DE1237670B - Magnetisches Anlass-Stromrelais mit Tauchanker fuer Einphasen-Induktionsmotore - Google Patents

Magnetisches Anlass-Stromrelais mit Tauchanker fuer Einphasen-Induktionsmotore

Info

Publication number
DE1237670B
DE1237670B DE1959L0033376 DEL0033376A DE1237670B DE 1237670 B DE1237670 B DE 1237670B DE 1959L0033376 DE1959L0033376 DE 1959L0033376 DE L0033376 A DEL0033376 A DE L0033376A DE 1237670 B DE1237670 B DE 1237670B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
armature
relay
current
coil
phase induction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1959L0033376
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Eisert
Dr-Ing Helmu Grosse-Brauckmann
Guenter Krause
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE1959L0033376 priority Critical patent/DE1237670B/de
Publication of DE1237670B publication Critical patent/DE1237670B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/20Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature movable inside coil and substantially lengthwise with respect to axis thereof; movable coaxially with respect to coil

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Magnetisches Anlaß-Stromrelais mit Tauchan#ker für Einphasen-Induktionsmotore Bei Einphasen-Induktionsmotoren mit Haupt- und Hilfsphase ist ein sogenanntes Anlaßrelais vorgesehen, das die Hilfsphase beim Einschalten des Motors infolge eines großen Hauptphasenstromes selbsttätig einschaltet und sie später, wenn der Motor eine bestimmte Drehzahl erreicht hat, wieder ausschaltet. Bei der Zu- und Abschaltung durch das Anlaßrelais wird die Tatsache ausgenutzt, daß der Hauptphasenstrom zunächst sehr groß ist und mit steigender Drehzahl des Motors auf einen geringeren Wert zurückgeht. Das Relais muß so ausgebildet sein, daß seine Ansprechgrenze unterhalb des Anlaßstromes und seine Abfallgrenze oberhalb des Betriebsstromes des Motors liegt.
  • Da der Anlaufvorgang auch bei erhöhter oder verminderter Netzspannung noch einwandfrei sein soll, können Relais mit einer großen Differenz zwischen Anzugs- und Abfallstrom nicht verwendet werden. Es sind daher Bestrebungen im Gange, Relais zu konstruieren, bei denen die Differenz zwischen Anzugs- und Abfallstrom gering ist, bei denen also das Verhältnis der Differenz von Anzugsstrom und Abfallstrom zum Abfallstrom möglichst klein ist. Die Stromverhältnisse bei einem Einphasen-Induktionsmotor sind in der F i g. 1 dargestellt, bei der über der Drehzahl n der Hauptphasenstrom J aufgetragen ist. Die drei Kurven 1, 2 und 3 zeigen die Verhältnisse bei erhöhter Spannung, bei Nennspannung und bei verminderter Spannung. Durch die gestrichelten, waagerechten Linien 4 und 5 ist der Anzugsstrom J"" bzw. der Ab- fallstrom JA eines Anlaßrelais mit relativ großer Differenz zwischen Anzugs- und Abfallstrom gekennzeichnet. Die Figur zeigt, daß die Differenz zwischen beiden Strömen zu groß ist, denn ein Relais mit diesen Daten würde bei verminderter Spannung nicht ansprechen und bei erhöhter Spannung nicht mehr abfallen. An Hand der F i g. 2 seien die Verhältnisse, die für die Differenz zwischen Anzugs- und Abfallstrom bei Tauchankerrelais maßgebend sind, erläutert. In der Darstellung ist zu jeder Ankerhöhenlage h die Kraft P aufgetragen, die sich bei einer bestimmten Erregung ergibt. Da der Anker A vertikal verschiebbar ist, wird für h die Senkrechte verwendet. h = 0 entspricht dabei der Symmetrielage des Ankers zur Spule, d. h. der Lage des Ankers im magnetischen Schwerpunkt der Spule. Der Anker A ist also-' entsprechend der nebenstehenden Darstellung zur Spule S in Pfeilrichtung verschiebbar. Bei der dargestellten Kurvenschar ist der die Relaisspule durchfließende Strom Parameter. Bei h.. was der vollen Eintauchtiefe des Ankers in der Relaisspule, also der Symmetrielage entspricht, ist die von der Spule auf den Anker ausgeübte Kraft Null. Die Kurven zeigen, daß die