DE2834686C2 - - Google Patents

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DE2834686C2
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06P1/607Nitrogen-containing polyethers or their quaternary derivatives
    • D06P1/6076Nitrogen-containing polyethers or their quaternary derivatives addition products of amines and alkylene oxides or oxiranes

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Description

Aus der CH-PS 4 65 553 und der CH-AS 11 528/66 ist bekannt, Wolle mit 1 : 2-Chrom- oder Kobaltkomplexfarbstoffen zu färben, die im Komplexmolekül nur eine einzige saure, wasserlöslich­ machende Gruppe enthalten. Dabei wird als Färbereihilfs­ mittel eine Kombination bestehend aus (a) quaternierten Ammoniumverbindungen von Polyglykolverbindungen und (b) von mindestens zweibasischen Sauerstoffsäuren abgeleiteten sauren Estern von Polyglykolverbindungen verwendet, wobei sowohl die quaternäre Verbindung als auch die Ester sich von einem aliphatischen Amin ableiten, das im aliphatischen Rest 12 bis 24 Kohlenstoffatome und mindestens 4 an Stick­ stoff gebundene Alkylenoxygruppen enthält.
Ebenso kann gemäß der FR-PS 12 31 254 Wolle mit 1 : 2-Metall­ komplexfarbstoffen in Gegenwart eines sauren Esters von Polyäthylenoxidaddukten auf Basis von Alkylaminen, die einen Alkylrest von mindestens 12 Kohlenstoffatomen aufweisen ge­ färbt werden. Hierzu werden als Farbstoffe 1 : 2-Metallkom­ plexe, die mindestens zwei saure, wasserlöslichmachende Gruppen enthalten, verwendet.
Desweiteren wird in der FR-PS 10 52 856 ein Verfahren zum Färben von Wolle in Gegenwart von Fettamin-Alkylenoxid-Um­ setzungsprodukten oder deren sauren Estern beschrieben. Wolle wird jedoch nicht mit 1 : 2-Metallkomplexfarbstoffen, sondern mit metallisierbaren Farbstoffen und zwar mit Nach­ chromierfarbstoffen gefärbt.
Ferner sind aus der GB-PS 8 08 647 nichtionische, amphotere und kationische Färbereihilfsmittel zum Färben stickstoff­ haltiger Fasermaterialien, darunter Wolle mit metallhaltigen Farbstoffen und Walkfarbstoffen bekannt. Es handelt sich dabei z. B. um Anlagerungsprodukte von Äthylenoxid an Mono- oder Polyamine, die mindestens einen höher-molekularen Rest enthalten, und gegebenenfalls mit Dimethylsulfat quaterniert sein können oder um monoveresterte Äthylenoxidaddukte.
Es wurde nun ein spezifisches Hilfsmittel für das Färben von Wolle gefunden, das nicht nur für den Einsatz von 1 : 2-Metall­ komplexfarbstoffen, die im Molekül des Komplexes eine einzige saure, wasserlöslichmachende Gruppe aufweisen, geeignet ist, sondern das als Universalegalisiermittel beim Färben von Wolle auch in Kombination der genannten hydrophilen Farb­ stoffe mit weiteren 1 : 2-Metallkomplexfarbstoffen, die keine sauren, wasserlöslichmachenden Gruppe enthalten, eingesetzt werden kann.
Die vorliegende Erfindung betrifft daher ein Verfahren zum Färben von wollhaltigem Fasermaterial mit 1 : 2-Metallkomplex­ farbstoffen, die im Molekül des Metallkomplexes eine einzige saure, wasserlöslichmachende Gruppe enthalten, in Gegenwart eines Hilfsmittels auf Basis von Polyoxyalkylestern von Fettaminen, dadurch gekennzeichnet, daß man als Hilfsmittel einen sauren Diester oder dessen Salze von Verbindungen der Formel
oder ein quaterniertes Produkt des sauren Diesters oder dessen Salze ohne Einsatz von weiteren Hilfsmitteln ver­ wendet, worin
R einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 12 bis 22, insbesondere 16 bis 22, und vor allem 16 bis 18 Kohlen­ stoffatomen,
von Z₁ und Z₂ eines Wasserstoff, Methyl oder Phenyl und das andere Wasserstoff und
m und n ganze Zahlen bedeuten, wobei die Summe von m +n 2 bis 9 beträgt.
