DE1256870B - Muellsammelanlage unter Muellschaechten - Google Patents

Muellsammelanlage unter Muellschaechten

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DE1256870B
DE1256870B DEL32317A DEL0032317A DE1256870B DE 1256870 B DE1256870 B DE 1256870B DE L32317 A DEL32317 A DE L32317A DE L0032317 A DEL0032317 A DE L0032317A DE 1256870 B DE1256870 B DE 1256870B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/0093Refuse receptacles; Accessories therefor specially adapted for collecting refuse from arrangements in buildings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3075Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor with press boxes on a movable carrier, e.g. turntable
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/10Arrangements in buildings for the disposal of refuse

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Müllsammelanlage unter Müllschächten Die Erfindung betrifft eine Müllsammelanlage unter Müllschächten mit mehreren nacheinander unter den Müllschacht bewegten Behältern und einer Vorrichtung zum Verdichten des Behälterinhalts.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zum Sammeln von Müll bekannt, bei der als Sammelbehälter für den Müll ein ortfester Schacht, dagegen als Transportbehälter ein als Schachtboden einschiebbarer, flacher Behälter dient und bei der durch eine handbetätigte mechanische Vorrichtung an der Schachtanlage das Schüttgut in den Transportbehälter hinein verdichtet wird. Dabei besteht die mechanische Vorrichtung aus einer mittels einer Zahnstangenwinde angetriebenen Preßplatte, welche aus einer den Einschüttschlitz freigebenden Höchststellung bis zur Auflage auf das Schüttgut herunterbewegt wird, um bei weiterer Bewegung die Preßarbeit zu verrichten, und dann wieder zur Höchststellung angehoben wird.
  • Weiterhin ist ein Mülltonnengerät bekannt, das zum Überwinden des Höhenunterschiedes zwischen dem Kellerboden, auf dem die Mülltonnen zur Füllung aufgestellt sind, und der Straße dient, wo die Tonnen entleert werden. Dieses Gerät besteht aus einer Drehscheibe, auf die die Mülltonnen aufgesetzt werden und die mit den Tonnen durch Verwendung einer Schraubenspindel aufwärts und abwärts bewegt werden kann.
  • Eine andere bekannte Müllsammelanlage besteht aus einem sich über mehrere Stockwerke eines Hauses erstreckenden lotrechten Müllschacht, an dessen unterem Ende eine Kammer vorgesehen ist, die einen als Sammelbehälter dienenden Wagen aufnimmt, der nach seiner Füllung durch einen leeren Wagen ersetzt wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird von einer Müllsammelanlage unter Müllschächten mit mehreren nacheinander unter den Müllschacht bewegten Behältern und einer Vorrichtung zum Verdichten des Behälterinhalts ausgegangen, weil es naheliegt, die zuerst erwähnte Vorrichtung, bei der der Müll verdichtet wird, mit mehreren nacheinander unter den Schacht bewegten Behältern auszustatten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorstehend bezeichneten Art so auszugestalten, daß eine wiederholte Verdichtung des in einen Behälter fallenden Mülls und somit eine weitgehende Ausnutzung des Behältervolumens möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß unter der Mündung des Müllschachts ein aus dem Mündungsbereich bewegbares Verlängerungsstück angeordnet ist, an dem seitlich die einen Preßstempel aufweisende Verdichtungsvorrichtung angeschlossen ist, daß das Verlängerungsstück mit einer Abtasteinrichtung versehen ist, von der das Verlängerungsstück und die an ihm angeschlossene Verdichtungsvorrichtung derart bewegt werden, daß sich zum Füllen des jeweiligen Behälters das Verlängerungsstück und zum Verdichten des Behälterinhalts der Preßstempel über dem Behälter befindet, daß dem Preßstempel ein Fühler zum Feststellen des Füllungsgrades des Behälters und eine Vorschub vorrichtung zugeordnet ist, mit der der jeweils gefüllte Behälter weggeschoben und ein leerer Behälter unter den Müllschacht geschoben wird, und daß die Müllzufuhr während des Verdichtungsvorganges gesperrt ist.