auf den Anker ausgeübte Kraft bis zu einer kritischen Höhe hk ansteigt und dann wieder abfällt. Fließt in der Relaisspule der Strom J., so wird auf den Anker, wenn er sich unterhalb der Höhe h" befindet, zwar bereits eine Kraft ausgeübt, jedoch ist diese Kraft nicht ausreichend, den Anker anzuheben, da sein Eigengewicht größer ist. Die bei G aufgetragene Linie stellt die Größe des Ankergewichtes dar. Bei der angenommenen Lage unterhalb h" verläuft die Kurve J', noch links von G, d. h., das Ankergewicht ist noch größer als die von der Spule ausgeübte Kraft. Ein Anheben des Ankers durch das Kraftfeld der Relaisspule ist nur möglich, wenn die Ausgangslage des Ankers so gewählt ist, daß die von der Spule ausgeübte Kraft größer als das Ankergewicht ist. Ein solcher Ausgangspunkt müßte bei einer Erregerstromstärke J.., also mindestens oberhalb des Punktes h" liegen, denn dann wird der Tauchanker in die Relaisspule mit einer Kraft hineingezogen, die der in dem rechts von G verlaufenden Teil der Kurve J, entspricht. Ist die Ausgangslage h"" so springt also sozusagen der Anker von der Ausgangslage auf seine Endstellung h.. die auf der Kurve J senkrecht über dem zu h", gehörenden Kurvenpunkt liegt. Infolge seines Gewichtes kann er die Syn-unetrielage h. nicht erreichen. Bei geringeren Erregerstromstärken 11 oder J, muß die Ausgangslage entsprechend höher, also über h"2 bzw. h", gelegt werden, wenn der Anker noch ansprechen soll. Bei der Stromstärke f, ist ein Ansprechen überhaupt nicht möglich, da das Ankergewicht bei jeder Lage größer als die Kraft der Spule ist. Um den Anker des Relais zum Abfallen zu bringen, muß der Relaisstrom so weit zurückgehen, daß das Ankergewicht wieder wirksam werden kann, #d. h., der Relaisstrom muß also mindestens auf den Wertfo zurückgehen. In einem Diagramm, bei dem die Ankerhöhe h über der Erregerstromstärke J aufgetragen ist, bedeutet das, daß die Kurve Unstetigkeitsstellen besitzt. Diese Verhältnisse zeigt F i g. 3. Bei der Stromstärke J"" zieht der Anker sprunghaft an und verändert bei steigendem Strom seine Lage nur noch geringfügig. Sinkt der Strom, so tritt ein Abfallen des Ankers erst bei einem Strom J"l, ein, der um den Betrag A J unter dem Anzugsstrom J"" liegt. Die Lageänderung des Ankers erfolgt ebenfalls sprunghaft. Die Differenz zwischen Anzugs- und Abfallstrom läßt sich bei den bekannten Tauchankerrelais, bei denen die Ausgangslage des Ankers unterhalb der kritischen Höhehk liegt, nur sehr schwer verkleinern und schon gar nicht vermeiden. Für Anlaßrelais, bei denen eine möglichst kleine Differenz zwischen Anzugs- und Abfallstrom erwünscht ist, sind solche Geräte daher höchst unbefriedigend. Bei den geschilderten Verhältnissen ist nicht berücksichtigt worden, daß der Anker, wenn er gleichzeitig Kontaktträger ist, seine Lage in Kontaktschließstellung nicht mehr verändern kann, denn die Gegenkontakte bilden die obere Begrenzung seiner Bewegung. Die oberen Kurventeile müßten also in solchem Fall horizontal verlaufen.
  • Es sind zwar auch Relais bekannt, die nur eine geringe Differenz zwischen Anzugs- und Abfallstrom besitzen, jedoch wird bei diesem Relais ein Eisenrückschluß verwendet, so daß die Änderung des Flusses mit dem Weg sehr groß ist. Der Anker dieses Relais bewegt sich daher bei Erregung der Relaisspule sprunghaft. Die Differenz zwischen Anzugs-und Abfallstrom läßt sich aber auch wegen der Hystereseeigenschaften des den Rückschluß bildenden Materials nicht vermeiden.
  • Es sind aber auch nicht eisengeschlossene Relais für Einphaseninduktionsmotore bekannt, bei denen die eingangs erwähnten Schwierigkeiten bei über-oder Unterspannung durch Verwendung besonderer Hilfseinrichtungen umgangen werden. Diese Relais besitzen ein dem Magnetanker zugeordnetes Hilfsorgan, das erst bei überspannung in eine eine Gegenkraft speichernde Stellung gebracht, nach erfolgtem Anlauf des Motors beim Stromabfall in der Hauptwicklung wirksam wird und den Anker unter zusätzlicher Krafteinwirkung in seine Ausgangsstellung zurückführt. Durch diese Zusatzeinrichtung wird das Relais aber verhältnismäßig aufwendig und ist daher unvorteilhaft.