In der Formel (1) bedeutet R vorzugsweise einen Alkyl- oder Alkenylrest mit 12 bis 22, besonders 16 bis 22 Kohlenstoff­ atomen. Z₁ und Z₂ sind vorzugsweise Wasserstoff. Die Summe von m +n ist vorteilhafterweise 6 bis 8.
Bedeutet R Alkyl, so handelt es sich um Reste, wie z. B. n-Dodecyl, Myristyl, n-Hexadecyl, n-Heptadecyl, n-Octadecyl, Arachidyl oder Behenyl. Als Alkenylreste für R kommen z. B. Dodecenyl, Hexadecenyl, Oleyl oder Octadecenyl in Betracht.
Die sauren Diester können als freie Säuren oder vorzugsweise als Salze z. B. Alkalimetallsalze oder Ammoniumsalze vor­ liegen. Als Alkalimetallsalze seien insbesondere die Natrium- und Kaliumsalze und als Ammoniumsalze die Ammonium-, Tri­ methylammonium-, Monoäthanolammonium-, Diäthanolammonium- und Triäthanolammoniumsalze genannt. Vorzugsweise werden die sauren Diester als Ammoniumsalze eingesetzt.
Die sauren Diester von den Verbindungen der Formel (1) werden hergestellt, indem man 2 bis 9 Mol Äthylenoxid, Propylen­ oxid, Styroloxid oder deren Gemische an aliphatische Amine, die einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest von 12 bis 22 Kohlenstoffatomen aufweisen, anlagert und das Anlagerungs­ produkt der Formel (1) mit einer mindestens zweibasischen, Sauerstoff enthaltenden Säure oder einem funktionellen Derivat dieser Säure in den sauren Diester und gegebenenfalls den er­ haltenen sauren Diester in die obengenannten Salze überführt.
Die aliphatischen Amine, die als Ausgangsstoffe für die Herstellung der Anlagenprodukte der Formel (1) benötigt werden, können gesättigte oder ungesättigte, verzweigte oder unverzweigte Kohlenwasserstoffreste aufweisen. Diese Kohlen­ wasserstoffreste enthalten vorzugsweise 16 bis 22 Kohlen­ stoffatome. Die Amine können chemisch einheitlich sein oder in Form von Gemischen in Betracht kommen. Als Amingemische werden vorzugsweise solche herangezogen, wie sie bei der Überführung von natürlichen Fetten oder Ölen z. B. Talg­ fett, Soja- oder Kokosöl in die entsprechenden Amine ent­ stehen. Als Amine seien im einzelnen Dodecylamin, Hexade­ cylamin, Heptadecylamin, Octadecylamin, Arachidylamin, Behenylamin und Octadecenylamin genannt. Bevorzugt ist Talg­ fettamin. Dieses ist ein Gemisch aus 30% Hexadecylamin, 25% Octadecylamin und 45% Octadecenylamin.
An die Amine kann Aethylenoxid oder zur Einführung der Methyl- oder Phenylgruppe in die Äthylenoxygruppen auch Propylen­ oxid oder Styroloxid angelagert werden. Propylenoxid und Styroloxid werden vorzugsweise in Gemischen mit Äthylen­ oxid eingesetzt. In diesem Falle verwendet man zweckmäßig je Mol Amin 1 bis 3 Mol Propylenoxid oder Styroloxid und mindestens 3 Mol bzw. 5 Mol Äthylenoxid.
