DE928805C - Befestigungsmittel fuer Teile von Schwungraedern - Google Patents

Befestigungsmittel fuer Teile von Schwungraedern

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DE928805C
DE928805C DEA16341A DEA0016341A DE928805C DE 928805 C DE928805 C DE 928805C DE A16341 A DEA16341 A DE A16341A DE A0016341 A DEA0016341 A DE A0016341A DE 928805 C DE928805 C DE 928805C
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DE
Germany
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wheel
parts
fastening means
hub
press
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Expired
Application number
DEA16341A
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English (en)
Inventor
Hartmut Dipl-Ing Arnold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EISENHUETTE PRINZ RUDOLPH AG
Original Assignee
EISENHUETTE PRINZ RUDOLPH AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/30Flywheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Befestigungsmittel für Teile von Schwungrädern Bei den bekannten Ausführungsformen von Treibscheiben, Seiltrommeln, großen Zahnrädern und ähnlichen Schwungrad- und Seilträgerarten wurden zwischen Radkranz einerseits und Achsnabe andererseits Speichen oder Blechwandkonstruktionen verwendet. Hierbei stellte man die Verbindung zwischen den Speichen bzw. der Blechnabe und dem Kranz oder der Nabe durch Paßschrauben, Paßbolzen oder Schweißnähte her. Bei dieser Art von Kraftübertragung ist bei hoch beanspruchten Rädern eine große Anzahl von Paßschrauben oder eine Zusammenstellung von gut schweißbaren Werkstoffen für Nabe, Kranz und Verbindungsbleche bzw. Verbindungsarme erforderlich.
  • In letzter Zeit wird die Speichenkonstruktion besonders bei Treibscheiben für Fördermaschinen durch in mancher Hinsicht günstigere Blechwandkonstruktionen immer weiter verdrängt.
  • Will man vor allem auf die Vorzüge eines verschließfesten, mehrteiligen Graugußradkranzes in Verbindung mit einer Blechwandkonstruktion nicht verzichten und einen Kranz oder eine Nabe bzw. Wandbleche aus schlechten oder nicht schweißbaren Werkstoffen verwenden, so führt dies bei den zum Teil sehr hohen Beanspruchungen dieser Scheiben zu kostspieligen, unzweckmäßigen Paßschrauben, Paßbolzen oder ähnlichen Verbindungen.
  • Die vorliegende Erfindung der Preßscheiben für obengenannte Verbindungen beseitigt diese Unzulänglichkeiten, da ein jedes dieser Kraftübertragungselemente die Aufgabe von einer Vielzahl von Paßschrauben übernehmen kann. Die Lochleibungs-und Scherbeanspruchungen können durch Wahl der Deckelgröße und ihre Anzahl beliebig niedrig gehalten werden. Die verschiedenartigsten Werkstoffpaarungen können ohne Schwierigkeiten zur Anwendung gelangen, so können z. B. Blechwände aus St. 37.2I SM verbunden mit einem Graugußkranz und Graugußnabe verbunden werden, oder es ist möglich, Seitenwände aus Duraluminium in Verbindung mit einer Leichtmetallnabe und Kunststoffzahnkranz zu verwenden. Aber auch gut schweißbare Werkstoffe können mit Vorteil durch Preßscheiben verbunden werden, wenn die Scheiben aus Transport- und Montagegründen zerlegbar sein sollen, was vor allem bei Treibscheiben für Förderanlagen, die oftmals einen Durchmesser bis zu 9 m haben, von Vorteil ist.
  • Nach der Erfindung wird ein Schwungrad als Treibscheibe für Förderanlagen bevorzugt, das einen zweckmäßig mehrteiligen Radkranz aus Grauguß in Verbindung mit Blechen als Seitenwände und einen Gußkörper als Radnabe aufweist, weil ein Radkranz aus schweißbaren Werkstoffen, wie Stahlguß u. dgl., gegenüber den beim Abbremsen oftmals auftretenden starken Reibungskräften nur ungenügend ist, was durch Verwendung eines Radkranzes aus Grauguß, der zudem verschleißfest gegenüber starken Bremskräften ist, vermieden werden kann.
