DE1240498B - Verfahren zum Faerben von Wollgarn - Google Patents
Verfahren zum Faerben von WollgarnInfo
- Publication number
- DE1240498B DE1240498B DEC27073A DEC0027073A DE1240498B DE 1240498 B DE1240498 B DE 1240498B DE C27073 A DEC27073 A DE C27073A DE C0027073 A DEC0027073 A DE C0027073A DE 1240498 B DE1240498 B DE 1240498B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- acid
- water
- acidic
- complex
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P3/00—Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
- D06P3/58—Material containing hydroxyl groups
- D06P3/60—Natural or regenerated cellulose
- D06P3/66—Natural or regenerated cellulose using reactive dyes
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P1/00—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
- D06P1/38—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using reactive dyes
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P3/00—Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
- D06P3/02—Material containing basic nitrogen
- D06P3/04—Material containing basic nitrogen containing amide groups
- D06P3/14—Wool
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P3/00—Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
- D06P3/02—Material containing basic nitrogen
- D06P3/04—Material containing basic nitrogen containing amide groups
- D06P3/24—Polyamides; Polyurethanes
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P3/00—Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
- D06P3/34—Material containing ester groups
- D06P3/52—Polyesters
- D06P3/54—Polyesters using dispersed dyestuffs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Coloring (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. α.:
D06p
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1240 498
C 27073IV c/8 m
24. Mai 1962
18. Mai 1967
C 27073IV c/8 m
24. Mai 1962
18. Mai 1967
Es wurde gefunden, daß beim Färben von Wollgarn mit komplexen Metallverbindungen von Monoazofarbstoffen,
in welchen 1 Atom Chrom oder Kobalt komplex an 2 Moleküle Azofarbstoff gebunden ist
und bei welchen das Komplexmolekül keine oder höchstens eine saure, wasserlöslichmachende Gruppe
enthält, aus neutralem oder schwach saurem Bad unter Verwendung von Hilfsmitteln, insbesondere
beim Färben in Apparaten nach dem sogenannten Hängesystem, praktisch kein Verkleben des WoIlgarns
im Strang auftritt und sehr egale Färbungen erhalten werden können, wenn man das Wollgarn
mit diesen Farbstoffen in Gegenwart von Paraffinöl und yon wasserlöslichen Salzen saurer Ester färbt,
die sich einerseits von mehrbasischen Säuren und anderseits von Oxyverbindungen der Formel
N-CH2- CH2 - CH2 - N
-KX)-R2)
(D
-fCH2 - CH2 - Ο}—Η
-(-CH2 - CH2 -
Verfahren zum Färben von Wollgarn
Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. Dr. jur. F. Redies,
Dr. rer. nat. B. Redies, Dr. rer. nat. D. Türk
und Dipl.-Ing. Ch. GiHe, Patentanwälte,
Opladen, Rennbaumstr. 27
Als Erfinder benannt:
Dr. Altred Berger, Basel (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 25. Mai 1961 (6102)
ableiten, worin Ri und R2 aliphatische Kohlenwasser-Stoffreste
bedeuten, Ri mindestens 12 und R2 mindestens
Il Kohlenstoffatome enthält, m und η ganze Zahlen darstellen und die Summe m+n etwa 6 bis 20,
vorzugsweise 9 bis 13, beträgt.
Die beim vorliegenden Verfahren zu verwendenden Farbstoffe sind Chrom- oder Kobaltkomplexe, welche
auf 1 Atom komplex gebundenes Metall 2 Moleküle Monoazofarbstoffe enthalten (sogenannte 1 : 2-Komplexe)
und im Komplexmolekül keine oder höchstens eine saure, wasserlöslichmachende Gruppe aufweisen.
Die Komplexe sind vorzugsweise von Sulfonsäuregruppen und nicht an der Komplexbildung beteiligten
Carbonsäuregruppen frei.
Das Schwermetallatom kann an zwei voneinander verschiedene oder zwei gleiche Farbstoffmoleküle
gebunden sein. Die ..komplexbildende Gruppe der Farbstoffe kann z. B. eine o-Oxy-o'-Aminoazogruppierung,eine
o-Oxy-o'-Carboxygruppierung oder vorzugsweise eine ο,ο'-Dioxyazogruppierung sein.
Farbstoffe dieser Art, die beim vorliegenden Verfahren in Betracht kommen, sind in den letzten Jahren in
großer Zahl bekanntgeworden. Mit diesen Farbstoffen wird Wolle bekanntlich in der Regel aus
schwach saurem, z. B. essigsaurem bis neutralem Bad gefärbt.
