DE1194439B - Radkoerper fuer Schienenfahrzeuge mit zwei koaxialen, an seinen Stirnflaechen angeordneten Bremsscheibenringen - Google Patents

Radkoerper fuer Schienenfahrzeuge mit zwei koaxialen, an seinen Stirnflaechen angeordneten Bremsscheibenringen

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Publication number
DE1194439B
DE1194439B DEK49690A DEK0049690A DE1194439B DE 1194439 B DE1194439 B DE 1194439B DE K49690 A DEK49690 A DE K49690A DE K0049690 A DEK0049690 A DE K0049690A DE 1194439 B DE1194439 B DE 1194439B
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DE
Germany
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wheel body
brake disc
end faces
rings
disc rings
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Pending
Application number
DEK49690A
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English (en)
Inventor
Heinrich Wagner
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1194439B publication Critical patent/DE1194439B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/12Discs; Drums for disc brakes
    • F16D65/123Discs; Drums for disc brakes comprising an annular disc secured to a hub member; Discs characterised by means for mounting
    • F16D65/124Discs; Drums for disc brakes comprising an annular disc secured to a hub member; Discs characterised by means for mounting adapted for mounting on the wheel of a railway vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Radkörper für Schienenfahrzeuge mit zwei koaxialen, an seinen Stirnflächen angeordneten Bremsscheibenringen Die Erfindung bezieht sich auf einen Radkörper für Schienenfahrzeuge mit zwei koaxialen; an seinen Stirnflächen angeordneten Bremsscheibenringen, die formschlüssig durch nut- und federartig ineinandergreifende, radial gleitbare Führungen mit dem Radkörper und gegenseitig mittels den Radkörper durchsetzender Schrauben ausschließlich unter sich selbst fest verbunden sind.
  • Bei einem den Gegenstand eines älteren Patentes bildenden Speichenradkörper besteht die nut- und federartig ineinandergreifende, radial gleitbare Führung zur Übertragung des Drehmoments zwischen dem Radkörper und den Bremsscheibenringen aus in die Verstärkungsrippen der Felge eingepreßten Paßbolzen und in den zuliegenden Stirnflächen der Bremsscheibenringe vorgesehenen radialen Nuten, in welche die Paßbolzen eingreifen. Die Verstärkungsrippen weisen Fortsätze auf, die mit erhöhten, nach außen gerichteten Auflagen für die zugeordneten Stirnflächen der zugehörigen Bremsscheibenringe versehen sind. Die Bremsscheiben sind dabei mit entsprechenden offenen Schultern versehen, deren Stirnflächen mit enger Passung auf den Zentrierflächen der Erhöhungen der verlängerten Auflagen liegen.
  • Bei diesem Speichenradkörper gewährleistet die nut- und federartig in einandergreifende, radial gleitbare Führung zwischen dem Radkörper und den Bremsscheibenringen zwar eine den Speichenradkörper radial nicht beanspruchende und unabhängige Ausdehnungen der Bremsscheibenringe bei deren Erwärmung. Die Herstellungskosten sind jedoch infolge der unter Einhaltung enger Toleranzen notwendigen Bearbeitung der Verstärkungsrippen sowie der Innenflächen der Bremsscheibenringe noch relativ hoch. Bei dem durch den Fahrbetrieb bedingten häufigen Erwärmen und Abkühlen der Bremsscheibe nutzen sich besonders die bearbeiteten Auflageflächen zwischen dem Speichenradkörper und "den Bremsscheibenringen ab, so daß diese nachbearbeitet bzw. ausgewechselt werden müssen und erhebliche Unterhaltskosten verursacht werden.
  • Es ist ein Scheibenradkörper für Schienenfahrzeuge bekanntgeworden, bei dem die radiale Gleitführung der Bremsscheibenringe mittels Kulissensteinen erfolgt, die in mit den Bremsscheibenringen einen Teil bildenden Führungen gleitbar gelagert sind. Das Drehmoment zwischen dem Rad und den Bremsscheibenringen wird hierbei zum größten Teil durch Reibung zwischen dem Radkörper und den Bremsscheibenringen, die mittels Schrauben gegenseitig verspannt sind, übertragen. Eine freie Ausdehnung der Bremsscheibenringe ist somit infolge der harten Reibung zwischen Bremsscheibenringen und Radkörper nicht möglich. Beim Verschleiß der Führungen müssen die gesamten Bremsscheibenringe ausgetauscht und nachbearbeitet werden, was relativ hohe Unterhaltskosten erfordert.
