DE1248193B - Verfahren zur Herstellung von Aminoaryl-di-indolylmethanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aminoaryl-di-indolylmethanen

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DE1248193B
DE1248193B DEB78753A DEB0078753A DE1248193B DE 1248193 B DE1248193 B DE 1248193B DE B78753 A DEB78753 A DE B78753A DE B0078753 A DEB0078753 A DE B0078753A DE 1248193 B DE1248193 B DE 1248193B
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Germany
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aminoaryl
methyl
reaction
indolylmethanes
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DEB78753A
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Dr Matthias Seefelder
Dr Heinz Duerr
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B11/00Diaryl- or thriarylmethane dyes
    • C09B11/04Diaryl- or thriarylmethane dyes derived from triarylmethanes, i.e. central C-atom is substituted by amino, cyano, alkyl
    • C09B11/26Triarylmethane dyes in which at least one of the aromatic nuclei is heterocyclic

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Aminoaryl-diindolylmethanen Es wurde gefunden, daß man in sehr einfacher und vorteilhafter Weise Aminoaryl-di-indolylmethane erhält, wenn man Reaktionsprodukte aus N,N-disubstituierten Ameisensäureamiden und anorganischen Säurechloriden mit tertiären Arylaminen der Benzolreihe, die in p-Stellung zur Aminogruppe unsubstituiert sind, umsetzt und das Umsetzungsprodukt in einem unter den Umsetzungsbedingungen inerten organischen Lösungsmittel mit in 3-Stellung unsubstituierten Indolen kondensiert.
  • Als tertiäre Arylamine kommen beispielsweise Anilinderivate in Betracht, die am Stickstoffatom durch aliphatische oder araliphatische Reste substituiert sind und bei denen die Substituenten am Stickstoffatom auch zu einem heterocyclischen Ring geschlossen sein können. Im einzelnen seien genannt: N,N - Dimethyl-, N,N - Diäthyl-, N,N - Dipropyl-, N,N-Dibutyl-, N,N-Dibenzyl-, m-Chlor-N,N-dimethyl-, m-Methyl-N,N-dimethyl-, m-Hydroxy-N,N-dimethyl-, m-Methoxy-N,N-dimethyl-, N-Äthyl-N-cyanäthyl-anilin, ferner Phenyl-pyrrolidin, m-Chlorphenyl-pyrrolidin und N,N-Diphenyl-piperazin.
  • Als in 3-Stellung unsubstituierte Indole kommen beispielsweise Indole in Betracht, die in 1- und/oder 2-Stellung aliphatische oder aromatische Substituenten tragen und die auch im Benzolring noch Substituenten tragen können. Im einzelnen seien beispielsweise genannt: 1-Methyl-, 1-Äthyl-, 1-Butyl-, 1-Phenyl-, 1-Methyl-5-methoxy-, 2-Methyl-, 2-Äthyl-, 2-Propyl-, 2-Phenyl-, 2-p-Tolyl-, 2-p-Anisyl-, 2-Methyl-5-methyl-, 2-Methyl-5-chlor-, 2-Methyl-5-methoxy-, 1- Methyl - 2 - phenyl-, 1- Methyl - 2 - methyl-, 1-Äthyl-2-phenyl-, 1-Äthyl-2-äthyl-, 1-Butyl-2-phenyl-, 1-Cyanoäthyl-2-phenyl-, 1-Carbäthoxy-2-phenyl-, 1-Methyl-2-phenyl-5-methoxy-, 1-Methyl-2-phenyl-5-chlor- und 1-Methyl-2-methyl-5-methoxy-indol.
  • Als Ameisensäureamide sekundärer Amine kommen Dibutylformamid, N-Methylformanilid, N-Benzyl-N-methylformamid, N-Formylpiperidin, N-Förmylmorpholin und insbesondere Dimethylformamid in Betracht.
  • Geeignete anorganische Säurechloride sind z. B. PCIa, PC1s, POC13> SOCI, und SO2Ch und vorzugsweise COCI2.
