Kupplung K1 erregt. Dabei ist der zweite Arbeitskontakt a2 geschlossen, ebenfalls der mit dem Kontakt a2 in Reihe liegende Ruhekontakt d2. Die Wicklung C ist dadurch überbrückt, und der Erregerstrom wird nur von der Größe des Vorwiderstandes R, und dem Eigenwiderstand der Wicklung K1 bestimmt. Der Kontakt dl ist offen. Die erregte Kupplung K1 bewirkt über einen Antriebssatz eine vorgesehene Vorstellung.
- Wird der Steuerhebel auf der Schaltwalze W z. B. von Hand zurückgedreht, um die Kupplung zu entregen, so fällt das Relais A ab. Dadurch wird die speisende Wechselspannung von dem Gleichrichter G1 durch den sich öffnenden Arbeitskontakt a1 abgeschaltet. Gleichzeitig öffnet auch der Kontakt a2 (Kontakt d2 bleibt geschlossen), wodurch der in dem Erregerkreis infolge der Eigeninduktivität der Wicklung K1 weiterfließende .Strom gezwungen ist, über einen größeren Widerstand zufließen. Der Strom wird dadurch auf ein kleineres Maß reduziert und der Abklingvorgang verkürzt. Das erfindungsgemäß vorgesehene Relais C wird dabei erregt und zieht solange an, wie der Entladestrom von K1 fließt. Hierbei hält es den Kontakt cl für das Einschaltrelais B geschlossen. Das Einschaltrelais B erhält Strom und bewirkt, daß die gegensinnig arbeitende Kupplung K2 über den Gleichrichter G2 erregt wird. Ferner wird bei der Erregung des Relais C der Arbeitskontakt c2 geöffnet und der Erregerstrom für die Wicklung K2 auf einen kleinen Wert begrenzt. Durch die vorübergehende Erregung der entgegengesetzt wirkenden Kupplung K2 wird unabhängig von dem langsamen Abbau des magnetischen Feldes in der Wicklung K1 ein sehr rasches Bremsen des Verstellantriebs bewirkt.
- In dem Augenblick, wo der durch die Wicklung K1 ausgelöste Strom auf einen Wert abgesunken ist, bei dem das Relais C nicht mehr angezogen bleibt, entfällt die Erregung des Relais B und somit der Kupplung K2.
- Die Erregung der Kupplung K2 erfolgt nur so kurze Zeit, daß ihr Erregerstrom nicht den Maximalwert erreichen kann.
- Um zu gewährleisten, daß der Bremsvorgang sofort beendet ist, sobald die Kupplung K2 angesprochen hat, sind Ruhekontakte a3 und b3 vorgesehen, die in der Erregerleitung der Relais B und A liegen. Sie verhindern ein gleichzeitiges Ansprechen beider Einschaltrelais.
- Im Fall der Bremsung durch die Kupplung K2 kann das Schließen des Kontaktes dl das Relais A nicht mehr zum Ansprechen bringen, weil b3 bei eingeschaltetem Relais B geöffnet ist. Wählt man an Stelle der mechanisch betätigten Steuerwalze W eine elektronisch wirkende Schaltvorrichtung, so kann man auf einfache Art den Umschaltvorgang automatisieren.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Schnellbremsen einer aus einem Antriebsteil und zwei über jeweils eine Wicklung gleichstromerregte, in verschiedenen Richtungen laufenden Abtriebsteilen bestehenden Steuerkupplung, wobei die Gleichströme aus dem Netz über Gleichrichter gewonnen werden, und zum wechselstromseitigen Unterbrechen der Erregerströme zwei Einschaltrelais, die von einer mit einer Ruhestellung versehenen elektronischen oder mechanischen Schaltvorrichtung, z. B. einer Schaltwalze, eingeschaltet werden, vorgesehen sind, und ein Widerstand in dem Erregerkreis liegt, der während der Erregung überbrückt und beim Entregen zur Beschleunigung des Bremsvorganges eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der überbrückbare Widerstand (C bzw. D) vor den Kupplungswicklungen (K1 und K2) als Relaiswicklung ausgebildet ist mit jeweils einem Arbeitskontakt (cl bzw. dl) für das Einschaltrelais (B bzw. A) zum Einschalten des Stromes für die zweite entgegengesetzt wirkende und eine Abbremsungbewirkende Erregerwicklung (K2bzw.Kl) und jeweils einem Ruhekontakt (c2 bzw. d2) in Reihe mit dem die Spule (C bzw. D) im Erregerkreis der Kupplungswicklungen (K1 und K2) überbrückenden Arbeitskontakt (b2 bzw. a2) des Einschaltrelais (B bzw. A).
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerkupplungen (KI, K2) Magnetpulverkupplungen verwendet werden.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Erregerkreis der Wicklungen (K1 und K2) ein Vorwiderstand (R1 bzw. R2) vorgesehen ist. q.. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgenden mit einer elektronisch wirkenden Schaltvorricbtung, gekennzeichnet durch Mittel zur automatischen Verstellung der Schaltvorrichtung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL14785A DE934714C (de) | 1953-02-26 | 1953-02-26 | Vorrichtung zum Schnellbremsen einer Steuerkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL14785A DE934714C (de) | 1953-02-26 | 1953-02-26 | Vorrichtung zum Schnellbremsen einer Steuerkupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE934714C true DE934714C (de) | 1955-11-03 |
Family
ID=7259923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL14785A Expired DE934714C (de) | 1953-02-26 | 1953-02-26 | Vorrichtung zum Schnellbremsen einer Steuerkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE934714C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1232650B (de) * | 1960-01-08 | 1967-01-19 | Sperry Rand Corp | Schaltungsanordnung zur wechselseitigen Schnellerregung einer elektromagnetischen Kupplung und einer elektromagnetischen Bremse |
DE1260015B (de) * | 1962-03-27 | 1968-02-01 | Siemens Ag | Antriebsvorrichtung zum Drehrichtungswechsel |
DE1267340B (de) * | 1959-06-23 | 1968-05-02 | Elmeg | Anordnung zum Ein- und Ausschalten eines induktiven Gleichstromverbrauchers, insbesondere eines Magnethammers |
-
1953
- 1953-02-26 DE DEL14785A patent/DE934714C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1267340B (de) * | 1959-06-23 | 1968-05-02 | Elmeg | Anordnung zum Ein- und Ausschalten eines induktiven Gleichstromverbrauchers, insbesondere eines Magnethammers |
DE1232650B (de) * | 1960-01-08 | 1967-01-19 | Sperry Rand Corp | Schaltungsanordnung zur wechselseitigen Schnellerregung einer elektromagnetischen Kupplung und einer elektromagnetischen Bremse |
DE1260015B (de) * | 1962-03-27 | 1968-02-01 | Siemens Ag | Antriebsvorrichtung zum Drehrichtungswechsel |
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