DE1060375B - Verfahren zur Herstellung cyclischer Aldehyde - Google Patents

Verfahren zur Herstellung cyclischer Aldehyde

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DE1060375B
DE1060375B DEC15345A DEC0015345A DE1060375B DE 1060375 B DE1060375 B DE 1060375B DE C15345 A DEC15345 A DE C15345A DE C0015345 A DEC0015345 A DE C0015345A DE 1060375 B DE1060375 B DE 1060375B
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Germany
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phosgene
yellow
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aldehyde
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DEC15345A
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Dr Ernst Jenny
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
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Ciba Geigy AG
Ciba AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Indole Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung cyclis cher Aldehyde Es wurde gefunden, daß cyclische Aldehyde in vorteilhafter Weise hergestellt werden können, wenn man ein Dialkylformamid mit Phosgen umsetzt, das so erhaltene Dichlor-(dialkylamino)-methan mit cyclischen Verbindungen mit reaktionsfähigem, an ein Kohlenstoffatom gebundenem Wasserstoffatom unter Abspaltung von 1 Mol Chlorwasserstoff kondensiert und auf das Kondensationsprodukt verseifende Mittel einwirken läßt.
  • Als Zwischenprodukte werden beim vorliegenden Verfahren Dichlor-(dialkylamino)-methane benötigt. Diese Verbindungen sind neu. Sie entsprechen der Formel
    Alkyl Cl Alkyl \ 7Cl
    N-CH < $N0 C (1)
    Cl0- H
    Alkyl7 C1
    und sie werden hergestellt, indem man ein Dialkylformamid mit Phosgen behandelt. Hierbei verwendet man mit Vorteil ein Dialkylformamid mit niedrigmolekularen Alkylgruppen, wie Diäthylformamid oder insbesondere Dimethylformamid.
  • Die Behandlung des Dialkylformamids mit dem Phosgen erfolgt zweckmäßig in einem wasserfreien, inerten, organischen Lösungsmittel. Gute Ergebnisse werden beispielsweise mit halogenierten Kohlenwasserstoffen, wie Chlorbenzol, Dichlorbenzolen, Tetrachloräthan, Chloroform oder insbesondere mit Tetrachlorkohlenstoff, als Lösungsmittel erzielt. Durch Einleiten von Phosgen in eine derartige Lösung des Dialkylformamids gestaltet sich die Umsetzung sehr einfach. Man arbeitet mit Vorteil etwa bei Raumtemperatur oder etwas darunter, z. B. bei Temperaturen zwischen 10 und 20" C.
  • Es kann angenommen werden, daß zuerst eine Anlagerung von Phosgen an das Dialkylformamid stattfindet und aus in dieser Weise erhaltenen Anlagerungsprodukten Kohlendioxyd abgespalten wird. Ohne Berücksichtigung der Anlagerung läßt sich die Reaktion wie folgt formulieren:
    H C1 C1
    Alkyl I F Alkyl
    N-C=O+O=C > N-CH CO2
    Alkyl ! Alkyl
    C1 C1
    Dementsprechend wird bei der Umsetzung von 1 Molekül Dialkylformamid mit 1 Molekül Phosgen 1 Molekül Kohlendioxyd freigesetzt, was durch experimentelle Befunde bestätigt werden konnte.
  • Nach beendeter Umsetzung besteht das Reaktionsgemisch somit praktisch nur noch aus dem Lösungsmittel und dem im allgemeinen darin suspendierten Dichlor-(dialkylamino)-methan. Zur Gewinnung eines für die meisten Zwecke genügend reinen Dichlor-(dialkylamino)-methans braucht man deshalb lediglich nach beendeter Umsetzung das Lösungsmittel aus dem Gemisch abzudestillieren.
  • Zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens ist es nun keineswegs nötig, die Dichlor-(dialkylamino)-methane aus dem Reaktionsgemisch, in welchem sie hergestellt worden sind, zu isolieren, sondern es erweist sich in der Regel als vorteilhaft, diesem Gemisch nach beendeter Umsetzung zwischen Dialkylformamid und Phosgen die Verbindung, in welche eine Aldehydgruppe eingeführt werden soll, gleich zuzusetzen.
