DE1246753B - Verfahren zur Herstellung von alkaliloeslichen Kondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von alkaliloeslichen Kondensationsprodukten

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DE1246753B
DE1246753B DEB78822A DEB0078822A DE1246753B DE 1246753 B DE1246753 B DE 1246753B DE B78822 A DEB78822 A DE B78822A DE B0078822 A DEB0078822 A DE B0078822A DE 1246753 B DE1246753 B DE 1246753B
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acid
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Dr Otto Hertel
Dr Walter Hensel
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BASF SE
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G16/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with monomers not provided for in the groups C08G4/00 - C08G14/00
    • C08G16/02Condensation polymers of aldehydes or ketones with monomers not provided for in the groups C08G4/00 - C08G14/00 of aldehydes
    • C08G16/0212Condensation polymers of aldehydes or ketones with monomers not provided for in the groups C08G4/00 - C08G14/00 of aldehydes with acyclic or carbocyclic organic compounds
    • C08G16/0218Condensation polymers of aldehydes or ketones with monomers not provided for in the groups C08G4/00 - C08G14/00 of aldehydes with acyclic or carbocyclic organic compounds containing atoms other than carbon and hydrogen

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von alkalilöslichen Kondensationsprodukten Aus der deutschen Patentschrift 693 770 ist es bekannt, aromatische Hydroxylsulfone mit Fonualdehyd und aromatischen Hydroxycarbonsäuren oder Aryloxyfettsäuren zu alkalilöslichen Kondensationsprodukten umzusetzen, die in der Textil- und Lederindustrie verwendet werden können. Besonders empfohlen werden diese Produkte als Tanninersatz in der Färberei und Drtickerei, z. B. nach den Angaben der deutschen Auslegeschrltt 1088 518 zur Herstellung von Gummidrucken mit basischen Farbstoffen.
  • Ferner ist es aus der deutschen Auslegeschrift 1 124959 bekannt, ähnliche Kondensationsprodukte herzustellen, die als weitere Komponente Phenole enthalten. Auch diese Kondensationsprodukte finden mannigfaltige Verwendung, und zwar z. B. ebenfalls als Hilfsmittel beim Gummidruck mit basischen Farbstoffen, wie aus der deutschen Auslegeschrift 1128446 hervorgeht.
  • Die bekannten Mittel dieser Art sind jedoch bei Temperaturen über 800 C nicht mehr geruchsbeständig, so daß sie für die rnoden".en, auf Schnelligkeit abgestellten Methoden des Gummidrucks nur bedingt geeignet sind.
  • Es wurde nun gefunden, daß man alkalilösliche Kondensationsprodukte, die diesen Nachteil nicht haben, herstellen kann, wenn man Reaktionsprodukte, die durch Umsetzen von Phenolen oder Naphtholen mit Formaldehyd oder Formaldehyd abgebenden Verbindungen in alkalischem, saurem oder neutralem wäßrigem Mittel bei Temperaturen zwischen 300 C und der Siedehitze erhalten worden sind, in alkalischem, saurem oder neutralem wäßrigem Mittel in beliebiger Reihenfolge nacheinander oder gleichzeitig mit a) mehrwertigen aliphatischen Alkoholen mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, die Äthergruppen, Carbonylgruppen und bzw. oder Acetalgruppen, aber keine sonstigen funktionellen Gruppen enthalten können, oder einwertigen aromatisch-aliphatischen oder cycloaliphati sch-aliphatischen Alkoholen mit 7 bis 15 Kohlenstoffatomen und b) einkernigen aromatischen Carbon- oder Sulfonsäuren, die Hydroxyl- oder Aminogruppen enthalten können, Aryloxyfettsäuren oder aliphatischen Polycarbonsäuren, die Hydroxylgruppen enthalten können und die vorzugsweise bis zu 10 Kohlenstoffatome enthalten, ebenfalls bei Temperaturen zwischen 300 C und der Siedehitze umsetzt und die erhaltenen Produkte dann in alkalischem, saurem oder neutralem wäßrigem Mittel bei einer Temperatur von 50 bis 1000C mit c) nicht mehr als 2 Mol eines Phenols oder Naphthols je Mol des Ausgangsphenols bzw. -naphthols und d) Formaldehyd oder Formaldehyd abgebenden Verbindungen nachkondensiert.
