DE3131433C2 - - Google Patents

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DE3131433C2
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Karl Ing. Wien At Pach
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Andritz Hydro GmbH Austria
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Andritz Hydro GmbH Austria
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    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/02Suspension of the load; Guiding means, e.g. wheels; Attaching traction cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C13/00Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes
    • B61C13/06Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes for railways with suspended flexible tracks, i.e. rope railways
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys
    • F16H55/38Means or measures for increasing adhesion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B2310/00Manufacturing methods
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Seilrolle gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Aus der DE-PS 4 94 354 ist ein Seilscheibengetriebe bekannt, das ein aus zwei Einzelscheiben bestehendes Antriebsrad aufweist, wobei eine dieser Scheiben als Taumelscheibe ausgebildet ist. Diese Antriebsscheibe eignet sich aber nicht für den Antrieb von selbstfah­ renden Seilbahnfahrzeugen.
Es sind auch bereits selbstfahrende Wagen für Hängeseil­ bahnen bekannt. Derartige Seilbahnfahrzeuge dienen beispielsweise bei ausgefallenem Zugseilantrieb zum Bergen von Fahrgästen aus auf der Strecke befindlichen Seilbahnwagen oder auch für Wartungszwecke. Ein weiterer Verwendungszweck für solche Fahrzeuge ist der, daß sie bei Montagearbeiten im Leitungsbau eingesetzt werden.
Das Fahrwerk solcher Wagen weist einen Motor auf, der mit dem Tragseil zusammenwirkende Reibräder antreibt. Die hierbei erreichbare Haftreibung ist aber zu gering, um bei höherem Wagengewicht größere Tragseilsteigungen mit Sicherheit überwinden zu können. Es ist auch schon ein Seilbahnfahrzeug vorgeschlagen worden, das von zwei Raupenketten angetrieben wird, ohne hierbei die für ein steiles Tragseil erforderliche Klemmkraft erzielen zu können. Schließlich ist auch eine Konstruktion bekannt, die aus zwei Raupenketten besteht, deren Kettenglieder Klemmlaschen tragen. Die Klemmlaschen werden paarweise von entgegengesetzten Seiten gegen eine Tragschiene gedrückt. Dabei handelt es sich um ein übliches Raupen­ fahrwerk, bei dem jede Raupenkette durch mehrere unter Federwirkung stehende Rollen belastet wird. Ein Ketten­ glied bzw. die damit verbundene Klemmlasche ergibt also immer nur dann den erforderlichen Anpreßdruck, wenn sie gerade eine Rolle überfährt. Daraus ergibt sich der Nachteil, daß nicht alle Kettenglieder, der der Schiene zugewandten Kettentrums zugleich den erforderlichen Anpreßdruck erhalten, dieser Anpreßdruck viel mehr auf das jeweilige Überfahren der Rollen bzw. auf den Rol­ lenbereich beschränkt ist und daß sich durch das Anlaufen an die Rollen und das Abfahren von diesem ein unruhiger Lauf ergibt. Dadurch wäre die bekannte Konstruktion, die für Einschienenbahnen mit in wesentlichen waagerechter Tragschiene bestimmt ist, für Seilbahnwagen, die starke Tragseilsteigungen zu überwinden haben, unbrauchbar.
Eine Weiterentwicklung dieses Seilbahnfahrzeuges ist aus der AT-PS Nr. 2 63 851 bekannt. Bei diesem Seilbahnwagen mit Raupenkettenantrieb ist an dem Fahrwerkrahmen zum Andrücken der Klemmlaschen an das Tragseil eine zu diesem parallele Anstellschiene im Tragseilbereich vorgesehen. Die Klemmlaschen tragen Rollen oder Schleifstücke, mit denen sie an der Anstellschiene abrollen bzw. gleiten, wobei die Rollen oder Gleitstücke gegebenenfalls an den Klemmlaschen unter Zwischenschaltung von Federn befestigt oder selbst elastisch ausgebildet sind. Durch diese Konstruktion wird zwar eine Anpreß- bzw. Klemmkraft im Bereich der Anstellschiene erreicht, aber sie weist auch mehr oder minder größere Nachteile auf. So ist diese Konstruktion einerseits sehr aufwendig und anderseits durch die Aufwendigkeit auch sehr störungsanfällig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Seilrolle für den Antrieb von selbstfahrenden Seilbahnfahrzeugen zu schaf­ fen, die eine einfache Konstruktion aufweist und ein sicheres Fortbewegen des Wagens auf dem Tragseil selbst bei großen Tragseilsteigungen gewährleistet.