  • Diese beim vorliegenden Verfahren ebenfalls als Ausgangsstoffe dienenden cyclischen Verbindungen mit reaktionsfähigen Wasserstoffatomen können z. B. der aromatischen, alicyclischen oder heterocyclischen Reihe angehören. Als geeignet haben sich beispielsweise tertiäre Aminoarylverbindungen mit reaktionsfähigen Wasserstoffatomen erwiesen, z. B. die Verbindungen der Formel worin R einen Benzolrest, der in p-Stellung zum Stickstoffatom ein Wasserstoffatom enthält, und A1 und A2 ,egebenenfalls weitersubstituierte Alkylreste bedeuten; ferner auch solche Verbindungen der Formel (2), in welchen N, A1 und A zusammen einen heterocyclischen Ring bilden. Als Beispiele für Substituenten in den NlLylresten A1 und;oder A2 seien die Oxygruppe, Alkoxygruppen und die Cyangruppe genannt. Im übrigen entwalten die Alkylreste A1 und A2 mit Vorteil nur wenige kohlenstoffatome, wie dies bei der Äthyl- und Methylpuppe der Fall ist. Der Benzolrest R kann in o- oder n-Stellung zur gegebenenfalls weitersubstftmerten Dial-Mylaminogruppe noch Substituenten enthalten, z. B.
  • Alkylgruppen odeI Alkoxygruppen, oder kann von weiteren rubstituenten frei sein und der Formel entsprechen, worin A1 und A2 die angegebene Bedeutung haben. Als Beispiele für Aminoverbindungen der Formel (3) seien Dimethylaminobenzol, Diäthylaminobenzol und N-)Iethyl-NT-ß-cyanäthylaminobenzol genannt.
  • Eine weitere Gruppe von Verbindungen mit reaktionsfähigem, an ein Kohlenstoffatom gebundenem Wasserstoffatom sind diejenigen, die das Ringsystem aufweisen, wobei die beiden Kohlenstoffatome des heterocyclischen Fünfringes durch eine Doppelbindung (Indole) oder eine einfache Bindung (Indoline) aneinander gebunden sein können.
  • Unter den Indolen kommen solche mit freier 3-Stellung, wie Indol, 2-Phenylindol, l-Methyl-2-phenylindol, l-Methyl-2-phenyl-6-nitroindol oder 1, 2-Dim ethylindol, in Betracht. Bei diesen Verbindungen wird beim vorliegenden Verfahren eine Aldehydgruppe in 3-Stellung eingeführt.
  • Besonders vorteilhaft lassen sich Aldehydgruppen nach dem vorliegenden Verfahren in die 2-Stellung befindliche H2 = Gruppe von N-substituierten 3,3-Dialkyl-2-methylenindolinen, insbesondere 1,3, 3-Trialkyl-2-methylenindolinen einführen. Diese können am Stickstoffatom (in 1-Stellung) z. B. durch eine Benzylgruppe oder durch eine weitere Alkylgruppe substituiert sein.
  • Als Beispiele seien hier 1 ,33-Trimethyl-2-methylenindolin, 1,3, 3-Triäthyl-2-methylenindolin, 1-Benzyl-3,3-dimethyl-2 -methylenindolin, 1,3, 3-Tributyl-2-methylenindolin, 1,3, 3-Trimethyl-5-methoxy-2-methylenindolin, 1,3, 3-Trimethyl-5-chlor-2-methylenindolin, 1,3, 3-Trimethyl-2-methylenindolin-5-carbonsäureäthylester und 4,5-Benzo-1,3, 3-trimethyl-2-methylenindolin genannt.
  • Bei der Vereinigung der cyclischen Verbindungen mit reaktionsfähigem Wasserstoffatom mit den Dichlor-(dialkylamino)-methanen setzt die Kondensation in der Regel von selbst ein. Im allgemeinen empfiehlt es sich sogar, zwecks Erzielung eines möglichst reinen Endstoffes und einer hohen Ausbeute die Verbindung mit dem reaktionsfähigen Wasserstoffatom nicht auf einmal, sondern allmählich hinzuzufügen und dafür zu sorgen, daß die Reaktionstemperatur bis zur vollständigen Vereinigung der Komponenten nicht zu hoch, z. B. nicht über 20° C, ansteigt. Nachher kann die Temperatur zur Beendigung der Reaktion erhöht werden, beispielsweise auf etwa 50 bis 70" C. Bei dieser Kondensation verbinden sich je ein Molekül der beiden Reaktionskomponenten unter Abspaltung von einem Molekül Chlopwasserstoff; z. B. nach der folgenden Gleichung: Die in dieser Weise erhaltenen Kondensationsprodukte werden nun mit verseifenden Mitteln behandelt. Man vereinigt zu diesem Zweck beispielsweise das Reaktionsgemisch, welches das Kondensationsprodukt enthält, mit Eis oder Eiswasser, wobei im allgemeinen zuerst das Kondensationsprodukt in Wasser gelöst wird und die Spaltung zum Aldehyd eintritt. Diese kann gegebenenfalls auch mit Zusatz von Alkalien, z. B. Alkalihydroxyd vorgenommen werden. Die Hydrolyse kann wie folgt formuliert werden: Aus den durch Einwirkung von Wasser erhältlichen, in der Regel im Wasser gelösten Chlorhydraten der Aminoaldehyde können die freien Basen in üblicher Weise mit Hilfe von Alkalien gewonnen werden.
