DE1217115B - Anlage zum photographischen UEbertragen von auf Aufzeichnungstraegern befindlichen Informationen auf neu zu erstellende Aufzeichnungstraeger - Google Patents

Anlage zum photographischen UEbertragen von auf Aufzeichnungstraegern befindlichen Informationen auf neu zu erstellende Aufzeichnungstraeger

Info

Publication number
DE1217115B
DE1217115B DEE18865A DEE0018865A DE1217115B DE 1217115 B DE1217115 B DE 1217115B DE E18865 A DEE18865 A DE E18865A DE E0018865 A DEE0018865 A DE E0018865A DE 1217115 B DE1217115 B DE 1217115B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recording medium
recording media
created
information
film
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE18865A
Other languages
English (en)
Inventor
William Bornemann
Robert Henry Bechtold
Harlow Demmon Philips
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
Publication of DE1217115B publication Critical patent/DE1217115B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/46Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K1/00Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
    • G06K1/14Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion by transferring data from a similar or dissimilar record carrier
    • G06K1/18Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion by transferring data from a similar or dissimilar record carrier by transferring data from one type of record carrier on to another type of record carrier, e.g. from magnetic tape to punched card

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)
  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
G06k
Deutsche Kl.: 43 a -41/03
Nummer: 1217115 /\?%ril
Aktenzeichen: E18865IX c/43 a
Anmeldetag: 9. Februar 1960
Auslegetag: 18. Mai 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum photographischen Übertragen mindestens eines Teiles von auf Aufzeichnungsträgern befindlichen Informationen auf mindestens einen neu zu erstellenden Aufzeichnungsträger, bei der ein absatzweise förderndes Fördermittel die Aufzeichnungsträger von einem Vorratsmagazin über eine Abtasteinrichtung und eine Belichtungseinrichtung einem Ablagemagazin zuführt und bei der eine Speichereinrichtung vorgesehen ist, die Informationen speichert, die in der Belichtungseinrichtung auf ein bestimmtes Feld des zu erstellenden Aufzeichnungsträgers mittels eines einstellbaren Mustergebers übertragbar sind.
Es ist bei solchen Anlagen bekannt, nicht nur die Aufzeichnungsträger oder ihre Informationen zu kopieren, sondern gleichzeitig auch eine zusätzliche Irformation in ein neben der Kopie des Aufzeichnungsträgers liegendes Feld des neu zu erstellenden Aufzeichnungsträgers einzubringen. Die zusätzliche Information wird in einen Informationsgeber eingegeben, dessen Einstellbild gleichzeitig mit dem Aufzeichnungsträger photographisch auf den neu zu erstellenden Aufzeichnungsträger übertragen wird.
Bei einer bekannten Anlage zum Kopieren von Formularen weist der Informationsgeber, in den die aus dem Formular zu entnehmenden Informationen manuell eingegeben werden, ein neben der Auflagefläche des Formulars angeordnetes Anzeigefeld auf,-dessen Einstellbild in dem im Auflichtverfahren hergestellten neuen Aufzeichnungsträger infolgedessen neben der Kopie des Formulars erscheint.
Bei einer anderen bekannten Anlage der obengenannten Art ist der Aufzeichnungsträger als FiImstreifen ausgebildet, dessen Text abschnittweise im Durchlichtverfahren auf neue Aufzeichnungsträger übertragbar ist. Neben dem den Text des Filmstreifens aufnehmenden Feld sind auf den neuen Aufzeichnungsträgern weiter Felder zur Aufnahme der mittels Informationsgebern eingegebenen zusätzlichen Informationen vorgesehen. Die Einstellung der Informationsgeber erfolgt selbsttätig auf Grund von Informationen, .die auf beiden Seiten des Filmstreifens vorgesehen sind und mittels einer Abtasteinrichtung abgetastet werden.
Weiterhin ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die verschlüsselten Informationen eines als Filmstreifen ausgebildeten Aufzeichnungsträgers abgetastet und einer Entschlüsselungseinrichtung zugeführt werden, deren Anzeigefeld sie im Klartext wiedergibt. Das Einstellbild des Anzeigefeldes und die entsprechende verschlüsselte Information des Filmstreifens werden auf zwei nebeneinanderliegende Felder Anlage zum photographischen Übertragen von
auf Aufzeichnungsträgern befindlichen
Informationen auf neu zu erstellende
Aufzeichnungsträger
Anmelder:
Eastman Kodak Company, Rochester, N. Y.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Wolff und H. Bartels,
Patentanwälte, Stuttgart 1, Lange Str. 51
ao Als Erfinder benannt:
William Bornemann,
Robert Henry Bechtold,
Harlow Demmon Philips, Rochester, N. Y.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 9. Februar 1959 (792177)
des neuen Aufzeichnungsträgers photographisch übertragen.
