DE529280C - Bremsvorrichtung fuer Flugzeuge - Google Patents

Bremsvorrichtung fuer Flugzeuge

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DE529280C
DE529280C DEV24866D DEV0024866D DE529280C DE 529280 C DE529280 C DE 529280C DE V24866 D DEV24866 D DE V24866D DE V0024866 D DEV0024866 D DE V0024866D DE 529280 C DE529280 C DE 529280C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/32Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface 
    • B64C25/38Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface  endless-track type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Es sind bereits auf dem Prinzip der Raupenkette beruhende Anordnungen bekannt, welche man an Stelle der üblichen Läufräder rasch an irgendeinem Flugzeug anbringen kann, um diesem das Fahren über den Boden zu ermöglichen. Obwohl diese mit Fahrketten versehenen Vorrichtungen aber den Rädern gegenüber hinsichtlich einer erleichterten Befahrbarkeit des Geländes erhebliche Vorteile aufweisen, so vermögen doch die bisher bekannt gewordenen Anordnungen nicht alle Mängel zu beseitigen. So muß ζ. B. bei der Landung das über den Boden rollende Flugzeug ein genügend geräumiges Gelände vorfinden, damit der Schwung des Flugzeuges sich von selbst auslaufen kann. Die bisher bekannten. Fahrvorrichtungen mit Fahrketten ermöglichen dem auf den Boden rollenden Flugzeug weiterhin nur die Einhaltung einer geradlinigen Fahrbahn, so daß der Flugzeugführer etwaigen Geländehindernissen nicht auszuweichen vermag.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, der Landfahrvorrichtung eines Flugzeuges eine Bremse anzugliedern, welche der Flugzeugführer vom Führersitz aus wahlweise auf das eine oder andere oder auf beide Landräder zur Wirkung bringen kann. Diesen bekannten Anordnungen gegenüber besteht die Erfindung in der Anwendung dieser an sich bekannten Bremseinrichtung für Fahrzeuge auf bremsbare Raupenketten zur Fortbewegung des Flugzeuges, die vom Führersitz aus !einzeln oder gemeinsam gebremst werden können. Vorzugsweise sind dabei die Raupenketten an ihren Gliedern mit Ansätzen versehen, die mit den Zähnen eines Bremszahnrades kämmen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben, in welcher bedeutet:
Abb. ι die Seitenansicht einer Raupenkettenfahrvorrichtung gemäß der Erfindung,
Abb. 2 eine Draufsicht hierzu,
Abb. 3 einen Querschnitt hierzu,
Abb. 4 und 5 Seitenansicht und Draufsicht der Bremsvorrichtung, in vergrößertem Maßstabe,
Abb. 6 und 7 Vorder- und Seitenansicht des äußeren Elementes eines Kettengliedes,
Abb. 8 die Vorderansicht des inneren Elementes dieses Kettengliedes,
Abb. 9 die Seitenansicht hierzu,
Abb. 10 bis 12 Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht der von dem Kettenglied getragenen Haube,
Abb. 13 und 14 Seitenansichten eines zwischen zwei aufeinanderfolgenden Raupenkettengliedern vorgesehenen Verbindungsgliedes,
Abb. 15 eine teilweise Seitenansicht der zusammenmontierten Kette,
Abb. 16 die gleiche Seitenansicht, wobei die Kette auf ihren Stütz- und Führungsrollen gelagert ist,
Abb. 17 einen Querschnitt durch das mit der Kette verbundene Kautschukband,
Abb. 18 und 19 Seitenansicht im Schnitt einer abweichend ausgeführten Verbindung des Kautschukbandes und der Kettenglieder,
Abb. 20 und 21 Vorderansicht und Seitenansicht des äußersten Elementes eines Kettengliedes anderer Ausführungsform, Abb. 22 und 23 Vorder- und Seitenansicht des zugehörigen inneren Elementes,
Abb. 24 und 25 Vorder- und Seitenansicht eines mit dem Gummiband verbundenen Kettengliedes dieser Ausführungsform,
Abb. 26 eine Seitenansicht dieser Kettenausführungsform beim Übergang über eine der Kettenrollen.