Sowohl die Alkylenoxidanlagerungen als auch die Veresterung können nach bekannten Methoden durchgeführt werden.
Als mehrbasische Sauerstoffsäuren für die Bildung der sauren Diester können gegebenenfalls sulfonierte, organische, vorzugs­ weise aliphatische Dicarbonsäuren von 3 bis 6 Kohlenstoff­ atomen, wie z. B. Maleinsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure oder vor allem Sulfobernsteinsäure, oder insbesondere mehrbasische anorganische Sauerstoffsäuren, wie z. B. Schwefelsäure oder Orthophosphorsäure dienen. Anstelle der Säuren können deren funktionelle Derivate wie Säure­ anhydride, Säurehalogenide, Säureester oder Säureamide verwendet werden. Als Beispiele dieser funktionellen Derivate seien Chlorsulfonsäure und insbesondere Sulfamin­ säure genannt.
Die Veresterung wird in der Regel durch einfaches Vermischen der Reaktionspartner unter Erwärmen, zweckmäßig auf eine Temperatur zwischen 50° und 100°C, durchgeführt. Die zunächst entstehenden, freien Säuren können anschließend in die entsprechenden Alkalimetall- oder Ammoniumsalze übergeführt werden. Die Überführung in die Salze erfolt auf übliche Weise durch Zugabe von Basen, wie z. B. Ammoniak, Monoäthanol­ amin, Triäthanolamin oder Alkalimetallhydroxyde, z. B. Natrium- oder Kaliumhydroxyd. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsart werden saure Schwefelsäureester in Form ihrer Ammoniumsalze direkt hergestellt, indem man die Alkylenoxyd­ anlagerungsprodukte, zweckmäßig in Gegenwart von Harnstoff, mit Sulfaminsäure erwärmt.
Geeignete Ester enthalten zwei saure Schwefelsäureester­ gruppen, die vorzugsweise in Form ihrer Alkalimetallsalze oder Ammoniumsalze vorliegen.
Besonders geeignete saure Ester entsprechen der Formel
worin
R, Z₁, Z₂ m und n die angegebene Bedeutung haben und X den Säurerest einer mehrbasischen anorganischen Sauer­ stoff enthaltenden Säure oder einer Dicarbonsäure darstellt.
Bevorzugt bedeutet X den Säurerest der Sulfobernsteinsäure, Orthophosphorsäure oder vor allem der Schwefelsäure. Der Säurerest X liegt vorzugsweise in Salzform z. B. als Alkalimetall- oder Ammoniumsalz vor. Die sauren Ester der Formel (2) können auch quaterniert sein.
Von ganz besonderem praktischen Interesse sind saure Ester der Formel
worin
R₁ einen Alkyl- oder Alkenylrest mit 12 bis 22 Kohlen­ stoffatomen, vorzugsweise 16 bis 22 Kohlenstoffatomen,
M Wasserstoff, Alkalimetall oder Ammonium und
m und n ganze Zahlen bedeuten, wobei die Summe von n und m
2 bis 9, insbesondere 6 bis 8 beträgt.
Unter diesen Estern der Formel (3) ist das Ammoniumsalz des Di-Schwefelsäureesters des Umsetzungsproduktes von 1 Mol Talgfettamin mit 2 bis 9, insbesondere 6 bis 8 Mol Äthylen­ oxid besonders bevorzugt.
Die oben beschriebenen, sauren Ester sind auch in Form ihrer quaternierten Produkte für das vorliegende Verfahren geeignet. Die Quaternierung erfolgt ebenfalls nach an sich bekannten Methoden. Für die Quaternierung können übliche Alkylierungs- oder Aralkylierungsmittel eingesetzt werden. Bevorzugt sind jedoch als Quaternierungsmittel Dimethylsulfat, Diäthylsulfat, Chloracetamid, Äthylenchlorhydrin, Äthylen­ bromhydrin, Epichloridrin oder Epibromhydrin, sowie Benzyl­ chlorid.
