DE1239998B - Schuetzenhalterung bei Rundwebmaschinen - Google Patents

Schuetzenhalterung bei Rundwebmaschinen

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DE1239998B
DE1239998B DEM42683A DEM0042683A DE1239998B DE 1239998 B DE1239998 B DE 1239998B DE M42683 A DEM42683 A DE M42683A DE M0042683 A DEM0042683 A DE M0042683A DE 1239998 B DE1239998 B DE 1239998B
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DE
Germany
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shooter
shuttle
carrier
rollers
holder
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Pending
Application number
DEM42683A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Christian Christiansen
Einar Haoeya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mandals Reberbane Christiansen and Co AS
Original Assignee
Mandals Reberbane Christiansen and Co AS
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D37/00Circular looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
D03d
Deutsche Kl.: 86 c-16/01
Nummer: 1239 998
Aktenzeichen: M 42683 VII a/86 c
Anmeldetag: 8. September 1959
Auslegetag: 3. Mai 1967
Die Erfindung bezieht sich auf die Schützenhalterung bei Rundwebmaschinen, bei welchen sich das Fach radial zur Webmaschinenachse hin öffnet und ein kreisförmig gekrümmter Schützen auf einem sich um die Webmaschinenachse drehenden Schützenträger mit am Schützenträger und am Schützen mit ihrer Achse radial zur Webmaschinenachse drehbar gelagerten, sich aufeinander abwälzenden Rollen aufruht.
Bei Rundwebmaschinen dieser Bauart ist es wich- ίο tig, daß die den Schützen stützenden Rollen die auf den Schützen wirkenden Kräfte aufnehmen können und daß gleichzeitig die richtige Lage der Kettenfäden beim Öffnen und Schließen des Faches gesichert ist, wenn der Schützen in dieses eintritt oder es verläßt.
Bei einer bekannten Rundwebmaschine (USA.-Patentschrift 1915 335) mit der eingangs beschriebenen Schützenhalterung werden die auf den Schützen wirkenden Zentrifugalkräfte über Rollen auf das ringförmige Webeblatt abgesetzt. Bei dieser Art der Aufnahme der Fliehkräfte unterliegt das Webeblatt bei der hohen Umlaufgeschwindigkeit des Schützens und dem damit verbundenen starken Anpreßdruck des Schützens einem starken Verschleiß. Außerdem entsteht durch das Ablaufen der Rollen auf dem Webeblatt ein starkes, störendes Geräusch. Ferner ist das Webeblatt merklichen Biegekräften ausgesetzt; es muß daher relativ stark ausgebildet sein. Dies gilt insbesondere dann, wenn, wie bei der bekannten Rundwebmaschine, die am Schützen wirkende Zentrifugalkraft über die Rollen auf den Grund einer in der Mitte des Webeblattes vorgesehenen Nut abgesetzt wird.
Es ist ferner eine langsam laufende Rundwebmaschine bekannt (deutsche Patentschrift 74142), bei welcher der Schützen mittels Stützrollen auf den Stirnflächen der Zähne eines im Zahngrund die unteren Kettenfäden des Faches durchlassenden Zahnkranzes abgestützt ist. Diese Anordnung eignet sich nicht für moderne Rundwebmaschinen mit hoher Umlaufgeschwindigkeit des Schützens, da ein starkes Geräusch auftreten würde, da die Rollen beim Ablaufen in jede Zahnlücke hineinfallen. Außerdem nutzen die Rollen die Zähne nur auf einen Teil ihrer Höhe ab, da sie den Zahngrund für den Durchgang der Kettenfäden frei lassen müssen. Dadurch entstehen Schultern an den Zähnen des Zahnkranzes, die den durchlaufenden Kettenfaden gefährden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schützenhalterung bei Rundwebmaschinen zu schaffen, bei welcher die auf den Schützen wirkenden Zentrifugalkräfte Schützenhalterung bei Rundwebmaschinen
Anmelder:
Mandals Reberbane Christiansen & Co. A/S,
Mandal (Norwegen)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, DipL-Ing. G. Puls
und Dr. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte,
München 90, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Christian Christiansen, Oslo;
Einar Haöya, Mandal (Norwegen)
Beanspruchte Priorität:
Norwegen vom 9. September 1958
von der Maschine sicher aufgenommen werden und die Geräuschentwicklung und der Verschleiß der Rollen minimal sind.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die am Schützentxäger nahe den Enden des Schützens gelagerten Rollen in an sich bekannter Weise einen radial vorstehenden Umfangsflansch aufweisen, auf den sich unter seitlicher Berührung die an den Enden des Schützens gelagerten Rollen abstützen.