Die wasserlöslichen Salze saurer Ester, welche beim vorliegenden Verfahren zusammen mit Paraffinöl
verwendet werden, können in bekannter Weise durch Veresterung von Polyglykolverbindungen der Formel
(1) mit mehrbasischen Säuren oder deren reaktionsfähigen Derivaten zu den sauren Estern und
durch anschließende Umwandlung dieser sauren Ester in wasserlösliche Salze erhalten werden.
Die hierbei als Ausgangsstoffe benötigten Verbindungen der Formel (1) können hergestellt werden,
indem man ein Monoalkyl- oder -alkenylpropylenüiamin
der Formel
R.
HN-CH2-CHo-CH2-NH2 (2)
worin Ri einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit mindestens 12 Kohlenstoffatomen bedeutet, mit
ebenfalls mindestens 12 Kohlenstoffatomen enthaltenden
Fettsäuren oder deren funktioncllen Derivaten aeyliert und an die so erhaltenen Monoalkyl-monoacyl-propylendiamine
der Formel
Il
Ri C — R2
HN-CH2-CH2-CH2-NH (3)
worin Ri und R-2 die eingangs angegebene Bedeutung
haben, in einem Molekularverhältnis von etwa 1 : 5 bis etwa 1:19 Äthylenoxyd anlagert.
709 580/251
Als Beispiel für Monoalkyl- oder-alkcnylpropylendiaminc
der Formel (2) seien vor allem solche Verbindungen erwähnt, deren Kohlenwasserstoffrest Ri
unverzweigt ist, keine oder höchstens eine bis zwei Doppelbindungen aufweist und eine gerade Zahl von
12 bis 22 Kohlenstoffatomen enthält, also Propylendiaminc der Formel (2), deren aliphatischer Kohlenwasserstoffrest
Ri unverzweigt ist und die Zusammensetzung
besitzt, wobei /; eine ganze gerade Zahl im Wert von
mindestens 12 und höchstens 22 und q eine solche im
Wert von höchstens 3 bedeutet, wie N-Dodecyl-, N-Tctradccyl-, N-Hcxadecyl-, N-Octadccyl-, N-Eikosyl-,
N-Dokosyl-, N-Octadcccnyl- oder Octodecandicnyl-propylcridiamin,
sowie Gemische derartiger N- .ubstituierter Propylcndiaminc.
Zur Acylierung dieser Diamine werden Fettsäuren oder deren die entsprechenden Acylreste abgebende
funktionell Derivate, wie Chloride, verwendet, welche mindestens 12 und vorzugsweise höchstens
22 Kohlenstoffalomc enthalten. Auch diese Verbindungen weisen zweckmäßig keine Verzweigungen,
höchstens eine bis zwei Kohlcnstoff-Kohlcnstoff-Doppclbindungcn und eine gerade Zahl von mindestens
12 und höchstens 22 Kohlenstoffatomen auf. Als Beispiele für derartige Fettsäuren seien Laurinsäurc,
Myristinsäurc, Palmitinsäurc, Stearinsäure, Arachinsäurc, Bchcnsäurc, ölsäure sowie Gemische
aus oder mit einem hauptsächlichen Gehalt an derartigen Säuren wie Kokosfettsäure und technische
Stearinsäure erwähnt.
Die Acylierung der Verbindungen der Formel (2) mit den höhcrmolckularcn Fettsäuren kann in an
sich bekannter Weise ausgeführt werden, z. B. indem man in einem inerten, hochsiedenden Lösungsmittel
die beiden Reaktionskomponenten im Molekularvcrhältnis
I : 1 miteinander erhitzt und das bei der Umsetzung entstehende Wasser fortlaufend abdcstillicrl.
An die so erhältlichen Acylverbindungen wird nun Älhylenoxyd angelagert, und zwar bis zur Aufnahme
von mindestens etwa 5 Mol und höchstens etwa 19 Mol Älhylenoxyd auf 1 Mol der Acylvcrbindung.
Besonders gut geeignet als Ausgangsstoffe sind die Polyglykolvcrbindungcn, welche durch Anlagerung
von Äthylenoxyd an Acylaminoverbindungcn der angegebenen Zusammensetzung im Molekularverhältnis
8:1 bis 12-: I erhalten werden.
Die Umsetzung der Acylaminoverbindungen mit dem Äthylenoxyd erfolgt vorteilhaft bei erhöhter
Temperatur und unter Ausschluß von Luftsaiicrstoff, zweckmäßig in Gegenwart geeigneter Katalysatoren,
z. B. geringer Mengen Alkalimetall, Alkalihydroxyd, Alkalicarbonat oder Alkaliacetat.