  • Als Beispiele für Phenole und Naphthole seien aufgeführt, das Phenol selbst, Kresole, p-tertiär-Butylphenol, Brenzkatechin und seine Hcmologen, wie Methyl-, Äthyl-, Propylbrenzkatechine und deren als Brenzöl bekannte technische Gemische, Octylphenole, Nonylphenole, 1,3- und 1,4-Dihydroxybenzol, Alkoxyphenole, wie 2-, 3- und 4-Methoxyphenol, 4,4'-Dihydroxydiphenylsulfon, 4-Hodroxydiphenylsulfon, Phenylhydroxynaphthylsulfon, 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan, 2-Hydroxydiphenyl, 4-Hydroxydiphenyl, 4-Hydroxydiphenylmethan, e-Naphthol, ,B-Naphthol, Isopropyl-ß-naphtole, Phenolsulfonsäuren und Naphtolsulfonsäuren. Es werden solche Phenole und Naphthole bevorzugt, die keine Sulfonsäuregruppen enthalten.
  • Der Formaldehyd kann entweder in freier Form, vorzugsweise als wäßrige Lösung, oder in Form von Formaldehyd abgebenden Verbindungen, wie Paraformaldehyd, Trioxy-methylen oder Hexamethylentetramin, verwendet werden.
  • Die Komponenten der Gruppe a) können mehrwertige aliphatische Alkohole mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen sein, die Äthergruppen, Carbonylgruppen undloder Acetalgruppen, aber keine sonstigen funktionellen Gruppen entlwalten, z.B. Äthylenglykol Butandiol-1,4, Butendiol-1,4 Hexandiol-1,6, Diäthylenglykol, Triäthylenglykol, Glycerin, Pentaerythrit, Erythrit, Pentide, wie Xylit und Arabit, Hexite, wie Mannit, Sorbit und Dulcit, Heptite, wie Perit. Die mehrwertigen aliphatischen Alkohole können auch Carbonylgruppen enthalten. Beispiele für solche Stoffe sind Triosen, wie Olycerinaldehyd und Dioxyaceton, 1,3-Dimethylolaceton, Tetrosen, wie Threose und Erythreose, Pentosen, wie Arabinose und Xylose, Hexosen, wie Glykose und Fructose, Ascorbinsäure, Heptosen und Disaccharide, wie Saccharose, Cellobiose und Lactose. Außerdem kommen als Komponenten der Gruppe a) einwertige aromatisch-aliphatische oder cycloaliphatisch-aliphatische Alkohole mit 7 bis 15 Kohlenstoffatomen in Betracht. Als Beispiele seien genannt: Benzylalkohol, 2-Phenyläthanol, 3-Phenyl-propanol-1, Hexahydrobenzylalkohol, 1,8-Terpin, Zimtalkohol, Saligenin, Coniferylalkohol, ,B-Naphtyläthanol.
  • Ausgangsverbindungen der Gruppe b) sind vorzugsweise einkernige aromatische Carbonsäuren, die Hydroxyl- oder Aminogruppen enthalten können, z. B. Benzoesäure, Phthalsäure, Salicylsäure, o-Kresotinsäure, Gallussäure, und Aminobenzoesäuren.
  • Weitere Verbindungen der Gruppe b) sind aliphatische Polycarbonsäuren, die Hydroxylgruppen enthalten können, z. B. Malonsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, Weinsäure, Äpfelsäure und Citronensäure. Auch Aryloxyfettsäuren, wie Phenoxyessigsäure, können verwendet werden. Als Beispiel für einkernige aromatische Sulfonsäuren mit Aminogruppen seien die Sulfanilsäure und die Metanilsäure genannt.
  • Bei dem vorliegenden Verfahren geht man von Reaktionsprodukten aus, die durch Umsetzen von Phenolen oder Naphtholen mit Formaldehyd oder Formaldehyd abgebenden Verbindungen in alkalischem, saurem oder neutralem wäßrigem Mittel erhalten worden sind. Das Mengenverhältnis von Phenolen oder Naphtolen zu Formaldehyd in diesen Reaktionsprodukten kann in weiten Grenzen variiert werden.