Bei Lochkartentabelliermaschinen ist es ferner bekannt, mittels eines absatzweise fördernden Fördermittels die Aufzeichnungsträger von einem Vorratsmagazin über eine Abtasteinrichtung und eine Belichtungseinrichtung einem Ablagemagazin zuzuführen und mindestens ein Rechenwerk mit einem Anzeigefeld vorzusehen. In der Belichtungseinrichtung werden eine Anzahl Karten gestaffelt übereinanderliegend neben dem Anzeigefeld des Rechenwerkes angeordnet, das die von der Abtasteinrichtung abgetasteten Zahlenangaben der in der Belichtungseinrichtung liegenden Karten addiert. Die in der Belichtungseinrichtong im Auflichtverfahren hergestellten neuen Aufzeichnungsträger enthalten daher die auf den freiliegenden Teilen der gestaffelt angeordneten Karten enthaltenen Informationen und in
609 569/201
I 217 115
3 4
einem danebenliegenden Feld als zusätzliche Infor- Fig. 10 eine schematische, perspektivische Dar-
mation das Einstellbild des Anzeigefeldes, das den stellung des Antriebes für die Kopiereinheit der An-
vom Rechenwerk ermittelten Wert wiedergibt. lage,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fig. Heine schematische Darstellung des Muster-Anlage zur photographischen Herstellung von Zweit- 5 gebers,
aufzeichnungsträgern zu schaffen, die eine maß- F i g. 12 eine Teilansicht des Mustergebers,
getreue Kopie von Erstaufzeichnungsträgern bilden, Fig. 13 eine schematische Darstellung der Abtast-
jedoch in einem Feld, dessen entsprechendes Feld auf einrichtung,
dem Erstaufzeichnungsträger informationsfrei ist, F i g. 14 ein Blockschaltschema der Abtasteinrich-
eine von den Informationen des Erstaufzeichnungs- io tung,
trägers abhängige zusätzliche Information aufweisen. Fig. 15 Diagramme des Arbeitsspieles verschie-
Diese Aufgabe tritt beispielsweise auf dem Gebiete dener Baugruppen,
der Dokumentation auf, wenn auf Grund einer um- Fig. 16 eine blockschaltbildartige Darstellung der
fangreichen Sammlung eine Spezialsammlung an- Anlage mit den Flußrichtungen der Informationen und
gelegt und neu kodifiziert werden soll oder wenn 15 Steuersignale zwischen den einzelnen Baugruppen,
die Kadifizierurag einer Sammlung neuen Fragestel- F i g. 17 ein Blockschaltschema des Speichers,
hingen oder der Kodifizierung einer anderen Samm- Fig. 18 ein Blockschaltschema der Steuereinrich-
lung angepaßt "wenden muß. tung.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die Die zur Verwendung in der Anlage vorgesehenen
mittels keiner der bekannten Anlagen lösbar ist, ist 20 Aufzeichnungsträger sind kleine negative oder posi-
dadurch gelöst, (daß der zu übertragende Aufzeich- tive Filmstücke, sogenannte Karten 10, mit einer
nungsträger an der Stelle, an der neu zu erstellende Breite von etwa 16 mm und einer Länge von etwa
Zweit-Aufzeichnungsträger das Einstellbild des 32 mm. Wie F i g. 2 zeigt, ist die Karte 10 mit einem
Mustergebers aufnehmen soll, ein lichtundurchlässiges Querschlitz 14 versehen und enthält eine Bildfläche
Feld aufweist und daß das Einstellbild des Muster- 25 11, eine Kodefläche 12 mit sechs in Querrichtung He-
gebers auf das zugeordnete Feld des einen und der genden Kodespalten und ein lichtundurchlässiges
zu übertragende Aufzeichnungsträger auf einen an- Feld 13. Jede Karte 10 enthält wenigstens in einer
deren Zweit-Aufzeichnungsträger projiziert werden. der sechs Kodespalten eine verschlüsselte Informa-
Dadurch, daß die Anlage einen mit einer zusatz- tion. Die Bildfläche 11 kann höchstens zwölf Bilder, liehen Information zu versehenden Zweit-Aufzeich- 30 paarweise in der Längsrichtung der Karte 10 angenungsträger in zwei an verschiedenen Orten erfolgen- ordnet, aufnehmen. Sofern die Anzahl der Bilder verden Belichtungsvorgängen herstellt, und durch das ringert wird, kann die Anzahl der Kodespalten auf lichtundurchlässige Feld des Aufzeichnungsträgers bis zu achtundsechzig Spalten erhöht werden. Für eine Doppelbelichtung an der für die Aufnahme der die verschlüsselten Informationen ist ein binärer zusätzlichen Information vorgesehenen Stelle verhin- 35 3-Expreß-Kode verwendet. Sechs Bit bilden dabei dert ist, können beide Belichtungsvorgänge sich ein Kodezeichen. Eine Kodespalte enthält Raum für gegenseitig nicht stören. Außerdem ermöglicht diese zweiundvierzig Bit, so daß das in einer Spalte entAusbildung der Anlage, ohne gegenseitige Störung haltene verschlüsselte Wort aus höchstens sieben gleichzeitig, ein Einstellbild des Mustergebers auf Kodezeichen mit je sechs Bit besteht. Das verschlüseinen und einen Aufzeichnungsträger auf einen an- 40 selte Wort kann dabei durch eine beliebige Kombideren Zweit-Aufzeichnungsträger zu projizieren. nation von Buchstaben, Ziffern und/oder Symbolen
Die Erfindung ist im einzelnen an Hand eines in gebildet sein.
