DE527834C - Drahtspeichenrad - Google Patents
DrahtspeichenradInfo
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- DE527834C DE527834C DEP58604D DEP0058604D DE527834C DE 527834 C DE527834 C DE 527834C DE P58604 D DEP58604 D DE P58604D DE P0058604 D DEP0058604 D DE P0058604D DE 527834 C DE527834 C DE 527834C
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Drahtspeichenräder derjenigen bekannten Art, bei welcher
das Rad aus zwei selbständigen Hälften besteht, von denen die eine als Bremstrommel ausgebildet
ist und im allgemeinen dauernd am Fahrzeug bzw. an dem zugehörigen Nabenteil befestigt bleibt, während die. andere Hälfte aus
der eigentlichen Felge besteht, welche den Luftreifen o. dgl. trägt und infolge der besonderen
Anordnung jederzeit von der anderen Hälfte abgenommen werden kann. Sowohl die Hälfte des Rades, welche als Bremstrommel ausgebildet
ist, als auch der Felgenteil ist durch je einen Speichensatz mit den zugehörigen
Teilen der Nabe verbunden, und zwar die Bremstrommel mit dem im allgemeinen am Wagen verbleibenden Nabenteil, der Felgenteil
aber mit einem vorzugsweise ringförmigen Element, welches sich bei der Vereinigung der
ao beiden Radhälften zu einer Einheit auf das äußere Ende der Achse bzw. der Nabe aufsetzt.
Vorzugsweise bilden die Speichen der Felgenhälfte in ihrer Gesamtheit eine nach außen
weisende Kegelfläche.
Durch die Erfindung wird nun eine besondere Eingriffsverbindung zwischen der abnehmbaren
Felge und der am Wagen verbleibenden anderen Hälfte des Rades (Bremstrommelteil)
geschaffen. Diese Verbindung ist derart, daß eine Verdrehung der beiden Radhälften gegeneinander
ausgeschlossen ist und außerdem die Verspannung der beiden Hälften gegeneinander
und die Schließung der Eingriffsverbindung gleichzeitig und zwangsläufig erfolgen, sobald das
obengenannte ringförmige Element (Speichenring) durch Drehung einer Verschraubung
auf dem äußeren Ende der Achse oder der Nabe nach außen bewegt wird. Die Einrichtung kann
gleichzeitig so getroffen werden, daß der genannte Speichenring im Zusammenwirken mit
der genannten Verschraubung auf dem äußeren Achs- oder Nabenende eine selbsttätige Zentrierung
des abnehmbaren Radteiles bewirkt. Wenn die Verspannung der beiden Radhälften gegeneinander vollzogen ist, so tragen beide
Hälften gleichzeitig zu der Gesamtfestigkeit des Rades bei.
Insbesondere ist dabei die Ausführung so getroffen, daß an der Innenseite der Felge
einzelne Keilstücke befestigt sind, die in ent-· sprechende Aussparungen am Rande der Bremstrommel
eingreifen. Dieser Rand der Bremstrommel ist abwechselnd mit weiten und mit engen Aussparungen versehen, so daß beim
Aufsetzen der abnehmbaren*!! Radhälfte die Keilstücke der Felge durch die weiten Aussparungen
hindurchgeführt werden können; hierauf kann man die Felge um so viel verdrehen,
daß die Keilstücke von der Innenseite her den engen Aussparungen gegenüberstehen. Wird
nun die Felge wieder nach außen gezogen, so tritt die weiter oben erwähnte Eingriffsverbindung
ein. Werden dann die Speichen des abnehmbaren Teiles in bekannter Weise durch eine auf der Achse oder der Nabe sitzende Einrichtung,
welche eine axiale Verschiebung der an der Nabe liegenden Endpunkte der Speichen
gestattet, nach außen zu gespannt, so wird da-
durch gleichzeitig die Verspannung des ganzen Rades vorgenommen und die Eingriffsverbindung
zu voller Wirksamkeit gebracht und gegen Lösung gesichert.
Der Vorteil der Einrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß die Lösung des abnehmbaren
Radteiles sehr geringe Kraft erfordert, weil die Auflageflächen der beiden Radhälften
aufeinander verhältnismäßig gering sind, ίο Im übrigen wird das ganze Rad und insbesondere
der abnehmbare Teil verhältnismäßig leicht im Gewicht und kann daher auch aus diesem
Grunde leicht gehandhabt werden.
Eine Ausführungsform ist beispielsweise in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, und
zwar zeigt
Abb. ι einen teilweisen Schnitt durch ein Drahtspeichenrad, welches die Merkmale der
Erfindung enthält.
Abb. 2 und 3 zeigen Einzelheiten der Eingriffsverbindung.
