DE948977C - Verfahren zur Herstellung von 3,3-Dinitro-4,4'-bis-alkylamino-diphenylmethanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 3,3-Dinitro-4,4'-bis-alkylamino-diphenylmethanen

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DE948977C
DE948977C DEK15549A DEK0015549A DE948977C DE 948977 C DE948977 C DE 948977C DE K15549 A DEK15549 A DE K15549A DE K0015549 A DEK0015549 A DE K0015549A DE 948977 C DE948977 C DE 948977C
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bis
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Dr Oskar Sues
Werner Schaefer
Manfred Grundkoetter
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Kalle GmbH and Co KG
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Kalle GmbH and Co KG
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Description

  • . Verfahren zur Herstellung von 3, 3'-Dinitro-4, 4'-bis-alkylamino-diphenylmethanen Es ist bekannt, daß sich z-Nitronaphthylamin-(i) in Eisessig mit Formaldehyd in quantitativer Ausbeute zu 3, 3'-Dinitro-4, 4'-diamino-i, i'-dinaphthylmethan umsetzt. Dagegen verläuft die Kondensation des o-Nitranilins mit Formaldehyd nicht so glatt und einheitlich, und die Darstellung des 3, 3'-Dinitro-4, 4'-diamino-diphenylmethans aus o-Nitranilin und Formaldehyd gelingt nur in zwei Stufen, wobei in der erstem. Stufe Methylendi-o-nitranilin oder 3-Nitro-4-amino-benzylalkohol gebildet wird, und aus diesen in der zweiten Stufe das 3, 3'-Dinitro-4; 4'-diamino-diphenylmethan entsteht. Dieses Verfahren ist verhältnismäßig umständlich und zeitraubend, und die Ausbeute an 3, 3'-Dinitro-4, 4@-diamino-diphenylmethan ist dabei unbefriedigend.
  • Setzt man o,Nitranilin mit Formaldehyd in der Weise um, daß man zu dem Gemisch der beiden Reaktionspartner von vornherein Salzsäure zugibt, so ist das Reaktionsprodukt kein 3, 3'-Dinitro-4, 4@-diamino-diphenylmethan. Läßt man Substitutionsprodukte des o-Nitranilins in dieser Weise mit Formaldehyd reagieren, so erhält man ebenfalls nicht die entsprechenden Diphenylmethankörper. Sind außer der Salzsäure von vornherein wasserlösliche organische Lösungsmittel bei der Umsetzung der Derivate des o-Nitranilins mit Formaldehyd zugegen, so erhält man in vielen Fällen zwar die entsprechenden Diphenylmethankörper, doch fast immer nur in mäßiger Ausbeute.
  • Wie nun gefunden wurde, erhält man in glatter Reaktion und in guter Ausbeute Diphenylmethanderivate der allgemeinen Formel Ri = Alkyl, R2 =Wasserstoff oder Alkyl und R3 Wasserstoff oder ein Substituent, z. B. Alkyl, Halogen, oder eine Alk oxy- oder eine tert. Aminogruppe, wenn man i-Monoalkylami.no-2-nitrobenzole oder i-Dialkylamino-2-nitrobenzole, die in 4-Stellung nicht substituiert sind, in Dimethylformamid als Lösungsmittel in Gegenwart von sauren Kondensationsmitteln mit dem Formaldehyd umsetzt.
  • Als vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn man die Reaktion in Gegenwart von verdünnten Mineralsäuren, darunter besonders Salzsäure, gegebenenfalls zusammen mit Zinkchlorid als Kondensationsmittel durchführt.
  • Der Verlauf der Reaktion wird hinsichtlich Reaktionsdauer und Ausbeute an Endprodukt günstig beeinflußt, wexin von solchen - N-alkylierten i, 2-Nitranilinen ausgegangen wird, die in p-Stellung zur Nitrogruppe positive Substituenten tragen. Besonders günstig wirkt sich eine dialkylierte Aminogruppe aus.
  • Die erfindungsgemäß herstellbaren 3, 3'-Dinitro-4 4@-bis-alkylamino-diphenylmethane stellen wertvolle Zwischenprodukte für die Farbstoffchemie und insbesondere für die Diazotypie dar.