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels er- Im Ausführungsbeispiel ist in der Kodefläche 12
läutert. Es zeigt jeder Karte 10 ein Schlüsselwort, das unter Umstän-
F i g. 1 eine schematische Darstellung des Arbeits- 45 den einer Gruppe von Karten zugeordnet ist, mar-
prinzips der Anlage, kiert. Ferner sind in der Kodefläche 12 Markierungen
F i g. 2 eine Ansicht eines Aufzeichnungsträgers, in vorgesehen, die angeben, ob die Karte eine Einzelvergrößertem Maßstab, oder eine Gruppenkarte ist und bei Gruppenkarten
F i g. 3 eine Ansicht eines Filmstreifens mit Zweit- die Stellung und die Nummer innerhalb der Gruppe
Aufzeichnungsträgern in verschiedenen Herstellungs- 50 kennzeichnen.
Stadien, im gleichen Maßstab wie der Aufzeichnungs- Am einen Ende der Kodespalten sind, sofern die
träger gemäß Fig. 2, zugeordnete Spalte eine Information enthält, je eine
F i g. 4 eine schematisch dargestellte Ansicht der Kenn- oder Synchronisiermarkierung 16 angeordnet.
Anordnung verschiedener wichtiger Baugruppen der Den grundsätzlichen Aufbau und das Arbeitsprin-
Anlage, 55 zip der Anlage zur Herstellung von Zweit-Aufzeich-
F i g. 5 eine schematisch dargestellte Ansicht ver- nungsträgern 10', die eine maßgetreue Kopie der
schiedener Baugruppen der Anlage, in Richtung des Karten 10 sind und eine von der übertragenen Infor-
Pfeilest der Fig. 3 gesehen, mation abgeleitete zusätzliche Information aufweisen,
Fig. 6 eine schematisch dargestellte Ansicht ver- zeigt Fig. 1. Die Karte 10 wird zunächst in eine Ab-
schiedener Baugruppen der Anlage, in Richtung des 60 tasteinrichtung 161 gebracht, in der ihre verschlüs-
Pfeilesß der Fig. 3 gesehen, selte Information spaltenweise abgetastet wird. Von
F i g. 7 eine vergrößert dargestellte Draufsicht einer hier aus wird diese Information in den datenverarbei-
Aufnahmevorrichtung des Aufzeichnungsträgerför- tenden Teil der Anlage übergeführt. Nach dem Ab-
dermittels, tasten kommt die Karte 10 in eine Belichtungsein-
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Vorderansicht 65 richtung, die einen Mustergeber 230 und eine Kon-
der Kopierstation und deren Andrückvorrichtung, taktkopiereinrichtung 229 aufweist.
F i g. 9 eine Teilansicht von unten der Andrück- Zur Erstellung der Zweit-Aufzeichnungsträger 10'
vorrichtung gemäß Fig. 8, ist ein Film F vorgesehen, der, wie die Fig. 3 zeigt.
im Abstand der Länge einer Karte 10 Querschlitze 14' aufweist, die in ihrer Größe und Lage den Querschlitzen 14 der Karten 10 entsprechen und den Film F in Abschnitte von der Größe jeweils einer Karte 10 aufteilen.
Das Erstellen eines Zweit-Aufzeichnungsträgers 10' erfolgt in zwei Belichtungsvorgängen. Zuerst wird auf einen noch unbelichteten Abschnitt des Filmes F in dasjenige Feld, an dessen Stelle die Karten 10 das lichtundurchlässige Feld 13 aufweisen und das als Sortierzwischenspalte 15 bezeichnet ist, das Einstellbild des Mustergebers 230, das sogenannte Sortierzeichen, projiziert. Die Einstellung des Mustergebers erfolgt dabei auf Grund einer durch die Informationen der zu kopierenden Karte bestimmten, aus einem Speicher 440 des datenverarbeitenden Teiles der Anlage in den Mustergeber 230 gegebenen Information.
Der zweite Belichtungsvorgang erfolgt in der Kontaktkopiereinrichtung, in der der mit dem Sortierzeichen versehene Filmabschnitt mit der Karte 10 in Deckung und Berührung gebracht wird. Die Sortierzeichenspalte 15 ist dabei von dem lichtundurchlässigen Feld 13 der Karte 10 abgedeckt, so daß sie nicht nochmals belichtet wird.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Mustergeber 230, in der Förderrichtung der Karten 10 gesehen, so vor der Kontaktkopiereinrichtung 229 angeordnet, daß gleichzeitig auf einen zu erstellenden Zweit-Aufzeichnungsträger 10' eine Karte 10 und auf den folgenden zu erstellenden Zweit-Aufzeichnungsträger eine Sortierzeichenspalte 15 übertragbar sind.
Die Zweit-Aufzeichnungsträger 10', die nach dem Entwickeln des Filmes F voneinander getrennt werden, sind maßgetreue Kopien der Karten 10, von denen sie sich lediglich durch die Sortierzeichenspalte 15 unterscheiden. Sie können daher in der gleichen Weise wie die Karten 10 ausgewertet werden. Auf Grund der in der Sortierzeichenspalte 15 enthaltenen Zusatzkodifizierung können jedoch die Zweit-Aufzeichnungsträger 10' beispielsweise neuen Fragestellungen bei der Informationsauswertung zugänglich gemacht, zu Spezialsammlungen zusammengefaßt oder der Kodifizierung anderer Sammlungen angepaßt werden.