Als. mchrbasischc Säuren, mit welchen die Polyglykolvcrbindungcn zu verestern sind, kommen z. B.
dreibasische Säuren, wie Orthophosphorsäure oder Bcrnstcinsäurcsulfonsäurc, insbesondere aber zweibasischc
Säuren, wie Maleinsäure, Bernsteinsäure, Fiirandicarbonsäurc, Zuckersäure, Essigsäuresulfonsäurc,
vorzugsweise aber Schwefelsäure in Betracht. In manchen Fällen ist es vorteilhaft, für die Veresterung
an Stelle der freien Säuren deren reaktionsfähige Derivate, z. B. die Halogenide oder Anhydride
zu verwenden. Für die Herstellung der Schwefelsäureester wird beispielsweise mit Vorteil Chlorsulfonsäure
(Cl — SO3H, Monochlorid der Schwefelsäure) verwendet. Ebenso erweist sich die Amidosulfonsäure
(H2N — SOsH, Monoamid der Schwefelsäure)
als vorteilhaft. Die Veresterung zum Phosphorsäureester erfolgt zweckmäßig mit Harnstoffphosphat.
In der Regel verwendet man einen Überschuß der mehrbasischen Säure bzw. des reaktionsfähigen Derivates
davon, z. B. 2 bis 5 Mol, vorzugsweise 2,2 bis 4,4 Mol Aminosulfonsäure auf 1 Mol Äthylenoxydanlagerungsprodukt.
Unter den reaktionsfähigen Derivaten der Säuren sind sämtliche von diesen Säuren sich ableitenden
Verbindungen zu verstehen, welche befähigt sind, aliphatische Oxygruppen zu verestern. Die Veresterung
kann bei Temperaturen zwischen 30 und 17O°C, vorzugsweise zwischen 40 und 16O0C, durchgeführt
werden; sie richtet sich insbesondere nach der Reaktionsfähigkeit des Veresterungsmittels. In
vielen Fällen ist es zweckmäßig, geeignete Hilfsmittel wie beispielsweise Harnstoff zuzugeben. Die Veresterung
mit Chlorsulfonsäure erfolgt zweckmäßig in einer wasserfreien Pyridinbase bei Temperaturen von
30 bis 609C und eine solche mit Aminosulfonsäure oder Harnstoffphosphat vorteilhaft in Gegenwart
von Harnstoff, die erstere zweckmäßig bei Temperaturen von 80 bis 1100C. Im Fall der Amidosulfonsäure
und des Harnstoffphosphates entsteht nicht die freie Säure, sondern unmittelbar das Ammoniumsalz
des sauren Esters. In anderen Fällen, beispielsweise bei Anwendung der Chlorsulfonsäure
oder des Maleinsäureanhydrids, werden jedoch die freien Säuren erhalten, welche sich durch Einwirkung
von Alkalien in wasserlösliche Salze umwandeln lassen.
Unter den erfindungsgemäß zu verwendenden wasserlöslichen Salzen sind vor allem die Alkalisalze
und die Ammoniumsalze wertvoll. Für das vorliegende Verfahren besonders geeignete Hilfsmittel, die
zusammen mit Paraffinöl zur Anwendung gelangen, sind beispielsweise die Ammoniumsalze saurer Schwefelsäureester,
die sich von Oxyverbindungen der angegebenen Formel (1) ableiten, worin Ri den der
Sojafettsäure entsprechenden Kohlenwasscrstoffrcst bedeutet, R2 -τ- CO — den Acylrest der ölsäure darstellt
und die Summe m+n 9 oder 13 beträgt.
Erfindungsgemäß wird Wollgarn in Gegenwart von wasserlöslichen Salzen saurer Ester der angegebenen
Art und gleichzeitig in Gegenwart von Paraffinöl gefärbt.
Die Mengen der beiden Zusätze, in deren Gegenwart Wollgarn gefärbt wird, können in ziemlich
weiten Grenzen schwanken. Von den wasserlöslichen Salzen saurer Ester können z. B. Mengen von etwa
0,1 bis 2°/o, bezogen auf das Gewicht des Wollgarns, verwendet werden. Als besonders vorteilhaft haben
sich Mengen von 0,5 bis 1,5% erwiesen. Das Paraffinöl kann in einer Menge von etwa 2 bis 100%, vorzugsweise
von etwa 50 bis 90%, der Menge des Estcrsalzes anwesend sein.
Man kann die beiden genannten Hilfsmittel je für sich allein den Färbebädern zusetzen. Vorzugsweise
geht man aber von stabilen wässerigen Präparaten aus, welche in geeigneten Mengenverhältnissen die
wasserlöslichen Estersalze und Paraffinöl und gegebenenfalls weitere Hilfsmittel, wie z. B. Dispergier-
und Antischaummittel, enthalten, und setzt diese Präparate den Bädern zu. Besonders geeignete Prä-
parate dieser Art sind z. B. solche, die auf 1 Teil Estersalz etwa 0,5 bis 1 Teil Paraffinöl enthalten.