Dies wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruches erreicht.
Durch diese Erfindung ist es erstmals möglich ein selbstfahrendes Seilbahnfahrzeug herzustellen, das auch große Tragseilsteigungen sicher bewältigen kann. Die aus zwei etwa gleichen Teilen bestehende Seilrolle ist vorzugs­ weise aus Kunststoff gefertigt, wobei das Material einen hohen Reibungskoeffizienten besitzt. Die Haftung der erfindungsgemäßen Seilrolle ist aber nicht nur durch den hohen Reibungskoeffizienten gegeben, sondern vor allem durch die axiale Klemmkraft die durch die Anordnung der Tellerfedern hervorgerufen wird. Ferner ist durch die Federn die definierte Vorspannkraft für beide axialen Richtungen d. h. für beide Teile der Seilrolle zueinander und voneinander einstellbar. Durch die geraden Flanken­ flächen wird ein sicherer Eingriff des Seiles gewährlei­ stet und die Klemmkraft auf das Tragseil bzw. auf die Kupplungsteile des Tragseiles weitaus besser übertragen.
Die Antriebswelle für die erfindungsgemäße Seilrolle ist derart ausgebildet, daß sie einen aufgeschweißten Flansch aufweist, auf dem der eine Teil der Seilrolle mittels Schrauben befestigt ist. Im Bereich des zweiten Teiles ist der Wellenstummel der Antriebswelle ballig ausge­ führt, wodurch die beiden Teile auch um einen Punkt außerhalb des Wellenmittels bewegt werden können. Dies ist vor allem im Hinblick darauf wichtig, daß immer die Rillennut Verwendung findet, die den entsprechenden Durchmesser entweder des Tragseiles oder der Kupplungs­ teile des Tragseiles aufweist. Durch diese Bewegungs­ freiheit werden auch die Übergangsstellen vom Kupplungteil auf Tragseil und umgekehrt ruhiger durch­ fahren.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Die Fig. 1 zeigt eine Seilrolle mit einer dazugehörenden Welle im Schnitt und Fig. 2 eine Seitenansicht der Seilrolle.
Die Seilrolle gemäß Fig. 1 besteht aus zwei Scheiben 1, 2 die durch Schrauben 3 miteinander verbunden sind. Durch das Zusammenfügen der beiden Scheiben 1, 2 ergeben sich am Umfang der so entstandenen Seilrolle zwei Rillennu­ ten 13, 14. Die eine Rillennut 13 dient zum Abrollen auf dem Tragseil und die andere Rillennut 14 dient zum Abrollen auf den Kupplungsteilen. Die Scheibe 1 ist mit einem Flansch 4 über Schrauben 7 fest verbunden, wobei der Flansch 4 auf der Antriebswelle 5 aufgeschweißt ist. Die Antriebswelle 5 ist derart ausgebildet, daß der Wellenstummel im Bereich der Scheibe 1 eine zylindrische und im Bereich der zweiten Scheibe 2 eine ballige Form 6 aufweist. An dem Flansch 4 gegenüberliegenden Ende der Antriebswelle 5 kann auch eine Brennscheibe angeordnet sein.
Die beiden, praktisch gleich ausgebildeten Scheiben 1, 2 der Seilrolle bestehen aus Kunststoff mit einem hohen Reibungskoeffizienten. Die Materialwahl muß aber auch unter dem Gesichtspunkt erfolgen, daß auch bei ungün­ stigen Witterungsverhältnissen ein ordnungsgemäßer Betrieb gewährleistet ist.