Der in F i g. 1 als Block dargestellte datenverarbeitende Teil der Anlage enthält eine Steuerung, die alle Arbeitsgänge der Maschine gemäß einem vorgebbaren Programm selbsttätig steuert. Infolge des automatischen Arbeitsablaufes bereitet die Erstellung der Zweit-Aufzeichnungsträger trotz der Kleinheit der Karten 10 keinerlei Schwierigkeiten.
Im folgenden sind die einzelnen Baueinheiten der Anlage näher erläutert. Eine Kopiereinheit 20 enthält in einem Gehäuse 21 die Zufuhr- und Ablageeinrichtungen für die zu kopierenden Karten 10, eine Transporteinrichtung für den FiImF sowie die Kopier- und Kodiereinrichtungen mit den zugehörigen mechanischen und elektrischen Baugruppen. Ihre prinzipielle Ausbildung und Anordnung zeigen die Fig. 4 bis 6. Das Fördermittel für die Karten 10 ist eine Scheibe 35 mit acht in gleichen Abständen voneinander angeordneten Aufnahmevorrichtungen 256. In der Ruhelage der Scheibe 35 betrachtet, ist über einer dieser Aufnahmevorrichtungen 256 an einer vertikalen Montageplatte 31 ein Vorratsmagazin 33 angeordnet. Beginnt man mit der Zählung bei dieser Aufnahmevorrichtung und fährt in der Förderrichtung der Scheibe 35 fort, so sind die Abtasteinrichtung 161 bei der vierten, eine Belichtungsstation 228 bei der fünften und ein Aufnahmemagazin 34 bei der siebten Aufnahmevorrichtung angeordnet. Wie Fig. 4
zeigt, ist das Aufnahmemagazin 34 an der Rückseite der Montageplatte 31 befestigt. Zum Einsetzen der Karten 10 in das Vorratsmagazin 33 und zu ihrer Entnahme aus dem Aufnahmemagazin 34 sind im Schrank 21 zwei mittels je einer Scharniertür 23 bzw.
ίο 23' verschließbare Luken vorgesehen. Die Übergabe von Karten 10 aus dem Vorratsmagazin in die Aufnahmevorrichtungen 256 und ihre Rückgabe in das Aufnahmemagazin 34 erfolgt am anderen, unteren Ende der Magazine. Jedem Magazin ist dazu ein
Stößel 73 bzw. 74 zugeordnet. Diese Stößel, die unterhalb der Scheibe 35 angeordnet und in vertikaler Richtung bewegbar sind, greifen zur Kartenübergabe durch die vor dem offenen Ende des zugeordneten Magazins stehende Aufnahmevorrichtung 256
hindurch. In der Auflagefläche jedes Stößels mündet ein mit einer Vakuumanlage verbindbarer Kanal (nicht dargestellt), so daß der Unterdruck die aufliegende Karte während der Übergabe an der Auflagefläche festsaugt.
Die Ausbildung einer Aufnahmevorrichtung 256 im einzelnen zeigt F i g. 7. Die Aufnahmevorrichtung 256 ist in einer vertieften öffnung 255 der Scheibe befestigt und mit einer Öffnung 257, über die die Karte 10 gelegt wird, sowie einer Öffnung 258, die
sich mit einer Öffnung 238 (Fig. 8) der Scheibe 35 deckt und durch die das Einstellbild des Mustergebers projiziert wird, versehen. Ferner sind zur genauen Festlegung der Karte 10 feststehende Führungsstifte 260, federnd an den Längsseiten der Karten anliegende Stifte 261 und eine in den Querschlitz 14 eingreifende Nase 259 vorgesehen.
Unmittelbar unter der sich in Position 5 befindenden Aufnahmevorrichtung ist die Belichtungseinrichtung angeordnet. Wie Fig. 8 zeigt, schließt sich an die Öffnung 257 lichtdicht ein seitlich geschlossener Lichtkanal mit einer Projektionslampe 152 an. Mittels dieser Projektionslampe ist daher nur die Öffnung 257 ausleuchtbar. Neben dem Lichtkanal ist eine Projektionsoptik 237,244 des Mustergebers 230
angeordnet, die nur eine Öffnung 238 und den mit ihr übereinstimmenden Schlitz 258 der Aufnahmevorrichtung 256 ausleuchtet. Eine Störung bei der gleichzeitigen Übertragung einer Karte 10 und eines Einstellbildes auf den auf der Karte und der den Schlitz 258 tragenden Fläche der Aufnahmevorrichtung 256 aufliegenden Film F ist durch diese Anordnung ausgeschlossen.
Unmittelbar über der sich in der Belichtungsstation befindenden Aufnahmevorrichtung ist eine Andrückvorrichtung 118 zum Andrücken des Filmes F während des Kopierens angeordnet. Die Andrückvorrichtung 118 ist bei 231 schwenkbar auf der Platte 31 gelagert und mittels eines Nockens 102 in zeitlicher Zuordnung zur Bewegung des Filmes F auf und ab bewegbar. Führungsrollen 117 und 119 und Führungsglieder 275 auf der Unterseite der Andrückvorrichtung dienen der Filmführung. Zur genauen Festlegung des beim Kopieren zu belichtenden Filmabschnittes sind auf der Unterseite der Andrückvorrichtung weiterhin den Film seitlich führende Stifte 276 und ein in den zugeordneten Querschlitz 14' eingreifender Stift 296 vorgesehen. Der mittels einer Feder in der Eingriffstellung gehaltene Stift 296 wird
7 8
während des Filmtransportes von einem Elektro- dem Schlitz 232 wegzuziehen sucht, was jedoch ein
magneten 154 in der Freigabestellung gehalten. jedem Hebel 239 zugeordneter Arm 241 verhindert.