  • Demgegenüber besteht die der Erfindung zugrund liegende Aufgabe darin, die nut- und federartig ineinandergreifende Verbindung zwischen dem Radkörper und den Bremsscheibenringen so weiterzubilden, daß sowohl deren Herstellungs- als auch deren Unterhaltskosten wesentlich vermindert werden.
  • Als Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß als nut- und federartig ineinandergreifende Verbindungen Büchsen mit jeweils einem radial zum Radkörper stehenden Langloch vorgesehen sind, in dem jeweils ein radial beweglicher, mit den Bremsscheibenringen verbundener Gleitstein vorgesehen ist, und daß die Bremsscheibenringe lediglich auf den Stirnflächen der Büchsen aufliegen.
  • Durch diese Maßnahmen wird jedoch nicht nur eine vorteilhafte Lösung der Erfindungsaufgabe erzielt. Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, daß bei Speichenradkörpern zur Verstärkung des Radkörpers bzw. zur Übertragung des Drehmoments vom Radkörper auf die Bremsscheibenringe zwischen den Speichen und der Felge nur noch eine Verstärkungsrippe vorgesehen werden muß, obwohl auch zwei Verstärkungsrippen vorgesehen sein können. Die Bearbeitung der Bremsscheibenringe auf ihrer dem Radkörper zu liegenden Stirnseite ist wesentlich vereinfacht, und die Gefahr eines Ausschusses bzw. dessen Kosten sind vermindert. Die Bremsscheibenringe können ohne weiteres ausgewechselt werden, und ein etwa auftretender Verschleiß läßt sich auf die Büchse und den Gleitstein beschränken, die einfach und mit geringen Kosten ausgetauscht werden können. Zudem läßt sich die Lebensdauer der radialen Verbindung durch entsprechende Ausbildung und Behandlung der Oberflächen ganz erheblich verlängern.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung an einem Speichenradkörper schematisch dargestellt. Es zeigt A b b. 1 einen teilweisen Längsmittelschnitt durch einen Speichenradkörper mit zwei Bremsscheibenringen und A b b. 2 eine teilweise Ansicht des Speichenradkörpers bei abgenommenem Bremsscheibenring.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel besteht der Speichenradkörper in üblicher Weise aus einer auf die Achswelle 1 aufgepreßten Nabe 2, den von dieser aus radial verlaufenden Speichen 3 und der den Radreifen 4 aufnehmenden Felge 5, die zusammen ein Stahlgußstück bilden. An jeder Stirnfläche des Radköipers ist jeweils ein Brernsscheibenring 6, vorzugsweise aus Gußeisen, wie Grauguß mit perlitischem Gefüge oder Sphärogußeisen, vorgesehen, vorzugsweise derart, daß die Bremsfläche jedes Bremsscheibenringes 6 im Schatten des Radreifens 4 liegt.