  • Bei Verwendung von Radnaben aus schweißbarem Werkstoff können die Seitenbleche auch an der Nabe angeschweißt werden, während ihre Befestigung an dem Radkranz stets mit Hilfe der Befestigungsscheiben oder Preßscheiben nach der Erfindung erfolgt. Bei Rädern größerer Abmessungen läßt sich die Erfindung mit Vorteil auch dann anwenden, wenn der Radkranz aus gut schweißbarem Werkstoff besteht, da die Verwendung eines mehrteiligen und erst an der Baustelle zu befestigenden Radkranzes den Transport und die Montage des Rades u. dgl. wesentlich erleichtert und verbilligt.
  • Die erfindungsgemäße Befestigung der Seitenbleche am Radkranz und vorzugsweise auch an der Radnabe gewährt den weiteren Vorteil, daß man für die gleiche Kraftübertragungsleistung mit wesentlich geringerer Bearbeitung der zu verbindenden Radteile auskommt und für die Befestigungsmittel selbst weniger Material erforderlich ist. So kann beispielsweise eine einzige Befestigungsscheibe nach der Erfindung die Aufgabe von etwa zehn Paßschrauben der bisher bekannten Bauarten übernehmen. Außerdem vermindern die zum Einsetzen der Paßschrauben erforderlichen Bohrungen. die Festigkeit der zu verbindenden Radteile erheblich mehr als die flachen zylindrischen oder konischen Ausnehmungen, in welche die umgebördelten Ränder `der Befestigungsscheiben eingedrückt werden. Der Werkstoff dieser Befestigungsscheiben ist zu dem Werkstoff der zu verbindenden Radteilepassend zu wählen. Die Befestigungsscheiben weisen vorteilhaft eine gewisse Elastizität auf, um ihren betriebssicheren Sitz nach dem Eindrücken zu gewährleisten. Eine federnde Schraubensicherung ist hierbei -von Vorteil. Die Ausnehmungen der miteinander zu verbindenden Radteile können zylindrisch oder konisch ausgebildet und der Preß- oder Treibsitz durch starke Druckschraube bewirkt werden.
  • Die erfindungsgemäßen Preßscheiben lassen sich in einfacher Weise durch Pressen oder Stanzen herstellen. Die flachen Ausnehmungen in den zu verbindenden Radteilen kann man durch Fräser, Messerköpfe, Reibahlen u. dgl. einarbeiten. Es läßt sich mit einfachen Mitteln stets ein guter Paßsitz der Befestigungsscheiben erreichen, welche die zu verbindenden Radteile sowohl gegen radiale wie auch axiale Zug- oder Druckkräfte sicher in ihrer gegenseitigen Lage zu halten vermögen. Bei Verwendung einer Druckschraube zur Herstellung des Preß- oder Treibsitzes der Befestigungsscheiben ist es besonders zweckmäßig, diese in axialer Richtung anzuordnen und damit eine besonders gute Sicherung der zu verbindenden Radteile gegen axiale Verschiebung herbeizuführen.
  • In der Zeichnung werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Die Zeichnung gibt nur Ausführungsbeispiele wieder. Es zeigen Fig. I einen Querschnitt durch eine halbe Treibscheibe für Förderanlagen, Fig. 2 und 3 Querschnitte durch Radkränze mit Seitenwand.
  • Nach Fig. I weist der Radkranz die Aussparung 2 zum Einlegen der Seillaufklötze 3 mit Seilnut 4 und die Bremskränze 5 auf. Die Treibscheibe trägt an beiden Seiten je eine Seitenwand 6 aus Stahlblech. Die Blech sind an der Graugußnabe mittels der Kraftübertragungsscheiben 7; die Preßscheiben genannt werden, befestigt, die in Bohrungen 8 eingepaßt sind, welche durch die Blechwand in den Gußkörper eingefräst und mit größter Genauigkeit auszuführen sind. Die Preßscheiben 7 können einen überragenden Deckel 9 tragen. Die Preßscheiben 7 und 9 werden durch den Kopf Io der Schraube II fest in den Paßritz gepreßt. Die Blechwände 6 sind durch Stegbleche I2 miteinander verbunden und so versteift. Sie können Öffnungen aufweisen, um z. B. die Schrauben für die Seillaufklötze anzuschrauben, wenn man nicht vorzieht, diese in eine Nut des Kranzes einzukeilen. Die Nabe 13 besteht auch aus einem vorzugsweise zweiteiligen Gußkörper, an dem die Blechwände 6 mittels der oben betriebenen Kraftübertragungsmittel 7 unter Zwischenschaltung einer Blechversteifungswand 14 befestigt sind, wenn nicht bei Anwendung von Stahlguß eine Verschweißung der Blechwände bevorzugt wird.