Der sich über der Belichtungseinrichtung befin- Jeder dieser schwenkbar gelagerten Arme 241 ist mit
dende Teil der Andrückvorrichtung ist, wie Fig. 9 je einem Magneten 148 verbunden, der bei Erregung
zeigt, auf seiner Unterseite mit einer Vertiefung 277 5 den Arm 241 aus der Sicherungsstellung schwenkt,
versehen, in der ein Polster 278 befestigt ist. In der so daß der zugeordnete Stift 231 von der Öffnung
dem Film zugekehrten Fläche des Polsters 278 mün- 232 weggezogen wird. Zur gleichen Zeit, zu der ein
den mit der Vakuumanlage verbindbare Kanäle 287 Hebel 239 freigegeben wird, wird ein Magnet 147
zum Festhalten des Filmes während des Belichtungs- erregt, der eine Klappe 246 schwenkt und damit den
Vorganges. Über Löcher 284 und 285 und einen Ka- io Lichtweg zur Optik 237, 244 freigibt. Jeder der zwei-
nal 283 wird Luft, die sich zwischen dem Film und undvierzig Magneten 148 ist getrennt erregbar, so
der Karte befindet, abgesaugt, kurz ehe sich die bei- daß jeder Stift 231 zur Erzeugung des Einstellbildes
den Teile berühren. Vertiefungen 286 und 289 im in die erforderliche Position gebracht werden kann.
Polster 278 dienen zur Aufnahme der Führungsteile Entsprechend dem Einstellbild wird der Film F an
259 und 263 der Aufnahmevorrichtungen 256. 15 denjenigen Stellen belichtet, an denen der entspre-
Die Filmtransporteinrichtung weist, wie in F i g. 5 chende Stift 231 zurückgezogen ist. Zur Rückstellung
schematisch dargestellt ist, auf der Vorderseite der der Stifte 231 ist eine von einem Magneten 149 be-
Montageplatte 31 einen Zapfen 110 für eine Film- tätigte, auf die Hebel 239 wirkende Stange 250 vor-
vorratsspule, eine drehbar gelagerte Welle 111 für gesehen.
eine Filmaufnahmespule, Zahntrommeln 113 und 20 Wie Fig. 12 zeigt, weist die Öffnung232 an bei-
121 auf Wellen 135 bzw. 132 sowie mehrere nicht den Enden je einen Schlitz 248 bzw. 249 auf. Der
dargestellte Umlenk- und Spannrollen. Der Antrieb Schlitz 248 wird zur Belichtung einer Zählmarke, die
der Zahntrommeln und der Filmaufnahmespule er- normalerweise neben jeder Kodespalte liegt, der
folgt auf der Rückseite der Platte 31. Für die beiden Schlitz 249 zur Belichtung einer mit der Sortier-
Zahntrommeln ist ein gemeinsamer Malteserantrieb 25 zeichenspalte 15 zusammenhängenden Zählmarke
130, für die die Filmaufnahmespule tragende Welle verwendet.
Ul ein während eines Filmzyklus ständig wirkender Die Abtasteinrichtung 161 (vgl. Fig. 1 und 4), die
Antrieb vorgesehen. in der Transportrichtung der Scheibe 35 vor der
Ein schwenkbar an der Platte 31 gelagerter Fühl- Kopierstation angeordnet ist, hat die Aufgabe, die
hebel 106 tastet den sich auf der Filmvorratsspule 30 verschlüsselten Informationen der Karten 10 abzu-
befindenden Filmvorrat ab und zeigt ihn an einer tasten, in Impulse umzuwandeln und dem datenver-
Skala an. arbeitenden Teil der Anlage zuzuführen, wo sie ver-
Unterhalb der Scheibe 35 ist im Gehäuse 21 ein arbeitet werden. Die Verarbeitung kann darin be-Antriebsmotor 36 und ein Getriebe 41 angeordnet, stehen, daß ein Teil der abgetasteten Information über das die Scheibe 35, die Stößel 73 und 74, die 35 gespeichert und entsprechend dem Programm an den Filmtransporteinrichtung und Steuernocken angetrie- Mustergeber weitergeleitet wird, oder daß auf Grund ben werden. Die Ausbildung des Getriebes im ein- der abgetasteten Informationen andere Informa-. zelnen zeigt Fig. 10. Zwischen die Scheibe 35 und tionen, die von einer beliebigen Informationsquelle den Antriebsmotor 36 ist ein Malteserantrieb 55, 56 stammen, gespeichert und zum erforderlichen Zeitgeschaltet. Eine mittels eines Relais EK12 steuerbare 40 punkt an den Mustergeber weitergeleitet werden. Einumdrehungskupplung 53 ist zwischen den Motor Ferner werden abgetastete Informationen in der Pro-36 einerseits und den Nockenantrieb der Stößel 74 grammsteuerung benötigt. Die Abtasteinrichtung be- und 73 sowie der Kartensteuernocken CC anderer- steht aus mechanischen, optischen und elektrischen seits geschaltet. Eine in gleicher Weise ausgebildete, Baugruppen.