  • Sehr bewährt hat es sich, auf 1 Mol Phenol oder Naphthol 1 bis 8 Mol, vorzugsweise 1 bis 6 Mol, Formaldehyd oder die äquivalente Menge eines Formaldehyd abgebenden Stoffes zu verwenden. Die alkalische Reaktion des Umsetzungsgemisches kann durch eine Vielzahl alkalisch reagierender Stoffe hervorgerufen werden. Geeignete alkalisch wirkende Verbindungen sind: Alkalimetallhydroxyde, wie Natrium- und Kaliumhydroxyd, Ammoniak oder primäre, sekundäre oder tertiäre Amine, z.B. Äthylamin, Diäthylamin, Triäthylamin, Diäthanolamin und Triäthanolamin. Die Umsetzungen in saurem Mittel werden vorzugsweise mit Mineralsäure, z. B. Salz-oder Schwefelsäure, durchgeführt. Auch mittelstarke anorganische Säuren, wie Phosphorsäure, saure Salze, wie Natriumhydrogensulfat, und organische Säuren, besonders aliphatische Carbonsäuren, die frei von Hydroxylgruppen sind, wie Ameisensäure, Essigsäure, Oxalsäure und Trichloressigsäure, kommen dafür in Betracht. Vorzugsweise führt man die Reaktion bei einem pH-Wert zwischen 4 und 8 durch.
  • Man kann dem Reaktionsgemisch auch organische Lösungsmittel zusetzen, die mit Wasser mischbar sind, beispielsweise Methanol, Äthanol, Aceton, Tetrahydrofuran, Glykol und Polyglykole. Man kann aber auch in Abwesenheit solcher Lösungsmittel arbeiten. Die Umsetzungen werden bei Temperaturen zwischen 300 C und Siedehitze, vorzugsweise zwischen 50 und 1000 C, durchgeführt; sie nehmen unter diesen Umständen im allgemeinen 2 bis 8 Stunden in Anspruch.
  • Die aus Phenolen oder Naphtholen und Formaldehyd oder Formaldehyd abgebenden Verbindungen erhaltenen Reaktionsprodukte werden effindungs- gemäß zunächst mit den Ausgangsstoffen der Grup pen a) und b) umgesetzt. Die Reihenfolge dieser Umsetzungen kann man nach Belieben wählen. Man kann also entweder die Reaktionsprodukte gleichzeitig in einer Arbeitsstufe mit den Komponentena) und b) reagieren lassen; man kann sie aber auch tu nächst mit einer der Komponenten a) oder b) und danach mit der anderen Komponente umsetzen. Produkte mit besonders guten Eigenschaften erhält man, wenn man auf 1 Mol des umgesetzten Phenols 0,1 bis 3, vorzugsweise 0,1 bis 2Mol der Komponenten a) und 0,1 bis 3, vorzugsweise 0,5 bis 2 Mol der Komponenten b) verwendet. Die weitere Umsetzung des Kondensationsproduktes wird in saurem, alkalischem oder neutralem wäßrigem Mittel durchgeführt.
  • Der pH-Bereich zwischen 4 und 8 wird bevorzugt.
  • Es ist besonders vorteilhaft, bei ungefähr demselben pH-Wert zu arbeiten wie bei der Herstellung der Reaktionsprodukte aus Phenolen oder Naphtholen und Formaldehyd oder Formaldehyd abgebenden Verbindungen. Meistens sind dazu keine zusätzlichen Maßnahmen erforderlich, da die Menge des bei der Herstellung dieser Reaktionsprodukte zugesetzten alkalisch oder sauer reagierenden Stoffes meistens ausreicht, um die weitere Umsetzung unter den bevorzugten Bedingungen zu ermöglichen.
  • Die Umsetzungstemperatur wird zwischen 300 C und der Siedehitze gewählt. Die Komponenten a) reagieren im allgemeinen leichter als die Komponenten b); daher genügen für die Umsetzung mit a) häufig niedrigere Temperaturen und kürzere Reaktionszeiten als für die Umsetzung mit b). In vielen Fällen haben sich folgende Arbeitsbedingungen bewährt: Umsetzung mit a) bei ungefähr 40 bis 600 C in ungefähr 1 bis 4 Stunden. Umsetzung mit b) bei ungefähr 70 bis 1000 C in 4 bis 10 Stunden. Bei gleichzeitiger Umsetzung mit a) und b) wählt man die für b) erforderlichen Bedingungen.