Die Einsatzmengen, in denen die sauren Ester der Verbindungen der Formel (1) oder deren Salze oder quaternierte Produkte den Färbebädern zugesetzt werden, bewegen sich zwischen 0,1 und 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,3 bis 3 Gew.-%, und insbe­ sondere 0,15 bis 3 Gew.-% auf das zu färbende Wollmaterial.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten Hilfs­ mittel eignen sich insbesondere zur Verbesserung der Faser­ egalität und ermöglichen zudem ein vollständiges Erschöpfen der Färbebäder. Zudem besitzen sie eine sehr geringe Retar­ dierwirkung.
Als wollhaltiges Fasermaterial, das erfindungsgemäß ge­ färbt werden kann, sind Wolle allein oder Mischungen aus Wolle/Polyamid oder Wolle/Polyester zu erwähnen. Das Faser­ material kann dabei in den verschiedensten Verarbeitungs­ stadien vorliegen, z. B. in Form von Flocken, Stückware oder Gewirke, als Faservliesstoff oder vorzugsweise als Garn, Gewebe, Kammzug oder lose Fasern.
Die erfindungsgemäß geeigneten Farbstoffe sind 1 : 2-Metall­ komplexe, in denen je ein Molekül zwei voneinander ver­ schiedener Azomethin- oder vorzugsweise Azofarbstoffe, von welchen der eine eine einzige und der andere keine saure wasserlöslichmachende Gruppe enthält, komplex an ein Metall­ atom, vorzugsweise Kobalt- oder vor allem Chromatom, gebunden sind. Der Metallkomplexfarbstoff kann z. B. zwei Azo­ methinmoleküle, einen Disazofarbstoff und einen Monoazo­ farbstoff oder vorzugsweise Monoazofarbstoffmoleküle ent­ halten.
Insbesondere sind 1 : 2-Kobalt- oder vor allem 1 : 2-Chrom­ mischkomplexe von Azofarbstoffen geeignet, die insgesamt eine einzige saure wasserlöslichmachende Gruppe enthalten.
Als saure wasserlöslichmachende Gruppe kommen z. B. Carboxyl-, Schwefelsäureester-, Phosphorsäureester-, Phosphorsäure- oder insbesondere Sulfonsäuregruppen in Betracht, wobei die Carboxylgruppen jedoch nicht an der Komplexbildung be­ teiligt sein sollten.
Bevorzugt sind 1 : 2-Chrommischkomplexe von Monoazofarbstoffen, die insgesamt eine einzige Sulfonsäuregruppe aufweisen.
Bei den 1 : 2-Chrommischkomplexen handelt es sich beispiels­ weise um asymmetrische Komplexe von o-Carboxy-o′-hydroxy-, o′-Hydroxy-o′-amino- der vorzugsweise o,o′-Dihydroxyazofarb­ stoffen des Benzol-azo-benzol, Naphthalin-azo-benzol, Benzol- azo-naphthalin-, Benzol-azo-pyrazolon-, Benzol-azo-amino- pyrazol-, Benzol-azo-pyridon- oder Benzol-azo-acetessig­ säureamid-Typs, wobei pro Komplexmolekül höchstens eine dieser Gruppierungen eine saure wasserlöslichmachende Gruppe aufweist. Diese Gruppierungen können jedoch zusätz­ lich weitere Substituenten, die nicht sauer und wasser­ löslichmachend sind, enthalten. Als derartige Substituenten kommen z. B. Halogene, Nitro, Methyl oder Phenyl in Betracht.