Beim vorliegenden Verfahren werden auf Wollgarn sehr gleichmäßige Farbtöne erhalten. Das Verfahren
leistet vor allem dort gute Dienst, wo nach den bisher bekannten Methoden infolge des Verklebens
des Wollgarns leicht unegale Färbungen erhalten wurden.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten Teile Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente.
Die Angaben über die Anzahl Mol sind als reine Verhältniszahlen anzusehen, die ausschließlich den
Zweck verfolgen, über die Molekularverhältnisse der miteinander umzusetzenden Stoffe unmittelbar Aufschluß
zu geben.
In einem Strangfärbeapparat (Hänge-Einstock-System) werden 100 kg Wollgarn in 20001 Wasser
15 Minuten bei 500C vorgenetzt. Dann setzt man 2000 g Eisessig, 10 000 g Glaubersalz, 3000 g des
weiter unten beschriebenen Präparates A und 1000 g der komplexen Kobaltverbindung des Farbstoffes
der Formel
O2N
NH2
N = N
NH — CH2 — CH2 — CH2 — O — CH3
zu, welche 2 Moleküle Monoazofarbstoff an 1 Atom
Kobalt komplex gebunden enthält. Man steigert die Temperatur in 45 Minuten zum Kochen und färbt
bei Siedetemperatur während einer Stunde. Hierauf wird abgekühlt, kalt gespült und getrocknet. Man
erhält eine gleichmäßige blaue Färbung. Das Wollgarn zeigt kein Verkleben.
Das Präparat A kann wie folgt hergestellt werden:
92 Teile (1 Mol) eines handelsüblichen Propylendiamins,
in welchem eine Aminogruppe den der Sojafettsäure entsprechenden Kohlenwasserstoffrest
aufweist, 70,5 Teile ölsäure (1 Mol) und 0,5 Teile p-Toluolsulfonsäurc werden unter Rühren in einem
Reaktionsgefäß mit absteigendem Kühler 6 bis 8 Stunden bei 160 bis 1700C bei einem Druck von
100 mm Hg gehalten, wobei Wasser wegdestilliert. Es werden 155 Teile des Acylierungsproduktes erhalten.
139 Teile (1 Mol) des erhaltenen Produktes werden in Gegenwart von 1,4 Teilen Natrium mit 116 Teilen
(12 Mol) Äthylenoxyd bei 160 bis 165°C umgesetzt.
233 Teile des Äthylenoxydadduktes werden unter Rühren bei 70 bis 750C geschmolzen, worauf man
in etwa 15 Minuten 44 Teile Harnstoff und dann bei etwa 6O0C in etwa 30 Minuten 44 Teile Amidosulfonsäure
einträgt. Man erwärmt darauf weiter und hält 6 Stunden am siedenden Wasserbad. Nun gibt man
langsam am siedenden Wasserbad 210 Teile technisches Paraffinöl zu, welches sich im Reaktionsprodukt glatt löst. Anschließend wird eine Mischung
von 100 Teilen dinaphthylmethandisulfonsaurem Natrium und 5 Teilen Diäthanolamin in 131 Teilen
Wasser zutropfen gelassen.
Nach dem Abkühlen auf 400C setzt man noch
10 Teile einer etwa 15°/oigen wässerigen Suspension eines Antischaummittels auf Silikonbasis zu und
vermischt homogen. Man erhält 775 Teile einer Paste, welche 32 bis 33% des Ammoniumsalzes des
Schwefelsäurehalbesters enthält.
Zu ähnlich guten Ergebnissen gelangt man, wenn an Stelle des Präparates A die gleiche Menge des
nachfolgend beschriebenen Präparates B verwendet wird.
Präparat B
92 Teile (1 Mol) eines handelsüblichen Propylendiamins, in welchen eine Aminogruppe den der
Sojafettsäure entsprechenden Kohlenwasserstoffrest aufweist, 70,5 Teile ölsäure (1 Mol), 0,7 Teile p-Toluolsulfonsäure
und 200 Teile Xylol werden unter Durchleiten von Stickstoff 15 Stunden lang sieden
gelassen, wobei das entstehende Wasser mit Hilfe eines geeigneten Abscheiders fortlaufend entfernt
wird. Im Abscheider befinden sich alsdann etwa 4 Teile Wasser. Das Xylol wird darauf in Vakuum
wegdestilliert. Im Reaktionsgefäß · verbleiben 156,5 Teile des Acylierungsproduktes.
