DE1232094B - Kontinuierliche Gerueststaffel zum Warmwalzen, insbesondere von Knueppeln, Stab- undFeineisen - Google Patents

Kontinuierliche Gerueststaffel zum Warmwalzen, insbesondere von Knueppeln, Stab- undFeineisen

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DE1232094B
DE1232094B DE1961K0043710 DEK0043710A DE1232094B DE 1232094 B DE1232094 B DE 1232094B DE 1961K0043710 DE1961K0043710 DE 1961K0043710 DE K0043710 A DEK0043710 A DE K0043710A DE 1232094 B DE1232094 B DE 1232094B
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English (en)
Inventor
Erich Bretschneider
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Friedrich Kocks GmbH and Co
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Friedrich Kocks GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/16Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section
    • B21B1/18Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section in a continuous process

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Kontinuierliche Gerüststaffel zum Warmwalzen, insbesondere von Knüppeln, Stab- und Feineisen Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, einen möglichst einfachen Antrieb für eine kontinuierlich arbeitende Gerüststaffel zu schaffen, der es gestattet, der unterschiedlichen Streckung bei verschieden breitenden Werkstoffen mit der Walzendrehzahl exakt zu folgen und den mechanischen Aufbau der Gerüste zu vereinfachen. Die Übereinstimmung von Walzgutstreckung und Walzendrehzahl ist erforderlich, da es sonst zu übermäßigem Kaliberverschleiß, ungenauen Fertigabmessungen und größerem Längszug oder Längsdruck im Walzgut kommt.
  • Bekannt sind Gruppenantriebe für kontinuierlich arbeitende Gerüststaffeln, bei denen jeweils zwei oder mehrere in der Walzlinie unmittelbar hintereinanderstehende Gerüste einen gemeinsamen Antriebsmotor erhalten und die Drehzahl der Walzen über Getriebe mit festen Übersetzungen, der vorhandenen Kalibrierung entsprechend, abgestuft sind. Es werden eine oder mehrere derartige Staffeln in einer Walzlinie angeordnet.
  • In einer kontinuierlichen Bandstraße sind zwei gemeinsam angetriebene Staffeln vorhanden, und zwischen den beiden Staffeln und zwischen den Gerüsten einer Staffel sind je ein Stauchgerüst eingefügt worden, die einzeln angetrieben sind. In einem anderen kontinuierlichen Walzwerk zur Herstellung von Rohrenstreifen folgen auf zwei kleinere Gruppen gemeinsam angetriebener Gerüste mehrere einzeln angetriebene Endgerüste.
  • Der Gruppenantrieb mit seinem festen Drehzahlverhältnis von Gerüst zu Gerüst erlaubt nicht, das Walzendrehzahlverhältnis der unterschiedlichen Streckung verschiedener Werkstoffe anzupassen. Dies ist zwar für das Bandwalzen nicht sehr bedeutend, da die Breitung des flachen Walzgutes gering ist, wohl aber für das Walzen von Knüppeln, Stäben, Draht u. a. Um dem Nachteil des Gruppenantriebes zu begegnen, hat man ihn in jüngerer Zeit in Walzenstraßen für ein sehr umfangreiches Werkstoffprogramm durch den Einzelantrieb ersetzt. Eine derartige Ausstattung ist aber motorisch und regeltechnisch außerordentlich aufwendig.
  • Speziell für Rohrreduzierwalzwerke ist es außerdem bekannt, jeweils zwei hintereinanderstehende Gerüste einer Staffel gemeinsam oder alle Gerüste einzeln anzutreiben. Nach einem anderen Vorschlag sollen mehrere gemeinsam angetriebene Gerüststaffeln in Walzlinie hintereinander aufgestellt werden.
  • Schließlich ist an anderer Stelle für ein Rohrreduzierwalzwerk mit nicht anstellbaren Walzen, in dem sich in Walzrichtung Horizontal- und Vertikalgerüste abwechseln, vorgeschlagen worden, jede Gerüstart für sich gemeinsam anzutreiben und beide Gruppenantriebe über ein zweistufiges Kettengetriebe miteinander zu verbinden.
  • Diese Antriebe, insbesondere der zuletzt genannte, erfüllen wohl die Bedingungen für das Rohrwalzen, da hierbei ein höherer Längszug im Walzgut erwünscht ist und dem Walzgut wegen der zum Querschnitt großen Berührungsfläche zwischen Walze und Walzgut unabhängig von dem Breitungsbestreben des Werkstoffes eine der Walzendrehzahl entsprechende Streckung aufgezwungen wird. Es ist deswegen beim Rohrwalzen möglich, durch Änderung der Walzendrehzahlen den Endquerschnitt des Walzgutes auch ohne Änderung des Fertigkalibers zu beeinflussen.