Die Farbstoffe können gegebenenfalls auch in Mischungen miteinander oder vorzugsweise mit Wollfarbstoffen von einem anderen Typ, z. B. mit nicht metallisierbaren sauren Farb­ stoffen, sulfonsäuregruppenhaltigen Kupferphthalocyaninen, 1 : 1-Metallkomplexen von Azofarbstoffen oder mit 1 : 2-Metall­ komplexen, die keine oder mindestens 2 saure wasserlöslich­ machenden Gruppen aufweisen, sowie mit Farbstoffen, die reaktive Gruppierungen enthalten, die mit dem zu färbenden Wollanteil eine kovalente Bindung eingehen, verwendet werden.
Die Menge der der Färbeflotte zugesetzten Farbstoffe richtet sich nach der gewünschten Farbstärke, im allgemeinen haben sich Mengen von 0,01 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das eingesetzte Fasermaterial bewährt.
Die Färbebäder können Mineralsäuren, wie Schwefelsäure oder Phosphorsäure, organische Säuren, zweckmäßig niedere, aliphatische Carbonsäuren, wie Ameisen-, Essig- oder Oxalsäure und/oder Salze, wie Ammoniumacetat, Ammoniumsulfat oder Natriumacetat enthalten. Die Säuren dienen vor allem der Einstellung des pH-Wertes der erfindungsgemäß verwendeten Flotten, der in der Regel 4 bis 7, vorzugsweise 4,5 bis 6 und insbesondere 5 bis 6 beträgt.
Das Flottenverhältnis kann innerhalb eines weiten Bereiches gewählt werden z. B. 1 : 4 bis 1 : 100 vorzugsweise 1 : 20 bis 1 : 50.
Das Färben des wollhaltigen Fasermaterials erfolgt mit Vor­ teil aus wässeriger Flotte nach dem Ausziehverfahren z. B. bei einer Temperatur im Bereich von 60 bis 120°C, vorzugs­ weise 80 bis 102°C.
Die Färbedauer hält sich im für das Ausziehverfahren üblichen Rahmen und beträgt in der Regel 20 bis 120 Minuten.
Besondere Vorrichtungen sind beim erfindungsgemäßen Ver­ fahren nicht erforderlich. Es können die üblichen Färbe­ apparaturen wie beispielsweise offene Bäder, Kammzug-, Stranggarn- oder Packapparate, Jigger, Paddelapparate, Baum­ färbeapparate, Zirkulations- oder Düsenfärbeapparate oder Haspelkufen verwendet werden.
Das Hilfsmittel wird zweckmäßig während des Färbevorganges eingesetzt. Dabei wird es einfach der wässerigen Farb­ stoff-Flotte zugemischt und gleichzeitig mit dem Farbstoff appliziert. Man kann auch so vorgehen, daß man das Färbe­ gut zuerst mit dem Hilfsmittel behandelt und im gleichen Bad nach Zugabe des Farbstoffes färbt. Die Applikation des Hilfsmittels kann jedoch auch vor dem Färben in einem gesonderten Bad erfolgen, wobei diese Vorbehandlung sowohl nach dem Auszieh- als auch nach dem Foulardier­ verfahren durchgeführt werden kann. Vorzugsweise geht man mit dem wollhaltigen Fasermaterial in eine Flotte ein, die Säure, Hilfsmittel und Farbstoff enhält und eine Temperatur von 30 bis 70°C aufweist. Danach steigert man langsam die Temperatur des Färbebades um im angegebenen Temperaturbereich 20 bis 120, vorzugsweise 30 bis 60 Minuten zu färben. Am Schluß wird das Bad abgekühlt und das gefärbte Material wie üblich gespült und getrocknet.
Man erhält nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gleich­ mäßige und farbkräftige Ausfärbungen, die sich auch durch gute Reibechtheiten und Färbeausbeute auszeichnen. Zudem werden die anderen Echtheiten der Färbungen, wie z. B. Lichtechtheit und Naßechtheiten durch den Einsatz des erfindungsgemäß verwendeten Hilfsmittels nicht negativ beeinflußt.
