DE3131433C2 - - Google Patents
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- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B12/00—Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
- B61B12/02—Suspension of the load; Guiding means, e.g. wheels; Attaching traction cables
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C13/00—Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes
- B61C13/06—Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes for railways with suspended flexible tracks, i.e. rope railways
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Seilrolle gemäß dem Oberbe
griff des Anspruches 1.
Aus der DE-PS 4 94 354 ist ein Seilscheibengetriebe
bekannt, das ein aus zwei Einzelscheiben bestehendes
Antriebsrad aufweist, wobei eine dieser Scheiben als
Taumelscheibe ausgebildet ist. Diese Antriebsscheibe
eignet sich aber nicht für den Antrieb von selbstfah
renden Seilbahnfahrzeugen.
Es sind auch bereits selbstfahrende Wagen für Hängeseil
bahnen bekannt. Derartige Seilbahnfahrzeuge dienen
beispielsweise bei ausgefallenem Zugseilantrieb zum
Bergen von Fahrgästen aus auf der Strecke befindlichen
Seilbahnwagen oder auch für Wartungszwecke. Ein weiterer
Verwendungszweck für solche Fahrzeuge ist der, daß sie
bei Montagearbeiten im Leitungsbau eingesetzt werden.
Das Fahrwerk solcher Wagen weist einen Motor auf, der mit
dem Tragseil zusammenwirkende Reibräder antreibt. Die
hierbei erreichbare Haftreibung ist aber zu gering, um bei
höherem Wagengewicht größere Tragseilsteigungen mit
Sicherheit überwinden zu können. Es ist auch schon ein
Seilbahnfahrzeug vorgeschlagen worden, das von zwei
Raupenketten angetrieben wird, ohne hierbei die für ein
steiles Tragseil erforderliche Klemmkraft erzielen zu
können. Schließlich ist auch eine Konstruktion bekannt,
die aus zwei Raupenketten besteht, deren Kettenglieder
Klemmlaschen tragen. Die Klemmlaschen werden paarweise
von entgegengesetzten Seiten gegen eine Tragschiene
gedrückt. Dabei handelt es sich um ein übliches Raupen
fahrwerk, bei dem jede Raupenkette durch mehrere unter
Federwirkung stehende Rollen belastet wird. Ein Ketten
glied bzw. die damit verbundene Klemmlasche ergibt also
immer nur dann den erforderlichen Anpreßdruck, wenn sie
gerade eine Rolle überfährt. Daraus ergibt sich der
Nachteil, daß nicht alle Kettenglieder, der der Schiene
zugewandten Kettentrums zugleich den erforderlichen
Anpreßdruck erhalten, dieser Anpreßdruck viel mehr auf
das jeweilige Überfahren der Rollen bzw. auf den Rol
lenbereich beschränkt ist und daß sich durch das Anlaufen
an die Rollen und das Abfahren von diesem ein unruhiger
Lauf ergibt. Dadurch wäre die bekannte Konstruktion, die
für Einschienenbahnen mit in wesentlichen waagerechter
Tragschiene bestimmt ist, für Seilbahnwagen, die starke
Tragseilsteigungen zu überwinden haben, unbrauchbar.
Eine Weiterentwicklung dieses Seilbahnfahrzeuges ist aus
der AT-PS Nr. 2 63 851 bekannt. Bei diesem Seilbahnwagen
mit Raupenkettenantrieb ist an dem Fahrwerkrahmen zum
Andrücken der Klemmlaschen an das Tragseil eine zu diesem
parallele Anstellschiene im Tragseilbereich vorgesehen.
Die Klemmlaschen tragen Rollen oder Schleifstücke, mit
denen sie an der Anstellschiene abrollen bzw. gleiten,
wobei die Rollen oder Gleitstücke gegebenenfalls an den
Klemmlaschen unter Zwischenschaltung von Federn befestigt
oder selbst elastisch ausgebildet sind. Durch diese
Konstruktion wird zwar eine Anpreß- bzw. Klemmkraft im
Bereich der Anstellschiene erreicht, aber sie weist auch
mehr oder minder größere Nachteile auf. So ist diese
Konstruktion einerseits sehr aufwendig und anderseits
durch die Aufwendigkeit auch sehr störungsanfällig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Seilrolle für den
Antrieb von selbstfahrenden Seilbahnfahrzeugen zu schaf
fen, die eine einfache Konstruktion aufweist und ein
sicheres Fortbewegen des Wagens auf dem Tragseil selbst
bei großen Tragseilsteigungen gewährleistet.