  • Mehr oder weniger verändert sind derartige Antriebe auch zum Fertigwalzen von Draht im Gebrauch. Zum Walzen ohne Längszug von größeren Vollquerschnitten aus sehr unterschiedlich breitenden Werkstoffen sind sie jedoch nicht immer voll befriedigend, wie folgende der Erfindung zugrunde liegenden Überlegungen zeigen: Der Querschnitt des Walzgutes, der aus einer Gerüststaffel und aus bestimmten Gründen innerhalb einer Gerüststaffel ausläuft, soll unabhängig von der Größe der Breitung des Walzgutes in Form und absoluter Größe bei verschiedenen Werkstoffen gleichgehalten werden. Um dies zu erreichen, muß bei stärker breitendem Werkstoff in dem vorletzten Stich die Abnahme größer sein, damit in der letzten, senkrecht dazu folgenden Abnahme die gewünschte Breite erreicht wird. Dabei ist sowohl die größere Breitung des Werkstoffes bei gleicher Abnahme in dem letzten Kaliber zu berücksichtigen als auch die Tatsache, daß im vorletzten Stich ebenfalls eine größere Breitung aufgetreten ist, so daß die Abnahme im letzten Kaliber in Wirklichkeit größer ist. In Erweiterung dieser überlegungen ergibt sich, daß bei zunehmender Breitungsneigung des Walzgutes das vorletzte und alle um jeweils zwei davorstehende Kaliber enger gestellt werden müssen, die dazwischenstehenden Kaliber dagegen unverändert bleiben. Dabei wird die Streckung des Walzgutes in den enger gestellten Kalibern um mehrere Prozent zunehmen und in den unveränderten Kalibern um ebensoviel abnehmen.
  • Innerhalb einer Gerüststaffel kann also die Gesamtstreckung von jeweils zwei aufeinanderfolgenden Kalibern unabhängig von der Breitung des Walzgutes gemacht werden, so daß die Walzen der unveränderten Kaliber erfindungsgemäß gemeinsam angetrieben und ihre Drehzahlen durch ein starres Getriebe entsprechend der Grundkalibrierung abgestuft werden. An diesen Gerüsten fehlen Walzenanstellungen.
  • Die Walzen der dazwischenstehenden Gerüste erhalten in bekannter Weise Anstellvorrichtungen, sie werden von Einzelmotoren angetrieben, und ihre Drehzahl ist veränderlich.
  • Zur Änderung der Walzgeschwindigkeit kann der die gemeinsam angetriebenen Gerüste treibende Motor ebenfalls in seiner Drehzahl veränderlich, beispielsweise ein Gleichstrommotor, sein.
  • Die erfindungsgemäße Staffel ist gegenüber einer Gerüststaffel mit einzeln angetriebenen Gerüsten weniger aufwendig, da an jedem zweiten Walzgerüst die Walzenanstellung und der Einzelantrieb mit der zugehörigen Regeleinrichtung entfällt. Dabei erfüllt sie die walztechnischen Erfordernisse gleich gut. Einer Staffel mit reinem Gruppenantrieb ist sie technisch überlegen, da ihre Streckwirkung unterschiedlich breitenden Werkstoffen angepaßt werden kann, so daß Längszug im Walzgut und übermäßiger Kaliberverschleiß vermieden werden können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer kontinuierlichen Gerüststaffel gemäß der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt einen Schemagrundriß der Staffel; F i g. 2 und 3 zeigen zugehörige Kaliberreihen. Die Staffel besteht aus abwechselnd hintereinander angeordneten Horizontal- und Vertikalgerüsten mit den laufenden römischen Nummern I bis VI. 0 = Null ist ein Maßgerüst. Das Walzgut durchläuft in der Walzlinie 1 die Kaliber kontinuierlich ohne Schlingenbildung und ohne Drallung. Die Horizontalgerüste werden über nicht gezeichnete, der Kalibrierung entsprechend gestufte Getriebe gemeinsam von der Längswelle 2 und dem Motor 3 angetrieben. Der Motor ist im Beispiel ein Drehstrommotor ohne Drehzahlsteuerung.
  • Die dazwischen angeordneten Vertikalgerüste I, III, V sind von den Motoren 4, 5, 6 einzeln angetrieben. Die Drehzahl der Motoren ist veränderlich. Das Maßgerüst 0 wird von dem Gruppenmotor mit angetrieben. Während an den Vertikalgerüsten Walzenanstellungen vorhanden sind, fehlen solche an den Horizontalgerüsten.
  • Beim Walzen von stark breitendem Werkstoff gegenüber solchem, der weniger stark breitet, werden die Kaliber der Vertikalgerüste enger gestellt und die Drehzahlen so verändert, daß zu dem nachfolgenden ein kleinerer Drehzahlunterschied entsteht. Es ist damit möglich, verschieden breitende Werkstoffe zu Stäben und quadratischen Querschnitten mit der Kaliberreihe nach F i g. 2 und solche mit kreisförmigen Querschnitten mit jener nach F i g. 3 einwandfrei fertigzuwalzen. Insbesondere wird vermieden, daß bei stark breitendem Werkstoff die Fertigkaliber übervoll oder bei wenig breitendem leer gehen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Kontinuierliche Gerüststaffel zum Warmwalzen, insbesondere von Knüppeln, Stab- und Feineisen, in der jeweils jedes zweite der in Walzrichtung aufeinanderfolgenden Gerüste einer Gruppe angehört, die Gerüste einer dieser Gruppen über feste Getriebeübersetzungen gemeinsam angetrieben werden und die Walzen der gemeinsam angetriebenen Gerüste nicht anstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen der zwischen den gemeinsam angetriebenen Walzgerüsten angeordneten Walzgerüste in an sich bekannter Weise anstellbar sind und unabhängig vom gemeinsamen Antrieb einzeln drehzahlveränderlich angetrieben sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 740 977, 530 368; deutsche Auslegeschrift Nr. 1017122; deutsche Patentanmeldungen K 2303 Ib / 7 a (bekanntgemacht am 1.3.1951) und K 2003 1b/ 7 a (bekanntgemacht am 9. 11. 1950); britische Patentschrift Nr. 361446; USA.-Patentschrift Nr. 1478 509; »Stahl und Eisen«, 49. Jg. (1929), Nr. 39, S. 1408.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US1478509A (en) * 1922-02-27 1923-12-25 Diescher & Sons S Roll for rolling mills
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