Gegenüber bekannten Verfahren für Wolle bietet das er­ findungsgemäße Verfahren bemerkenswerte Vorteile. Die Hauptvorteile bestehen darin, daß mit den verwendeten Hilfsmitteln der Dichroismus der 1 : 2-Metallkomplexe verhindert wird und dadurch eine bessere Faseregalität resultiert, daß die verwendeten Hilfsmittel eine sehr geringe Retardierwirkung aufweisen, so daß die Farbstoffe auch in Kombination mit anderen 1 : 2-Metallkomplexfarbstoffen, Säurefarbstoffen und Reaktivfarbstoffen eingesetzt werden können, und daß die Farbstoffe praktisch vollständig aufge­ nommen werden. Ferner zeigen die erfindungsgemäß ver­ wendeten Hilfsmittel beim Färben von Wolle mit den definitions­ gemäßen 1 : 2-Metallkomplexen eine gesteigerte Wirksamkeit auf, so daß in Abwesenheit von faseraffinen, anionischen Verbindungen wie sulfonsäuregruppenhaltige Verbindungen, die die Sulfonsäuregruppen zweckmäßig an aromatische Kerne, z. B. Benzolkerne oder insbesondere Naphthalinkerne enthalten, wie Umsetzungsprodukte aus Naphthalinsulfonsäure und Formaldehyd, sowie auch in Abwesenheit von wasserlöslichen Salzen der Tetraborsäure wie z. B. Borax gearbeitet werden kann. Neben den genannten Vorteilen führen die erfindungsgemäß verwendeten Hilfsmittel bei allfälliger Anwesenheit von hydrophoben sulfogruppenfreien 1 : 2-Metallkomplexfarbstoffen nicht zu schwerlöslichen Verbindungen, wie z. B. Fällungen oder Ausscheidungen, infolge der Dehydratisierung von Farb­ stoff-Hilfsmittel-Additionsverbindungen.
In den folgenden Beispielen sind die Teile Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente.
Die folgenden Umsetzungsprodukte sind Beispiele für das erfindungsgemäß verwendete Hilfsmittel.
A₁Ammoniumsalz des sauren Di-Schwefelsäureesters der Formel A₂Ammoniumsalz des sauren Di-Schwefelsäureesters der Formel R = Kohlenwasserstoffrest des Talgfettamins
A₃Ammoniumsalz des sauren Di-Schwefelsäureesters der Formel R = Kohlenwasserstoffrest des Talgfettamins
A₄Ammoniumsalz des sauren Di-Schwefelsäureesters der Formel R = Kohlenwasserstoffrest des Talgfettamins
A₅Ammoniumsalz des sauren Di-Schwefelsäureesters der Formel R = Kohlenwasserstoffrest des Talgfettamins A₆Ammoniumsalz des sauren Di-Schwefelsäureesters der Formel A₇Ammoniumsalz des sauren Di-Schwefelsäureesters der Formel A₈Natriumsalz des Di-Sulfobernsteinsäurehalbesters der Formel R = Kohlenwasserstoffrest des Talgfettamins A₉Ammoniumsalz des sauren Di-Phosphorsäureesters der Formel R = Kohlenwasserstoffrest des Talgfettamins A₁₀Quaternäres Ammoniumsalz der Formel R = Kohlenwasserstoffrest des Talgfettamins A₁₁Quaternäres Ammoniumsalz der Formel R = Kohlenwasserstoffrest des Talgfettamins n + m = 8 A₁₂Quaternäres Ammoniumsalz der Formel R = Kohlenwasserstoffrest des Talgfettamins n + m = 8
Beispiel 1
Auf einer Haspelkufe werden 100 kg Wollgewebe in 4000 l Wasser bei 40°C eingenetzt. Hierauf werden der Flotte
1500 gEssigsäure 80%ig 1000 gdes Hilfsmittels A₄ (25%ig) und 1000 gdes 1 : 2-Chrommischkomplexes mit je einem Farbstoffmolekül der Formeln
zugesetzt. Man erhitzt die Färbeflotte innerhalb 40 Minuten zum Sieden und färbt die Wolle 60 Minuten bei Siedetemperatur. Anschließend wird das Färbebad ab­ gekühlt und die Wolle gespült und getrocknet. Man erhält eine egale, rotbraune Färbung mit ausgezeichneten Reib- und Naßechtheiten. Färbt man hin­ gegen ohne den Zusatz des Hilfsmittels A₄, so erhält man eine schipprige (faserunegale) Färbung.
