DE1253688B - Verfahren zum Herstellen von Ammoniumsulfat, Magnesiumcarbonat und/oder Magnesiumoxyd aus waessrigen Magnesiumsulfatloesungen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Ammoniumsulfat, Magnesiumcarbonat und/oder Magnesiumoxyd aus waessrigen Magnesiumsulfatloesungen

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DE1253688B
DE1253688B DES95984A DES0095984A DE1253688B DE 1253688 B DE1253688 B DE 1253688B DE S95984 A DES95984 A DE S95984A DE S0095984 A DES0095984 A DE S0095984A DE 1253688 B DE1253688 B DE 1253688B
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magnesium
carbonate
ammonium
sulfate
solution
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DES95984A
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Alberto Scarfi
Aldo Giudice
Carlo Mariani
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SINCAT SpA
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SINCAT SpA
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    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F5/00Compounds of magnesium
    • C01F5/24Magnesium carbonates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C1/00Ammonia; Compounds thereof
    • C01C1/24Sulfates of ammonium
    • C01C1/244Preparation by double decomposition of ammonium salts with sulfates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F5/00Compounds of magnesium
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    • C01F5/06Magnesia by thermal decomposition of magnesium compounds

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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Ammoniumsulfat, Magnesiumcarbonat und/oder Magnesiumoxyd aus wäßrigen Magnesiumsulfatlösungen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Ammoniumsulfat, Magnesiumcarbonat und/oder Magnesiumoxyd aus wäßrigen Magnesiumsulfatlösungen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Magnesiumsulfatlösung oder -suspension bei Temperaturen zwischen 20 und 60#C mit Kohlendioxyd und gasförmigem Ammoniak, die, bezogen auf das gesamte vorhandene Mg, in mindestens 2°/jgem Überschuß angewendet werden, umgesetzt wird, wobei das gesamte Magnesium als Magnesium-Ammonium-Carbonat ausfällt, dieses Doppelcarbonat dann nach Abtrennung mit Lösungen oder Suspensionen von Magnesiumsulfat in bekannter Weise bei Temperaturen über 20°C, vorzugsweise zwischen 45 und 50°C, in Magnesiumcarbonat-Trihydrat umgewandelt, dieses gewaschen, getrocknet und/oder kalziniert wird, wobei die Mutterlauge in die erste Stufe zurückgeführt wird, während die Lösung nach Neutralisation durch H2S04 zur Zersetzung des Ammoniumcarbonats einer Verdampfung zur Gewinnung von Ammoniumsulfat unterworfen wird.
  • Es sind Verfahren bekannt, wonach Ammoniumsulfat durch Umsetzung von NH3 und C02 in Lösungen oder Suspensionen von Erdalkalisulfaten gemäß der folgenden Reaktionsgleichung erhalten wird:
    MeSO, T 2 NH3 -t- CO.- -fi n H20
    -> MeC03 -I- (NH4)2S04 + (n-1) H20
    Jedoch hat nur das Verfahren, bei welchem Kalziumsulfat verwendet wird (CaS04 - 2H20 oder Anhydrid, wasserfreies CaS04), eine gewisse wirtschaftliche Bedeutung erlangt, obwohl es bestimmte Nachteile technischer Natur aufweist, wie z. B. durch Ausfällung von CaC03 verursachte Verunreinigungen.
  • Besondere Nachteile treten bei der Verarbeitung von Salzlösungen und Magnesiumsulfatsuspensionen auf, in beiden Fällen wegen der unvollkommenen Ausfällung des Magnesiums und wegen der Ausfällung von hydratisiertem MgCO3 in mikrokristallinem Zustand, das durch basische Sulfate verunreinigt ist.
  • Besondere Schwierigkeiten ergeben sich in der Verdampfungsphase: Aus der Ausfällungsmutterlauge wird ein Ammoniumsulfat von niedrigem Stickstoffgehalt erhalten, welches durch Magnesiumsalze, wie z. B. Ammonium-Schoenit, der sogar hohe Prozentgehalte erreichen kann, verunreinigt ist. Außerdem kann das hydratisierte Magnesiumcarbonat, welches in Form von Mikrokristallen ausfällt und durch basische Sulfate verunreinigt ist, von der Salzlösung nur mit beträchtlichen Schwierigkeiten abgetrennt werden, und das Carbonat oder Magnesiumoxyd, welches daraus gewonnen wird, ist mit Sulfaten stark verunreinigt.