  • Wie bereits angedeutet, lassen sich nach dem vorliegenden Verfahren Aldehyde mit guter bis sehr guter Ausbeute und in einer praktisch sehr vorteilhaften Arbeitsmethode gewinnen. In dieser Beziehung ist das vorliegende Verfahren dem bekannten Verfahren der deutschen Patentsehrift 677 207 überlegen, bei welchem man in 2-Stellung arylierte oder alkylierte Indole mit freier 3-Stellung oder N-substituierte Indoline, die in 2-Stellung eine reaktionsfähige Methylengruppe und in 3-Stellung zwei Alkylgruppen enthalten, mit den Kondensationsprodukten aus Phosgen und N-Formylverbindungen sekundärer aromatischer Amine umsetzt.
  • In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes bemerkt wird, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind, wie in der vorangehenden Beschreibung, in Celsiusgraden angegeben. Beispiel 1 In eine Lösung von 40 Teilen Dimethylformamid in 400 Raumteilen Tetrachlorkohlenstoff werden bei 10 bis 20° unter leichter Kühlung 50 Teile Phosgen eingeleitet. Unter Freiwerden von Kohlendioxyd bildet sich Dimethylaminodichlormethan, und dieses fällt, da es in Tetrachlorkohlenstoff praktisch unlöslich ist, als weiße kristalline Masse aus. Nachdem alles Phosgen eingeleitet ist, rührt man so lange nach, bis kein Phosgen mehr nachweisbar ist, was nach etwa 30 Minuten der Fall ist.
  • Nun kühlt man den Kristallbrei auf 10° ab und tropft 80 Teile N-Methyl-N4-cyanäthylaminobenzol dazu. Es bildet sich nach und nach eine hellgelbe Verbindung von wahrscheinlich folgender Formel Nach %stündigem Rühren bei 10 bis 20° wärmt man langsam auf 50 bis 55" auf, um die Reaktion zu Ende zu führen. Die gelb ausgeschiedene, im Tetrachlorkohlenstoff unlösliche Verbindung schmilzt dabei zu einer gelbbraunen, öligen Masse zusammen, die nach einiger Zeit zu hellgelben Krümeln erstarrt. Man hält 3 bis 4 Stunden bei einer Temperatur von 50 bis 55" und gießt dann das Ganze auf 800 Teile Eis und 200 Teile Wasser, wobei die gelbe Aldehydverbindung im Wasser in Lösung geht und der Tetrachlorkohlenstoff sich unten klar abscheidet und quantitativ abgetrennt wird. Die wäßrige, kongosauer reagierende Lösung wird unter gutem Rühren durch langsames Einlaufenlassen von 90 bis 130 Teilen 300/0iger Natriumhydroxydlösung neutralisiert, bis auf weiteren Zusatz von Natriumhydroxyd keine weißliche Fällung mehr entsteht. Die Temperatur soll etwa 15° und der pE-Wert 8 bis 9 betragen. Der anfänglich ölig ausgeschiedene Aldehyd erstarrt rasch zu gelben Krümeln.
  • Man rührt bis zur vollständigen Ausscheidung (klare, hellgelbe überstehende Lösung), filtriert ab, wäscht mit wenig kaltem Wasser nach und trocknet im Vakuum bei 40 bis 50". Der 4-(N-Methyl-N4-cyanäthylamino)-benzaldehyd-(l) wird so in einer Ausbeute von etwa 85 Teilen, entsprechend etwa 900/o der Theorie, erhalten und zeigt einen Schmelzpunkt von 68 bis 710.
  • In Spalte II der nachstehenden Tabelle sind weitere Aldehyde aufgeführt, welche nach den obigen Angaben aus dem Umsetzungsprodukt aus Phosgen und Dimethylformamid und den in Spalte I angegebenen Aminen hergestellt werden können.