Die in Abb. 1 bis 3 in zusammenmontiertem Zustand wiedergegebene Raupenkettenfahrvorrichtung ist wie folgt beschaffen: Die Achse 8 der Landungsvorrichtung des Flugzeuges ist an dem Raupenkettenrahmen durch Arme 1 und 5 gelagert, die durch Vermittlung einer aufgekeilten Nabe 2 fest mit der Achse 8 verbunden sind. Die Arme 5 sind an einer Achse 6 gelagert, welche sich in zwei an den Stirnplatten 7 des Raupenkettenrahmens sitzenden Lagern drehen kann. Die Platten 7 sind auf geeignete Weise zu einem starren Gebilde abgesteift und tragen durch Vermittlung von Achsen 13 die Kugellager 14, welche mit einem zur Aufnahme der seitlichen Stöße geeigneten Innenkranz versehen sind. Längs des Umrisses der Scheiben7 sind Gleitbahnen 16 durch Vermittlung von Nieten 17 befestigt. Das Ganze bildet einen sehr kräftigen Tragkörper, auf welchem eine aus einem endlosen Gummiband 18,.aus Laufgliedern64 und aus Verbindungsgliederngo bestehende Raupe angeordnet ist.-Die Landfahrvorrichtung gemäß der Erfindung besitzt eine in Abb. 4 und 5 im einzelnen wiedergegebene Einrichtung, welche ein Abbremsen der Raupe ermöglicht. In ihrer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Einrichtung ein Zahnrad 9 4, das auf eine Welle 95 aufgekeilt ist. Diese Welle dreht sich frei in zwei Kugellagern der Stirnplatte 7 und ist mit einer Bremstrommel 96 versehen. Das zu dieser Bremstrommel gehörige Bremsband besitzt ein mit einem Bremsbelag versehenes Stahlband 97, dessen eines Ende bei 98 festgelegt ist und dessen anderes Ende 99 an einer Stange 100 angreift. Diese wird über eine Stange 101 von dem Kolben 102 des Zylinders 103 betätigt, welcher durch Vermittlung von Ansätzen 104 auf den Stirnplatten 7 befestigt ist. Der Kolben 102 wird vorzugsweise durch einen in der Führerkabine angebrachten Servobremsmotor gesteuert, der die Anstellung eines Druckmittels an das Innere des Zylinders 103 zu veranlassen vermag. Sowie beim Landen die Raupen den Boden berührt haben, veranlaßt der Führer durch Vermittlung des Servomotors das Abbremsen des Flugzeuges. Die Bremsvorrichtung kann auch beim Abflug verwendet werden, indem sie das Festlegen des Flugzeuges überflüssig macht und infolgedessen dem Führer ermöglicht, ohne Hilfspersonal abzufliegen. Weiterhin wird, indem man nur eine einzige Raupenkette der Landungsvorrichtung bremst, dem Führer ermöglicht, eine Drehung des Flugzeuges um die gebremste Raupe zu veranlassen und so um ein etwaiges Geländehindernis herumzufahren.
Die Kette, welche mit dem Zahnrad 94 des Bremsgetriebes in Eingriff steht, ist wie folgt beschaffen (Abb. 6 bis 17):
Die Laufglieder 64 bestehen aus drei Teilen 65, 66 und 67. Der Teil 65 besitzt eine Grundplatte 68 mit nach oben ragenden Lappen 69, von denen der eine einen Ansatz 70 von der Stärke des Teiles 67 besitzt. Die Lappen 69 sind mit Löchern 71 zur Aufnahme einer Achse 72 versehen und lassen zwischen sich eine Quernut 73 frei. Die Lappen 69 und der Ansatz 70 sind bei 74 abgerundet.
