DE1244123B - Verschluss an Elektrofiltern fuer die OEffnung, durch die unter Hochspannung stehende Teile in den Raum des Filters hineinragen - Google Patents

Verschluss an Elektrofiltern fuer die OEffnung, durch die unter Hochspannung stehende Teile in den Raum des Filters hineinragen

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DE1244123B
DE1244123B DE1958M0038480 DEM0038480A DE1244123B DE 1244123 B DE1244123 B DE 1244123B DE 1958M0038480 DE1958M0038480 DE 1958M0038480 DE M0038480 A DEM0038480 A DE M0038480A DE 1244123 B DE1244123 B DE 1244123B
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oil
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DE1958M0038480
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English (en)
Inventor
Adam Lukas
Dipl-Ing Eduard Broft
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SCHLOZ MOTOR CONDENSATOR
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SCHLOZ MOTOR CONDENSATOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/66Applications of electricity supply techniques
    • B03C3/70Applications of electricity supply techniques insulating in electric separators

Landscapes

  • Electrostatic Separation (AREA)
  • Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)

Description

DEUTSCHES JiinTWl· PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT Deutsche KL: 12 e-5
Nummer: 1244123
Aktenzeichen: M 38480 ril/12e
1 244 123 Anmeldetag: I. August 1958
Auslegetag: 13. Juli 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrisch isolierten, druckdichten Verschluß an Elektrofiltern für die Öffnung, durch die unter Hochspannung Stehenden Teile in einen mit staubhaltigem und feuchtem, Druckschwankungen ausgesetzten Gas gefüllten Raum des Filters hineinragen, mit einer Haube, die mit ihrem einen ringsum verlaufenden Isolationskörper aufweisenden Rand in einen die Öffnung umgebenden, nach oben offenen ölgefüllten Behälter hineinragt. Zweck der Erfindung ist eine Erhöhung der Sicherheit derartiger Elektrofilter vor allem gegen Explosionsgefahr.
Bei den bekannten Elektrofiltenl dienen Einrichtungen dieser Art einmal dazu, den Raum für das zu entstaubende und zu reinigende Gas, in den hinein das unter Hochspannung stehende Gitternetz gehängt ist, gegen das Austreten von Gas und gegen das Eindringen von Luft abzusperren, dann- aber auch das unter Hochspannung stehende Gitternetz nach außen zu isolieren. Die bekannten Isolationen bestehen aus. einem mit Öl gefüllten Ölbehälter und einer in das Öl hineintauchenden Haube. Die Ölfüllüng hat hierbei die Aufgabe, sowohl den Gasraum druckdicht abzuschließen, als auch das unter Hochspannung stehende Gitternetz gegenüber dem Gasbehälter zu isolieren. Diese bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß bei schwankendem Gasdruck das Isolationsöl aus dem Ölbehälter herausgeschleudert wird und ein Austreten von Gas oder Eintreten von Luft stattfinden kann. Austretendes Gas führt zu Belästigungen der Umgebung, während eintretende Luft die Gefahr der Bildung entzündlicher Gemische mit sich bringt. In beiden Fällen wird Öl nach außen oder nach innen geschleudert. Dadurch sinkt der Ölspiegel ab, wodurch die Abdichtung nicht mehr die erforderliche Druckhöhe hat.
Der Erfindung hegt nun die Aufgabe zugrunde, die aus dem Ölbehälter, der Ölfüllüng und der in diese eintauchenden Haube bestehende Absperrvorrichtung so auszubilden, daß Drucksehwankungen innerhalb des Gasraumes, die auch auf den mit dem Gasraum in Verbindung stehenden ölspiegel des Ölbehälters einwirken, sich nicht mehr auf den Ölspiegel und den Ölstand in dem Ölbehälter nachteilig auswirken können. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Rand der Haube innerhalb der Ölfüllüng derart fest mit dem Ölbehälter verbunden ist, daß zwei druckdicht gegeneinander abgeschlossene Ringkammern entstehen, und der Isolationskörper sich innerhalb der Ölfüllüng befindet. Auf diese Weise wird eine absolut druckdichte Absperrung zwischen dem Gasraum und5 der Außen- Verschluß an· Elektrofütern für die Öffnung,
durch die unter Hochspannung stehende Teile
in. den Raum des Filters hineinragen
Anmelder:
Motor-Condensator-Compagnie Schloz K.-G.,
Mannheim-Industriehafen,
Friesenheimer Str. 23-25
Als Erfinder benannt:
