DE1151274B - Speichenradkoerper fuer Schienenfahrzeuge mit zwei koaxialen, an den Stirnflaechen angeordneten Bremsscheibenringen - Google Patents
Speichenradkoerper fuer Schienenfahrzeuge mit zwei koaxialen, an den Stirnflaechen angeordneten BremsscheibenringenInfo
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- DE1151274B DE1151274B DEK38665A DEK0038665A DE1151274B DE 1151274 B DE1151274 B DE 1151274B DE K38665 A DEK38665 A DE K38665A DE K0038665 A DEK0038665 A DE K0038665A DE 1151274 B DE1151274 B DE 1151274B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/02—Braking members; Mounting thereof
- F16D65/12—Discs; Drums for disc brakes
- F16D65/123—Discs; Drums for disc brakes comprising an annular disc secured to a hub member; Discs characterised by means for mounting
- F16D65/124—Discs; Drums for disc brakes comprising an annular disc secured to a hub member; Discs characterised by means for mounting adapted for mounting on the wheel of a railway vehicle
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Description
- Speichenradkörper für Schienenfahrzeuge mit zwei koaxialen, an den Stirnflächen angeordneten Bremsscheibenringen Die Erfindung bezieht sich auf einen Speichenradkörper für Schienenfahrzeuge mit zwei koaxialen, an den Stirnflächen angeordneten Bremsscheibenringen, die formschlüssig mit dem Speichenradkörper und gegenseitig mittels den Speichenradkörper durchsetzender Schrauben verbunden sind.
- Bei diesen bekannten Speichenradkörpern sind die Schrauben zum Befestigen der beiden Bremsscheibenringe durch Augen der Speichen des Speichenradkörpers hindurchgeführt. Die Augen sind dabei im Bereich der Felge in jeder Speiche vorgesehen, wobei die Längsachse ihrer Bohrung parallel zur Längsachse des Speichenradkörpers verläuft. Jeder Bremsscheibenring ist an seinem Innenumfang ebenfalls mit entsprechenden Augen versehen. Die Verbindungsschrauben sind durch die Augen der Speichen und der Bremsscheibenringe hindurchgeführt und mit sicherbaren Muttern versehen. Jeder Brernsscheibenring weist an seiner dem Speichenradkörper zugewandten Stirnfläche radiale Kühl- und Versteifungsrippen auf. Bei diesen bekannten Speichenradkörpern mit Bremsscheibenringen ergibt sich, daß die Augen, über welche die gesamten Bremskräfte übertragen werden, sehr hoch beansprucht sind, so daß sowohl am Speichenradkörper wie auch an den Bremsscheibenringen im Bereich der Augen Risse auftreten können. Dies bedeutet eine erhebliche Betriebsgefahr, so daß solche Speichenradkörper mit Brernsscheibenringen praktisch nicht verwendet werden können.
- Um ein Anreißen der Speichenradkörper und der Bremsseheibenringe zu vermeiden, sind die Bremsscheibenringe über eigene Tragspeichen mit der Nabe des Speichenradkörpers verbunden worden, wobei Speichenradkörper, Bremsscheibenringe und Tragspeichen ein einziges Stahlgußstück bilden. Dadurch ergibt sich ein ganz erhebliches Gewicht je Radsatz, und vor allem kann das für Bremstrommeln und Bremsscheiben am vorteilhaftesten verwendbare Gußeisen, insbesondere Grauguß mit perlitischem Gefüge oder Sphärogußeisen, nicht verwendet werden.
- Demgegenüber besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, einen leichten Speichenradkörper mit Bremsscheibenringen zu schaffen, bei dem die Gefahr von Rissen mit Sicherheit vermieden und auch die Verwendung von Gußeisen-Bremsseheibenringen ohne weiteres möglich ist.
- Als Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die in bekannter Weise zwischen den Speichen vorgesehenen Verstärkungsrippen der Felge des Speichenradkörpers und die Bremsscheibenringe zwischen-den Speichen mit an sich bekannten nut- und federartig ineinandergreifenden, radial gleitbaren Führungen versehen und die beiden Bremsscheibenringe zwischen den Speichen ausschließlich unter sich selbst fest verbunden sind.
- Durch diese Maßnahmen wird jedoch nicht nur eine vorteilhafte Lösung der Erfindungsaufgabe erzielt. Darüber hinaus .ergibt sich der Vorteil, daß der Speichenradkörper in seiner Ausführung nur geringfügig gegenüber den üblichen Speichenradkörpern ohne Bremsscheibenringe im Bereich der Felge abweicht. Die beiden Bremsscheibenringe sind nur unter sich verschraubt, so daß eine freie Ausdehnung beim Erwärmen gewährleistet ist. Das Gewicht ist verhältnismäßig gering und die Herstellung einfach. Eine gute Zentrierung der Bremsscheibenringe ist ohne Schwierigkeiten zu erzielen.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. 1 die Ansicht eines Speichenradkörpers im Schnitt längs der Linie 1-I in Abb. 2 mit zwei Bremsscheibenringen und Abb. 2 einen Längsschnitt :durch :den Speichenradkörper mit Bremsscheibenringen längs der Linie II-II in Abb. 1.
