DE976431C - Schaltung eines Leonardsatzes fuer Arbeitsmaschinen stark schwankender Belastung - Google Patents

Schaltung eines Leonardsatzes fuer Arbeitsmaschinen stark schwankender Belastung

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DE976431C
DE976431C DES22488A DES0022488A DE976431C DE 976431 C DE976431 C DE 976431C DE S22488 A DES22488 A DE S22488A DE S0022488 A DES0022488 A DE S0022488A DE 976431 C DE976431 C DE 976431C
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DE
Germany
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magnetic amplifier
circuit
switched
leonard
voltage
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Expired
Application number
DES22488A
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English (en)
Inventor
Hanns Von Dr Rer Nat Stengel
Richard Dipl-Ing Vester
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/34Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using Ward-Leonard arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

  • Schaltung eines Leonardsatzes für Arbeitsmaschinen stark schwankender Belastung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung eines Leonardsatzes für Arbeitsmaschinen mit stark schwankender Belastung, der so zu regeln ist, daß einerseits ein sehr weiter Regelbereich (i : 2o und mehr) durchfahren werden kann, andererseits die Charakteristik des Leonardsatzes so beeinflußt wird, daß unabhängig von der Belastung, also bei Hobelmaschinen auch im kritischen Punkt des Einsetzens des Schrittes, die Drehzahl möglichst konstant gehalten wird. Das wird gemäß einem älteren Vorschlag dadurch erreicht, daß man die Spannung des Leonardgenerators mit einer Sollspannung vergleicht und eine etwa auftretende Spannungsdifferenz als Zusatzspannung in den Erregerkreis des Leonardgenerators einführt. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, für die Einführung dieser Zusatzspannung einen Magnetverstärker mit einer vormagnetisierten Drossel zu verwenden.
  • Die Durchbildung der Steuerung hat gezeigt, daß es aus betrieblichen Gründen zweckmäßig ist, den Magnetverstärker nur im Vorlauf, also für den Schnitt, einzuschalten, ihn dagegen beim Rücklauf abzuschalten. Für diesen Teil des Bearbeitungsvorganges ist er übrigens auch nicht erforderlich, da der Rücklauf mit dem eigentlichen Bearbeitungsvorgang nichts zu tun hat.
  • Der Magnetverstärker unterliegt den gleichen physikalischen Erscheinungen wie jede andere vom Strom durchflossene Wicklung. Das macht sich insbesondere beim Einschaltvorgang bemerkbar, denn jedes magnetische Feld benötigt eine gewisse Zeit zu seinem Aufbau, die j e nach der Zeitkonstante der Wicklung größer oder kleiner sein kann. Diese Zeitkonstante ist für die neue Steuerung deshalb von besonderer Bedeutung, weil nach Abschaltung des Magnetverstärkers für den Rücklauf und Wiedereinschaltung für den Vorlauf erst wieder eine gewisse Zeit benötigt wird, bis die Sättigung eingetreten ist. Das hat aber zur Folge, daß der Magnetverstärker beim Ansetzen des Schnittes nicht oder wenigstens nicht in genügendem Maße wirksam ist. Hierdurch kann eine Beeinträchtigung des Arbeitsvorganges eintreten, da ein unzulässiger Drehzahlabfall eintreten würde.
  • Gemäß der Erfindung wird die Zeitkonstante dadurch ausgeschaltet, daß der Magnetverstärker beim Übergang vom Vorlauf auf Rücklauf nicht wechselstromseitig abgeschaltet wird, sondern eingeschaltet bleibt, daß also nur die Verbindung der Steuerleitungen mit dem Erregerkreis des Leonardgenerators unterbrochen wird. Dafür wird der Magnetverstärker durch einen Widerstand belastet, der für die Aufrechterhaltung des Feldes sorgt.