  • Dadurch ist eine wiederholte Verdichtung des Behälterinhalts und eine weitgehende Ausnutzung des Behältervolumens möglich. Weiter ist für die Verdichtungsvorrichtung nur ein geringer Kraftaufwand nötig, da es viel leichter ist, eine dünne Müllschicht zu verdichten als eine hohe Säule von Abfällen.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die Verdichtungsvorrichtung mit einem Antrieb versehen ist, der den Preßstempel mit einer vorbestimmten Kraft in den jeweiligen Behälter drückt.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn eine die Behälter tragende Plattform nach außen und oben offene Fächer ausweist, deren Querschnitt vorzugsweise die Form eines Trapezes hat und über deren obere Ränder die oberen Ränder von die Behälter bildenden Papiersäcken gefaltet sind. Dabei kann zumindest an der Verdichtungsstelle neben der Plattform ein fester Schirm angeordnet sein, der die nach außen offene Seite des jeweils an dieser Stelle befindlichen Fachs abschließt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Müllsammelanlage nach der Erfindung dargestellt, die in einem größeren Mietshaus od. dgl. angeordnet sein kann. Es zeigt F i g. 1 die Draufsicht auf die Müllsammelanlage, F i g. 2 eine Seitenansicht eines Teils der Müllsammelanlage, teilweise im Schnitt, F i g. 3 eine Seitenansicht und F i g. 4 ein Schaubild der Müllsammelanlage.
  • Wie am besten aus F i g. 1 ersichtlich, besteht die Müllsammelanlage aus einer drehbaren Plattform 1 oder einem plattformähnlichen Wagen, der eine Anzahl offener Behälter 2 trägt und durch eine Vorschubvorrichtung 3 taktweise um seinen Mittelpunkt gedreht werden kann. Dadurch wird von den Behältern 2 einer nach dem anderen unter die Mündung eines Müllschachts 4 (F i g. 3) geführt, durch welchen der Müll hinabgeworfen wird. Statt dessen können die Behälter 2 auch in einer Reihe oder einer anderen geeigneten Weise angeordnet sein, um mit Hilfe einer Vorschubvorrichtung der Reihe nach unter die Mündung des Müllschachts 4 geschoben zu werden.
  • Unter der unteren Mündung des Müllschachts 4 ist nach F i g. 3 ein Verlängerungsstück 5 mit beiderseits offenen Enden vorgesehen, das den herabfallenden Müll zu dem unter dem Verlängerungsstück befindlichen Behälter 2 leitet. In dem Verlängerungsstück ist eine Kippbrücke oder eine andere Abfühlvorrichtung 6 angeordnet, die von dem Müll beeinflußt wird.
  • Wenn diese Abfühlvorrichtung 6 eine im voraus bestimmte Anzahl Impulse erhalten hat, soll eine Verdichtung des Inhaltes in dem entsprechenden Behälter stattfinden.
  • Zur Verdichtung des Mülls ist, wie in F i g. 2 gezeigt, das Verlängerungsstück 5 durch Arme schwenkbar an einem Ständer 7 gelagert, so daß es zur Seite geschwenkt werden kann. Dabei wird gleichzeitig am besten ein Schieber (nicht gezeigt) vor die untere Mündung des Müllschachts 4 gezogen. Mit dem Verlängerungsstück 5 ist eine Verdichtungsvorrichtung zusammengebaut, die einen Antrieb 8 in Form eines pneumatisch betätigten Zylinders aufweist, dessen Kolbenstange an ihrem unteren Ende einen Preßstempel 9 trägt. Die Verdichtungsvorrichtung nimmt an der Abschwenkbewegung des Verlängerungsstückes 5 teil und wird dadurch in eine Lage oberhalb des Behälters gebracht, wie es am besten aus F i g. 2 hervorgeht. Die Schwenkbewegung erfolgt unter Einwirkung einer pneumatischen Antriebseinrichtung 10, der über ein von der Abfühlvorrichtung 6 gesteuertes Ventil Druckluft zugeführt wird.
  • Wenn sich der Preßstempel 9 der Verdichtungsvorrichtung über dem Behälter befindet, tritt ein (nicht gezeigtes) weiteres Ventilsystem in Funktion, das dem Antrieb 8 Druckluft zuleitet und dadurch den Preßstempel 9 mit einer vorausbestimmten Kraft in den Behälter hinabdrückt. Ein nicht gezeigtes Zeitrelais bewirkt in bekannter Weise, daß der Preßstempel 9 nach kurzer Zeit wieder hochgezogen wird, wonach die Verdichtungsvorrichtung wieder in ihre ursprüngliche, unwirksame Lage zurückgebracht und gleichzeitig das Verlängerungsstück 5 wieder vorgeschwenkt wird, um die untere Mündung des Müllschachts mit der oberen Mündung des Behälters zu verbinden. Dann ist die Anlage wieder betriebsbereit, und der schon teilweise gefüllte Behälter kann weite- ren Müll aufnehmen. Der Verichtungsvorgang dauert nur den Bruchteil einer Minute. Am besten wird der zu füllende Behälter, dessen Inhalt in gewissen Zeitabständen zu verdichten ist, auf einer Filzunterlage 11, wie in F i g. 3 und 4 gezeigt, oder einer anderen nachgiebigen Unterlage stehen, damit beim Verdichtungsvorgang möglichst wenig Lärm entsteht.