- Bei dem Ausführungsbeispielbesteht der Speichenradkörper 1 in üblicher Weise aus einer auf die Achswelle 2 aufgepreßten Nabe 3, den von dieser radial verlaufenden Speichen 4 und der den Radreifen 5 aufnehmenden Felge 6, die zusammen ein Stahlgußstück bilden.
- An jeder Stirnfläche des Radkörpers ist jeweils ein Bremsscheibenring 7 und 8, vorzugsweise aus Gußeisen, wie Grauguß mit perlitischem Gefüge oder Sphärogußeisen vorgesehen, derart, daß die Bremsfläche 9 jedes Bremsscheibenringes 7 und 8 im Schatten des Radreifens 5 liegt.
- Die Nabe 3 und die Speichen 4 des Speichenradkörpers 1 sind wie üblich ausgeführt. Die Zahl der Speichen 4 ist beliebig und beträgt im Beispielsfalle neun. Zwischen jeweils zwei Speichen 4 und der Nabe 3 ist eine Verstärkungsrippe 10 vorgesehen, während zwischen jeweils zwei Speichen 4 und der Felge 6 zwei gleichartige parallele Versteifungsrippen 11 vorgesehen sind. Jede Verstärkungsrippe 11 zwischen den Speichen 4 und der Felge 6 ist in der Mitte zwischen diesen Speichen 4 mit einer erhöhten, nach außen gerichteten Auflage 12 oder 13 für die zugeordnete Stirnfläche ;des jeweiligen Bremsscheibenringes 7 oder 8 versehen. Die Auflagen 12 von drei um 120° versetzten Verstärkungsrippenpaaren 11 sind, in der Ansicht gesehen, etwa kreisförmig ausgebildet, während die Auflagen 13 der übrigen Verstärkungsrippen 11 mit diesen zusammen zur Nabe 3 hin verlängert sind. Die verlängerten Auflagen 13 sind im Bereich der Felge 6 parallel zur Längsachse der Achswelle 2 durchbohrt, derart, daß die Bohrungen der Auflagen 13 jedes Verstärkungsrippenpaares 11 koaxial liegen. In jeweils zwei koaxialen Bohrungen ist ein Paßbolzen 14 eingepreßt, der auf jeder Stirnfläche das Speichenradkörpers 1 über die Stirnfläche der Auflagen 13 herausragt. Die Auflagen 12 und 13 an jeder Stirnfläche des Speichenradkörpers 1 sind überdreht, so daß sie in einer Ebene liegen. Lediglich die verlängerten Auflagen 13 weisen im Bereich ihres der Nabe 3 zu liegenden Endes eine Erhöhung 15 auf, deren der Felge 6 zugewandte Fläche konzentrisch zur Längsachse der Achswelle 2 liegt und als Zentrierfläche für den Bremsscheibenring 7 bzw. 8 dient.
- Jeder Bremsscheibenring 7 und 8 ist dazu auf seiner dem Speächenradkörper 1 zugekehrten Stirnfläche mit einer entsprechenden, zur Nabe 3 hin offenen Schulter 16 versehen, deren Stirnfläche mit enger Passung auf den Zentrierflächen der Erhöhungen 15 der verlängerten Auflagen 13 liegt.
- Um ein einwandfreies Übertragen des Brennmomentes zu gewährleisten, ist jeder Bremsscheibenring 7 und 8 an seiner der außenliegenden Bremsfläche 9 abgewandten Stirnfläche mit radialen Nuten 17 für die Paßbolzen 14 versehen, deren Breite dem Durchmesser !der hinausragenden Paßbolzen 14 entspricht. Damit wird gleichzeitig auch eine freie Ausdehnbarkeit der Bremsscheibenringe 7 und 8 beim Erwärmen während des Bremsens gewährleistet. Falls die Speichenradkörper 1 klein sind und die Abbremsung hoch ist, d. h. wenn das Bremsmoment und damit die zu übeztragenden Kräfte zwischen Speichenradkörper 1 und Bremsscheibsnringen 7 und 8 groß sind, kann der aus der Auflage herausragende Teil der Paßbolzen 14 am Außenmantel mit zwei parallelen, radial verlaufenden Abflachungen versehen sein. Die Nutbreite entspricht dann dem Abstand der Abflachungen der Paßbolzen 14, so daß eine flächenhafte Kraftübertragung stattfandet. Auch andere formschlüssig memandergreifende Verbindungen mit radialer Beweglichkeit können ohne weiteres vorgesehen wenden. Um einen sicheren Sitz der Bremsscheibenringe 7 und 8 an den Stirnflächen des Speichenradkörpers 1 zu erzielen, ist jeder Bremsscheiberiing 7 und B an seinem Innenmantel mit drei um 120° versetzten, zum Speichenradkörper 1 eingezogenen Augen 18 versehen, an denen die beiden Bremsscheibenringe 7 und 8 mittels Distanzbolzen 19 fest miteinander verschraubt sind. Der Zusammenbau von Speichenradkörper 1 und Bremsscheibenringen 7 und 8 erfolgt derart, daß .die Augen 18 in die Mitte zwischen jeweils zwei Speichen 4 zu liegen kommen, deren Verstärkungsrippe 11 zur Felge 6 eine Auflage 12 mit kreisförmiger Ansicht aufweist.