Der Teil 66 besteht aus einer Grundplatte 75 und drei Lappen 76, 77 und 78, von denen die Lappen 76 und 77 die gleiche Rundung wie die Lappen 69 und einen der Länge des Teiles 65 gleichen Abstand besitzen, so daß dieser Teil zwischen die Lappen 76 und 77 eingetrieben werden kann. Die Lappen 76 und 77 besitzen ferner ein Loch 79 für eine Achse 80, welche mit ihren beiden Enden · vernietet ist.
Der Teil 67 bildet eine Haube, die mit dem Teil 65 in Eingriff steht.· Er besitzt eine der Oberseite der Lappen des Teiles 65 entsprechend gebogene Platte 81, welche mit mit einem Loch 83 versehenen Augen 82 versehen ist,, zwei Einschnitte 84, welche sich über die Lappen 70 legen und. zwei Einschnitte 85, welche ermöglichen, die beiden Lappen 50 in die Nut 73 einzuschieben. Zwischen den Einschnitten 84 ist eine Versteifung 86 vorgesehen. Unter dieser befindet sich zwischen den Einschnitten 85 eine über die ganze Breite der Gründplatte verlaufende Rippe 87 mit Einschnitten 88 für den Durchtritt von Verstärkungsgliedern 89. Diese werden von einer Platte gebildet und besitzen drei Löcher für den Durchtritt der Achsen und 80. Die Lauf glieder 64 sind durch Vermittlung von Verbindungsglieder 90 vereinigt, welche mit Durchbrechungen 91 und
45 für den Durchtritt der Achsen 92 und 72 versehen sind.
Die vorstehend beschriebene Ausbildung der Kette aus Laufgliedern 64 und Verbindungs glieder 90 hat zur Folge, daß die Kette unter der Einwirkung des Bremszahnrades nicht nach außen ausweichen kann. Die Kette verbleibt also auch unter der Bremswirkung in ihrem oberen Trum ausgesprochen geradlinig, so daß die Bremsung zur Wirkung gelangen kann, ohne daß die Kette sich um das Bremszahnrad_94 legen und so eine Abnutzung der Ansätze 78 der Glieder 64 veranlassen kann.
Das Kautschukband 18 ist durch zwei Gewebebahnen 93 verstärkt, deren Schußfäden in der Längsrichtung des Bandes 18 vorzugsweise unter einem Winkel von 350 verlaufen. Eine andere zum Zusammenwirken mit einer Bremse gemäß der Erfindung geeignete Ausführungsform der Gliederkette, die in Abb. 18 bis 26 dargestellt ist, besitzt Laufglieder 126, die aus zwei Teilen 127 und 128 bestehen. Der Teil 127 besitzt eine Platte 129, welche mit zwei Löchern 130, zwei Lappen 131 und zwei Augen 132 versehen ist, die von einem Loch 133 durchsetzt werden. Der äußere Teil der Platte 129 ist gewölbt, um an den Enden der Raupe den Umlauf des Kautschukbandes 134 zu erleichtern. Dieses Kautschukband, welches mit Gewebeeinlagen 93 an seinem unteren Teil versehen ist, schmiegt sich der Außenform der Platte 129 an, kann sich also sehr genau dieser Platte anschmiegen. Das Kautschukband 134 ist in Abständen mit zwei Ausnehmungen 135 versehen, welche den beiden Löchern 131 entsprechen und das eine Ende einer Gewindespindel 136 sowie die Muttern und Gegenmuttern 137 und eine Scheibe 138 aufnehmen.
Der Teil 128 besteht aus einer Platte 139 mit Lappen 140, die mit zwei Löchern 141 versehen sind, und einem Führungslappen 78. Die Löcher 141 nehmen Achsen 142 für die Montage der Verbindungsglieder 90 auf.
Die Gewindezapfen 136 sind in je einem Lappen 140 eingeschraubt. Die Lange des Teiles 128 zwischen den Lappen 140 entspricht dem Abstand der Lappen 131 des Teiles 127, dessen Löcher 130 dem Durchtritt der Gewindezapfen 136 dienen.