  • Die erhaltenen Produkte werden dann mit c) Phenolen oder Naphtholen der obengenannten Art und mit d) Formaldehyd oder Formaldehyd abgebenden Verbindungen nachkondensiert. In vielen Fällen hat es sich besonders bewährt die Komponenten c) und d) dem Reaktionsgemisch nicht als solche zuzugeben, sondern in Form vorgebildeter öliger Kondensate, die aus den Komponenten in an sich bekannter Weise in saurem oder alkalischem Mittel erhältlich sind.
  • Von den Phenolen oder Naphtholen c) sollen nicht mehr als 2 Mol, bezogen auf 1 Mol des Ausgangsphenols bzw. -naphthols, eingesetzt werden. Vorzugsweise führt man die Nachkondensation mit 0,5 bis 1,5 Mol der Komponente c) und 0,5 bis 1,5 Mol der Komponente d) oder entsprechenden Mengen der aus c) und d) erhältlichen Kondensate durch. Besonders gute Ergebnisse erzielt man bei einem Molverhältnis von Ausgangsphenol bzw. -naphthol zu Komponente c) wie 1 :1. Das Reaktionsmittel kann dabei alkalisch, sauer oder neutral sein. Besonders günstige Ergebnisse erzielt man bei einem pH-Wert zwischen 4 und 8. Der Einfachheit halber führt man die Nachkondensation vorzugsweise bei ungefähr demselben pH-Wert durch wie die vorangehenden Umsetzungen.
  • Die Nachkondensation kann bei ungefähr 50 bis 1000 C, vorzugsweise bei ungefähr 70 bis 800 C, durchgeführt werden. Sie nimmt unter diesen Umständen im allgemeinen 1 bis 6 Stunden, im bevorzugten Temperaturbereich 2 bis 3 Stunden, in Anspruch.
  • Die Verfahrensprodukte lösen sich in wäßrigen Alkalien, jedoch nicht in neutralem Wasser und in Säuren, so daß sie aus einem sauren oder neutralen wäßrigen Mittel leicht abgetrennt werden können.
  • Zur weiteren Aufarbeitung wäscht man sie zweckmäßigerweise einige Male mit Wasser und trocknet sie sodann im Vakuum etwa bei 600 C. Für viele Zwecke genügt es aber auch, das Umsetzungsgemisch auf einfachere Weise in seiner Gesamtheit oder nach Abtrennung der Hauptmenge an wäßriger Phase zu trocknen, beispielsweise in einer Trockenpfanne, auf einer Walze oder in einem Sprühtrockner. Die auf diese Weise erhältlichen Harze lösen sich nicht nur in Alkalien und sonstigen basischen Mitteln, sondern auch in vielen organischen Lösungsmitteln, darunter Äthanol, Aceton und einem Gemisch aus Äthanol und Äthylglykol. Je nach ihrer Zusammensetzung haben sie im allgemeinen eine Säurezahl zwischen 5 und 20. Die teils farblosen, teils schwach gefärbten und vor allem geruchlosen Verfahrensprodukte sind bis 1300 C geruchsstabil; sie können unter anderem in der Lack-, Textil- und Papierindustrie, z. B. als Dispergiermittel, verwendet werden.
  • Eine besonders wichtige Anwendung finden die Produkte als Verlackungsmittel für basische Farbstoffe, Farblacke, z.B. mit Auramin-Farbstoffen, Rhodamin - Farbstoffen, Viktoriablau - Farbstoffen, Methylviolett, Kristallviolett und Malachitgrün, sind wasserunlöslich, jedoch trotz ihres Salzcharakters hervorragend organophil, so daß man sie zum Einfärben von organischen Massen verwenden kann z. B. zur Herstellung von Durchschlagpapierwachsen, Lithographenmassen, Kugelschreiberpasten u dgl.; hervorzuheben ist hierbei die Mitverwendung der Verfahrensprodukte als Verlackungskomponente beim Gummidruck (Flexographie). Die mit den Verfahrensprodukten erzielbaren Lacke sowie deren Folgeerzeugnisse, wie Drucke und Färbungen, zeigen hervorragende Eigenschaften.
  • Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente sind Gewichtseinheiten.
  • Beispiel 1 37,5 Teile p-tertiär-Butylphenol, 1,5 Teile konzentrierte Salzsäure und 25 Teile 330/oigen wäßrigen Formaldehyd erwärmt man 4 Stunden auf 1000 C.
  • Danach setzt man 50 Teile Wasser, 35 Teile Salicylsäure und 8,6 Teile Saccharose hinzu und erhitzt das gesamte Reaktionsgemisch 6 Stunden auf 1000 C.