95,5 Teile (1 Mol) des erhaltenen Acylierungsproduktes werden in Gegenwart von 1,0 Teil Natrium
bei 160 bis 165°C mit 53 Teilen (8 Mol) Äthylenoxyd umgesetzt.
25 Teile des Äthylenoxydadduktes werden unter Rühren bei 70 bis 750C geschmolzen, worauf man
in etwa 15 Minuten 5,9 Teile Harnstoff und in etwa 30 Minuten 5,9 Teile Amidosulfonsäure einträgt.
Man erwärmt darauf weiter und hält 6 Stunden am siedenden Wasserbad. Nun gibt man langsam
22 Teile technisches Paraffinöl zu, welches sich im Reaktionsgemisch glatt löst.
Darauf werden weiter am siedenden Wasserbad 24,5 Teile Wasser zutropfen gelassen, worauf gekühlt
wird. Man erhält 83 Teile einer Paste, welche etwa 33% des Ammoniumsalzes des Schwefelsäurehalbesters
enthält.
An Stelle des in diesem Beispiel verwendeten 1 : 2-Komplexes kann auch einer der nachstehend
beschriebenen Komplexfarbstoffe benutzt werden:
I. die grünstichiggrau färbende 1 : 2-Chrommischkomplexverbindung der Monoazofarbstoffe der
Formeln QH HO
O2N
N = N
SO3H
H3C — CO
HN OH HO
Nc=N \ y
co
CH3
II. Die rotbraun färbende 1 : 2-Chrommischkomplcxvcrbindung
der Monoazofarbstoffe der Formel
O2N
HO.,S I |
OH I |
= N-C( | C | HO |
> | A | H:, | C ι |
1 — N |
V | HO |
I
C |
= N | |
• | OH | |||
OoN
N = N
In einem Färbciipparat für Woll-Stranggarn( Hänge-Zwcistock-Systcm)
werden 180 kg Stranggarn aus Wolle in 36001 Wasser 15 Minuten bei 50°C vorgcnctzt.
Dann setzt man 540Og Essigsäure (60%ig), 35 900Og wasserfreies Natriumsulfat, 180Og des weiter
unlcn beschriebenen Präparates C und 540 g der I : 2-Chrommischkomplcxvcrbindung der Monoazofarbstoffe
der Formeln
40 OH HO
45
50
55
1800 g der komplexen Chromverbindung des Färb- 60
stoffes der Formel
HO
COOH
N = N
65
welche 2 Moleküle MonoazofarbstofT an 1 Atom Chrom komplex gebunden enthält, 3060 g der
1 : 2-Chrommischkomplcxvcrbindung der Monoazofarbstoffe der Formeln
OH
IO NO2
20 OH
<( V-N = N-C
<( V-N = N-C
NH2
und 18Og der komplexen Kobaltvcrbindung des Farbstoffes der Formel
30 OH
N = N-C
SO2
NH2
HO
N:=ν
CH3
ei
ei
CH3
welche 2 Moleküle Monoazofarbstoff an 1 Atom Kobalt komplex gebunden enthält, zu. Man steigert
die Temperatur in 90 Minuten zum Kochen und färbt bei Siedetemperatur während einer Stunde.
Hierauf wird abgekühlt, kalt gespült und dann getrocknet. Man erhält eine sehr egale olivgrüne
Färbung. Das Wollgarn verklebt nicht.
Das Präparat C kann wie folgt hergestellt werden:
92 Teile (1 Mol) eines handelsüblichen Propylendiamins,
in welchem eine Aminogruppe den der Sojafettsäure entsprechenden Kohlenwasserstoffrest
aufweist, 70,5 Teile ölsäure (1 Mol) und 0,5 Teile p-Toluolsulforrsäure werden unter Rühren in einem
Reaktionsgefäß mit absteigendem Kühler 6 bis 8 Stunden bei 160 bis 1700C bei einem Druck von
100 mm Hg" gehalten, wobei Wasser wcgdcstillicrt. Es werden 155 Teile des Acylierungsproduktes
(= Acylierungsprodukt Ci) erhalten.
139 Teile (1 Mol) des erhaltenen Acylierungsproduktes Ci werden in Gegenwart von 1,4 Teilen
Natrium bei 160 bis 165°C mit 97 Teilen (10 Mol) Äthylenoxyd umgesetzt (= Äthylenoxydaddukt C2).