  • Die Umsetzung der tertiären Arylamine mit den Reaktionsprodukten von Ameisensäureamiden sekundärer Amine, vorzugsweise N,N-Dialkyl- oder N,N-Arylalkylformamiden und anorganischen Säurechloriden, führt man unter den bei der Vilsmeier-Haack-Reaktion üblichen Bedingungen aus. Das dabei entstehende Zwischenprodukt, ein Azamethiniumsalz, wird vorteilhaft nicht isoliert, sondern vielmehr unmittelbar mit den Indolen kondensiert. Dazu puffert man zweckmäßigerweise das nach Umsetzung mit dem Säureamid erhaltene Reaktionsgemisch mit einer Base, wie Natriumacetat, und/oder überschüssigem aromatischem Amin ab und fügt das entsprechende Indol bei leicht erhöhter Temperatur, beispielsweise bei 50 bis 90°C, in festem Zustand zu. Im allgemeinen kocht man anschließend noch einige Zeit, z. B. 2 .bis 5 Stunden, unter Rückflußkühlung und achtet darauf, daß ein pH-Wert von ungefähr 4 bis 6 eingehalten wird. Zur Isolierung des so hergestellten Farbstoffs gibt man z. B. allmählich Wasser zur Reaktionsmischung zu und destilliert gleichzeitig das organische Lösungsmittel ab. Man kann auch zunächst Wasser zugeben und anschließend eine Wasserdampfdestillation ausführen.
  • Man dekantiert dann das Wasser ab und kocht den verbleibenden Rückstand mit wenig Alkohol oder Aceton aus, wobei die entsprechenden Leukobasen ungelöst zurückbleiben oder durch Zusatz von etwas Wasser gefällt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird in wasserfreiem Medium in einem unter den Reaktionsbedingungen inerten, insbesondere hydroxylgruppenfreien organischen Lösungsmittel, beispielsweise in Chloroform, Tetrachlorkohlenstofl; Dichloräthylen, Methylenchlorid oder Chlorbenzol, durchgeführt.
  • Die Verhältnisse der einzelnen Reaktionskomponenten können bei der Umsetzung innerhalb größerer Bereiche schwanken. Man wählt jedoch, um gute Ausbeuten zu erzielen, die Molverhältnisse so, daß das Verhältnis Säureamid zu Säurechlorid zu Aminoarylverbindung zu Indol 1,4 bis 1 : 1,6 bis 1 : 1,2 bis 1 : 1 bis 2,5, vorzugsweise 1,4: 1,4: 1,1 :2 beträgt. Das erfindungsgemäße Verfahren kann unter Verwendung von Dimethylformamid und Phosgen beispielsweise durch folgendes Schema beschrieben werden wobei R1 und R2 aliphatische Reste, die auch zu einem Ring geschlossen sein können, oder araliphatische Reste, R3 und R4 aliphatische oder aromatische Reste bedeuten und die Ringe I und II noch substituiert sein können.
  • Ein Teil der erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen, das sind Leukobasen von basischen Farbstoffen, ist bereits bekannt. Diese bekannten Verbindungen wurden z. B. durch Kondensation der entsprechenden Aldehyde mit Indolen hergestellt. Demgegenüber hat das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil, daß man die in vielen Fällen schwer zugänglichen Aldehyde nicht herzustellen braucht, sondern von den leicht zugänglichen entsprechenden tertiären Arylaminen ausgehen kann. Es war ferner überraschend, daß sich die erfindungsgemäß herzustellenden Aminoaryl-di-indolylmethane unmittelbar im organischen Medium bilden, da nach den Angaben der deutschen Patentschrift 878 822 bei der Herstellung von Triarylmethanen aus Arylaminen, Dialkylformamiden und Phosphorchloriden die Triarylmethane sich erst nach Hydrolyse der Reaktionsmischung und längerem Kochen bilden.
  • Die erfindungsgemäß erhältlichen Aminoaryl-diindoly1methane sind Zwischenprodukte für die Herstellung von basischen Farbstoffen, die aus diesen Zwischenprodukten in an sich bekannter Weise durch Oxydation erhalten werden.
  • Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile und Prozentangaben sind Gewichtseinheiten. Raumteile verhalten sich zu Gewichtsteilen wie das Liter zum Kilogramm unter Normalbedingungen.