  • Dann kühlt man das Reaktionsgemisch auf 700 C ab und gibt 98 Teile eines öligen Kondensats hinzu. das durch 2stündiges Erhitzen einer Mischung aus 47 Teilen Phenol, 1 Teil 500/oiger Natronlauge und 50 Teilen 30'/obigem wäßrigem Formaldehyd auf 600 C erhalten worden ist. Das Reaktionsgemisch hält man 2 Stunden auf 75"C. Das Produkt wird zur Trockene eingedampft und pulverisiert. Man erhält 133 Teile eines gelblichen Pulvers, das in Äthanol, Aceton und einem Äthanol-Äthylglykol-Gemisch gute Löslichkeit zeigt.
  • Auf folgende Weise erhält man aus dem Verfahrensprodukt eine Flexodruckfarbe: 30 Teile Schellack werden in 90 Teilen Äthanol und 10 Teilen Athylglykol gelöst und 7 Teile Auramin FA (C. I. 41000) und 14 Teile des erhaltenen Kondensationsproduktes zugesetzt. Eine mit dieser Flexodruckfarbe auf einer Rotationslackiermaschine lackierte Aluminiumfolie hatte nach der Prüfmethode gemäß DIN 16524 die Wasserechtheit 4.
  • Beispiel 2 Die Umsetzung wird wie im Beispiel 1 durchgeführt; statt der Saccharose setzt man jedoch 3 Teile Dimethylolaceton ein. Die Aufarbeitung und anwendungstechnische Prüfung erfolgen wie im Beispiel 1 angegeben.
  • Die Ausbeute beträgt 131 Teile.
  • Wasserechtheit: 4.
  • Beispiel 3 125 Teile 4,4'-Dihydroxydiphenylsulfon, 5 Teile 500/obige Natronlauge und 100 Teile wäßrigen, 30°/oigen Formaldehyd erwärmt man 2 Stunden auf 800 C.
  • Danach setzt man 73 Teile Adipinsäure und 4,4 Teile Butendiol-1,4 hinzu und erhitzt das Reaktionsgemisch 5 Stunden auf 750 C. Nun werden 37,5 Teile 4-tertiär-Butylphenol und 25 Teile 300/oiger wäßriger Formaldehyd zugesetzt und die Mischung 4 Stunden auf 1000 C gehalten. Das Produkt wird in einer dampfbeheizten Trockenpfanne eingedampft. Man erhält 240Teile eines gelblichen Pulvers, das sich sehr gut in wäßrigen Alkalien und gut in Aceton und Äthanol löst.
  • Das Produkt wird anwendungstechnisch nach den Angaben im Beispiel 1 geprüft.
  • Wasserechtheit: 3 bis 4.
  • Beispiel 4 110 Teile Nonylphenol, 5 Teile 500/oige Natronlauge und 75 Teile 30'/obiger wäßriger Formaldehyd werden 2 Stunden auf 600 C erwärmt. Danach setzt man 68 Teile Anthranilsäure und 4,5 Teile Butandiol-1,4 hinzu und erhitzt das Reaktionsgemisch 5 Stunden auf 750 C. Sodann werden 37,5 Teile 4-tertiär-Butylphenol und 25 Teile 300/oiger wäßriger Formaldehyd zugesetzt und die Mischung 4 Stunden auf 1000 C erhitzt. Das Produkt wird in einer dampfbeheizten Trockenpfanne zur Trockne eingedampft.
  • Man erhält 212 Teile eines gelben Pulvers, das sich sehr gut in wäßrigen Alkalien, Aceton, Athanol sowie einem Athanol-Athylglykol-Gemisch löst.
  • Die anwendungstechnische Prüfung erfolgt wie im Beispiel 1 angegeben.
  • Wasserechtheit: 4.
  • Beispiel 5 150 Teile 4-tertiär-Butylphenol, 5 Teile 500/oige Natronlauge und 100 Teile 300/oigen wäßrigen Formaldehyd erhitzt man 2 Stunden auf 600 C. Danach setzt man 166 Teile o-Phthalsäure und 12,2 Teile 2-Phenyläthanol hinzu und hält das Reaktionsgemisch 5 Stunden auf 750 C. Danach fügt man 278 Teile eines sirupartigen Umsetzungsproduktes, das durch 2stündiges Erhitzen einer Mischung aus 125 Teilen 4,4'-Dihydroxydiphenylsulfon, 20 Teilen 50'/obiger Natronlauge, 100 Teilen Wasser und 33 Teilen Paraformaldehyd auf 800 C erhalten wurde, hinzu und erhitzt die erhaltene Mischung 4 Stunden auf 1000 C.