Adam Lukas, Mannheim;
Dipl.-Ing. Eduard Broft, Frankfurt/M.-Süd - -
luft geschaffen. Die Ölfüllüng selbst dient hierbei nicht mehr zum Isolieren und Absperren, sondern lediglich zur Reinhaltung des Isolationskörpers, dem nach der Erfindung die Aufgabe des Absperrens und Isolieren& zufällt.
In besonderer Ausgestaltung der Anordnung nach der Erfindung kann der Isolationskörper mit dem
as Boden des Ölbehälters fest verbunden sein. Von besonderem Vorteil ist auch eine Anordnung, bei der der Isolationskörper mit der Außenwand des Ölbehälters durch eine Trennwand fest verbunden ist. In diesem Falle können ober- und unterhalb der Trennwand in der Außenwand des Ölbehälters Reinigungsklappe vorgesehen sein. Zweckmäßig ist ferner bei dieser Anordnung der Boden des Ölbehälters von innen nach außen trichterförmig geneigt ausgebildet. Schließlich können für das in der inneren oder äußeren Ringkammer oder in beiden Ringkammern befindliche Öl eine Umwälzpumpe bzw. zwei Umwälzpumpen mit Reinigungseinrichtung vorgesehen sein.
Es ist bereits eine Anordnung bekannt, bei welcher der untere Rand der Haube auf dem Boden des Ölbehälters aufsitzt, mit diesem aber nicht fest verbunden ist. Bei dieser bekannten Anordnung ist der Ölbehälter ebenfalls in eine innere und äußere Ringkammer unterteilt, die aber nicht absolut druckdicht voneinander getrennt sind. Beim Auftreten von innerem Überdruck, der durch die Zufuhr von Trockengas noch gesteigert wirdj besteht demnach durchaus die Möglichkeit, daß das Öl aus der inneren Ringkammer unterhalb des unteren Randes der Haube in die äußere Ringkammer übertritt. Außerdem stehen bei dieser vorbekannten Anordnung die innere und die äußere Ringkammer' durch einen Zulauf miteinander in stetiger Verbindung, d. h., beide Ringkam-
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mern kommunizieren über diesen Zulauf. Eine solche kommunizierende Verbindung der beiden Ringkammern ist aber nach der Erfindung gerade vermieden. Bei der bekannten Anordnung kann bestenfalls bei plötzlichem Druckanstieg in der inneren Ringkammer eine Dämpfung insoweit erreicht werden, als der Olspiegel in der äußeren Ringkammer nur allmählich den Änderungen des Ölspiegels der inneren Ringkammer folgen kann. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß ein nur kurzzeitiger Druckanstieg in der inneren Ringkammer sich auf die äußere Ringkammer nicht auswirkt, wohingegen ein längerer Druckanstieg auch ein entsprechendes Ansteigen des Ölspiegels in der äußeren Ringkammer hervorruft und so weit vor sich gehen kann, daß sowohl Gas durch die innere Ringkammer in die äußere Ringkammer übertritt und damit aus dem Elektrofilter austritt. Hierdurch werden aber gerade die Unglücksfälle verursacht, die vermieden werden sollen. Umgekehrt kann bei Unterdruck in der inneren Ringkammer Luft von außen in den Reaktionsraum hineingesaugt werden und dadurch eine Explosionsgefahr hervorrufen. Mit dieser bekannten Anordnung kann daher die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, nämlich zuverlässig zu verhindern, daß Druckschwankungen innerhalb des Gasraumes sich nicht mehr auf den Ölspiegel imd den Ölstand in dem Ölbehälter nachteilig auswirken können, gar nicht gelöst werden, da die hierzu erforderliche absolut druckdichte Trennung der inneren Ringkammer von der äußeren Ringkammer nicht vorhanden ist.
Bei einem Elektrofilter, das nur einen Flüssigkeitsverschluß hat, dient die Flüssigkeit zum luftdichten Abschließen des Ölbehälterinnern und zur elektrischen Isolation. Bei der Anordnung nach der Erfindung wird diese doppelte Aufgabe von dem festen Isolationskörper übernommen, während die Flüssigkeit nunmehr eine andere Aufgabe erhält, weil sie jetzt zum Schutze des festen Isolationskörpers gegen Verschmutzung von außen dient, durch die die Isolationswirkung dieses festen Isolationskörpers sehr schnell aufgehoben werden könnte. Nach der Erfindung wird also erreicht, daß die Isolierung und der luftdichte Abschluß ausschließlich durch den diese Funktion übernehmenden festen Isolationskörper insofern verbessert wird, als die Schutzwirkung des festen Isolationskörpers wesentlich größer ist als die Schutzwirkung nur einer Flüssigkeit. Da aber ein fester Isolationskörper schnell verschmutzen