mittels eines Relais KE 8 steuerbare Kupplung 58 ist 45 Den schematischen Aufbau der mechanischen und
zwischen den Antriebsmotor 36 einerseits und den optischen Teile zeigt Fig. 13. Oberhalb der Scheibe
Filmtransport sowie Filmsteuernocken FC anderer- 35 sind eine Lampe 164 mit einem Reflektor 163,
seits geschaltet. Nicht unterbrechbar ist der Antrieb ein Spiegel 65 und ein Sammellinsensystem 166 an-
von Steuernocken DC. Die Kupplungen 53 und 58 geordnet, das das Licht der Lampe 164 auf die sich
sind als elektromagnetische Kupplungen ausgebildet. 50 in der Abtaststation befindende Karte 10 wirft. Unter-
Der Mustergeber 230 braucht nicht in der Beiich- halb und in geringem Abstand von der Scheibe 35 tungseinrichtung unmittelbar unter der Scheibe 35 sind ein Fenster 170 und ein Spiegel 171 angeordnet, angeordnet zu sein, da sein Einstellbild mittels der der das Kodebild auf einen oszillierenden Spiegel 172 Optik 237, 244 ohne Schwierigkeiten übertragbar ist. wirft. Dieser Spiegel 172, dessen Schwenkachse par-Seine Anordnung entspricht der Aufteilung der Sor- 55 allel zu den Kodespalten der abgetasteten Karte liegt, tierzeichenspalte 15 in Fig. 3, sein schematischer ist so ausgebildet, daß er bei einer Schwenkbewegung Aufbau ist in Fig. 11 dargestellt. Eine Lichtquelle das Kodebild spaltenweise auf einen Spiegel 173 234 beleuchtet über ein Linsensystem 235 und einen wirft, der die Bilder der nacheinander auftreffenden Spiegel 236 eine Platte 233 mit einer schlitzförmigen Kodespalten über einen Spiegel 173 und ein Linsen-Öffnung 232. Hinter dieser Platte 232 sind zweiund- 60 system 174 auf Lichtempfänger 175 wirft. Die Abvierzig Stifte 231 so angeordnet, daß sie in der in tastung, die also jeweils gleichzeitig eine Kodespalte Fig. 11 gezeichneten Ruhestellung den Lichtaustritt erfaßt, beginnt mit derjenigen Kodespalte, die dem aus der Öffnung 232 vollständig verhindern. Die Querschlitz 14 am nächsten liegt. Der Antrieb des Breite eines Stiftes 231 entspricht der für ein Bit in Spiegels 172 erfolgt mittels eines Nockens 179, der der Sortierzeichenspalte 15 zur Verfugung stehenden 65 auf einer von einem Motor 181 ständig angetriebe-Breite. Jeder Stift 231 sitzt auf einem schwenkbar ge- nen Welle 180 sitzt. Eine mittels eines Magnetes 141 lagerten Hebel 239, der unter der Wirkung einer Fe- betätigbare Andrückvorrichtung hält während des der 243 steht, die den zugeordneten Stift 231 von Abtastens die Karte in der Aufnahmevorrichtung 256
fest, damit die Karte während des Abtastens in der chronisiert. Diese Synchronisation ist notwendig, um richtigen Position liegt. das Herauslesen der Bitinformationen aus den Aus-Entsprechend den zweiundvierzig Bitstellen einer gangssignalen am Bitverstärker 192 zu ermöglichen Kodespalte sind zweiundvierzig Lichtempfänger 175 und falsche Ausgangsimpulse zu unterdrücken, die nebeneinander angeordnet. Je ein weiterer Licht- 5 aus einer falschen Abtastung, beispielsweise durch empfänger ist an den Enden dieser Reihe zur Auf- Abtastung von Dokumentenbildern im Anschluß an nähme der Zählmarkensignale vorgesehen. Zähl- die Abtastung der verschlüsselten Informationen, marken sind zwar nur am einen Ende der Kodespal- auftreten können. Die vom Zählmarkenteil 191 abten vorgesehen. Da wegen des Kopierverfahrens die gegebenen Impulse werden in die Steuerung der An-Emulsionsseite der Karten in der Anlage immer oben io lage eingegeben und dienen dort als Steuersignale,
sein muß, erscheinen bei negativen und positiven Wie die F i g. 8 zeigt, sind in der Transportrich-Karten oder Erst- und Zweit-Aufzeichnungsträgern tang des Filmes F unmittelbar hinter der Belichtungsdie Zählmarken 12 auf verschiedenen Seiten. Mittels einrichtung zwei Randbelichtungslampen 145 angeeines Relais ist der dem verwendeten Kartentyp zu- geordnet, mittels deren belichtete Markierungen entgeordnete Empfänger wählbar. 15 lang des Filmrandes erzeugt werden können. Diese F i g. 14 zeigt die elektrischen Baugruppen der Ab- Randmarkierungen kennzeichnen den für die Handtasteinrichtung in blockschaltbildartiger Darstellung. habung des Filmstreifens erforderlichen Vorspann, Ein Synchronisierteil 190 ist mit einem Impulsgeber den sich am Ende der erstellten Zweit-Aufzeichverbunden, der aus einer einen Magneten 186 tragen- nungsträger anschließenden Endstreifen sowie fehlerden, rotierenden Scheibe 185 und drei Magnetköpfen 20 hafte, auszuscheidende Kopien.