  • Die Aufarbeitung und die Anwendungstechnische Prüfung erfolgen wie im Beispiel 1 beschrieben.
  • Die Ausbeute beträgt 447 Teile.
  • Wasserechtheit: 3 bis 4.
  • Beispiel 6 72 Teile ,-Naphthol, 5 Teile 500/oige Natronlauge und 50 Teile 300/oiger wäßriger Formaldehyd werden 2 Stunden auf 800 C erhitzt. Danach setzt man 85 Teile Gallussäure und 6,8 Teile Pentaerythrit hinzu und erhitzt das Reaktionsgemisch 5 Stunden auf 75so. Nun werden 63 Teile eines öligen Umsetzungsproduktes, das durch 2stündiges Erhitzen einer Mischung aus 37,5 Teilen 4-tertiär-Butylphenol, 0,5 Teilen 50°,0iger Natronlauge und 25 Teilen 300/oigem wäßrigem Formaldehyd auf 600 C erhalten worden ist, zugesetzt und das Gemisch 4 Stunden auf 1003 C gehalten.
  • Die Aufarbeitung und die anwendungstechnische Prüfung erfolgen wie im Beispiel 1 angegeben.
  • Die Ausbeute beträgt 201 Teile.
  • Wasserechtheit: 3.
  • Beispiel 7 125 Teile 4,4'-Dihydroxydiphenylsulfon, 5 Teile 500/oige Natronlauge und 100 Teile wäßrigen 300/0-igen Formaldehyd erwärmt man 2 Stunden auf 800 C.
  • Danach trägt man 86 Teile Sulfanilsäure und 9 Teile Coniferyalkohol ein und erhitzt das Reaktionsgemisch 5 Stunden auf 75° C. Nun werden 52.5 Teile eines öligen Umsetzungsproduktes, das durch 2stündiges Erhitzen einer Mischung aus 27 Teilen o-Kresol, 0,5 Teilen 500/obiger Natronlauge und 25 Teilen 300/oigem wäßrigem Formaldehyd auf 60° C erhalten worden ist, zugesetzt und die erhaltene Mischung 4 Stunden auf 1000 C erhitzt. Die Aufarbeitung und die anwendungstechnische Prüfung erfolgen wie im Beispiel 1 angegeben.
  • Die Ausbeute beträgt 247 Teile.
  • Wasserechtheit: 3 bis 4.
  • Beispiel 8 54 Teile p-Kresol, 5 Teile 50°/oige Natronlauge und 50 Teile 300/oigen wäßrigen Formaldehyd erhitzt man 2 Stunden auf 600 C. Danach fügt man 76 Teile Phenoxyessigsäure und 5,9 Teile Hexandiol-1,6 hinzu und hält das Reaktionsgemisch 5 Stunden auf 750 C. Sodann werden 52,5 Teile eines öligen Umsetzungsproduktes, hergestellt aus einer Mischung von 27 Teilen p-Kresol, 0,5 Teilen 500/oiger Natronlauge und 25 Teilen 300/oigem wäßrigem Formaldehyd, die man 2 Stunden bei 600 C reagieren läßt, zugesetzt und die gesamte Mischung 4 Stunden auf 1000 C gehalten. Die Aufarbeitung und die anwendungstechnische Prüfung erfolgen wie im Beispiel 1 beschrieben.
  • Die Ausbeute beträgt 162 Teile.
  • Wasserechtheit: 3.
  • Beispiel 9 110 Teile Nonylphenol, 5 Teile 500/obige Natronlauge und 50 Teile 300/obiger wäßriger Formaldehyd werden 2 Stunden bei 600 C gehalten. Hierauf setzt man 68 Teile Anthranilsäure und 3,1 Teile Äthylenglykol hinzu und erhitzt 5 Stunden auf 750 C. Das Reaktionsgemisch wird mit 54 Teilen eines Öls versetzt, das aus einer Mischung aus 27 Teilen technischem Brenzöl, 2 Teilen 500/oiger Natronlauge und 25 Teilen 300/oigem wäßrigem Formaldehyd durch 2stündiges Erhitzen auf 600 C erhalten worden ist.
