DE1230623B - Vollwand-Treibscheibe fuer Foerdermaschinen - Google Patents

Vollwand-Treibscheibe fuer Foerdermaschinen

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DE1230623B
DE1230623B DED33595A DED0033595A DE1230623B DE 1230623 B DE1230623 B DE 1230623B DE D33595 A DED33595 A DE D33595A DE D0033595 A DED0033595 A DE D0033595A DE 1230623 B DE1230623 B DE 1230623B
Authority
DE
Germany
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traction sheave
hub
solid wall
circumferential direction
wall traction
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Pending
Application number
DED33595A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Pal Frenyo
Karl Sass
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys
    • F16H55/44Sheet-metal pulleys

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description

  • Vollwand-Treibscheibe für Fördermaschinen Die Erfindung betrifft eine Vollwand-Treibscheibe für Fördermaschinen mit einer in Umfangsrichtung ungeteilten Nabe.
  • Bei den bekannten Vollwand-Treibscheiben der genannten Gattung ist die vor allem bei großen Einheiten vielfach erwünschte bzw. erforderliche Anlieferung zur Einbaustelle in Teileinheiten und der Zusammen au dort mit großem Umstand und großen Unkosten verbunden. Das resultiert daraus, daß die Vollwand-Treibscheibe mit ihren Wänden an der zuvor auf die Welle aufgebrachten Nabe durch Schweißung befestigt werden muß. Dabei besitzen die Wandbleche an den zur Welle hin weisenden Enden zunächst keine ausreichende Steifigkeit, sondern erhalten diese vielmehr erst durch die Befestigung an der Nabe. So ist ein Verziehen der Wandbleche beim Anschweißen unvermeidlich, so daß die Treibscheibe nach der Montage insbesondere an den Bremskränzen nachgearbeitet werden muß. Das ist kostspielig. Außerdem sind die zum Nacharbeiten erforderlichen Hilfsmittel an der Einbaustelle schwerlich vorhanden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine geringaufwendige Lösung zu finden, durch die kostspieliges Nacharbeiten an der Vollwand-Treibscheibe mit in Umfangsrichtung ungeteiIter Nabe am Einbauort eingespart werden kann. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mit den einzelnen, bei der Montage miteinander verbindbaren, den Treibscheibenkörper bildenden Treibscheibenteilkörpern Zwischennabenteile verbunden sind, die bei der Montage mittels ihrer vorgedrehten Paßflächen auf der Nabe zentrierbar und mit dieser durch Schweißung verbindbar sind. Dabei kann die Zwischennabe gemäß einem vorteilhaften Ausbildungsmerkmal der Erfindung in an sich bekannter Weise aus in Umfangsrichtung mehrteiligen, rohrartigen und ringscheibenartigen, miteinander verbundenen Versteifungsstücken bestehen.
  • Es ist bekannt, bei Vollwand-Treibscheiben, die in Teileinheiten zur Einbaustelle geliefert werden, jeden Treibscheibensektor mit dem zugeordneten Teil einer in Umfangsrichtung geteilten Nabe in der Werkstatt zu verschweißen. Die Befestigung der so vorbereiteten Teileinheiten auf der Welle ist jedoch mit großem Aufwand verbunden. Die Aufbringung einer in Umfangsrichtung ungeteilten Nabe auf der Welle ist bekanntlich wesentlich einfacher. Durch die Erfindung ist ein Weg aufgezeigt, auf dem bei geringem Aufwand sowohl von dem Vorteil einer in Umfangsrichtung ungeteilten Nabe als auch von dem Vorteil der Anlieferung einer Vollwand-Treibscheibe zur Einbaustelle in Teileinheiten Gebrauch gemacht wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf die Vollwand-Treibscheibe nach der Erfindung, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie A-B nach Fig. 1.
  • Die in Achsrichtung zweiteilige Nabe 1 ist mit vorgedrehten Paßflächen 1 a versehen. Die Zwischennabe 2 greift mit entsprechenden Gegenflächen in die Paßflächen la ein. Mittels einer Schweißung 3 wird die Zwischennabe2 mit der Nabel bei der Montage verbunden. Die Treibscheibe selbst ist aus zwei oder mehreren Scheibenkörpern 4 aufgebaut, die mit ihren entsprechenden Zwischennabenteilen 2 fest verbunden sind.
  • Bei der Montage wird zunächst die Nabe 1 durch Schrumpfen und erforderlichenfalls Verkeilen fest mit der Welle verbunden. Darauf werden die Treibscheibenkörper um die Nabe 1 herum zusammengefügt und zentrieren sich mittels der Paßflächen ihrer Zwischennaben 2 an den Paßflächen la. In dieser Stellung werden die Teile des Treibscheibenkörpers mittels der an der Zwischennabe 2 angebrachten Verschraubungen 5 zusammengehalten, so daß sie anschließend verschweißt werden können.
  • Durch diesen Aufbau und das beschriebene Verfahren zur Herstellung wird eine einfache und technisch sicherere Befestigung unter Vermeidung zahlreicher Nachteile erreicht, wobei vor allem die rasche und billige Montage zu erheblichen Kostenvorteilen führt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vollwand-Treibscheibe für Fördermaschinen mit einer in Umfangsrichtung ungeteilten Nabe, dadurch gekennzeichnet, daß mit den einzelnen, bei der Montage miteinander verbindbaren, den Treibscheibenkörper bildenden Treibscheibenteilkörpem Zwischennabenteile verbunden sind, die bei der Montage mittels ihrer vorgedrehten Paßflächen auf der Nabe zentrierbar und mit dieser durch Schweißung verbindbar sind.
  2. 2. Vollwand-Treibscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischennabe (2) in an sich bekannter Weise aus in Umfangsrichtung mehrteiligen, rohrartigen und ringscheibenartigen, miteinander verbundenen Versteif-Lingsstücken besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 955 264, 928 805, 927 847, 573 061; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1765 992.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE573061C (de) * 1930-08-02 1933-03-25 Demag Akt Ges Verbreiterte-als sogenannte Magazinscheibe ausgebildete-Treibseilscheibe fuer Schachtoerdermaschinen
DE927847C (de) * 1950-11-14 1955-05-20 Demag Ag Seilscheibe oder Seiltrommel in Zellenbauart mit geschlossenen Seitenwandungen, insbesondere fuer Bergwerksanlagen
DE928805C (de) * 1952-08-12 1955-06-10 Eisenhuette Prinz Rudolph Ag Befestigungsmittel fuer Teile von Schwungraedern
DE955264C (de) * 1953-03-27 1957-01-03 Eisenwerke Muelheim Meiderich Treibscheibe fuer Schachtfoerdermaschinen
DE1765992A1 (de) * 1968-08-23 1971-11-11 Broekelmann Jaeger & Busse Schraubenlose Verbindungsklemme

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE928805C (de) * 1952-08-12 1955-06-10 Eisenhuette Prinz Rudolph Ag Befestigungsmittel fuer Teile von Schwungraedern
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