  • Es ist außerdem bekannt, aus M9S04 und (NH4)ZC03 in wäßriger Lösung MgCO3 herzustellen. Jedoch läßt sich die dabei mit der festen Phase im Gleichgewicht stehende Salzlösung auf Grund ihrer hohen Mg++-Ionen-Konzentration nicht zur Herstellung von (NH4)2S04 verwenden. Ferner wird bei diesem Verfahren ein nur schwer filtrierbarer gelartiger Niederschlag erhalten.
  • Demgegenüber bietet das erfindungsgemäße Verfahren durch die Bildung eines Magnesium-Ammonium-Carbonatdoppelsalzes, das weniger löslich als MgCO3 - 3 H20 ist, den Vorteil, daß man nicht nur Magnesiumcarbonat und/oder Magnesiumoxyd in großer Ausbeute verhältnismäßig rein, sondern auch (NH4)S04 als Hauptprodukt erhält.
  • Außerdem besitzt das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil, daß an Stelle (NH4)2C03 gasförmiges NH3 und CO, direkt verwendet wird, was eine Vereinfachung des Verfahrens bedeutet, insbesondere in Industriezweigen, in denen diese Gase ohnehin anfallen. Schließlich ist noch zu sagen, daß im Gegensatz zu anderen Verfahren die als Ausgangsstoffe verwendeten handelsüblichen Salze nicht gereinigt zu werden brauchen.
  • Aus der französischen Patentschrift 975 549 ist zwar ein Verfahren bekannt, wonach Magnesiumcarbonat durch Einwirkung von NH3 und CO, auf eine Magnesiumsulfatlösung bei 60°C hergestellt und. die dabei anfallende (NH4)2SO4-Lösung in den Kreislauf zurückgeführt wird. Dabei wird jedoch verunreinigtes Magnesiumcarbonat ausgefällt, das unreine Magnesiumcarbonat mit Hilfe von C02 in das Bicarbonat übergeführt und durch Erhitzen der Bicarbonatlösung gereinigtes Magnesiumcarbonat ausgefällt.
  • Wie jedoch bereits vorstehend erläutert, sind mit dem Ausfällen von Magnesiumcarbonat viele Nachteile verbunden, die im erfindungsgemäßen Verfahren durch die Ausfällung des Magnesium-Ammonium-Carbonatdoppelsalzes vermieden werden.
  • Die verschiedenen Stufen des erfindungsgemäßen Verfahrens «erden nachfolgend eingehender beschrieben.
  • Eine aus der nachfolgenden Zersetzungsstufe stammende, Magnesiumsulfat enthaltende Salzlösung, welcher gegebenenfalls wasserfreies oder unterschiedlich hydratisiertes Magnesiumsulfat zugesetzt wurde (damit eine konzentriertere Lösung oder Magnesiumsulfatsuspension erzielt wird), wird bei Temperaturen zwischen 20 und 60°C mit C02 und NH3 in gasförmigem Zustand und mindestens 20/0igem Überschuß, bezogen auf das gesamte vorhandene Magnesium, umgesetzt.
  • Magnesium- und Ammoniumcarbonat wird als feste Phase erhalten, daneben eine Salzlösung von Ammoniumsulfat mit einem Magnesiumgehalt von höchstens 0,10(0.
  • Die feste Phase wird dann aus der Salzlösung durch einfaches Zentrifugieren oder Filtrieren abgetrennt und danach in die anschließende Zersetzungsstufe übergeführt, während die Salzlösung nach Neutralisation mit H,SO4, um das Ammoniumcarbonat zu zersetzen, der Verdampfung zur Gewinnung des Ammoniumsulfats unterworfen wird.
  • Die Wärme, die sich bei der unter Bildung des Magnesium- und Ammonium-Doppelcarbonats verlaufenden Reaktion entwickelt, kann durch Wärmeaustauscher abgeführt werden, zumal das gebildete Doppelsalz keine Krusten im Rohrbündel des Wärmeaustauschers bildet.