  • Die gesamte Reaktionsmischung hält man 4 Stunden auf 1000 C.
  • Die Aufarbeitung und die anwendungstechnische Prüfung erfolgen wie im Beispiel 1 angegeben.
  • Die Ausbeute beträgt 203 Teile.
  • Wasserechtheit: 3.
  • Beispiel 10 110 Teile Nonylphenol, 5 Teile 500/obige Natronlauge und 50 Teile 300/oigen wäßrigen Formaldehyd erhitzt man 2 Stunden auf 600 C. Danach setzt man 66 Teile Glutarsäure und 4,6 Teile Glycerin hinzu und erhitzt das Reaktionsgemisch 5 Stunden auf 750 C. Nun werden 49 Teile Phenolharzöl zugesetzt - hergestellt aus einer Mischung aus 23,5 Teilen Phenol, 0,5 Teilen 500/obiger Natronlauge und 25 Teilen 300/oigem wäßrigem Formaldehyd, die in 2 Stunden bei 600 C umgesetzt wurde - und die Mischung 4 Stunden auf 1000 C gehalten.
  • Die Aufarbeitung und die anwendungstechnische Prüfung erfolgen wie im Beispiel 1 angegeben.
  • Die Ausbeute beträgt 205 Teile.
  • Wasserechtheit: 3 bis 4.
  • Beispiel 11 124 Teile 4-Methoxyphenol, 5 Teile 500/oige Natronlauge, 100 Teile 300/oiger wäßriger Formaldehyd und 60 Teile Athanol werden 6 Stunden auf 600 C erhitzt. Sodann fügt man 138 Teile Salicylsäure und 13,6 Teile Pentaerythrit hinzu. Das Reaktionsgemisch erhitzt man 5 Stunden am Rückfluß. Sodann fügt man 105 Teile eines Harzöles hinzu, das aus 27 Teilen p-Kresol, 27 Teilen o-Kresol, 1 Teil 50°/oiger Natronlauge und 50 Teilen 30'/obigem wäßrigem Formaldehyd durch 2stündiges Erhitzen auf 600 C erhalten wurde. Man erhitzt das Reaktionsgemisch 4 Stunden am Rückfluß.
  • Die Aufarbeitung und die anwendungstechnische Prüfung erfolgen wie im Beispiel 1 angegeben.
  • Die Ausbeute beträgt 331 Teile.
  • Wasserechtheit: 4.
  • Beispiel 12 110 Teile Brenzkatechin, 5 Teile 500/oige Natronlauge, 100 Teile 300/oigen wäßrigen Formaldehyd und 60 Teile Methanol hält man 6 Stunden bei 600 C.
  • Hierauf fügt man 173 Teile Sulfanilsäure und 10,8 Teile Benzylalkohol hinzu und erhitzt das Reaktionsgemisch 5 Stunden am Rückfluß. Nun gibt man 126 Teile eines Harzöls hinzu - hergestellt aus einer Mischung von 75 Teilen 4-tertiär-Butylphenol, 1 Teil 500/oiger Natronlauge und 50 Teilen 300/obigem wäßrigem Formaldehyd, die in 2 Stunden bei 600 C umgesetzt wurde - und erhitzt 4 Stunden am Rückfluß.
  • Die Aufarbeitung und die anwendungstechnische Prüfung erfolgen wie im Beispiel 1 beschrieben.
  • Die Ausbeute beträgt 371 Teile.
  • Wasserechtheit: 3 bis 4.
  • Beispiel 13 125 Teile 4,4'-Dihydroxydiphenylsulfon, 5 Teile 500/oige Natronlauge und 100 Teile 300/oigen wäßrigen Formaldehyd erhitzt man 2 Stunden auf 800 C.
  • Danach setzt man 86 Teile Metanilsäure und 6,7 Teile Zimtalkohol hinzu und erhitzt das Reaktionsgemisch 5 Stunden auf 750 C. Nun werden 63 Teile eines Harzöls - hergestellt aus einer Mischung aus 37,5 Teilen 4-tertiär-Butylphenol, 0,5 Teilen 500/oiger Natronlauge und 25 Teilen 300/obigem wäßrigem Formaldehyd, die in 2 Stunden bei 600 C umgesetzt wurde - zugesetzt und die Mischung 4 Stunden auf 1000 C erhitzt.