  • Die neue Schaltung sei an Hand des Ausführungsbeispiels erläutert, das in Fig. i die Erregerschaltung und in Fig. 2 die Steuerschaltung zeigt; in Fig.3 ist dargestellt, daß es für die Schaltung mit Magnetverstärker nicht unbedingt erforderlich ist, Magnetverstärker und Erregerkreis transformatorisch zu kuppeln, sondern daß auch eine unmittelbare. Verbindung zwischen beiden Kreisen möglich ist.
  • Die Erregerschaltung nach Fig. i und die Steuerschaltung nach.Fig. 2 sind absichtlich getrennt gezeichnet, um eine bessere Übersichtlichkeit zu schaffen.
  • Vom Leonardsatz sind nur der Steuergenerator G und der Leonardmotor 111 dargestellt. Antriebsmotor und Erregermaschine wurden, als für die Erfindung unerheblich, nicht gezeichnet.
  • Der Steuergenerator G ist mit vier Feldspulen versehen, die paarweise zu zwei Gruppen Sp i und Sp 2 zusammengeschaltet sind, und zwar jeweils die Nord- und Südpole. Die Anschlüsse sind l i, K i und 12, K2. Die Spulen sind mit zwei Widerständen gleicher Größe R i und R 2 zu einer Brücke vereinigt. PW ist ein Parallelwiderstand. Das ganze Brückensystem ist mit BR bezeichnet. Diese Schaltung ermöglicht es, den Punkten C, D die normale Erregerspannung zuzuführen und unabhängig davon in den Punkten. A und B eine Zusatzspannung. Die Schaltung ist dabei- so gewählt, daß in den Spulen Sp i und Sp 2 ein Zusatzstrom, in den Widerständen R i und R2 ein Differenzstrom fließt.
  • Die Erregerspannung wird im Widerstand DR eingestellt. Im allgemeinen wird man die Rücklaufgeschwindigkeit verschieden von der Vorlaufgeschw indigkeit (Schnittgeschwindigkeit) wählen. Zu diesem Zweck sind am Widerstand die beiden Abgriffe A i und A 2 vorgesehen, wobei A i der Rücklaufgeschwindigkeit, A?, der Vorlaufgeschwindigkeit zugeordnet ist. Außerdem besteht die Möglichkeit, über einen Abgriff A 3 eine kleine Geschwindigkeit (sowohl im Vorlauf wie im Rücklauf) für das Einrichten einzustellen.
  • Während der- Widerstand DR zur Einstellung der Erregung, also der Drehzahl, dient, ist für die Einstellung der Sollspannung ein Widerstand SW vorgesehen, der, wie die gestrichelte Linie andeutet, zwangläufig mit dem Abgriff A 2 von DR gekuppelt sein kann.
  • Bei normaler Erregung verläuft im Vorlauf der Strom bei geöffneten Kontakten von U 5 von P über den geschlossenen Kontakt EES/i, Abgriff A2 von DR, geschlossenen Kontakt LS/i, geschlossenen Kontakt U 6/i, Brücke BR zwischen C und D, geschlossenen Kontakt U6/2 nach N. Im Rücklauf sind die Kontakte U6 geöffnet und die Kontakte U 5 geschlossen. Der Stromkreis verläuft dann von P über EES/i; 'Abgriff A i, LS/2 (geschlossen), U511 (geschlossen), Brücke BR von D nach C, U512 (geschlossen) nach N.
  • Sowohl im Vorlauf wie im Rücklauf sind die Ruhekontakte LSl3 und LS/4 geöffnet.
  • Beim Einrichten der Maschine muß, gleichgültig, ob im Vorlauf oder Rücklauf eingerichtet wird, mit kleinster Geschwindigkeit gefahren werden. In diesem Falle ist das Schütz LS (Fig. 2) nicht erregt. LS/i und LSl2 sind dann geöffnet, LS/3 und LSI4 geschlossen. Die Stromkreise sind beim Einrichten die gleichen, wie eben beschrieben, nur daß sie in jedem Falle über A3 laufen, während die Abgriffe A i und A:2 ausgeschaltet sind.