  • Nach der Fig. 2 ist der Radkranz für eine Treibscheibe-einer Elektrofördermaschine, der keinen Bremskranz braucht, oder einer Schwungscheibe aus einem Graugußkörper i hergestellt, an dem die Blechwände 6 befestigt sind. Die Preßscheibe 7 hat einen konischen Sitz 15, in den die Scheiben 7, die in den Wänden 6 einander gegenüberliegen, mit der Spannschraube und deren Schraubenbolzen 17 mit Köpfen i8 gleichmäßig gezogen werden.
  • Figt_ 3 zeigt einen aus Blechen i9, 2o, 21 und 22 zusammengeschweißten Radkranz mit SeillaufklÖtzen 3 und Seilnuten4 für kleinere Treibscheiben, bei dem die Blechseitenwände 6 durch Preßscheiben 7 mit zylindrischem Sitz 22 mit dem Blech 2o des Radkranzes verbunden ist. Eine Scheibe 23 mit umgebördeltem Rand 24 zieht mittels der Schraube II die Scheibe 7 fest in den Preß- oder Treibsitz. Die Scheiben 7 bestehen aus festem, nicht sprödem Werkstoff. Die Sitzflächen werden durch Fräsen Reibahlen u. dgl. passend hergestellt. Die Schrauben werden vorteilhaft axial federnd gesichert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Befestigungsmittel für Teile von Schwungrädern, Treibscheiben, Seiltrommeln, größeren Zahnrädern u. dgl., die aus einem vorzugsweise mehrteiligen Radkranz mit einer Radnabe sowie Speichen oder Seitenblechen als Verbindung zwischen Kranz und Nabe bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel zwischen Speichen oder Seitenblechen und dem Radkranz sowie der Radnabe Preßscheiben dienen, die mit Paßsitz in durchgehende Ausnehmungen der zu verbindenden Teile eingepreßt sind. z. Befestigungsmittel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Preß- oder Treibsitz der Preßscheiben, deren Rand zylindrisch oder konisch ausgeführt ist, durch eine starke Schraube erfolgt. 3. Befestigungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube in axialer Richtung des Preßsitzes wirkt. 4. Befestigungsmittel nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Seitenwandblech von Treibscheiben und deren Radkranz und/oder Radnabe Preßscheiben aus festem, nicht sprödem Werkstoff in Ausnehmungen der zu verbindenden Teile eingedrückt werden, die durch Fräser, Messerköpfe, Reibahlen u. dgl. eingearbeitet sind. 5. Scheibe aus elastischem festem Material mit konischer Sitzfläche zum Zwecke der Kraftübertragung in radialer und in axialer Richtung zwischen Seitenwandblechen und Naben, wie aus Radkränzen von Treibscheiben, Seilscheiben, und Schwungrädern, Seiltrommeln, Zahnrädern u. dgl., nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine starke Schraube diese Scheibe in eine passende, konische, zylindrische und sonstige Ausnehmung im Blech und dem zu verbindenden Werkstückhineinpreßt und gleichzeitig gegen eine axiale Verschiebung sichert. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 58i 424, 5i1 112; schweizerische Patentschrift Nr. 1q.4372; französische Patentschrift Nr. 572 246; deutsche Patentschrift Nr. 627 865.
DEA16341A 1952-08-12 1952-08-12 Befestigungsmittel fuer Teile von Schwungraedern Expired DE928805C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1230623B (de) * 1960-06-21 1966-12-15 Demag Ag Vollwand-Treibscheibe fuer Foerdermaschinen

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CH144372A (de) * 1930-07-29 1930-12-31 Schneider Christen Albert Zweiteilige Riemenscheibe.
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GB581424A (en) * 1944-05-02 1946-10-11 Platt Brothers & Co Ltd Improvements relating to fast and loose pulley systems

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