214,5 Teile des Äthylenoxydadduktes C2 werden
bei 70 bis 75°C geschmolzen, und in etwa 15 Minuten werden 44 Teile Harnstoff und dann bei 6O0C in
etwa 30 Minuten 44 Teile Amidosulfonsäure eingetragen. Hierauf hält man 6 Stunden bei 92 bis
95°C. Nun läßt man 185 Teile technisches Paraffinöl und 5 Teile eines Umsetzungsproduktes aus 1 Mol
Olcylalkohol und 6 Mol Äthylenoxyd zufließen
9 10
und kühlt darauf auf 60°C. Bei dieser Temperatur Man erhält eine Paste, welche etwa 33% des
gibt man langsam eine Lösung von 30,5 Teilen Ammoniumsalzes des sauren Phosphorsäureesters
dinaphthylmethandisulfonsauremNatriumin40Teilen enthält.
Wasser zu und trägt dann 61,5 Teile dinaphthyl- Präparat G
methandisulfonsaures Natrium ein. Man mischt 5
methandisulfonsaures Natrium ein. Man mischt 5
weiter, bis vollständige Lösung eingetreten ist, kühlt 21,4 Teile des weiter oben beschriebenen Äthylenauf
30 bis 40° C ab und vermischt mit 10 Teilen einer oxydadduktes C2 werden bei 70 bis 75°C unter
etwa 15%igen wässerigen Suspension eines Anti- Rühren in 30 Minuten mit 3,9 Teilen Maleinsäureschaummittels
auf Silikonbasis und 12 Teilen Äthy- anhydrid versetzt. Hierauf wird 30 Minuten bei
lenglykol. 10 100°C und weitere 30 Minuten bei 120°C gehalten.
Man erhält 640 Teile einer Paste, welche etwa Dann kühlt man auf 80 bis 90°C ab und versetzt
36% des Ammoniumsalzes des Schwefelsäurehalb- mit 18,5 Teilen Paraffinöl und bei 60°C mit einer
esters enthält. Lösung von 3 Teilen dinaphthylmethandisulfonsau-
Ähnlich gute Ergebnisse werden erhalten, wenn rem Natrium in 4 Teilen Wasser. Durch Zugabe
an Stelle des Präparates C die gleiche Menge eines 15 von etwa 4,2 Volumteilen einer 30%igen wässerigen
der nachfolgend beschriebenen Präparate D, E, F, Natriumhydroxydlösung wird neutral gestellt, und
G, H und J verwendet wird. dann wird mit 6 Teilen dinaphthylmethandisulfon-
saurem Natrium, 1 Teil einer etwa 15%igen wässeri-
Präparat D gen Suspension eines Antischaummittels auf Silikon-
20 basis und 6 Teilen Wasser gut vermischt.
105 Teile (1 Mol) des weiter oben beschriebenen Man erhält eine Paste, welche etwa 33% des
Acylierungsproduktes Ci werden in Gegenwart Natriumsalzes des sauren Esters der Maleinsäure
von 1,1 Teilen Natrium bei 160°C mit 44 Teilen enthält.
(6 Mol) Äthylenoxyd umgesetzt. Präparat H
17,9 Teile des erhaltenen Äthylenoxydadduktes 25
werden .bei 70°C mit 4,4 Teilen Harnstoff und 88 Teile (1 Mol) eines handelsüblichen N-Oleyl-
4,4 Teilen Amidosulfonsäure verestert, worauf man propylendiamins, 55 Teile Kokosfettsäure und
der heißen Reaktionsmischung 10 Teile Paraffinöl 0,7 Teile p-ToluoIsulfonsäure werden unter Rühren
und 0,5 Teile eines Umsetzungsproduktes aus 1 Mol in einem Reaktionsgefäß mit absteigendem Kühler
Oleylalkohol und 6 Mol Äthylenoxyd zugibt. Bei 30 6 Stunden bei 160 bis 165°C bei einem Druck von
60°C versetzt man mit einer Lösung von 5 Tei- 100 mm Hg gehalten, wobei Wasser wegdestilliert,
len dinaphthylmethandisulfonsaurem Natrium in 55 Teile (1 Mol) des erhaltenen Acylierungs-
10,5 Teilen Wasser und vermischt dann noch mit Produktes werden in Gegenwart von 0,55 Teilen
1 Teil einer etwa 15%igen wässerigen Suspension Natrium bei 160 bis 165°C mit 44 Teilen (10 Mol)
eines Antischaummittels auf Silikonbasis. 35 Äthylenoxyd umgesetzt.
19,9 Teile des Äthylenoxydadduktes werden bei
Präparat E 7O0C mit 4,4 Teilen Harnstoff und 4,4 Teilen Amidosulfonsäure
verestert, und anschließend werden bei
95,5 Teile (1 Mol) des weiter oben beschriebenen 90 bis 1000C 17,5 Teile Paraffinöl zugegeben.