  • Beispiel i 9 Gewichtsteile i - Methyl - 3 - dimethylamino -4-nitrobenzol werden in 18 Volumteilen Dimethylforrnamid gelöst, und das Gemisch wird in einem mit Rückflußkühler versehenen Dreihalskolben im siedenden Wasserbad erwärmt. In die erwärmte Lösung werden 3 Gewichtsteile Paraformaldehyd eingetragen und 15 Volumteile Salzsäure (d= 1,15) zugegeben. Nach etwa 4stündigem Weitererhitzen unter Rühren ist die Umsetzung praktisch beendet. Zur Isolierung des Reaktionsproduktes wird die Lösung mit 30 Volumteilen Wasser und etwa 25 Volumteilen einer 28%igen wäßrigen Ammoniaklösung (Überschuß) versetzt. Das 2, 2'-Dimethyl-4, 4'-bis-dimethylamino-5, 5'-dinitro-diphenylmethan scheidet sich in Form eines orangegelben kristallinen Niederschlages ab. Nach der Filtration wird der Rückstand zwecks Entfernung geringer Mengen Ausgangsmaterials mit etwas Äther digeriert. Nach dem Umkristallisieren aus Eisessig schmilzt das Pradukt bei 174 bis 175°, Ausbeute 881/o der Theorie. Die . Molekulargewichtsbestimmung und die Elementaranalyse sprechen für das Vorliegen der, obengenannten Verbindung.
  • Beispiel e Eine Lösung von io,5 Gewichtsteilen 1, 3-Bisdimethylamino-4-nitrobenzol in 21 Volumteilen Dimethylformamid wird mit 2 Gewichtsteilen Zinkchlorid versetzt und das Gemisch b_is zur Lösung des Zinkchlorids unter Rühren im siedenden Wasserbad erwärmt. Dann werden 3 Gewichtsteile Paraformaldehyd und 20 Volumteile 30%ige Schwefelsäure zugefügt. Nach 21/2stündigem Weiterrühren im siedenden Wasserbad ist die Kondensation beendet. Ein Teil des Umsetzungsproduktes kristallisiert aus. Das Reaktionsgemisch wird nach den Angaben. im Beipiel i aufgearbeitet. Nach dem Digerieren des Rückstandes mit Äther, wobei Verunreinigungen entfernt werden, verbleibt das 2, 4,:2', 4'-Tetrakis-dimethylamino-5, 5'-dinitro-diphenylmethan in Form von orangegelbgefärbten Kristallen. Es schmilzt nach dem Umkristallisieren aus Eisessig bei 208 bis 2o9°, Aasbeute 9i % der Theorie.
  • Verwendet man an Stelle von 21 Volumteilen Dimethylformamid ein Gemisch aus 15 Volumteilen Formamid und 6 Volumteilen Dimethylformamid, so erhält man das gleiche Reaktionsprodukt in etwas verminderter Ausbeute.
  • Beispiel 3 ' 9,8 Gewichtsteile i-Methoxy-3-dimethylamino-4-nitrobenzol und 2 Gewichtsteile Zinkchlorid werden in 19,6 Volumteilen Dimethylformamid unter Erwärmen auf dem Wasserbad gelöst. Nach Zugabe Von 3 Gewichtsteilen Paraformaldehyd und 20 Volumteilen Salzsäure (d= I,15) wird das Gemisch noch 4 Stunden weitererhitzt und das Reaktionsprodukt nach der im Beispiel i angegebenen Arbeitsweise isoliert. Das erhaltene gelbgefärbte 2, 2'-Dimethoxy-4, 4'- bis -dimethylamino-5, 5'-dinitro-diphenylmethan schmilzt nach dem Umkristallisieren aus Eisessig bei 178°, Ausbeute 76% der Theorie.
  • Beispiel 4 8,3 Gewichtsteile i-Dimethylamino-2-nitrobenzol werden mit 2 Gewichtsteilen Zinkchlorid in 16,6 Volumteilen Dimethylformamid gelöst. Dann werden 3 Gewichtsteile Paraformaldehyd eingetragen und io Volumteile Salzsäure (d= i,15) zugegegeben. Weitere 5o Volumteile Salzsäure werden innerhalb von 5 Stunden in die im Wasserbad erwärmte Lösung eingetropft. Aus der klaren sauren Lösung wird das entstandene Kondensationsprodukt mit wäßrigem Ammoniak abgeschieden und die ainmoniakalische Suspension zwecks Entfernung geringer Mengen Ausgangsmaterials der Wasserdampfdestillatio4 unterworfen, wobei nicht umgesetztes i-Dimethylamino-2-nitrobenzol übergeht. Das zurückbleibende 3, 3'-Dinitro-4, 4'-bis-dirnethylamino-diphenylmethan wird nach dem Abkühlen der Flüssigkeit von dieser abfiltriert und mit wenig Äther behandelt. Die Verbindung fällt in orangeroten Kristallen an und schmilzt nach dem Umkristallisieren aus Alkohol bei I23°, Ausbeute 541/o der Theorie.