  • Das in der vorhergehenden Stufe erhaltene Magnesium- und Ammonium-Doppelearbonat wird bei Temperaturen über 20°C (vorzugsweise jedoch zwischen 45 und 50'C) mittels einer Lösung oder Suspension von Magnesiumsulfat, welche dieses Salz mindestens in der stöchiometrisch erforderlichen Menge enthält, zersetzt.
  • Das verwendete Magnesiumsulfat kann wasserfrei oder unterschiedlich hydratisiert sein. Im allgemeinen werden in dieser Stufe des Verfahrens 50 bis 100 0/0 (vorzugsweise 600/0) des gesamten im Verfahren eingesetzten Magnesiumsulfats zugegeben, während der Rest in der ersten Stufe zugesetzt wird.
  • Bei dieser Umsetzung wird ein Niederschlag erhalten, der aus Magnesiumcarbonat-Trihydrat besteht, sowie eine Salzlösung, welche Carbonate und vor allem Magnesium- und Ammoniumsulfate enthält. Nach Filtrieren oder Zentrifugieren werden die abgetrennten und gegebenenfalls mit Wasser gewaschenen Feststoffe getrocknet oder kalziniert unter Bildung von MgCO3 und MgO, während die Salzlösung in die erste Stufe zurückgeleitet wird. Die Waschflüssigkeiten vom MgCO3 - 3 H20 werden zur Herstellung der in der zweiten Stufe verwendeten MgS04-Suspension benutzt.
  • Das vorliegende Verfahren zur Herstellung von Ammoniumsulfat, ausgehend von Magnesiumsulfat, bietet im Vergleich zu bekannten Verfahren, bei denen von Kalziumsulfat ausgegangen wird, beträchtliche Vorteile.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es sogar möglich, Nebenprodukte von beträchtlichem technischem Wert zu erhalten, wie Magnesiumoxyd und -carbonat, während nach den bekannten Verfahren als Nebenprodukt Kalziumcarbonat erhalten wird, welches einen sehr geringen Handelswert hat und außerdem Ablagerungen in der Apparatur bildet.
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung eingehender erläutern.
  • Beispiel 1 Ausfällung des Magnesium- und Ammonium-Doppelcarbonats 16,00 g NH3 und 20,68 g C02 und 37,95 g Epsomit (37,950/0 des insgesamt in den Verfahrenskreislauf eingeführten Epsomits) werden bei 45 bis 50°C mit 138,53 g einer Lösung umgesetzt, die aus der zweiten Stufe des Verfahrens stammt und die folgende Zusammensetzung hat: (NH4)2S04 ........... 17,820/0 Me-S04 .............. 5,64"/, (NH4)2C0............ 1,780/, H20 ................ 74,760/, Nach 3 Stunden Reaktionszeit wird eine Aufschlämmung erhalten, die aus 53,65 g Magnesium- und Ammonium-Doppelcarbonat und 159,51 g einer Lösung von Ammoniumsulfat der folgenden Zusammensetzung besteht: (NH4)2S04 ........... 33,070/, MgS04 .............. 0,49"/, (NH4)2C0............ 4,250/, H20 ................ 62,190/, Zersetzung des Doppelcarbonats 53,65 g Doppelcarbonat, wie es in der vorhergehenden Stufe erhalten wurde, werden mit 62,05 g Epsomit und 78,08 g Wasser bei 45°C umgesetzt. Nach 4 Stunden Reaktionszeit wird eine Aufschlämmung erhalten, die aus 55,25 g MgCO3 - 3 H20, das in die Trocknungs- oder Kalzinierungsstufe übergeführt wird, und aus 138,53 g einer Lösung, die in die vorhergehende Stufe zurückgeleitet wird, besteht. Beispiel 2 Ausfällung des Magnesium- und Ammonium-Doppelcarbonats 18,87 g NH3, 24,38 g C02 und 39,24 g Epsomit (39,240/0 des insgesamt in den Verfahrenskreislauf eingeführten Epsomits) werden bei 45 bis 50°C mit 123,37 g einer Lösung umgesetzt, die aus der zweiten Stufe des Verfahrens stammt und die folgende Zusammensetzung hat: (NH4)2S04 ........... 20,200/0 M9S04 .............. 5,650/, (NH4)2C03 ........... 2,110/, 1110 ................ 72,04% Nach 3 Stunden Reaktionszeit wird eine Aufschlämmung erhalten, die aus 54,48 g Magnesium-und Ammonium-Doppelcarbonat und aus 151,38 g einer Ammoniumsulfatlösung besteht, welche die folgende Zusammensetzung hat: (NH4)2S04 ........... 