Dies wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale im
Kennzeichen des Anspruches erreicht.
Durch diese Erfindung ist es erstmals möglich ein
selbstfahrendes Seilbahnfahrzeug herzustellen, das auch
große Tragseilsteigungen sicher bewältigen kann. Die aus
zwei etwa gleichen Teilen bestehende Seilrolle ist vorzugs
weise aus Kunststoff gefertigt, wobei das Material einen
hohen Reibungskoeffizienten besitzt. Die Haftung der
erfindungsgemäßen Seilrolle ist aber nicht nur durch den
hohen Reibungskoeffizienten gegeben, sondern vor allem
durch die axiale Klemmkraft die durch die Anordnung der
Tellerfedern hervorgerufen wird. Ferner ist durch die
Federn die definierte Vorspannkraft für beide axialen
Richtungen d. h. für beide Teile der Seilrolle zueinander
und voneinander einstellbar. Durch die geraden Flanken
flächen wird ein sicherer Eingriff des Seiles gewährlei
stet und die Klemmkraft auf das Tragseil bzw. auf die
Kupplungsteile des Tragseiles weitaus besser übertragen.
Die Antriebswelle für die erfindungsgemäße Seilrolle ist
derart ausgebildet, daß sie einen aufgeschweißten Flansch
aufweist, auf dem der eine Teil der Seilrolle mittels
Schrauben befestigt ist. Im Bereich des zweiten Teiles
ist der Wellenstummel der Antriebswelle ballig ausge
führt, wodurch die beiden Teile auch um einen Punkt
außerhalb des Wellenmittels bewegt werden können. Dies
ist vor allem im Hinblick darauf wichtig, daß immer die
Rillennut Verwendung findet, die den entsprechenden
Durchmesser entweder des Tragseiles oder der Kupplungs
teile des Tragseiles aufweist. Durch diese Bewegungs
freiheit werden auch die Übergangsstellen vom
Kupplungteil auf Tragseil und umgekehrt ruhiger durch
fahren.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Die
Fig. 1 zeigt eine Seilrolle mit einer dazugehörenden
Welle im Schnitt und Fig. 2 eine Seitenansicht der
Seilrolle.
Die Seilrolle gemäß Fig. 1 besteht aus zwei Scheiben 1, 2
die durch Schrauben 3 miteinander verbunden sind. Durch
das Zusammenfügen der beiden Scheiben 1, 2 ergeben sich
am Umfang der so entstandenen Seilrolle zwei Rillennu
ten 13, 14. Die eine Rillennut 13 dient zum Abrollen auf
dem Tragseil und die andere Rillennut 14 dient zum
Abrollen auf den Kupplungsteilen. Die Scheibe 1 ist mit
einem Flansch 4 über Schrauben 7 fest verbunden, wobei
der Flansch 4 auf der Antriebswelle 5 aufgeschweißt ist.
Die Antriebswelle 5 ist derart ausgebildet, daß der
Wellenstummel im Bereich der Scheibe 1 eine zylindrische
und im Bereich der zweiten Scheibe 2 eine ballige Form 6
aufweist. An dem Flansch 4 gegenüberliegenden Ende der
Antriebswelle 5 kann auch eine Brennscheibe angeordnet
sein.
Die beiden, praktisch gleich ausgebildeten Scheiben 1, 2
der Seilrolle bestehen aus Kunststoff mit einem hohen
Reibungskoeffizienten. Die Materialwahl muß aber auch
unter dem Gesichtspunkt erfolgen, daß auch bei ungün
stigen Witterungsverhältnissen ein ordnungsgemäßer
Betrieb gewährleistet ist.