  • Die Erfindung betrifft ein magnetisches Anlaß-Stromrelais mitTauchanker fürEinphaseninduktionsmotore mit Haupt- und Hilfsphase, bei dem der Tauchanker die Relaiskontakte zum Ein- und Ausschalten der Hilfsphase steuert und bei dem Mittel zur Verringerung der Differenz zwischen Anzugs-und Abfallstrom vorgesehen sind. Die erwähnten Schwierigkeiten werden erfindungsgemäß auf einfache Weise dadurch beseitigt, daß die Ruhelage des Tauchankers bei unerregtern Relais so nahe an der Relaisspule gewählt ist, daß er sich innerhalb des Bereiches zwischen magnetischem Schwerpunkt der Spule und der Entfernung, bei der die Kraftwirkung auf ihn ein Maximum ist, befindet.
  • Betrachtet man die Verhältnisse, die bei dem erfindungsgemäßen Relais herrschen, an Hand der F i g. 2, so ist zu erkennen, daß die Höhenänderung des Ankers bei Stromänderungen nur verhältnismäßig gering ist, jedoch treten sprunghafte Lageänderungen nicht ein. Sei die Ruhestellung des Tauchankers hk, so steht das Ankergewicht mit der Kraft des Spulenfeldes im Gleichgewicht, wenn die Spule mit einem Strom erregt wird, der etwas größer als der Strom J, ist. Bei Steigerung des Stromes tritt eine Lageänderung des Ankers zur Spule hin ein, d. h., der Anker stellt sich bei jeder Stromstärke so ein, daß das Gleichgewicht zwischen Ankergewicht und Spulenkraft gewahrt ist. In F i g. 4 ist die Ankerlage h in Abhängigkeit von der Stromstärke J -aufgetragen. Der Kurvenverlauf über der Stromstärke ist stetig, und zwar nimmt der Anker sowohl bei steigendem als auch bei fallendem Strom nur die durch die Kurve festgelegten Lagen ein. Es besteht also kein Unterschied in der Höhenlage für steigenden und fallenden Strom. Die eingezeichneten Stromstärkenwerte entsprechen denen von F i g. 2.
  • Ein Relais mit diesen Eigenschaften läßt sich nun sehr gut als Anlaßrelais für Einphasen-Induktionsmotore verwenden, denn es würde auch bei den in F i g. 1 dargestellten äußerst ungünstigen Verhältnissen, also bei erhöhter oder verminderter Netzspannung, noch einwandfrei arbeiten, wenn sein Ansprechstrom so gewählt wird, daß er in der Darstellung nach F i g. 1 bei dem Wert Jk liegt. In diesem Fall wird nämlich bei verminderter Netzspannung der Ansprechstrom noch erreicht, und ebenso wird bei erhöhter Netzspannung dieser Wert von dem Motorstrom unterschritten, so daß ein Wiederabfallen auch hierbei gewährleistet ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: MagnetischesAnlaß-Stromrelais mitTauchanker für Einphaseninduktionsmotore mit Haupt- und Hilfsphase, bei dem der Tauchanker die Relaiskontakte zum Ein- und Ausschalten der Hilfsphase steuert und bei dem Mittel zur Verringerung der Differenz zwischen Anzugs- und Ab- fallstrom vorgesehen sind, d a d u r c h g e k c n n -z e i c h n e t, daß die Ruhelage des Tauchankers bei unerregtem Relais so nahe an der Relaisspule gewählt ist, daß er sich innerhalb des Bereiches zwischen magnetischem Schwerpunkt der Spule und der Entfernung, bei der die Kraftwirkung auf ihn ein Maximum ist, befindet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 684 358, 833 524, 970 705; deutsche Auslegeschriften Nr. 1002 871, 1021930, 1046 164; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1785 680; österreichische Patentschrift Nr. 183 145. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1087 244.
DE1959L0033376 1959-06-04 1959-06-04 Magnetisches Anlass-Stromrelais mit Tauchanker fuer Einphasen-Induktionsmotore Pending DE1237670B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1959L0033376 DE1237670B (de) 1959-06-04 1959-06-04 Magnetisches Anlass-Stromrelais mit Tauchanker fuer Einphasen-Induktionsmotore