    1 II III
    Tertiäres Amin (Ausgangsstoff) Aldehyd (Endstoff) Schmelzpunkt \ Ausbeute
    von II
    H3C H3C
    1 ¼) CHO H C / <> 72 bis 73 | 90 bis 95 °/0
    H2C H2C7
    hellgelb
    2 C, N zuH5C2$N yy H5Q;o flüssig 95 O/o
    H6C2 H6C2
    gelbbraun
    H3C H3C
    3 ;N ¼; CHO 75 bis 800 900!o
    H3C - ; H C / <=> 75 H3C
    Cl Cl
    gelbbraun
    4 H5Q
    4 N- N--CHO 73 bis 760
    ,/ H;Cz ß ,/ C> 73 bis 76° 95ovo
    H5C2 1 H5C2
    O-C2H5 O-C2H5
    dunkelbraun
    s HSC2YN / HSQYN MM CHO flüssig 9o o/o
    H3C-O-QH47 H,C-O-C,H,
    bräunlich
    1 II III
    Tertiäres Amin (Ausgangsstoff) Aldehyd (Endstoff) Schmelzpunkt Ausbeute
    von II
    HOC2H4 HOC2H4\ HO- C,H,
    6 flüssig 75 H 01,75
    6N- NC-C5H4
    rotbraun
    H5C2\ -, H5C2y
    7 H C / CHO H 95 {> CHO flüssig 95olo01,
    H5Q7 H5C2 flüssig 9501o
    CH3 CH2
    gelbbraun
    H5Qy H5C2
    8 H C,\ <" X N 600Jo
    H5C2 :N H5C2 N CHO
    OH OH
    dunkelbraun
    H3C H,C \ N- CHO H3C\
    9 CS HC / vC\/ X iiüssig 81 °/o
    HC' HC
    0 0
    gelbbraun
    o 0
    Ii HHIJ
    C N-.C-N-/
    10 H2C; c I C; , 8601<>
    \ CN ll C-N
    0
    CH3 gelb
    gelb
    11 - HC H2C ¼ -, H2CYN \ ECHO - 95ol9
    ½ y
    --H2C ' 2H2C
    gelb
    12 -N \ ~-N =>CHO flüssig 95ovo
    CH3 CH3
    gelbbraun
    -H3C ~~ H2C
    13 N- N-- \ECHO flüssig 86°lo
    H,C H2C
    gelbbraun
    CH H
    14 HN CH HN C-CHO - 81 °/o
    <
    gelb
    Beispiel 2 In eine Mischung von 400 Raumteilen Tetrachlorkohlenstoff und 41 Teilen Dimethylformamid werden bei 10 bis 15° 50 Teile Phosgen eingeleitet. Nach dem Verschwinden der Phosgenreaktion werden 86,5 Teile 1,3,3-Trimethyl-2-methylenindolin von 5 bis 15° langsam zugegeben. Man rührt etwa 2 Stunden nach und erhöht dann langsam die Temperatur auf etwa 40 bis 50". Wärmt man zu rasch auf, so kann die Reaktion schnell mit Temperatursteigerung bis 60° und Klumpenbildung vor sich gehen. Nach 3 Stunden gießt man die Reaktionsmasse unter gutem Rühren auf 100 Teile Eis und Wasser, läßt die Tetrachlorkohlenstoffschicht sich absetzen und trennt ab. Die wäßrige Schicht wird mit 130 Teilen 300i0iger Natriumhydroxydlösung alkalisch gestellt, wobei Hydrolyse zum Aldehyd eintritt unter Abspaltung von Dimethylamin, welches durch kurze Wasserdampfdestillation entfernt wird. Der Aldehyd der Formel scheidet sich beim Erkalten in hellgelbbraunen Krümel ab. Die Ausbeute an Aldehyd vom Schmelzpunkt 11 bis 115° beträgt etwa 95 Teile, was 950/o der Theori entspricht.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zur Herstellung cyclischer Aldehyde dadurch gekennzeichnet, daß man ein Dialkyl formamid mit Phosgen umsetzt, das so erhaltene Dichlor-(dialkylamino)-methan mit cyclischen Verbindungen, die ein reaktionsfähiges, an ein Kohlenstoffatom gebundenes Wasserstoffatom enthalten unter Abspaltung von 1 Molekül Chlorwasserstofl kondensiert und auf das Kondensationsprodukt verseifende Mittel einwirken läßt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Dialkylformamid in einem inerten organischen Lösungsmittel mit Phosgen umsetzt und das erhaltene Dichlor-(dialkylamino)-methan ohne Zwischenabscheidung mit der das reaktionsfähige Wasserstoffatom enthaltenden cyclischen Verbindung kondensiert.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1206879B (de) * 1962-12-19 1965-12-16 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von p-Aminoarylaldehyden
DE2915928A1 (de) * 1978-04-24 1979-10-25 Ciba Geigy Ag Carbazolylmethanverbindungen, ihre herstellung und verwendung als farbbildner in druckempfindlichen oder waermeempfindlichen aufzeichnungsmaterialien

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DE2915928A1 (de) * 1978-04-24 1979-10-25 Ciba Geigy Ag Carbazolylmethanverbindungen, ihre herstellung und verwendung als farbbildner in druckempfindlichen oder waermeempfindlichen aufzeichnungsmaterialien

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