  • Wenn der Behälter 2 gefüllt ist, kann der Preßstempel 9 nur ein sehr kurzes Stück in den Behälter hinabgedrückt werden. Um die Verdichtungsvorrichtung zu beeinflussen, ist nach F i g. 3 der Preßstempel 9 mit einer außerhalb des Antriebs 8 bewegbaren Stange 12 versehen, die durch einen Kamm 13 auf einen Fühler 14 einwirkt, sobald sich der Preßstempel 9 eine vorausbestimmte Mindeststrecke abwärts bewegt hat. Die Einwirkung auf den Fühler 14 erfolgt bei jedem Verdichtungsvorgang, und zwar so lange, bis der Behälter gefüllt ist und der Kamm 13 an der mit dem Preßstempel 9 verbundenen Stange 12 in der tiefsten Stellung des Preßstempels den Fühler nicht mehr erreicht und beeinflußt. Dann ändert sich der bereits beschriebene Vorgang insofern selbsttätig, als der Preßstempel 9 wieder in seine höchste Lage gezogen wird. Die Verdichtungsvorrichtung bleibt jedoch in ihrer vorgeschwenkten, wirksamen Lage, bis die Vorschubvorrichtung 3 einen neuen Behälter unter die untere Mündung des Müllschachts 4 vorgeschoben hat. Die Höhe des Fühlers ist der Größe bzw. Höhe der verwendeten Behälter entsprechend ein- und feststellbar. Erst dann kann das Verlängerungsstück 5 wieder vorgeschwenkt und die Anlage als für weiteres Mülleinfüllen bereit betrachtet werden.
  • Fig. 4 zeigt ein Schaubild einer bereits gebauten und in der Praxis erprobten Müllsammelanlage. Bei dieser Ausführung trägt die Plattform 1 eine Anzahl nach außen und oben offener, hier aus perforiertem Blech bestehender Fächer 15, deren Querschnitt aus Platzersparnisgründen die Form eines Trapezes hat.
  • Die Behälter 2 sind in diesem Fall Papiersäcke, deren obere Ränder über den oberen Rand der Fächer gefaltet werden, wie es aus der Zeichnung ersichtlich ist. Wenn ein Sack gefüllt und weitergeschoben worden ist, werden dessen Ränder gelöst und gegeneinandergefaltet, und der Sack wird geschlossen. Dieses Verschließen kann eventuell selbsttätig und mechanisch erfolgen. Der so verschlossene Sack kann dann von der Plattform für den Weitertransport leicht entfernt werden.
  • Um eine Verdichtung unter hohem Druck zu ermöglichen, wird an der Verdichtungsstelle am besten ein die vierte Seite des an dieser Stelle befindlichen Fachs bildender fester Schirm angebracht.
  • Die Müllsammelanlage kann für eine beliebige Anzahl von Müllbehältern ausgeführt werden, und die beschriebene Verdichtung kann auch dann stattfinden, wenn nur ein einziger Müllbehälter verwendet wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Müllsammelanlage unter Müllschächten mit mehreren nacheinander unter den Müllschacht bewegten Behältern und einer Vorrichtung zum Verdichten des Behälterinhalts, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß unter der Mündung des Müllschachts (4) ein aus dem Mündungsbereich bewegbares Verlängerungsstück (5) angeordnet ist, an dem seitlich die einen Preßstempel (9) aufweisende Verdichtungsvorrichtung angeschlossen ist, daß das Verlängerungsstück (5) mit einer Abtasteinrichtung versehen ist, von der das Verlängerungsstück und die an ihm angeschlossene Verdichtungsvorrichtung derart bewegt werden, daß sich zum Füllen des jeweiligen Behälters (2) das Verlängerungsstück und zum Verdichten des Behälterinhalts der Preßstempel (9) über dem Behälter befindet, daß dem Preßstempel ein Fühler (14) zum Feststellen des Füllungsgrades des Behälters (2) und eine Vorschubvorrichtung (3) zugeordnet ist, mit der der jeweils gefüllte Behälter weggeschoben und ein leerer Behälter unter den Müllschacht geschoben wird, und daß die Müllzufuhr während des Verdichtungsvorganges gesperrt ist.
  2. 2. Mülsammelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungsvorrichtung mit einem Antrieb (8) versehen ist, der den Preßstempel (9) mit einer vorbestimmten Kraft in den jeweiligen Behälter (2) drückt.
  3. 3. Müllsammelanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Behälter tragende Plattform (1) nach außen und oben offene Fächer (15) aufweist, deren Querschnitt vorzugsweise die Form eines Trapezes hat und über deren obere Ränder die oberen Ränder von die Behälter (2) bildenden Papiersäcken gefaltet sind.
  4. 4. Müllsammelanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an der Verdichtungsstelle neben der Plattform (1) ein fester Schirm angeordnet ist, der die nach außen offene Seite des jeweils an dieser Stelle befindlichen Fachs (15) abschließt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 193 425, 347 580, 876226; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 733 685, 1 748 176; britische Patentschriften Nr. 426 042, 485 800, 680 132.
DEL32317A 1958-05-20 1959-01-28 Muellsammelanlage unter Muellschaechten Pending DE1256870B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SE484358D 1958-05-20
GB17285/60A GB909811A (en) 1958-05-20 1960-05-16 Improvements in or relating to plant for collecting rubbish, from rubbish-chutes, inopen containers

Publications (1)

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CH (1) CH371889A (de)
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GB (1) GB909811A (de)
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