  • Um den Leonardmotor schnell abbremsen zu können und die Remanenzspannung des Generators zu vernichten, sind die Punkte C und D in bekannter Weise -an die Klemmen .des .Generators G angeschlossen (Leitungen L i und L2), und zwar über die Ruhekontakte EESl2 und EESl3, die nach Abfallen des Schützes EES (Fig.-2) geschlossen werden. Da jedoch die hierbei eintretende Bremswirkung unter Umständen zu hart ist, wird der Widerstand RS in Leitung L 2 vorgeschaltet.
  • Die Regelung des Leonardsatzes ist nur beim Vorlauf, d. h. beim Schnitt, erforderlich. Der Magnetverstärker MT,' ist deshalb nur beim Schnitt über die Kontakte HS i und HS2 auf den Erregerkreis BR geschaltet, sonst aber abgeschaltet. Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf den eigentlichen Arbeitsvorgang.
  • Im dargestellten Beispiel besteht der Magnetverstärker MV aus der veränderlichen Impedanz D i und D.2 mit den Gleichrichtern G i und G 2, dem Transformator T i in Reihe mit D i und D 2 und der Gleichrichteranordnung Gl. Außerdem enthält der Magnetverstärker die Steuerwicklungen S i und S2. Parallel zur Sekundärseite von T i liegt der Belastungswiderstand RB.
  • Die vom Magnetverstärker kommende Gleichspannung wird über HS i und HS2 den Brückenpunkten A und B zugeführt.
  • Die Steuerwicklungen Si und S2 sind so geschaltet, daß die infolge der Vormagnetisierung sehr kleine Impedanz von D i und D 2 j e nach der von S i und S:2 gelieferten Zusatzspannung vergrößert wird. Zwischen dem Gleichstrom durch die Steuerwicklungen und der von MV gelieferten Zusatzspannung besteht ein eindeutiger Zusammenhang. In einer Versuchsausführung konnte beispielsweise durch den Strom von io mA die Zusatzspannung von etwa 35 V auf i V erniedrigt werden.
  • Für die Zeitkonstante des Magnetverstärkers ergibt sich ein wesentlicher Unterschied, je nachdem, ob der Gleichstrom durch die Steuerwicklungen verändert wird, während der Magnetverstärker eingeschaltet ist, oder ob dieser wechselstromseitig eingeschaltet wird. Im letzteren Falle muß sich die Selbstsättigung erst ausbilden, und es dauert verhältnismäßig lange, bis die Zusatzspannung ihren vollen Wert erreicht hat. Es muß aber gefordert werden, daß die Zusatzspannung gleich zu Beginn des Vorlaufes bzw. Schnittes verfügbar ist. Zur Erfüllung dieser Forderung ist der bereits erwähnte Belastungswiderstand RB vorgesehen, der bei abgeschalteter Zusatzspannung (HSi und HS2 offen) die Sekundärseite des Transformators T i und damit über die Primärwicklung von T i die Sättigung von D i und D 2 aufrechterhält. Da der Belastungswiderstand RB eine verhältnismäßig kleine Leistung verbraucht, bestehen keine Bedenken, diesen Widerstand auch während des Vorlaufes (Schnittes) eingeschaltet zu lassen.
  • Für den Rücklauf muß der über die Steuerwicklung S i geführte Regelkreis unterbrochen werden, da zwar die Generatorspannung, nicht aber auch die Sollspannung umgepolt wird. Denn sonst würden zu große Spannungen und Ströme in der Steuerwicklung S i auftreten. Die Unterbrechung geschieht über HS 3.