35,300/, M9S04 .............. 01100/1 (NH4)2C0............ 9,490/, H20 ................ 55,11 °/a Zersetzung des Doppelcarbonats 54,48 g Doppelcarbonat, wie es in der vorhergehenden Stufe erhalten wurde, werden bei 50°C mit 60,76 g Epsomit und 64,09 g Wasser umgesetzt. Nach 4 Stunden Reaktionszeit wird eine Aufschlämmung erhalten, welche aus 55,96 g MgCO3 - 3 H20, welches in die Trocknungs- oder Kalzinierungsstufe weitergeleitet wird, und aus 123,37 g einer Lösung besteht, die in die vorhergehende Stufe zurückgeleitet wird. Beispiel 3 Ausfällung des Magnesium- und Ammonium-Doppelcarbonats 15,85 g NH3 und 20,48 g C02 werden bei 45 bis 50'C von 232,64g einer Lösung absorbiert, die aus der zweiten Stufe des Verfahrens stammt und die folgende Zusammensetzung hat: (NH@2S04 ........ ... 10,510/, MgS04 .............. 11,420/, (NHQ)2C0............ 1,070/, H20 ................ 77,00°/o Nach 3 Stunden Reaktionszeit wird eine Aufschlämmung erhalten, die aus 53,22 g Magnesium-und Ammonium-Doppelcarbonat und 215,75 g einer Ammoniumsulfatlösung der folgenden Zusammensetzung besteht: (NHq)ZS04 ........... 24,240/, M9S04 .............. 0,55010 (NH4)ZC0............ 3,10 % H20 ................ 72,110/, Zersetzung des Doppelcarbonats 53,22 g Doppelcarbonat, wie es in der vorhergehenden Stufe erhalten wurde, werden bei 45°C mit 100,00 g MgS04 - 7 H20 und 134,18 g H20 umgesetzt. Nach 4 Stunden Reaktionszeit wird eine Aufschlämmung erhalten, die aus 54,76 g MgCO3 - 3 11,0, welches in die Trocknungs- oder Kalzinierungsstufe weitergeleitet wird, und aus 232,64g einer Lösung besteht, die in die vorhergehende Stufe zurückgeleitet wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Ammoniumsulfat, Magnesiumcarbonat und/oder Magnesiumoxyd aus wäßrigen Magnesiumsulfatlösungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnesiumsulfatlösung oder -suspension bei Temperaturen zwischen 20 und 60°C mit Kohlendioxyd und gasförmigem Ammoniak, die, bezogen auf das gesamte vorhandene Mg, in mindestens 2°/oigem Überschuß angewendet werden, umgesetzt wird, wobei das gesamte Magnesium als Magnesium-Ammonium-Carbonat ausfällt, dieses Doppelcarbonat dann nach Abtrennung mit Lösungen oder Suspensionen von Magnesiumsulfat in bekannter Weise bei Temperaturen über 20°C, vorzugsweise zwischen 45 und 50°C, in Magnesiumcarbonat-Trihydratumgewandelt, dieses gewaschen, getrocknet und/oder kalziniert wird, wobei die Mutterlauge in die erste Stufe zurückgeführt wird, während die Lösung nach Neutralisation durch H2S04 zur Zersetzung des Ammoniumcarbonats einer Verdampfung zur Gewinnung von Ammoniumsulfat unterworfen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Zersetzung des Magnesium-Ammonium-Doppelcarbonats eingeführte Magnesiumsulfat 50 bis 100 °/o, vorzugsweise 60 °/o, des insgesamt in das Verfahren eingeführten Magnesiumsulfats darstellt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflüssigkeiten vom Magnesiumcarbonat-Trihydrat zur Herstellung der in die zweite Stufe eingeführten Magnesiumsulfatlösungen oder -suspensionen verwendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 765 212; französische Patentschrift Nr. 975 549.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR975549A (fr) * 1942-02-18 1951-03-06 Procédé de préparation d'hydrocarbonate basique de magnésium
US2765212A (en) * 1953-02-06 1956-10-02 Gen Electric Preparation of magnesium carbonate

Patent Citations (2)

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