kann, wird an Stelle bekannter mechanischer Schutzvorrichtungen die bekannte Ölfüllung nunmehr zum Schutze des festen Isolationskörpers gegen Verschmutzung verwendet. Diese Kombination eines festen Isolationskörpers mit einer Ölfüllung nach der Erfindung stellt also eine neuartige Einrichtung zum IsoHeren und luftdichten Abschließen eines Elektrofilters dar. Bei einem Elektrofilter mit einer Flüssigkeitsisolierung allein muß der Flüssigkeitsstand entsprechend dem Druck im Ölbehälter und dem Druck etwa auftretender VerpufEungen entsprechend hoch sein. Wenn dagegen ein fester Isolationskörper verwendet wird mit einer Flüssigkeit zum Schutze dieses Isolationskörpers, dann kann einmal der feste Isolationskörper wesentlich niedriger gehalten werden als die bekannte Flüssigkeitsisolierung, die zum anderen auch nur die Höhe des festen Isolationskörpers zu haben braucht. Infolgedessen kann die gesamte Isolation wesentlich niedriger gehalten werden als eine reine Flüssigkeits-
isolierung. Auch das ist baulich ein weiterer erheblicher Vorteil. Nach der vorbekannten Anordnung ist das Öl Isolator und Verschluß. Die beiden Ölringkammern können hier kommunizieren, und zwar durch den Zulauf, der einen besonderen Überlauf hat. Bei der bekannten Anordnung können nur heftige Bewegungen vermieden werden, aber nicht jede Bewegungen. Dagegen dient das Öl nach der Erfindung nicht als Isolator und Verschluß, sondern als Sicherungsmittel gegen Verschmutzung der Isolationskörper. Nach der Erfindung könnte die Ölfüllung ohne weiteres wegbleiben, wenn keine die Wirkung der Isolatoren aufhebende Verschmutzung eintreten würde oder sonst nichtleitende Mittel vorgesehen wären, um die Verschmutzung zu verhindern. Als besonders geeignetes Mittel, um diese Verschmutzung zu verhindern, dient die Füllung mit elektrisch nichtleitendem Öl. Nach der vorbekannten Anordnung könnte das Öl nicht weggelassen werden, da durch den Zulauf die beiden Ringkammern in dauernder. Verbindung stehen, abgesehen von der nicht dichten Verbindung zwischen Unterkante Haube und Boden, wodurch ein Gasaustritt ermöglicht wird. Die Verbindung zwischen Unterkante Haube und Boden ist hier nicht fest.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele für einen Verschluß nach der Erfindung in Verbindung mit einem Elektrofilter dargestellt.
A b b. 1 ist ein Längsschnitt durch ein solches Elektrofilter in schematischer Darstellung.
A b b. 2 zeigt im gleichen Längsschnitt und schematischer Darstellung ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Anordnung nach Abb. 1.
Das Elektrofilter besteht aus einem Gehäuse 1 mit der Öffnung la, das den Gasraum 2 einschließt. In diesen Gasraum 2 hinein ist ein unter Hochspannung stehendes Gitternetz 3 gehängt. Auf dem Deckel 4 des Gehäuses 1 ist der ein kreisringförmiges Gefäß bildende Ölbehälter 5 aufgesetzt. In diesem Ölbehälter 5 taucht eine Haube 6 hinein. Am äußeren Rand 6 a der Haube 6 ist der Isolationskörper 7 angebracht, der einen geschlossenen Zylindermantel bildet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach A b b. 1 ist dieser Isolationskörper 7 mit dem Boden 5 α des Ölbehälters 5 fest verbunden. Auf diese Weise entstehen zwei voneinander absolut druckdicht getrennte, ölgefüllte Ringkammern 9 und 10, die keinerlei Verbindung miteinander haben.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach A b b. 2 reicht der Isolationskörper 7 nicht bis zum Boden 8 des Ölbehälters 5, sondern in diesem Falle ist der Isolationskörper 7 mit der Außenwand 5 b des Behälters 5 durch eine kreisringförmige Trennwandll verbunden. Dadurch wird die Unterteilung des Ölbehälters 5 in zwei voneinander getrennte, ölgefüllte Ringkammern, nämlich die äußere Ringkammer 9 und die innere Ringkammer 10, durch den Isolationskörper 7 und die Trennwand 11 erreicht.
In der Außenwand 5 b des Ölbehälters 5 sind unterhalb der Trennwandll Reinigungsklappen 12 und oberhalb der Trennwand 11 Reinigungsklappen 13 angebracht. Ferner ist bei der Anordnung nach dem Ausführungsbeispiel eine Umwälzpumpe 14 angeordnet, durch welche mittels einer Saugdüse 15 das Öl aus der inneren Kammer 10 angesaugt und durch eine Rohrleitung 16 einer Remigungseinrichtung 17 zugeführt und von dieser durch eine weitere Rohrlei-