  • Beispiel l In 400 Raumteile Chloroform werden bei 0 bis 5°C rasch 55 Teile Phosgen eingeleitet. Dann gibt man bei 0 bis 5°C in 11/2 Stunden 40 Teile Dimethylformamid allmählich zu. Nach 11/2stündigem Rühren bei Raumtemperatur werden bei 5 bis 15°C 62 Teile Diäthylanilin zugefügt. Man rührt noch 1 Stunde bei Raumtemperatur und kocht anschließend 3 Stunden unter Rückflußkühlung. Nun werden 20 Teile Natriumacetat und eine Lösung von 86 Teilen N-Methyla-phenyl-indol in 150 Raumteilen Chloroform hinzugefügt. Nach3stündigem Erhitzen zum Sieden wird die Reaktionsmischung mit 100 Raumteilen Wasser versetzt und mit Wasserdampf destilliert. Man nimmt dann den Destillationsrückstand mit Äthanol auf und fällt das Reaktionsprodukt mit Wasser aus. Man erhält 105 Teile oder 88% der Theorie p-Dimethylaminophenyl-di-(N-methyl-a-phenyl-indolyl)-methan vom Fp. 175 bis 177°C. Nach Umkristallisieren steigt der Schmelzpunkt auf 191 bis 194°C.
  • Beispiel 2 In eine Lösung von 20 Teilen Dimethylformämid in 200 Raumteilen Chloroform werden bei 0 bis 5°C 28 Teile Phosgen in 11/2 Stunden eingeleitet. Man rührt 1 Stunde bei Raumtemperatur und gibt dann bei 10 bis 15°C 35 Teile Dimethylanilin zu. Nach 1stündigem Rühren bei Raumtemperatur wird die Mischung 5 Stunden zum Sieden erhitzt. Zu der Mischung fügt man 10 Teile Natriumacetat und eine Lösung von 55 Teilen a-Methylindol in 60 Raumteilen Chloroform zu und kocht weitere 3 Stunden unter Rückflußkühlung.
  • Man destilliert dann das Chloroform ab, versetzt den Rückstand mit 150 Raumteilen Wasser, läßt abkühlen, dekantiert vom Rückstand ab und zieht diesen mit 200 Raumteilen Äthanol aus. Man erhält so aus dem Rückstand 46 Teile oder 56% der Theorie an p-Dimethylaminophenyl-di-(a-methyl-indolyl)-methan vom Fp. 220 bis 223'C.
  • Verfährt man, wie in den voranstehenden Beispielen beschrieben, verwendet jedoch die in der folgenden Tabelle angegebenen Komponenten, so erhält man in gleicher Weise Aminoaryl-bis-indolylmethane.
    1 2 3 4
    Aminoarylverbindung Indol Fp. der Leukobase Ausbeute
    (°C) (°/o)
    H3C j N \ \ N / 221 bis 224 51
    CH3
    Fortsetzung
    1 2 3 4
    Aminoarylverbindung Indol Fp. der Leukobase Ausbeute
    ('- C) (°(o)
    C2H5\ / \ \ I I \
    N
    191 bis 194 88
    1 N@%
    C2H5/
    CH3
    \ CH2 j N \ I \ N I / 260 bis 263 20
    / \ CH`
    CH3
    N / \ I \ I N # / 76 bis 81 71
    H3C/
    C2H4CN
    H3C j N / \ CH3 I N / 220 bis 223 56
    H
    EN -C> CH3 N / 229 bis 231 61
    H
    H3C \ \
    / N \ I \ I N I / 130 bis 135 30
    HaC / I v
    H

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Aminoaryl- , di - indolylmethanen, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß man Reaktionsprodukte aus N,N-disubstituierten Ameisensäureamiden und anorganischen Säurechloriden mit tertiären Arylaminen der Benzolreihe, die in p-Stellung zur Aminogruppe unsubstituiert sind, umsetzt und das Umsetzungsprodukt in einem unter den Umsetzungsbedingungen inerten organischen Lösungsmittel mit in 3-Stellung unsubstituierten Indolen kondensiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Säurechlorid Phosgen verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als N,N-disubstituiertes Ameisensäureamid Dimethylformamid verwendet. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 878 822.
DEB78753A 1964-10-01 1964-10-01 Verfahren zur Herstellung von Aminoaryl-di-indolylmethanen Pending DE1248193B (de)

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