DE497774C - Holzscheibenrad - Google Patents

Holzscheibenrad

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DE497774C
DE497774C DEL69852D DEL0069852D DE497774C DE 497774 C DE497774 C DE 497774C DE L69852 D DEL69852 D DE L69852D DE L0069852 D DEL0069852 D DE L0069852D DE 497774 C DE497774 C DE 497774C
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DE
Germany
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rim
hub
wooden
disc wheel
discs
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Expired
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DEL69852D
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English (en)
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ARTHUR ALEXANDER DASCHWOOD LAN
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ARTHUR ALEXANDER DASCHWOOD LAN
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/08Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with disc body formed by two or more axially spaced discs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Holzscheibenrad Die Erfindung bezieht sich auf Holzscheibenräder für Fahrzeuge aller Art oder auf Landungsräder für Luftfahrzeuge, sie ist jedoch auch bei Scheiben für Kraftübertragungszwecke oder für Aufwicklungstrommeln und ähnliche Vorrichtungen anwendbar.
  • Bei derartigen Holzscheibenrädern ist es bekannt, durch zwei kegelförmige, an der Felge sich nähernde Scheiben, die sich außen unter die Felge und innen auf die Nabe stützen, die Felge mit der Nabe zu verbinden.
  • Die Erfindung bezweckt, eine einfache, billige Befestigung der verschiedenen Teile miteinander zu schaffen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Felge mit der Nabe lediglich dadurch verbunden ist, daß die Scheiben an ihren auf :der Nabe aufruhenden Rändern durch Anziehen einer Mutter o. dgl. axial zusammengezogen werden, wodurch eiri Stauchen der Scheiben und eine Formveränderung eintritt, durch die die äußeren Ränder der Scheiben fest unter die Felge gepreßt werden und sie durch Reibung festhalten.
  • Eine derartige Befestigung kann bei den bekannten Metallscheibenrädern nicht durchgeführt werden, da es bei diesen nicht möglich ist, durch axial ausgeübten Druck eine Vergrößerung des äußeren Umfanges der Scheiben zu erzielen.
  • Die konischen Holzscheiben nach der Erfind,ung bestehen zweckmäßigerweise aus zwei oder mehreren zusammengeleimten Platten, von denen jede zweckmäßigerweise aus zusammengeleimten sektorförmig oder in anderer Weise angeordneten Holzstreifen aufgebaut ist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und es ist: Abb. r eine abgebrochene Seitenansicht und A#bb. z ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. r.
  • Wie die Abbildungen erkennen lassen, sind beide Wandungen des hohlen Rades scheibenförmig ausgebildet, und jedeWandungbesteht aus zwei Platten a und b. Jede der Platten a und b ist aus zwölf sektorförmigen Streifen aus dünnen, miteinander und mit den angrenzenden Platten verbundenen Platten hergestellt. Diese Seitenwandungen sitzen auf einer rohrförmigen Stahlverbindung c, die gleichzeitig die Nabe des Rades bildet und an einem Ende einen im geeigneten Winkel angeordneten festen Flansch c' aufweist. Das andere Ende ist außen mit Gewinde zur Aufnahme .einer Mutter d versehen, und zwischen der Mutter und der hölzernen Wandung des hohlen Rades liegt eine im geeigneten Winkel gebogene metallene Unterlegscheibe oder ein Ring e. Um den Umfang der beiden den Radkörper bildenden Seitenwandungen liegt eine zur Aufnahme eines Luftreifens oder einer anderen Bereifung dienende Metallfelge f. Wird die Mutter d auf die Nabe c aufgeschraubt, so wird auf die Seitenwandungen des Rades eine Beanspruchung ausgeübt, die das Bestreben hat, diese scheibenförmigen Seitenwandungen auszubreiten und sie hierdurch dicht gegen die Felge f zu pressen, so daß letztere fest in der gewünschten Lageangebracht wird.
  • Die Innenkanten der Seitenwandungen können mit Metallschuhen versehen werden, die gegen die Fläche der Nabe c und ebenso gegen .die Innenflächen des Flansches c' und der Unterlegscheibe e sich stützen. Es leuchtet ein, daß durch dieses Befestigungsverfahren eines Metallreifens auf einem hölzernen scheibenförmigen Rad der scheibenförmige Radkörper unter Druck und die Felge unter Zug gesetzt wird.
  • Selbstverständlich soll die Erfindung nicht auf Räder beschränkt werden, deren Holzkörper aus sektorförmigen, nebeneinander angeordneten zusammengesetzten Platten besteht, sondern die Erfindung kann auch im Verein mit Rädern .aus Holz irgend geeigneter Bauart verwendet werden. Weiter ist es bei hohlen Rädern, wie ein solches in der Zeichnung dargestellt worden ist, nicht notwendig, daßbeide Seitenwandungen scheibenförmig ausgebildet sind, vielmehr kann eine dieser Wandungen eben und aus Iamellierten Platten oder aber nicht aus solchen bestehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Holzscheibenrad, bei dem zwei kegelförmige, .an der Felge sich nähernde Scheiben, die sich außen unter die Felge und innen auf die Nabe stützen, .die Felge mit der Nabe verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Felge (f) mit der Nabe (c) lediglich dadurch verbunden ist, daß die Seheiben (a, b) an ihren auf der Nabe 'aufruhenden Rändern durch Anziehen einer Mutter (d) o. dgl, axial zusammengezogen werden, wodurch ein Stauchen der Scheiben und eine Formveränderung eintritt, durch die die äußeren Ränder,der Scheiben fest unter die Felge ;;epreßt werden und sie .durch Reibung festhalten.
DEL69852D 1926-11-27 1927-10-11 Holzscheibenrad Expired DE497774C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB497774X 1926-11-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE497774C true DE497774C (de) 1930-05-14

Family

ID=10453501

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL69852D Expired DE497774C (de) 1926-11-27 1927-10-11 Holzscheibenrad

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DE (1) DE497774C (de)

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