  • Das Steuerschaltbild der Fig.2 enthält die für das Arbeiten der Erregerschaltung nach Fig. i notwendigen Steuerorgane. Es sei angenommen, die Maschine soll, nachdem sie eingerichtet ist, in Betrieb genommen werden. Schalter Sch steht in der dargestellten Stellung. Es werde der Druckknopf h i für Vorlauf gedrückt, wobei gleichzeitig sein Kontakt T12 geöffnet wird. Dann entsteht ein Stromkreis von P über Haltedruckknopf H, Druckknopf V i, geschlossenen Kontakt R2 (Rücklauf), Anstoßschalter A 5, Ruhekontakt U 5/3, Wicklung U 6 nach N. U 6 spricht an, öffnet dabei seinen Ruhekontakt U6/3 und schließt seinen Arbeitskontakt U6/4. Hierdurch bekommt EES Spannung (P-H- h i - U6/4-EES-N) und schließt Kontakt EES14. Damit entsteht von P über H, Sch, ESS14, EES, N einmal die Selbsthaltung für EES und zweitens über U6/4-R2-A5-U5/3-U6 die Selbsthaltung für U6. U6 hat außerdem seinen Kontakt U6/5 und EES seinen Kontakt EES/5 geschlossen, so daß einerseits Wicklung HS, andererseits Wicklung LS an Spannung liegt. LS spricht an und schließt seinen Kontakt LS15, wodurch der Magnetverstärker MV eingeschaltet ist. Der Schnitt verläuft jetzt im Vorlauf. Ist der Schnitt durchgeführt, so wird durch einen Anstoßschalter Kontakt A 6 geschlossen, A 5 geöffnet. Durch Öffnen von A 5 wird U6 abgeschaltet, das damit abfällt und seine Arbeitskontakte öffnet, während Ruhekontakt U6/3 geschlossen wird. Jetzt verläuft der Strom von P über H, Sch, EES/4, A6, Ruhekontakt T12, A7, U6/3, Wicklung U 5 nach N. U $ spricht an, dagegen ist, da U615 geöffnet ist, HS abgeschaltet. Da HS i, HS2 und HS3 (Fig. i) geöffnet werden, wird hierdurch, wie bereits dargelegt, im Rücklauf auch der Magnetverstärker vom Erregerkreis abgetrennt.
  • Für das Einrichten wird Sch nach der anderen Seite umgelegt. LS fällt ab und schließt seine Ruhekontakte LS13 und LS14 (Fig. i). Außerdem fällt EES ab. Je nachdem, welcher Druckknopf (R oder V) jetzt betätigt wird, läuft die Maschine mit der geringsten Geschwindigkeit, aber nur so lange, wie der Druckknopf gedrückt wird. Die Selbsthaltung des Schützes EES ist bei der Steuerung für Einrichten nicht möglich, genausowenig wie die Selbsthaltung von U5 und U6.
  • Fig.3 braucht im einzelnen nicht erläutert zu werden, da sie in allen wesentlichen Punkten mit Fig. i übereinstimmt. Neu ist daran, daß der Gleichrichter GZ unmittelbar auf den Magnetverstärker MV geschaltet ist. Der Belastungswiderstand RB ist damit parallel zum Magnetverstärker il h angeordnet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung eines Leonardsatzes für Arbeitsmaschinen stark schwankender Belastung mit einem Magnetverstärker zur Erzeugung einer Zusatzspannung für die Erregung des Leonardgenerators durch Vergleich einer Sollspannung mit einer Istspannung, gekennzeichnet durch einen Belastungswiderstand (RB) zur Aufrechterhaltung der Sättigung des Magnetverstärkers (MV) bei vom Steuerkreis (BR) abgeschaltetem Magnetverstärker.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetverstärker ohne Zwischenschaltung eines Transformators auf den Erregerkreis geschaltet und der Belastungswiderstand parallel zu den Klemmen des Magnetverstärkers geschaltet ist.
DES22488A 1951-03-25 1951-03-25 Schaltung eines Leonardsatzes fuer Arbeitsmaschinen stark schwankender Belastung Expired DE976431C (de)

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