Der Zusammenbau dieser dritten Ausführungsform ist aus Abb. 26 klar ersichtlich. Wenn das Laufband 136 mit der von den Lauf gliedern 126 gebildeten Kette durch Ver-' mittlung der Gewindezapfen 136 und der Muttern und Gegenmuttern 137 vereinigt ist, werden die Ausnehmungen 135 vorteilhaft mit irgendeinem geeigneten Stoff verschlossen.
Die Erfindung ergibt also die folgenden Vorteile:
Der Führer kann abfliegen, ohne daß vorher Keile vor das Fahrzeug zum Abbremsen des Motors gelegt werden müssen.
Der Schwung des Apparates beim Landen, kann abgefangen und dadurch die Landung auf wenig geräumige Gelände ermöglicht werden.
Das Flugzeug kann beim Befahren von Gelände gelenkt und um etwaige Geländehindernisse herumgeführt werden.
Der Apparat kann abgebremst werden, ohne Gefahr, daß er sich auf den Kopf stellt.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Bremsvorrichtung für Flugzeuge, die wahlweise auf jede Seite gesondert oder auf beide Seiten gemeinsam wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß bremsbare Raupenketten zur Fortbewegung des Flugzeuges, vom Führersitz aus einzeln oder gemeinsam gebremst werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse ein Bremsband (97) besitzt, welches mit einer Bremstrommel (96) zusammenarbeitet, die mit einem mit der Raupe in Mitnahmeeingriff stehenden Zahnrad (94) fest verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, go dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsband (97) durch den Kolben des an dem Gestell (7) der Fahrvorrichtung befestigten D ruckmittelzylinders (103) eines Servomotors betätigt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raupe eine Kette besitzt, deren Kettenglieder (64) Ansätze (78) besitzen, welche mit den Zähnen des Bremszahnrades (94) kämmen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Raupenkettenglieder derart angeordnet sind, daß die Kette nach der Innenseite der Raupe hin nicht ausweichen kann, so daß sie auch bei. Einwirkung der Bremse in ihrem oberen Trum wesentlich geradlinig bleibt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Raupenkettenglieder (64) unter sich durch Verbindungsglieder (90) verbunden sind, welche beim Übergang der Kette über die Kettenräder die gegenseitige Verschränkung der Glieder (64) ermöglichen, im geraden Trum den gegenseitigen Abstand der Gliedermitten sicherstellen, eine Verdrehung der einzelnen Glieder _(64) unter der Wirkung der Zähne der Bremstrommel (94) verhindern und den richtigen Eingriff mit letzteren ermöglichen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Raupenket-
tenglieder (64) durch eine Haube (67) drehbar miteinander verbunden sind, welche ihre Verdrehung um sich selbst unter der Einwirkung der Bremsverzahnung (94) verhindert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (64) Gleitteile (75) besitzen, welche über an dem Rahmen (7) durch Niete (17) befestigte Gleitbahnen (16) laufen, um die Führung der Kette zu ermöglichen und ihren regelmäßigen Eingriff mit den Bremszähnen (94) sicherzustellen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (64) im unteren Teil des Rahmens (7) über zwei Reihen von Kugellagern geführt sind/ zwischen denen ihre, Verzahnungsansätze (78) hindurchlaufen.
Xo. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (64) durch Zapfen (136) unmittelbar an dem Bandteil (134) der Raupe befestigt siiid, -welches gemeinsam mit den Verbindungsgliedern (90) verhindert, daß die Kettengliederführung (60) durch die Brems verzahnung (94) aus ihrer richtigen Lage herausgekippt werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (136) durch Muttern und Gegenmuttern gehalten werden, welche in Ausnehmungen (135) des Bandteiles (134) untergebracht sind, so daß die Zapfen nicht über dem Bandteil nach außen vorstehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEV24866D 1928-01-30 1929-01-30 Bremsvorrichtung fuer Flugzeuge Expired DE529280C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6393376B1 (en) 1998-08-08 2002-05-21 Volkswagen Ag Method of determining a roadway curve radius

Cited By (1)

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US6393376B1 (en) 1998-08-08 2002-05-21 Volkswagen Ag Method of determining a roadway curve radius

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