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1959L0033376 DE1237670B (de) 1959-06-04 1959-06-04 Magnetisches Anlass-Stromrelais mit Tauchanker fuer Einphasen-Induktionsmotore

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1237670B true DE1237670B (de) 1967-03-30

Family

ID=7266259

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1959L0033376 Pending DE1237670B (de) 1959-06-04 1959-06-04 Magnetisches Anlass-Stromrelais mit Tauchanker fuer Einphasen-Induktionsmotore

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1237670B (de)

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE684358C (de) * 1935-05-29 1939-11-27 Aeg Stromabhaengiges Wechselstromrelais zum Anlassen von Einphasen-Induktionsmotoren
DE833524C (de) * 1951-02-23 1952-03-10 Robert Hanning Hilfsphasenschalter fuer einphasige Wechselstrommotoren
AT183145B (de) * 1954-07-05 1955-09-10 Raimund Culk Relais für das Anlaufen eines Einphasen-Induktionsmotors auch bei größeren Spannungsschwankungen, insbesondere für den Antrieb von Kleinkältemaschinen
DE1002871B (de) * 1955-12-02 1957-02-21 Licentia Gmbh Anlassrelais fuer Einphasen-Induktionsmotoren
DE1021930B (de) * 1953-06-12 1958-01-02 Gen Motors Corp Anlasssteuerschalter fuer Einphasen-Kaefigankermotoren mit Haupt- und Anlasswicklung
DE970705C (de) * 1941-02-18 1958-10-16 Aeg Anordnung zur Abschaltung der Hilfsphase von Einphasenmotoren
DE1046164B (de) * 1956-09-24 1958-12-11 Licentia Gmbh Mit thermisch wirkendem Schalter verbundenes Magnetrelais
DE1785680U (de) * 1957-09-21 1959-03-26 Himmelwerk A G Anlaufrelais fuer einphasenmotoren mit kondensator oder widerstands-anlaufphase.