Claims (5)

tung 18 wieder der inneren Ringkammer 10 zugeleitet wird. Eine gleiche oder eine ähnliche Reinigungseinrichtung kann auch für die äußere Ringkammer 9 vorgesehen sein. Patentansprüche:
1. Elektrisch isolierter, druckdichter Verschluß an Elektrofiltern für die Öffnung, durch die unter Hochspannung stehende Teile in einen mit staubhaltigem und feuchtem, Druckschwankungen ausgesetztem Gas gefüllten Raum des Filters hineinragen, mit einer Haube, die mit ihrem einen ringsum verlaufenden Isolationskörper aufweisenden Rand in einen die Öffnung umgebenden, nach oben offenen ölgefüllten Behälter hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Haube (6) innerhalb der Ölfüllung derart fest mit dem Ölbehälter (5) verbunden ist, daß zwei druckdicht gegeneinander abgeschlossene Ringkammern (9, 10) entstehen, und der Isolationskörper (7) sich innerhalb der Ölfüllung befindet.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch ge-
kennzeichnet, daß der Isolationskörper (7) mit dem Boden (Sa) des Ölbehälters (5) fest verbunden ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolationskörper (7) mit der Außenwand (5 b) des Ölbehälters (5) durch eine Trennwand (11) fest verbunden ist.
4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ober- und unterhalb der Trennwand (11) in der Außenwand (5 b) des Ölbehälters (5) Reinigungsklappen (12, 13) angeordnet sind.
5. Verschluß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß für das in der inneren oder äußeren Ringkammer oder in beiden Ringkammern befindliche Öl eine Umwälzpumpe (14) bzw. zwei Umwälzpumpen mit Reinigungseinrichtung (17) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 550 850, 561511,
571520, 664 836, 924722, 938 816;
britische Patentschrift Nr. 299 946.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1958M0038480 1958-08-01 1958-08-01 Verschluss an Elektrofiltern fuer die OEffnung, durch die unter Hochspannung stehende Teile in den Raum des Filters hineinragen Pending DE1244123B (de)

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CH7635359A CH373610A (de) 1958-08-01 1959-07-29 Elektrisch isolierter, bei Druckschwankungen dichter Verschluss der Öffnung zum Hindurchführen stromführender Teile an einem gasgefüllten, elektrischen Apparat, insbesondere an einem Elektrofilter oder -flocker
GB2661459A GB931641A (en) 1958-08-01 1959-08-04 Improvements in electro-static filtering or flocculating apparatus

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GB931641A (en) 1963-07-17
CH373610A (de) 1963-11-30

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