- Die einandrer zugewandten Stirnflächen der Bremsscheibenringe 7 und 8 können je nach Ausbildung der Speichen 4 zwischen den einzelnen Auflagen 12 bzw. 13 in bekannter Weise mit Kühl- und Versteifungsrippen 20 versehen sein.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Speichenradkörper für Schienenfahrzeuge mit zwei koaxialen, an den Stirnflächen angeordneten Bremsscheibenringen, die formschlüssig mit dem Speichenradkörper und gegenseitig mittels den Speichenradkörper durchsetzender Schrauben verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise zwischen den Speichen vorgesehenen Verstärkungsrippen der Felge des Speichenradkörpers und die Bremsschei!benrin-ge zwischen den Speichen mit an sich bekannten nut- und federartig ineinandergreifenden, radial gleitbaren Führungen versehen und die beiden Bremsscheibenringe zwischen den Speichen ausschließlich unter sich selbst fest verbunden sind.
- 2. Speichenradkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum gegenseitigen Verbinden der beiden Bremsscheibenringe (7 und 8) jeder Bremsscheibenring mindestens zwei zum Speichenradkörper (1) eingezogene Augen (18) aufweist, an denen er mit den Augen des anderen Brernsscheibenringes übet einen Distanzbolzen (19) verbunden ist.
- 3. Speichenradkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Führung am Speichenradkörper (1) über dessen Stirnfläche hinausragende Paßbolzen (14) vorgesehen sind, denen entsprechende radial gerichtete Nuten (17) in den zugewandten Stirnflächen der Bremsschevbenringe (7 und 8) zugeordnet sind.
- 4. Speichenradkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippen (11) mindestens im Bereich der Paßbolzen (14) als Auflage (13) für die Bremsscheibenringe (7 und 8) ausgebildet sind.
- 5. Speichenradkörper nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (13) mit Erhöhungen (15) zum Zentrieren der Bremsscheibenringe (7 und 8) versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1044 857; Hütte, IIA, 28. Auflage, S. 44, Bild 5.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK38665A DE1151274B (de) | 1959-09-09 | 1959-09-09 | Speichenradkoerper fuer Schienenfahrzeuge mit zwei koaxialen, an den Stirnflaechen angeordneten Bremsscheibenringen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEK38665A DE1151274B (de) | 1959-09-09 | 1959-09-09 | Speichenradkoerper fuer Schienenfahrzeuge mit zwei koaxialen, an den Stirnflaechen angeordneten Bremsscheibenringen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1151274B true DE1151274B (de) | 1963-07-11 |
Family
ID=7221464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK38665A Pending DE1151274B (de) | 1959-09-09 | 1959-09-09 | Speichenradkoerper fuer Schienenfahrzeuge mit zwei koaxialen, an den Stirnflaechen angeordneten Bremsscheibenringen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1151274B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1221664B (de) * | 1964-12-24 | 1966-07-28 | Bergische Stahlindustrie | Bremsscheibe, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge, mit auswechselbaren Bremsringen |
FR2378210A1 (fr) * | 1977-01-21 | 1978-08-18 | Westinghouse Air Brake Co | Disque pour frein a disque |
FR2439119A1 (fr) * | 1978-10-16 | 1980-05-16 | Lucas Industries Ltd | Freins a disque |
EP0087071A1 (de) * | 1982-02-23 | 1983-08-31 | Knorr-Bremse Ag | Wellenbremsscheibe, insbesondere für Scheibenbremsen von Schienenfahrzeugen |
EP0159639A1 (de) * | 1984-04-12 | 1985-10-30 | Knorr-Bremse Ag | Befestigungsanordnung für Bremsscheiben, insbesondere für Schienenfahrzeuge |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1044857B (de) * | 1957-03-08 | 1958-11-27 | Knorr Bremse Gmbh | Scheibenbremse fuer Schienenfahrzeuge |
-
1959
- 1959-09-09 DE DEK38665A patent/DE1151274B/de active Pending
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