Die beiden Scheiben 1, 2 sind zueinander mittels der
Schrauben 3 verdrehungsfest miteinander verbunden,
besitzen aber auf der Antriebswelle 5 relativ zueinander eine axiale Bewe
gungsfreiheit. Diese axiale Bewegungsfreiheit ist dadurch
gegeben, daß auf den Schrauben 3 Federn 8, 9 vorzugsweise
Tellerfedern angeordnet sind. Die Tellerfedern 9 sind in
der Teilungsebene der beiden Scheiben 1, 2 und die
Tellerfedern 8 hinter den
Muttern 10 der Schrauben 3 vorgesehen. Durch diese
Anordnung der Tellerfedern 8, 9 ist ein ruhiger Übergang
vom Tragseil auf die Kupplungsteile des Tragseiles bzw.
umgekehrt gewährleistet. Der Durchmesser der Kupplungs
teile 11 bzw. der Durchmesser des Tragseiles 12 ist
strichliert dargestellt. Beim Übergang von einem auf den
anderen Durchmesser können somit die beiden Scheiben 1, 2
der Seilrolle um einen Punkt außerhalb des Wellemittels
bewegt werden. Für die Bewegung ist auch das Ende der
Antriebswelle 5 ballig ausgeführt.
Die sich durch das Zusammenfügen ergebenden Rillennu
ten 13, 14 sind etwas kleiner als die Durchmesser des
Tragseiles 12 bzw. Kupplungsteile 11. Dadurch wird eine
Klemmkraft der beiden Scheiben 1, 2 auf das Tragseil 12
bzw. auf die Kupplungsteile 11 ausgeübt. Im Bereich ihres
größten Durchmessers weisen die Rillennuten 13, 14 gerade
Flankenflächen 15 auf, wodurch die Kraftübertragung von
der Seilrolle auf das Tragseil 12 bzw. auf die Kupp
lungsteile 11 überaus groß ist.
Gemäß der Fig. 2 ist eine Ansicht der Seilrolle darge
stellt, aus der die Anordnung der für die Schrau
ben 7 bzw. 3 erforderlichen Durchgangsbohrungen ersicht
lich ist. Auf der Scheibe 1 ist der Flansch 4 wie oben
beschrieben vorgesehen. Die Bohrungen 16 für die Verbin
dung der Scheibe 1 und des Flansches 4 sind auf einem
kleineren Durchmesser vom Mittelpunkt der Seilrolle
angeordnet, als die Bohrungen 17 für die Verbindung der
beiden Scheiben 1, 2. Ferner sind vorteilhafterweise die
Bohrungen 16 und die Bohrungen 17 um einen Winkel von
30° zueinander versetzt angeordnet. Die Bohrungen 16 bzw.
17 sind zueinander jeweils um einen Winkel von 60°
versetzt.
Um die Tellerfedern 8 mit den Muttern 10 in den Scheib
en 1, 2 versenkt anordnen zu können sind Sackbohrungen 18
vorgesehen.
Claims (1)
- Seilrolle für den Antrieb von selbstfahrenden Seilbahnfahrzeugen, die aus zwei in einer zur Antriebsachse senkrechten Ebene geteilten Scheiben besteht, bei der eine der etwa gleichen Querschnitt aufweisenden Scheiben fest, die andere über einen balligen Körper taumelfähig mit der Antriebsachse verbunden ist, wobei der Querschnitt der Rille kleiner als der des Seiles ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die von den beiden Scheiben (1, 2) gebildete Rille einen inneren Bereich (13) zum Befahren des Tragseiles und einen äußeren Bereich (14) zum Befahren der Kupplungsteile des Tragseiles aufweist,
- b) daß die Rillennuten (13, 14) im Bereich ihres größten Durchmessers radial gerade Flankenflächen (15) aufweisen und
- c) daß zur Festlegung des axialen Abstandes der beiden Scheiben (1, 2) in deren Ruhelage und zur Erzielung einer Vorspannkraft auf den die beiden Scheiben (1, 2) verdrehungsfest, verbindenden Schrauben (3), Federn, vorzugsweise Tellerfedern (8, 9) angeordnet sind.
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