  • Verwendet man an Stelle von 16,6 Volumteilen Dimethylformaxnid ein- Gemisch aus 5o Teilen Eisessig und 8 Volumteilen Dimethylformamid, so unterbleibt das Nachgeben der zweiten Menge von 5o Volumteilen Salzsäure. Beispiel s io Gewichtsteile i - Chlor - 3 - dimethylamino -4-nitrobenzol und 2 Gewichtsteile Zinkchlorid werden in 2o Volumteilen Dimethylformamid gelöst und unter den im Beispiel i angegebenen Bedingungen mit 3 Gewichtsteilen Paraformaldehyd in Gegenwart von 25 Volumteilen Salzsäure (d= I,15) zur Umsetzung gebracht. Die Kondensation ist nach 5 Stunden beendet, und das 2, 2'-Dichlar-4 4'-bis-dimethylamina 5, 5'-dinitro-diphenylmethan wird durch Fällung mit wäßrigem Ammoniak isosiert. Die gelbgefärbte Verbindung wird aus Eisessig oder viel Alkohol umkristallisiert und schmilzt dann bei 162 bis 163°, Ausbeute 62% der Theorie. Beispiel 6 Eine Lösung von 8,3 Gewichtsteilen i-Methyl-3-methylamino-4-nitrobenzol in 16,6 Volumteilen Dimethylformamid wird mit 2 Gewichtsteilen Zinkchlorid im siedenden Wasserbad bis zur Lösung des Zinkchlorids erwärmt. In die warme Lösung werden unter Rühren 3 Gewichtsteile Paraformaldehyd eingetragen und 12 Volumteile Salzsäure (d = 1,15) zugegeben. Nach wenigen Minuten des Weitererhitzens beginnt das Hydrochlorid des Umsetzungsproduktes auszufallen. Die Abscheidung ist nach etwa 45 Minuten beendet. Das Reaktionsgemisch wird mit 2o Volumteilen Wasser und etwa 18 Välümteilen 28%iger wäßriger Ammoniaklösung versetzt und die freie Base des 2, 2'-Dimethyl-4,.4'-bis-methylamino-5, 5'-dinitro-diphenylmethans-abfiltriert. Aus Dimethylformamid kristallisiert die Verbindung in gelbbraunen Kristallen vom Schmelzpunkt 264 bis 265°, Ausbeute 95% der Theorie.
  • Der Nachweis von je einem freien Wasserstoffatom in den beiden Aminogruppen in 4- bzw. 4'-Stellung ist durch doppelten Triazolringschluß erbracht worden. Die beiden Ringschlüsse erfolgen, wenn man das durch Reduktion der beiden Nitrogruppen in 5- bzw. 5'-Stellung erhältliche entsprechende di-primäre Tetraamin mit Natriumnitrit und Salzsäure behandelt. Beispiel 7 9 Gewichtsteile i-Methyl-3-äthylaxnino-4-nitrobenzol und 2 Gewichfsteile Zinkchlorid werden in i8 Volumteilen Dimethylformamid warm gelöst und mit 3 Gewichtsteilen Paraformaldehyd in Gegenwart von io Volumteilen Salzsäure (d= i,15) nach den Angaben im Beispiel 6 zur Umsetzung gebracht. Nach i Stunde ist die Kondensation beendet. Das 2, 2'-Dimethyl-4, 4'-bis-äthylamino-5, 5'-dinitro-diphenylmothan wird in einer den vorangehenden Beispielen analogen Weise isoliert. Die Verbindung fällt nach dem Umkristallisieren aus Eissessig in roten Kristallen an und schmilzt bei 189 bis I9o°, Ausbeute 98% der Theorie. Beispiel 8 i - Methyl - 3 - propylamino - 4 - nitrobenzol wird analog den im Beispiel 6 angegebenen Versuchsbedingungen zur Umsetzung gebracht.. Die Reaktionsdauer beträgt 3 Stunden. Das orangerotgefärbte 2, 2'-Dimethyl-4, 4'-bis-propylamino-5, 5'-dinitro-diphenyJmethan wird aus Eisessig umkristallisiert und schmilzt danach bei 183°, Ausbeute 7:2'/(> der Theorie.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von 3, 3'-Dinitro-4 4'-bis-alkylamino=diphenylmethan(Al der allgemeinen Formel worin R1= Alkyl, R2 = Wasserstoff oder Alkyl und Rs = Wasserstoff oder einen Substituenten, wie Alkyl, Halogen oder eine Alkoxy- oder eine tert.-Aminogruppe bedeuten, aus i-Alkylamino-2-nitrobenzolen, die in 4-Stellung nicht substituiert sind, und Formaldehyd, dadurch gekennzeichnet, daß man N-alkylierte i-Amino-2-nitrob.enzole in Dimethylformamid als Lösungsmittel in Gegenwart von sauren Kondensationsmittelh mit Formaldehyd umsetzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 25, 2764; 33, :255; Journ. Soc. Chem. Ind. 42, 94T; Chem. Zentrbl., 1923 I, 1626; Bei 1 s t e i n , Handbuch der organischen Chemie, Ergw. II, Bd. 13, S. i4o; Hptw., Bd. 13, S. 239, 240, 246; Chemiker-Zeitung, 24, 564.
DEK15549A 1952-09-19 1952-09-19 Verfahren zur Herstellung von 3,3-Dinitro-4,4'-bis-alkylamino-diphenylmethanen Expired DE948977C (de)

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