  • Die Nabe 2 und die Speichen 3 des Speichenradkörpers sind wie üblich ausgeführt. Die Zahl der Speichen 3 ist abhängig von der verlangten Festigkeit des Rades und kann beispielsweise neun betragen. Zwischen jeweils zwei Speichen 3 und der Nabe 2 ist eine Versteifungsrippe 7 vorgesehen, und jeweils zwischen zwei Speichen 3 und der Felge 5 ist mindestens eine Verstärkungsrippe 8 vorgesehen. Mehrere, beispielsweise drei dieser Verstärkungsrippen 8 sind mit zur Achswelle 1 koaxialen Bohrungen 9 versehen, die vorteilhaft in der Mitte zwischen zwei Speichen 3 liegen. In diese Bohrungen 9 ist je eine außen zylindrische Büchse 10 eingepreßt. Jede dieser Büchsen 10 ist etwas länger als die zugehörige Bohrung 9 in der Verstärkungsrippe 8, d. h., die eingepreßten Büchsen 10 übertragen die Verstärkungsrippen 8 beiderseits um ein vorbestimmtes Maß. Jede Büchse 10 weist ein radial zum Speichenradkörper stehendes Langloch 11 auf, in dem ein mit den Bremsscheibenringen 6 verbundener Gleitstein 12, im Beispielsfalle ein Vierkantstück mit zwei axialen zylindrischen Fortsätzen 13, radial beweglich gelagert ist. Jeder Bremsscheibenring 6 ist auf seiner dem Speichenradkörper zugekehrten Stirnfläche plan überdreht und mit zu den Gleitsteinen 12 koaxialen Sackbohrungen 14 versehen, in welche je ein zylindrischer Fortsatz 13 eines Gleitsteins 12 mit enger Passung eingreift. Hierdurch ist eine freie Ausdehnung der Bremsscheibenringe 6 gegenüber dem Speichenradkörper gewährleistet. Um einen sicheren Sitz der Bremsscheibenringe 6 an den Stirnflächen der Büchsen 10 zu erzielen, ist jeder Bremsscheibenring 6 an seinem Innenmantel mit mehreren, im Beispielsfalle drei um 120° versetzten, zum Speichenradkörper eingezogenen Augen 15 versehen, an denen die beiden Bremsscheibenringe 6 mittels gesicherter Schrauben 16 fest miteinander verschraubt sind. der Abstand der plangedrehten, einander zugewandten Stirnflächen der beiden Bremsscheibenringe 6 entspricht dabei der Länge der Büchsen 10, so daß die Bremsscheiben axial fixiert und mittels der Gleitsteine 12 radial zentriert sind.
  • Der Zusammenbau von Speichenradkörper und Bremsscheibenringen 6 erfolgt derart, daß die Augen 15 in die Mitte zwischen jeweils zwei Speichen 3 zu liegen kommen. Die einander zugewandten Stirnflächen der Bremsscheibenringe 6 können zwischen den Speichen 3 in bekannter Weise mit Kühl- und Vertseifungsrippen versehen sein.
  • Soll die Erfindung bei Scheibenrädern angewendet werden, dann sind die Büchsen mit den Gleitsteinen statt in den Verstärkungsrippen in der Radscheibe des Scheibenradkörpers gelagert. Die Verschraubung der Bremsscheibenringe untereinander kann dann wie beim Gegenstand nach dem älteren Patent mittels die Radscheibe mit Spiel durchsetzender Distanzbolzen erfolgen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Radkörper für Schienenfahrzeuge mit zwei koaxialen, an seinen Stirnflächen angeordneten Bremsscheibenringen, die formschlüssig durch nut- und federartig ineinandergreifende, radial gleitbare Führungen mit dem Radkörper und gegenseitig mittels den Radkörper durchsetzender Schrauben ausschließlich unter sich selbst fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß als nut- und federartig ineinandergreifende Verbindungen Büchsen (10) mit jeweils einem radial zum Radkörper stehenden Langloch (11) vorgesehen sind, in dem jeweils ein radial beweglicher, mit den Bremsscheibenringen (6) verbundener Gleistein (12) vorgesehen ist, und daß die Bremsscheibenringe (6) lediglich auf den Stirnflächen der Büchsen (10) aufliegen. In Betracht gezogene Druckschriften: 'Deutsche Auslegeschrift Nr. 1141309. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr.1151274.
DEK49690A 1963-05-09 1963-05-09 Radkoerper fuer Schienenfahrzeuge mit zwei koaxialen, an seinen Stirnflaechen angeordneten Bremsscheibenringen Pending DE1194439B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1530244B1 (de) * 1965-06-29 1970-01-15 Inst Schienenfahrzeuge Scheibenbremse fuer Fahrzeuge,insbesondere Schienenfahrzeuge
FR2378210A1 (fr) * 1977-01-21 1978-08-18 Westinghouse Air Brake Co Disque pour frein a disque
FR2439119A1 (fr) * 1978-10-16 1980-05-16 Lucas Industries Ltd Freins a disque
EP0062774A1 (de) * 1981-04-14 1982-10-20 Knorr-Bremse Ag Radbremsscheibe für Schienenfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141309B (de) * 1960-05-03 1962-12-20 Knorr Bremse Gmbh Bremsscheibe, insbesondere an Schienenfahrzeugen

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