Abb. ι zeigt eine Ausführungsform, bei welcher an der inneren Fläche des mittleren Teiles
δ3 der Felge eine Reihe von keilförmigen
Stücken δ4 befestigt ist und die Bremstrommel Z mit zwei äußeren Flanschen Z1 und I2 versehen
ist, so daß diese ein mehr oder weniger U-förmiges ■ Profil besitzt. Der Flansch Z1 hat Einschnitte Is,
durch die die Keile δ4 hindurch treten können, wenn die Felge δ auf die Bremstrommel Z aufgesetzt
wird. Die Keile δ4 sind, wie aus Abb. 2 hervorgeht, bei δ5 abgeschrägt und liegen mit
ihrer größten Breite nach dem Wagen zu, und der FlanschZ1 der Bremstrommel ist zwischen
den Aussparungen Z3 mit einer Reihe schmälerer Aussparungen Z4 (Abb. 3) versehen, die schräggerichtete
Seitenflächen Z6 haben, die denen der Keile δ4 entsprechen. Wenn die Felge auf
die Bremstrommel von außen her aufgesetzt wird, so führt man zuerst die Keile δ4 durch
die breiteren Einschnitte Is hindurch, dann
wird die Felge um einen kleinen Winkel gedreht, bis die Keile innerhalb des U-Profils der Trommel
gegenüber den abgeschrägten Aussparangen Z4 sich befinden; nun wird die Felge
um einen bestimmten Betrag zurückgezogen, um zu bewirken, daß die Keile δ4 in die Aussparungen
Z4 eintreten.
Bei dieser Ausführungsform ist eine Kappe ei
auf dem vorspringenden Teil der Nabe oder dem Ende der Achse, auf der der konzentrische
Speichenring A2 sitzt, mit einem nach innen
gerichteten Absatz e5 versehen, der Gewinde trägt und auf den ein zapfenartiger Teil ee aufgeschraubt
ist, der mit einem Absatz e7, einem Zapfen e8 und einem in der Mitte befindlichen,
zweckmäßig viereckigen Loch e9 versehen ist.
Dieser Teil e6 wird soweit wie möglich in die Kappe ei der Nabe hineingeschraubt, und der
Speichenring A2 wird daraufgesetzt und die Felge δ mit der Bremstrommel Z, wie beschrieben,
verbunden; darauf wird der Teile6 wieder zurückgeschraubt, wobei er sich gegen den
Speichenring A2 legt und die Speichen g3 spannt und gleichzeitig die Keile δ4 der Felge dicht in G5
die abgeschrägten Aussparungen Z4 der Bremstrommel hineinzieht. Ein Anschlag e10 ist vorgesehen,
der eine Überspannung der Felgen verhindert.
Der Speichenring A2 kann bei dieser Ausführungsform zweckmäßig als hohler Kegelstumpf
ausgeführt sein, wobei der kleinere Durchmesser nach der Wagenseite zu liegt, und die Anschlagfläche e7 auf dem Zapfen e6
kann mit einer Eindrehung ausgeführt sein, deren nach innen gerichtete Fläche gleichfalls
konisch ist und der äußeren Fläche des kegelstumpfförmigen Ringes entspricht, so daß beim
Zurückschrauben des Zapfens e6 der Speichenring
A2 infolge der Wirkung der nach außen gerichteten Kräfte zentriert wird.
Bei der vorliegenden Erfindung können Bremstrommeln von großem Durchmesser Verwendung
finden, und die Bremsfläche ist auch in günstiger Weise der Berührung mit der Luft ausgesetzt, so daß eine Überhitzung
der Bremse vermieden wird. Andererseits ist aber auch die den Reifen tragende Felge geschützt
vor Erwärmung durch den Bremsring, so daß eine Beschädigung des Reifens durch g0
diese Wärme nicht eintreten kann.
Claims (2)
1. Drahtspeichenrad, aus zwei Hälften bestehend, die am Umfang miteinander in
Berührung stehen und je für sich mit der Mitte des Rades verbunden sind, von denen
die eine Hälfte abnehmbar ist, ohne daß die andere,' die die Bremstrommel trägt,
abgenommen zu werden braucht, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Keilstücke an
der abnehmbaren Felge befestigt sind, welche von der Innenseite her in entsprechende
Aussparungen am Rande eines Flansches der Bremstrommel eingreifen.
2. Drahtspeichenrad nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Aufsetzen der Felge der Rand des Bremstrommelflansches abwechselnd mit weiten und engen Aussparungen versehen
ist, von denen die weiten Aussparungen dazu dienen, die Keilstücke beim Aufsetzen
hindurchführen zu können, während die engen Aussparungen die Keilstücke nach entsprechender Drehung und Ver-Schiebung
der Felge aufnehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB527834X | 1927-11-04 | ||
GB663312X | 1927-11-04 | ||
GB29553/27A GB305520A (en) | 1927-11-04 | 1927-11-04 | Improvements in or relating to vehicle wheels |
GB29554/27A GB305266A (en) | 1927-11-04 | 1927-11-04 | Improvements in or relating to vehicle wheels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE527834C true DE527834C (de) | 1931-06-22 |
Family
ID=27448768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP58604D Expired DE527834C (de) | 1927-11-04 | 1928-09-19 | Drahtspeichenrad |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE527834C (de) |
FR (1) | FR663312A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT209199Z2 (it) * | 1986-03-17 | 1988-09-20 | Meccaniche Rho S P A Costruzio | Ruota a raggi per pneumatici tubeless. |
-
1928
- 1928-09-19 DE DEP58604D patent/DE527834C/de not_active Expired
- 1928-11-02 FR FR663312D patent/FR663312A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR663312A (fr) | 1929-08-20 |
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