Egale Färbungen werden auch mit den Hilfsmitteln A₁ bis A₃ und A₅ bis A₁₂ erhalten, wenn sie in gleicher Menge anstelle des Hilfsmittels A₄ verwendet werden.
Beispiel 2
In einem Kammzugfärbeapparat werden 100 kg Wollkammzug in 1000 l Wasser bei 60°C eingenetzt. Hierauf werden der Flotte zunächst
2000 gAmmoniumsulfat 1000 gEssigsäure 80%ig und  750 gdes Hilfsmittels A₇
und dann nach gleichmäßiger Verteilung dieser Zusätze
 800 geines 1 : 2-Chrommischkomplexes mit je einem Farbstoffmolekül der Formeln
und
 200 geines 1 : 2-Chromkomplexes mit je einem Farbstoffmolekül der Formeln
zugesetzt.
Man erwärmt die Färbeflotte innerhalb 30 Minuten auf 102°C und färbt während 30 Minuten bei dieser Temperatur. An­ schließend wird das praktisch vollständig erschöpfte Färbebad abgekühlt und die Wolle gespült und getrocknet. Man erhält eine egale, graue Färbung. Ähnlich gute Resultate erhält man, wenn anstelle des Hilfsmittels A₇ jeweils eines der Hilfsmittel A₁ bis A₆ und A₈ bis A₁₂ eingesetzt wird.
Beispiel 3
In einen Stranggarnfärbeapparat, dessen Färbeflotte 3000 l Wasser
 800 gHilfsmittel A₄ (25%ig) 3000 gAmmoniumacetat 1500 gEssigsäure 80%ig 3000 gdes 1 : 2-Chrommischkomplexes mit je einem Farbstoffmolekül der Formeln
und
 500 gdes 1 : 2-Chrommischkomplexes mit je einem Farbstoffmolekül der Formeln
enthält, werden 100 kg Wollgarn bei 30°C eingefahren. Bei periodisch wechselnder Richtungsänderung der Flottenzirku­ lation erwärmt man die Färbeflotte innerhalb 45 Minuten zum Sieden und färbt 90 Minuten bei dieser Temperatur. An­ schließend wird das Färbebad abgekühlt und die Wolle ge­ spült und getrocknet. Man erhält eine egale und echte marine­ blaue Färbung des Wollgarnes.
Beispiel 4
In einem Packapparat werden 100 kg lose Wolle in 3000 l Wasser bei 70°C eingenetzt. Hierauf werden jeweils in Ab­ ständen von je 5 Minuten folgende Zusätze gegeben:
1500 gEssigsäure (80%ig) 1200 gHilfsmittel A₄ (25%ig)  800 gdes 1 : 2-Chrommischkomplexes mit je einem Farbstoffmolekül der Formeln
 300 gdes 1 : 2-Chromkomplexes des Farbstoffes der Formel
und
 200 geines Farbstoffes der Formel
Man erhitzt die Färbeflotte innerhalb 30 Minuten zum Sieden und färbt 40 Minuten bei dieser Temperatur. Anschließend wird die Wolle gespült und getrocknet. Man erhält eine egale rote Färbung.