Es ist eine Rundwebmaschine bekannt (österreichische Patentschrift 181836), bei welcher der Schützen von um die Webmaschinenachse rotierenden Armen mittels einer Magnetrolle gehalten wird, auf der sich am Schützen drehbar gelagerte Rollen abstützen. Die letztgenannten Rollen weisen verzahnte Endscheiben auf, welche die Enden der Magnetrolle übergreifen und die Lage des Schützens gegenüber der Magnetrolle in dessen Achsrichtung gewährleisten sollen.
Bei der Schützenhalterung gemäß der Erfindung wird die Zentrifugalkraft von dem Schützen nicht auf das Webeblatt, sondern auf die seitlichen Anlaufflächen der radial vorstehenden Umfangsflansche der am Schützenträger gelagerten Rollen abgesetzt. Da sich die Rollen in jeder Stellung berühren, fällt die Geräuschentwicklung weg, die beim Eindringen einer Rolle in die Lücke des Webeblattes oder in die Stirnfläche eines Zahnkranzes entsteht. Aus dem gleichen Grund ist die Abnutzung der gegeneinander bewegten Teile geringer.
709 578/107
3 4
Um zu erreichen, daß die richtige gegenseitige Fig. 1 in einer waagerechten Ebene kreisbogenförmig
Lage der Kettenfäden einwandfrei gesichert ist, wenn ausgebildet und gemäß F i g. 2 an den beiden Enden
der Schützen in das Webfach eintritt oder dieses 19 bzw. 20 zugespitzt.
verläßt, sind zweckmäßigerweise die Umfangsflansche Der Schützen 3 wird durch den Schützenträger
der Rollen des Schützenträgers in an sich bekannter 5' gehalten und nimmt an der Drehbewegung des Schüt-
Weise mit einer Zahnung versehen, deren Teilung zenträgers in Richtung der Pfeile/4 in Fig. 1 und 2
dem Abstand der Kettenfäden entspricht Die zum teil, und zwar unter Vermittlung eines ersten Satzes
freien Durchlauf der Kettenfäden vorgesehene Zah- von Rollen 5, 6, 7, 8, bzw. 9, 10, 11, 12, die am
nung ist an sich bekannt, so daß ein selbständiger Schützenträger bzw. am Schützen 3 drehbar gelagert
Schutz für dieses Merkmal nicht in Anspruch ge- ίο sind, wobei sich der Schützen 3 mittels eines zweiten
nommen wird. Satzes von Rollen 13,14 an einem an dem fest-
Die zusammenarbeitenden Rollen an den beiden stehenden Ringrahmen !befestigten Ring 15 abstützt Enden des Schützens, zwischen welchen die Ketten- Die Rolle 5 ist gegenüber dem vorderen und die fäden hindurchgehen, sind bei den bekannten Web- Rolle 6 gegenüber dem hinteren Ende des Schützens 3 stuhlen so gelagert, daß sie auf ihren Achsen frei 15 am Schützenträger angeordnet. Die Rollen 7 und 8 drehbar sind, so daß sie durch die Reibungskräfte sind an Zwischenstellen der Länge des Schützens 3 der durchlaufenden Kettenfäden gedreht werden und am Schützenträger gelagert. Die Rollen 9 und 10 am auf diese Weise einen nicht unwesentlichen Wider- Schützen 3 arbeiten mit den Rollen 5 und 6 des stand für die durchlaufenden Kettenfäden bilden. Bei Schützenträgers zusammen, während die Rollen U besonders schnellaufenden Schützen kann indessen 20 und 12 am Schützen 3 mit den Rollen 7 und 8 des auch dieser kleine Widerstand eine Bremswirkung Schützenträgers und die Rollen 13 und 14 mit dem ausüben. Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ortsfesten Ring 15 zusammenarbeiten. Gemäß Fig. 2 sind daher vorteilhafterweise die den Enden des sind die Rollen der zwei Rollenpaare 5,9 und 6,10 Schützens gegenüber am Schützenträger gelagerten derart angeordnet, daß die zugespitzten Enden des Rollen in an sich bekannter Weise angetrieben, um 25 Schützens 3 sicher gehalten werden und der Schützen ihnen eine zwangläufige Drehbewegung um ihre vom Schützenträger mitgenommen wird. Die Achsen eigene Achse zu verleihen. Dadurch wird jeder der Rollen 5 und 6 des Schützenträgers liegen jeweils Kettenfaden, der in eine Zahnlücke des Umfangs- auf einer Linie, welche die Achse 2 der Rundwebflansches gelangt, zwangläufig in der Bewegungsrich- maschine schneidet (Fig. 1), und die Linie, welche tung des Schützens mitgenommen, wenn der Schützen 30 die Mittelpunkte der Rollen des Rollenpaares 5,9 in das Webfach eintritt bzw. dieses wieder verläßt. bzw. 6,10 miteinander verbindet, verläuft auch an-Die Antriebmittel können jede beliebige Bauart auf- nähernd durch den Mittelpunkt der Rolle 13 bzw. 14, weisen, wie sie dem Fachmann bekannt ist, wobei so daß der Schützen 3 zwischen den Rollen des vorzugsweise die Bewegung von den Antriebsmitteln Schützenträgers und dem ortsfesten Ring 15 sicher des Schützenträgers abgeleitet wird. Es sind einer- 35 gehalten ist.
seits angetriebene glatte Führungsrollen für den Um die radiale Lage des Schützens 3 zu sichern, Schützen (deutsche Auslegeschrift 1027 599 und sind die beiden Rollen 5 und 6 des Schützenträgers USA.-Patentschrift 1915 335) und andererseits außer- mit einem Umfangsflansch 16 bzw. 17 (F i g. 3) verhalb des Webfaches dem Schützen folgende Stachel- sehen, dessen Innenseite mit der Seitenfläche der räder bekannt deren Stacheln zwischen die Ketten- 40 Rolle 9 bzw. 10 des Schützens 3 in Berührung steht, fäden greifen und unter anderem zum Kämmen der so daß die während der Drehbewegung des Schüt-Kettenfäden dienen (deutsche Patentschrift 858 677). zens 3 an diesem wirkende Zentrifugalkraft von der Es wird deshalb auch für dieses Merkmal kein selb- Rolle 10, die vom Schützen 3 getragen wird, durch ständiger Schutz begehrt. den Umfangsflansch 17 der Rolle 6, die vom Schüt-
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfin- 45 zenträger getragen wird, übernommen wird, während
dung an Hand eines Ausführungsbeispieles schema- die Zentrifugalkraft des vorderen Endes des Schüt-
tisch erläutert. Es zeigt zens 3 in ähnlicher Weise von der Rolle 9 des Schüt-
Fig. 1 einen Grundriß der Schützenanordnung, zens3 durch den Umfangsflansch 16 auf die Rolle5
die hier bei einer Rundwebmaschine mit senkrechter des Schützenträgers übertragen wird.
Achse angewendet ist, 50 Die in der Rundwebmaschine verwendeten Ketten-
Fig. 2 eine abgewickelte Seitenansicht der Anord- fäden sind in Fig. 2 mit 18 bezeichnet. Durch hier
nung nach Fig. 1 im Aufriß und nicht gezeigte Fachbildungsmittel wird ein Teil der
Fig. 3 einen in größerem Maßstab gezeichneten Kettenfäden nach oben gegen den feststehenden
Schnitt längs der LinieΙΠ-ΙΙΙ in Fig. 1. Ring 15 kurz vor dem zu einer Spitze ausgebildeten
In Fig. 1 ist mit 1 ein feststehender Ringrahmen 55 Ende 19 des Schützens3 geöffnet, während die üb-
bezeichnet, der im Kreisbogen um die Mittelachse 2 rigen Kettenfäden unter der Spitze des Schützens 3
einer Rundwebmaschine und gleichachsig zu dieser hinweggleiten; die beiden Gruppen von Kettenfäden
angeordnet ist und gleichzeitig das Webeblatt für die vereinigen sich wieder am rückwärtigen, ebenfalls zu
Kettenfäden bildet. Ein nicht gezeichneter Schützen- einer Spitze ausgebildeten Ende 20 des Schützens 3.