Acylierungsproduktes Ci werden in Gegenwart 40 Bei 6O0C vermischt man weiter mit einer Lösung
von 1 Teil Natrium bei 160 bis 165°C mit 106 Teilen von 3 Teilen dinaphthylmethandisulfonsaurem Na-
(16 Mol) Äthylenoxyd umgesetzt. trium in 4,5 Teilen Wasser, dann mit 6 Teilen di-
26,8 Teile des erhaltenen Äthylenoxydadduktes naphthylmethandisulfonsaurem Natrium und schließwerden
mit 4,4 Teilen Harnstoff und 4,4 Teilen Hch mit 1 Teil einer etwa 15%igen wässerigen
Amidosulfonsäure bei 70 bis 750C verestert. Zur 45 Suspension eines Antischaummittels auf Silikonheißen Reaktionsmischung gibt man 18 Teile tech- basis.
nisches Paraffinöl und dann bei 6O0C 50 Teile Präparat J
Wasser und 1 Teil einer 15%igen wässerigen Suspension eines Antischaummittels auf Silikonbasis zu. 86 Teile (1 Mol) eines handelsüblichen N-Lauryl-
Wasser und 1 Teil einer 15%igen wässerigen Suspension eines Antischaummittels auf Silikonbasis zu. 86 Teile (1 Mol) eines handelsüblichen N-Lauryl-
50 propylendiamins, 68 Teile (1 Mol) Stearinsäure und
Präparat F 0,7 Teile p-Toluolsulfonsäure werden unter Rühren
in einem Reaktionsgefäß mit absteigendem Kühler
6,9 Teile Harnstoffphosphat und 7,8 Teile Harn- 6 Stunden bei 160 bis 165°C bei einem Druck von
stoff werden unter Rühren bei 70 bis 8O0C ge- 100 mm gehalten, wobei Wasser wegdestilliert,
schmolzen, in einer Stunde auf 155°C erwärmt 55 60 Teile (1 Mol) des erhaltenen Acylierungs-
und 30 Minuten bei 155 bis 1600C gehalten. Nach produktes werden in Gegenwart von 0,6 Teilen
dem Abkühlen auf 1100C gibt man 21,4 Teile des Natrium bei 160 bis 165°C mit 44 Teilen (10 Mol)
weiter oben beschriebenen Äthylenoxydadduktes C2 Äthylenoxyd umgesetzt.
hinzu und hält 1 Stunde bei 145 bis 15O0C. Bei 90 Man verestert hierauf 20,75 Teile des Äthylenoxyd-
bis 1000C vermischt man dann mit 18,5 Teilen 60 adduktes mit 4,4 Teilen Amidosulfonsäure in Gegen-
Paraffinöl (z. B. Vaselinöl 250 T, Esso Standard wart von 4,4 Teilen Harnstoff und mischt dann das
Oil Co.), kühlt auf 6O0C ab und gibt eine Lösung erhaltene Reaktionsgemisch bei etwa 900C mit
von 3 Teilen dinaphthylmethandisulfonsaurem Na- 17,5 Teilen Paraffinöl. Bei 6O0C gibt man langsam
trium in 4,5 Teilen Wasser langsam zu. Hierauf eine Lösung von 3 Teilen dinaphthylmethandisulfon-
vermischt man weiter mit 6 Teilen dinaphthylmethan- 65 saurem Natrium in 6,5 Teilen Wasser zu, dann
disulfonsaurem Natrium und mit 1 Teil einer etwa 6 Teile dinaphthylmethandisulfonsaures Natrium und
15%igen wässerigen Suspension eines Antischaum- 1 Teil einer etwa 15%igen wässerigen Suspension
mittels auf Silikonbasis. eines Antischaummittels auf Silikonbasis.