Beispiel 5
In einem Baumfärbeapparat werden 100 kg Wollgewebe in 1000 l Wasser bei 40°C eingenetzt. Hierauf werden der Flotte zunächst
1500 gEssigsäure (80%ig) 1500 gHilfsmittel A₄ (25%ig) und dann nach 10 Minuten
1000 geines 1 : 2-Chrommischkomplexes mit je einem Farbstoffmolekül der Formel
und
 500 geines Reaktivfarbstoffes der Formel
zugegeben. Man erhitzt danach die Flotte innerhalb 50 Minuten zum Sieden und färbt 45 Minuten bei dieser Temperatur. Anschließend wird das Färbebad abgekühlt und die Woll­ färbung gespült und getrocknet. Man erhält eine egale, orange Färbung der Wolle.

Claims (12)

1. Verfahren zum Färben von wollhaltigem Faser­ material mit 1 : 2-Metallkomplexfarbstoffen, die im Molekül des Metallkomplexes eine einzige saure, wasserlöslichmachende Gruppe enthalten, in Gegenwart eines Hilfsmittels auf Basis von Polyoxyalkylestern aus Fettaminen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Hilfsmittel ein saurer Diester oder dessen Salz von Verbindungen der Formel oder ein quaterniertes Produkt des sauren Diesters oder dessen Salzes ist, worin
R einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen,
von Z₁ und Z₂ eines Wasserstoff, Methyl oder Phenyl und das andere Wasserstoff und
m und n ganze Zahlen bedeuten, wobei die Summe von m +n 2 bis 9 beträgt, und keine weiteren Hilfsmittel vorhanden sind.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung der Formel (1) R einen Alkyl- oder Alkenylrest mit 16 bis 22 Kohlenstoffatomen bedeutet.
3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung der Formel (1) die Summe von n +m 6 bis 8 beträgt.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsmittel ein saurer Di-Schwefelsäureester oder dessen Alkalimetall- oder Ammoniumsalz von Verbindungen der Formel (1) oder deren quaternierten Produkten ist.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsmittel ein saurer Diester der Formel ist, worin R₁ einen Alkyl- oder Alkenylrest mit 16 bis 22 Kohlenstoffatomen, M Wasserstoff, Alkalimetall oder Ammonium und m und n ganze Zahlen bedeuten, wobei die Summe von m und n 6 bis 8 beträgt.
6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Hilfsmittel das Ammoniumsalz des Di- Schwefelsäureesters des Umsetzungsproduktes von 1 Mol Talg­ fettamin mit 6 bis 8 Mol Äthylenoxid ist.
7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsmittel in einer Menge von 0,15 bis 3 Gew.-% bezogen, auf das Wollmaterial, verwendet wird.
8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man 1 : 2-Chrommischkomplexe von Azofarbstoffen, die insgesamt eine einzige Sulfonsäure­ gruppe aufweisen, verwendet.
9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die 1 : 2-Metallkomplex­ farbstoffe gemeinsam mit Farbstoffen einer anderen Zusammen­ setzung verwendet werden.
10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man in Färbebädern färbt, die einen pH-Wert von 4,5 bis 6 aufweisen.
11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einer Temperatur von 80 bis 102°C färbt.
12. Färbeflotte für das Verfahren zum Färben von wollhaltigem Fasermaterial gemäß Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie mindestens einen 1 : 2-Metallkomplex­ farbstoff, der im Molekül des Metallkomplexes eine einzige saure, wasserlöslichmachende Gruppe enthält und einen sauren Diester oder dessen Salz von Verbindungen der Formel oder ein quaterniertes Produkt des sauren Diesters oder dessen Salzes enthält, worin
R einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen,
von Z₁ und Z₂ eines Wasserstoff, Methyl oder Phenyl und das andere Wasserstoff und
m und n ganze Zahlen bedeuten, wobei die Summe von m und n 2 bis 9 beträgt, und keine weiteren Hilfsmittel vor­ handen sind.
DE19782834686 1977-08-11 1978-08-08 Verfahren zum faerben von wollhaltigem fasermaterial Granted DE2834686A1 (de)

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