Y-I, Y-2, Y-3 besteht. Die Scheibe 185 sitzt drehfest Der Ablauf eines Arbeitszyklus der Kopiereinheit auf der den oszillierenden Spiegel 172 antreibenden wird von den Steuernocken (F i g. 6 und 10) gesteu-Wellel80 (Fig. 13). Die drei Magnetköpfe sind so ert, deren Zeitdiagramme Fig. 15 zeigt. Nach dem angeordnet, daß der Magnetkopf Y-I zu Beginn der Betätigen eines Startknopfes wird der das Getriebe einen Abtastvorgang einleitenden Schwenkbewegung 25 41 antreibende Motor eingeschaltet, wodurch sofort und der Magnetkopf Y-3 am Ende dieser Schwenk- die Steuernocken DC in Drehung versetzt werden, bewegung je einen Impuls abgeben. Diese beiden Eine Umdrehung dieser Steuernocken entspricht Magnetköpfe stehen daher einander diametral gegen- einem Arbeitszyklus. Bei Beginn jeder Umdrehung, über. Der Magnetkopf Y-2 ist so angeordnet, daß er also bei 0°, schaltet der Nocken DC-I die Kartenbeim Beginn des Abtastvorganges einen Impuls ab- 30 und/oder Filmantriebskupplungsrelais KE-12 und gibt. Dieser Magnetkopf, der normalerweise um KE-8 ein. Über die Kartenkupplung 53 werden die etwa 70° gegenüber dem Magnetkopf Y-I versetzt Kartennocken CC und die die Stößel 73 und 74 beist, ist deshalb verstellbar angeordnet. Auf Grund tätigenden Nocken 69 und 70, über die Filmantriebsdieser drei Impulse erzeugt der Synchronisierteil zu kupplung 58 der Filmtransport und die Filmnocken Beginn und am Ende des Abtastvorganges je ein 35 FC angetrieben. Der Film wird zwischen 240 und Ausgangssignal Hl bzw. H2 niedriger Impedanz zur 345° des Zyklus, die Kartenscheibe 35 zwischen 235 Steuerung anderer Baugruppen der Anlage, ferner und 355° bewegt. Die Andrückvorrichtung 118 beeinen Rechteckimpuls G, der genau mit der Abtast- findet sich zu Beginn des Zyklus in ihrer angehobedauer übereinstimmt, sowie eine Steuerspannung E, nen Lage und bewegt sich während der ersten 48° die sich beim Signal des Magnetkopfes Y-I sprang- 40 abwärts. Sie hält den Film und die Karte 10 zwiartig ändert, bis zum Signal des Magnetkopfes Y-3 sehen 48 und 180° in engem Kontakt und wird dann konstant bleibt und sich dann wieder sprungartig auf wieder angehoben. Bei 225°, also noch ehe die den ursprünglichen Wert ändert, also den Verlauf Karte und der Film weiterbewegt werden, hat sie eines Rechteckimpulses aufweist. ihre Ausgangsstellung wieder erreicht. Zwischen 10 Diese Steuerspannung 2? wird zur Steuerung der 45 und 40° stellt der Nocken FC-3 die Verbindung Bitverstärker verwendet, von denen je einer jedem zwischen den Bitmagneten 148 des Mustergebers 149 im Ausführungsbeispiel als Photozelle ausgebildeten und dem Speicher 440 her, wodurch das Einstellbild Lichtempfänger 175 zugeordnet ist. Der Bitverstärker- erzeugt wird. Zwischen 90 und 145° ist, gesteuert teil 192 ist so ausgebildet, daß nur während der vom Nocken FC-2, die Verschlußklappe 246 des durch die Steuerspannung vorgegebenen Zeit Ein- so Mustergehers geöffnet. Ebensolang wird die Kopiergangssignale in Folgen von Rechteckimpulsen umge- lampe 152 vom Nocken FC-6 eingeschaltet. Nach formt werden. Dadurch ist verhindert, daß während der Belichtung, zwischen 200 und 248°, schaltet der des Rückschwenkvorganges des Spiegels 172 der Bit- Nocken FC-4 den Rückstellmagneten 149 des verstärkerteil 192 in Tätigkeit tritt. Mustergebers ein. Die Nocken FC-7, FC-9 und Außerdem dient diese Steuerspannung E zur 55 FC-10 steuern Magnetventile in den von der Vaku-Steuerung des Eingangsverstärkers eines Zähl- umanlage zur Kopierstation und der Andrückvorrichmarkenteiles 191, dem die Zählmarkensignale züge- tang 118 führenden Leitungen. Die Diagramme der führt werden. Daher ist auch dieser Teil während Fig. 15 zeigen die Schaltzeitpunkte,