  • Die Aufarbeitung und die anwendungstechnische Prüfung erfolgen wie im Beispiel 1 beschrieben.
  • Die Ausbeute beträgt 262 Teile.
  • Wasserechtheit: 3 bis 4.
  • Beispiel 14 103 Teile Octylphenol, 5 Teile 500/oige Natronlauge und 50 Teile 300/obiger wäßriger Formaldehyd werden 2 Stunden auf 600 C erhitzt. Sodann setzt man 69 Teile Salicylsäure und 6,1 Teile 2-Phenyläthanol hinzu und hält das Reaktionsgemisch 5 Stunden auf 750 C. Nun versetzt man das Reaktionsprodukt mit 177,5 Teilen eines sirupartigen Umsetzungsproduktes, das durch 2stündiges Erhitzen einer Mischung aus 62,5 Teilen 4,4'-Dihydroxydiphenylsulfon, 10 Teilen 500/oiger Natronlauge, 50 Teilen Wasser und 55 Teilen 300/oigem wäßrigem Formaldehyd auf 800 C hergestellt worden ist, und erhitzt das gesamte Gemisch 4 Stunden auf 1000 C. Die Aufarbeitung und die anwendungstechnische Prüfung erfolgen wie im Beispiel 1 beschrieben.
  • Die Ausbeute beträgt 246 Teile.
  • Wasserechtheit: 4.
  • Beispiel 15 103 Teile Octylphenol, 5 Teile 500/obige Natronlauge und 50 Teile 300/oigen wäßrigen Formaldehyd erhitzt man 2 Stunden auf 600 C. Danach fügt man 49 Teile Benzoesäure und 17,3 Teile ßl-Naphthyläthanol hinzu und erhitzt das Reaktionsgemisch 5 Stunden auf 750 C. Danach fügt man 177,5 Teile eines sirupartigen Umsetzungsprodukts hinzu, das durch 2stündiges Erhitzen einer Mischung aus 65,5 Teilen 4,4'-Dihydroxydiphenylsulfon, 10 Teilen 500/oiger Natronlauge, 50 Teilen Wasser und 55 Teilen 300/oigem wäßrigem Formaldehyd auf 800 C erhalten worden ist, und erhitzt das gesamte Gemisch 4 Stunden auf 1000 C.
  • Die Aufarbeitung und die anwendungstechnische Prüfung erfolgen wie im Beispiel 1 beschrieben.
  • Die Ausbeute beträgt 242 Teile.
  • Wasserechtheit: 4.
  • Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von alkalilöslichen Kondensationsprodukten aus Phenolen, Formaldehyd und Carbonsäuren, d a du r c h gekennzeichnet, daß man Reaktionsprodukte, die durch Umsetzen von Phenolen oder Naphtholen mit Formaldehyd oder Formaldehyd abgebenden Verbindungen in alkalischem, saurem oder neutralem wäßrigem Mittel bei Temperaturen zwischen 300 C und der Siedehitze erhalten worden sind, in alkalischem, saurem oder neutralem wäßrigem Mittel in beliebiger Reihenfolge nacheinander oder gleichzeitig mit a) mehrwertigen aliphatischen Alkoholen mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, die Äthergruppen, Carbonylgruppen und bzw. oder Acetalgruppen, aber keine sonstigen funktionellen Gruppen enthalten können, oder einwertigen aromatisch-aliphatischen oder cycloaliphatisch-aliphatischen Alkoholen mit 7 bis 15 Kohlenstoffatomen und b) einkernigen aromatischen Carbon- oder Sulfonsäuren, die Hydroxyl- oder Aminogruppen enthalten können, Aryloxyfettsäuren oder aliphatischen Polycarbonsäuren, die Hydroxylgruppen enthalten können, und die vorzugsweise bis zu 10 Kohlenstoffatome enthalten, ebenfalls bei Temperaturen zwischen 300 C und der Siedehitze umsetzt und die erhaltenen Produkte dann in alkalischem, saurem oder neutralem wäßrigem Mittel bei einer Temperatur von 50 bis 1000 C mit c) nicht mehr als 2Mol eines Phenols oder Naphthols je Mol des Ausgangsphenols bzw. -naphthols und d) Formaldehyd oder Formaldehyd abgebenden Verbindungen nachkondensiert.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Nachkondensation mit vorgebildeten öligen Kondensaten aus Phenolen oder Naphtholen und Formaldehyd durchführt.
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