Claims (3)
1. Verfahren zum Färben von Wollgarn mit
komplexen Metallverbindungen von MonoazofarbstoPTcn, in welchen 1 Atom Chrom oder
Kobalt komplex an 2 Moleküle Azofarbstoff gebunden ist und bei welchen das Komplexmolckül
keine oder höchstens eine saure, wasser-
T1 ι
N — CH2 — CH2 — CH2 — N
ableiten, worin Ri und R2 aliphatische Kohlenwasserstoffreste
bedeuten, Ri mindestens 12 und Ra mindestens 11 KohlcnstofTatome enthält,
m und η ganze Zahlen darstellen und die Summe tu + η etwa 6 bis 20, vorzugsweise 9 bis 13 betrügt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart von Ammoniumsalzen
saurer Schwefelsäureester färbt, die sich von Oxyvcrbindungen der im Anspruch 1 angegebenen Formel ableiten.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart
löslichmachende Gruppe aufweist, aus neutralem oder schwach saurem Bad unter Verwendung von
Hilfsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man das Wollgarn mit diesen Farbstoffen in
Gegenwart von Paraffinöl und von wasserlöslichen Salzen saurer Ester färbt, die sich einerseits von
mehrbasischen Säuren und anderseits von Oxyverbindungen der Formel
—(rCO — R2)
—f-CH2 — CH2 — 0-) H
—(-CH2 — CH2 — O H
von Ammoniumsalzen saurer Schwefelsäureester färbt, die sich von Oxyverbindungen der im
Anspruch 1 angegebenen Formel ableiten, worin Ri den der Sojafettsäure entsprechenden Kohlenwasserstoffrest
bedeutet, R2 — CO— den Acylrest
der ölsäure darstellt und die Summe m + η
9 oder 13 beträgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschriften Nr. 208 329,213 830;
französische Patentschrift Nr. 1 173 950.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind zwei Färbetafcln mit Versuchsbericht ausgelegt worden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1240498X | 1961-05-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1240498B true DE1240498B (de) | 1967-05-18 |
Family
ID=4564629
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC27073A Pending DE1240498B (de) | 1961-05-25 | 1962-05-24 | Verfahren zum Faerben von Wollgarn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1240498B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1173950A (fr) * | 1956-02-09 | 1959-03-04 | Basf Ag | Procédé pour la teinture de matières fibreuses |
AT208329B (de) * | 1958-04-30 | 1960-03-25 | Ciba Geigy | Verfahren zum Färben von stickstoffhaltigen, mit sauren Farbstoffen anfärbbaren, Fasern und zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Präparate |
AT213830B (de) * | 1959-02-19 | 1961-03-10 | Ciba Geigy | Verfahren und Präparate zum Färben von stickstoffhaltigen Fasern |
-
1962
- 1962-05-24 DE DEC27073A patent/DE1240498B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1173950A (fr) * | 1956-02-09 | 1959-03-04 | Basf Ag | Procédé pour la teinture de matières fibreuses |
AT208329B (de) * | 1958-04-30 | 1960-03-25 | Ciba Geigy | Verfahren zum Färben von stickstoffhaltigen, mit sauren Farbstoffen anfärbbaren, Fasern und zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Präparate |
AT213830B (de) * | 1959-02-19 | 1961-03-10 | Ciba Geigy | Verfahren und Präparate zum Färben von stickstoffhaltigen Fasern |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH501769A (de) | Verfahren zum Färben von stickstoffhaltigen Textilfasern | |
EP0235088B1 (de) | Maleinsäure- oder Phthalsäurehalbester von alkoxylierten Fettaminen | |
CH640160A5 (de) | Kokille mit kernzug. | |
DE1240498B (de) | Verfahren zum Faerben von Wollgarn | |
DE957506C (de) | Verfahren zur Herstellung kobalthaltiger Azofarbstoffe | |
AT236329B (de) | Verfahren zum Färben von Wollgarn und Präparate zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1016230B (de) | Verfahren zur Herstellung echter Faerbungen | |
DE897092C (de) | Farbstoffpraeparate zum Faerben und Bedrucken von Textilstoffen aller Art | |
DE2834686C2 (de) | ||
DE1644088A1 (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Azofarbstoffe | |
DE1176777B (de) | Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe | |
DE1568258C3 (de) | Verwendung von amphoteren Polyglykolverbindungen als Egalisiermittel | |
AT222100B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer saurer Ester | |
DE944447C (de) | Verfahren zur Herstellung neuer kobalthaltiger Azofarbstoffe | |
EP0593965A1 (de) | Mischungen von Reaktivfarbstoffen | |
DE675557C (de) | Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Farbstoffen | |
CH364239A (de) | Verfahren zum Färben von Mischungen aus Polyesterfasern und Wolle | |
DE719246C (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Farbstoffen | |
AT166918B (de) | Verfahren zum Färben und Bedrucken von künstlichen Fasern aus Celluloseestern und -äthern | |
DE695295C (de) | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen | |
DE675479C (de) | Verfahren zur Herstellung aromatischer stickstoffhaltiger Kondensationsprodukte | |
DE617718C (de) | Praeparate aus Salzen der Leukoschwefelsaeureester von Farbstoffen, die sich vom Benzanthron ableiten | |
DE741219C (de) | Verfahren zum Faerben der tierischen Faser mit komplexen Metallverbindungen von beizenziehenden Azofarbstoffen aus schwefelsaurem Bade | |
DE1005926B (de) | Verfahren zum Faerben von Polyterephthalsaeureglykolesterfasern | |
AT148458B (de) | Verfahren zur Herstellung von Färbungen auf tierischen Fasern. |