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE684358C (de) * 1935-05-29 1939-11-27 Aeg Stromabhaengiges Wechselstromrelais zum Anlassen von Einphasen-Induktionsmotoren
DE970705C (de) * 1941-02-18 1958-10-16 Aeg Anordnung zur Abschaltung der Hilfsphase von Einphasenmotoren
DE833524C (de) * 1951-02-23 1952-03-10 Robert Hanning Hilfsphasenschalter fuer einphasige Wechselstrommotoren
DE1021930B (de) * 1953-06-12 1958-01-02 Gen Motors Corp Anlasssteuerschalter fuer Einphasen-Kaefigankermotoren mit Haupt- und Anlasswicklung
AT183145B (de) * 1954-07-05 1955-09-10 Raimund Culk Relais für das Anlaufen eines Einphasen-Induktionsmotors auch bei größeren Spannungsschwankungen, insbesondere für den Antrieb von Kleinkältemaschinen
DE1002871B (de) * 1955-12-02 1957-02-21 Licentia Gmbh Anlassrelais fuer Einphasen-Induktionsmotoren
DE1046164B (de) * 1956-09-24 1958-12-11 Licentia Gmbh Mit thermisch wirkendem Schalter verbundenes Magnetrelais
DE1785680U (de) * 1957-09-21 1959-03-26 Himmelwerk A G Anlaufrelais fuer einphasenmotoren mit kondensator oder widerstands-anlaufphase.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1237670B (de) Magnetisches Anlass-Stromrelais mit Tauchanker fuer Einphasen-Induktionsmotore
DE708906C (de) Anordnung zur selbsttaetigen Steuerung der Kontakttrennung bei Stromumformern mit mechanisch bewegten Kontakten
DE911862C (de) Praktisch stufenlos unter Last und ohne besondere UEberbrueckungswiderstaende regelbarer Transformator
DE1961525A1 (de) Einrichtung zur Spannungseinstellung in mehreren Stufen fuer elektrische Wechselstrommaschinen oder -geraeten
DE911031C (de) Einrichtung fuer die selbsttaetige Regelung eines Stufenstransformators
AT159063B (de) Anordnung zur selbsttätigen Steuerung der Kontakttrennung bei Stromumformern mit bewegten Kontakten.
DE751030C (de) Einrichtung zum Anlassen von Asynchronmotoren
AT47024B (de) Einrichtung zum selbsttätigen Einstellen einer verringerten Auslaufgeschwindigkeit bei elektrischen Aufzügen und dgl.
AT223776B (de) Verfahren und Steueranlage zur Steuerung von Aufzugsmotoren
DE899072C (de) Umformungsanordnung
DE968054C (de) Batterieladegeraet
DE639723C (de) Umschalteinrichtung zum Zwecke der Energierueckgewinnung bei gittergesteuerten Gleichrichtern
DE913440C (de) Mechanischer Schaltstromrichter
AT160737B (de) Steuersystem zur Regelung einer elektrischen Größe.
DE952372C (de) Kontaktloses Zeitrelais auf Magnetverstaerkergrundlage
DE437548C (de) Elektromagnetischer Strombegrenzer
DE689178C (de) Einrichtung an elektrischen Schnellreglern zur Erhoehung der Regelgeschwindigkeit
DE488954C (de) Zeitdaempfung fuer motorische Antriebe zur selbsttaetigen Spannungs- oder Stromregelung mit besonderer Rueckfuehrung der Steuerschalter
DE736767C (de) Selbsttaetige elektrische Regelanordnung fuer die Senkgeschwindigkeit von Kranen mitGleichstrommotor
DE936276C (de) Einrichtung zum Schutz von Schaltstellen beim Schliessvorgang, insbesondere fuer Kontaktumformer
DE715980C (de) Hub- und Senkschaltung fuer Gleichstrommotoren
DE604915C (de) Aufzuganlage mit Antrieb des Fahrkorbs durch einen Gleichstrommotor, der von einem duch einen Asynchronmotor angetriebenen Generator gespeist wird
DE670513C (de) Elektromagnetisches Spannungsrueckgangsrelais
AT213013B (de) Schachtschalter für Aufzüge
DE1174957B (de) Schaltungsanordnung fuer Lasthebemagnete