Die beiden Scheiben 1, 2 sind zueinander mittels der Schrauben 3 verdrehungsfest miteinander verbunden, besitzen aber auf der Antriebswelle 5 relativ zueinander eine axiale Bewe­ gungsfreiheit. Diese axiale Bewegungsfreiheit ist dadurch gegeben, daß auf den Schrauben 3 Federn 8, 9 vorzugsweise Tellerfedern angeordnet sind. Die Tellerfedern 9 sind in der Teilungsebene der beiden Scheiben 1, 2 und die Tellerfedern 8 hinter den Muttern 10 der Schrauben 3 vorgesehen. Durch diese Anordnung der Tellerfedern 8, 9 ist ein ruhiger Übergang vom Tragseil auf die Kupplungsteile des Tragseiles bzw. umgekehrt gewährleistet. Der Durchmesser der Kupplungs­ teile 11 bzw. der Durchmesser des Tragseiles 12 ist strichliert dargestellt. Beim Übergang von einem auf den anderen Durchmesser können somit die beiden Scheiben 1, 2 der Seilrolle um einen Punkt außerhalb des Wellemittels bewegt werden. Für die Bewegung ist auch das Ende der Antriebswelle 5 ballig ausgeführt.
Die sich durch das Zusammenfügen ergebenden Rillennu­ ten 13, 14 sind etwas kleiner als die Durchmesser des Tragseiles 12 bzw. Kupplungsteile 11. Dadurch wird eine Klemmkraft der beiden Scheiben 1, 2 auf das Tragseil 12 bzw. auf die Kupplungsteile 11 ausgeübt. Im Bereich ihres größten Durchmessers weisen die Rillennuten 13, 14 gerade Flankenflächen 15 auf, wodurch die Kraftübertragung von der Seilrolle auf das Tragseil 12 bzw. auf die Kupp­ lungsteile 11 überaus groß ist.
Gemäß der Fig. 2 ist eine Ansicht der Seilrolle darge­ stellt, aus der die Anordnung der für die Schrau­ ben 7 bzw. 3 erforderlichen Durchgangsbohrungen ersicht­ lich ist. Auf der Scheibe 1 ist der Flansch 4 wie oben beschrieben vorgesehen. Die Bohrungen 16 für die Verbin­ dung der Scheibe 1 und des Flansches 4 sind auf einem kleineren Durchmesser vom Mittelpunkt der Seilrolle angeordnet, als die Bohrungen 17 für die Verbindung der beiden Scheiben 1, 2. Ferner sind vorteilhafterweise die Bohrungen 16 und die Bohrungen 17 um einen Winkel von 30° zueinander versetzt angeordnet. Die Bohrungen 16 bzw. 17 sind zueinander jeweils um einen Winkel von 60° versetzt.
Um die Tellerfedern 8 mit den Muttern 10 in den Scheib­ en 1, 2 versenkt anordnen zu können sind Sackbohrungen 18 vorgesehen.

Claims (1)

  1. Seilrolle für den Antrieb von selbstfahrenden Seilbahnfahrzeugen, die aus zwei in einer zur Antriebsachse senkrechten Ebene geteilten Scheiben besteht, bei der eine der etwa gleichen Querschnitt aufweisenden Scheiben fest, die andere über einen balligen Körper taumelfähig mit der Antriebsachse verbunden ist, wobei der Querschnitt der Rille kleiner als der des Seiles ist, dadurch gekennzeichnet, daß
    • a) die von den beiden Scheiben (1, 2) gebildete Rille einen inneren Bereich (13) zum Befahren des Tragseiles und einen äußeren Bereich (14) zum Befahren der Kupplungsteile des Tragseiles aufweist,
    • b) daß die Rillennuten (13, 14) im Bereich ihres größten Durchmessers radial gerade Flankenflächen (15) aufweisen und
    • c) daß zur Festlegung des axialen Abstandes der beiden Scheiben (1, 2) in deren Ruhelage und zur Erzielung einer Vorspannkraft auf den die beiden Scheiben (1, 2) verdrehungsfest, verbindenden Schrauben (3), Federn, vorzugsweise Tellerfedern (8, 9) angeordnet sind.
DE19813131433 1980-08-11 1981-08-07 Seilrolle fuer den antrieb von selbstfahrenden seilbahnfahrzeugen Granted DE3131433A1 (de)

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