träger üblicher Bauart ist so gelagert, daß er sich um 60 Um einen gleichmäßigen Abstand der Kettenfäden
die Mittelachse 2 dreht und geeignet ist, einen oder voneinander unterhalb des Schützens 3 nach Eintritt
mehrere Schützen 3 aufzunehmen, welche mit Halte- desselben in das Fach zu sichern, ist der Umfangs-
rungen 4 für eine oder mehrere Schützenspulen ver- flansch 16 der Rolle 5 mit Zähnen 21 versehen, deren
sehen sind; in Fig. 1 ist eine solche Schützenspule Teilung gleich ist dem Abstand zwischen zwei ein-
lediglich durch ihre strichpunktiert eingezeichnete 65 zelnen Kettenfäden, um zu gewährleisten, daß jeder
Mittellinie3α angedeutet. Wie in Fig.3 gezeigt einzelne Kettenfaden von einem Zahn erfaßt wird,
besitzt der Schützen 3 einen Querschnitt in Form wenn er an die Abschrägung des zugespitzten Endes
eines U mit senkrecht stehendem Steg und ist gemäß des Schützens 3 gelangt. In ähnlicher Weise ist der

Claims (3)

Umfangsflansch 17 der Rolle 6 am hinteren Ende des Schützens 3 mit Zähnen 22 versehen, um eine gleichmäßige Verteilung der Kettenfäden sicherzustellen, wenn sich das Kettenfadenfach hinter dem Schützen 3 wieder schließt. Um die Verteilungswirkung der gezahnten Umfangsflansche 16 und 17 zu verbessern, können die Rollen 5 und 6 des Schützenträgers über ein Zahnradgetriebe zwangläufig angetrieben sein, dessen Bewegung von den Einrichtungen zum Drehantrieb des Schützenträgers abgeleitet wird. Patentansprüche:
1. Schützenhalterung für Rundwebmaschinen, bei welchen sich das Fach radial zur Webmaschinenachse hin öffnet und ein kreisförmig gekrümmter Schützen auf einem sich um die Webmaschinenachse drehenden Schützenträger mit am Schützenträger und am Schützen mit ihrer Achse radial zur Webmaschinenachse drehbar gelagerten, sich aufeinander abwälzenden Rollen aufruht, dadurch gekennzeichnet, daß die am Schützenträger nahe den Enden des Schützens (3) gelagerten Rollen (5, 6) in an sich
bekannter Weise einen radial vorstehenden Umfangsflansch (16, 17) aufweisen, auf den sich unter seitlicher Berührung die an den Enden des Schützens (3) gelagerten Rollen (9,10) abstützen.
2. Schützenhalterung für Rundwebmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflansche (16, 17) der Rollen (5, 6) des Schützenträgers in an sich bekannter Weise mit einer Zahnung (21, 22) versehen sind, deren Teilung dem Abstand der Kettenfäden (18) entspricht.
3. Schützenhalterung für Rundwebmaschinen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (5, 6) in an sich bekannter Weise angetrieben sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 74142, 369 761,
761, 858 677, 870 529, 908 000, 911 239;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 027 599;
österreichische Patentschrift Nr. 181 836;
schweizerische Patentschrift Nr. 277 617;
USA-Patentschrift Nr. 1915 335.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 578/107 4.67 & Bundesdruckerei Berlin
DEM42683A 1958-09-09 1959-09-08 Schuetzenhalterung bei Rundwebmaschinen Pending DE1239998B (de)

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