des Spiegelrücklaufes gesperrt. Ferner wird dem Die Steuerfunktionen der übrigen Nocken sind Zählmarkenteil 191 das vom Synchronisierteil 190 60 folgende: Nocken £>C-2 steuert den Andrückmagnet erzeugte, mit der Abtastdauer übereinstimmende 141 der Abtasteinrichtung und zwei Verschluß-Signal G zugeführt, so daß nur in diesem Zeitraum magnete 142, von denen je einer einen am unteren Signale an die nachgeschalteten Baugruppen weiter- Ende jedes Magazins 33 und 34 vorgesehenen Vergegeben werden. Diese Baugruppen lassen ein Zähl- schluß betätigt; Nocken DC-3 schaltet die Randmarkensignal nur innerhalb einer bestimmten Zeit- 65 markierungslampen 145 ab; Nocken DC-4 zeigt das spanne und nur während der Dauer eines Zähl- Ende eines Kartenzyklus an, und Nocken DC-5 löst markensignals zum Ausgang gelangen. Dadurch wer- einen Alarm aus, wenn der Filmvorrat zu gering ist. den die Zählmarkensignale mit den Bitsignalen syn- Der Nocken FC-I steuert ein Filmtransportverzöge-
rungsrelais, Nocken FC-3, der die Bitmagnete 148 mit dem Speicher 440 verbindet, zeigt auch an, daß der Filmzyklus läuft, Nocken FC-S schaltet unter anderem die Randmarkenlampen 145 an, Nocken FC-S steuert den Betätigungsmagnet 154 des Führungsstiftes 296 der Andrückvorrichtung 118. Der Kartennocken CC-I steuert ein Kartenfortbewegungsverzögerungsrelais, Nocken CC-2 schaltet den Andrückmagnet 141 der Abtasteinrichtung und die Magazinmagnete 142 ab, und Nocken CC-3 zeigt den Beginn eines Kartenzyklus an. Das Steuerprogramm aller Nocken geht aus den Diagrammen der F i g. 15 hervor.
Wenn von einer Karte 10 mehrere Kopien gemacht werden müssen, werden die Scheibe 35 und die Kartennocken CC stillgesetzt, bis die erforderliche Anzahl von Kopien hergestellt ist. Die Filmtransportkupplung 58 bleibt dabei erregt, damit der Filmtransport und die Filmnocken FC weiterlaufen.
Zur Bedienung der Anlage ist ein Steuerpult 26 (F i g. 16) vorgesehen, dessen Bedienungstafel (nicht dargestellt) alle erforderlichen Steuerschalter sowie Kontrollampen und Zähler für Karten und Kopien enthält. Die Kontrollampen zeigen Störungen an, die eine Inbetriebnahme der Anlage verhindern oder eine Stillsetzung erforderlich machen.
F i g. 16 zeigt in blockschaltbildartiger Darstellung das Zusammenwirken der einzelnen Baugruppen der Anlage. Die ausgezogenen Linien geben den Weg der Informationen, die gestrichelten Linien den Weg der Steuersignale an.
Informationen können in den Speicher 440 sowohl von der Abtasteinrichtung 161 als auch von einem Informationsgeber 27 eingegeben werden. Welche Information an den Mustergeber 230 weitergeleitet wird und wann die Ausgabe erfolgen muß, bestimmen Steuersignale einer Programmsteuerung 439, die ihrerseits Steuersignale vom Bedienungspult 26, einer den mechanischen und optischen Bauteilen der Kopiereinheit 20 sowie dem Mustergeber 230 zügeordneten Steuereinrichtung 450 und einer der Abtasteinrichtung 161 zugeordneten Abtaststeuerung erhält. Steuersignale gehen jedoch auch von der Programmsteuerung 439 zur Steuereinrichtung 450 und dem Bedienungspult 26. Weiterhin ist an die Abtaststeuerung ein Zähler 500 angeschlossen, der ebenfalls an die Steuereinrichtung 450 Steuersignale abgibt.
Die prinzipielle Ausbildung des Speichers 440 zeigt Fig. 17. Als Hauptspeicher ist ein Kernspeicher mit zweiundvierzig Verschieberegistern, von denen jedes zweiunddreißig Bit lang ist, vorgesehen. Informationen mit bis zu zweiundvierzig Bit, was der Bitzahl einer Kodespalte der Karten entspricht, können also gleichzeitig in den Hauptspeicher eingegeben werden. Zur Eingabe ist eine Einschreibstufe dem Eingang des Hauptspeichers vorgeschaltet. Die Einschreibstufe besitzt zwei wählbare Eingänge, von denen der eine über eine Steckplatte mit der Abtasteinrichtung 161 und der andere mit dem Ausgang eines dem Hauptspeicher nachgeschalteten Ä-Registers verbunden ist. Den zu verwendenden Eingang bestimmt die Programmsteuerung 439. Der ganze Hauptspeicher wird immer gleichzeitig gesteuert, d. h., ein von der Speichersteuerung erzeugtes Verschiebesignal bewirkt, daß jedes Bit, das sich in irgendeiner Stufe einer der zweiundvierzig Reihen befindet, um einen Platz in seiner Reihe dem Ausgang des Hauptspeichers zu verschoben wird. Infolge dieses Parallelbetriebes werden am Ausgang des Hauptspeichers immer vollständige Kodeworte ausgegeben.
Das dem Hauptspeicher nachgeschaltete Ä-Re-
-5 gister besitzt zwei wählbare Eingänge, und zwar einen mit zweiundvierzig Bit-Eingangsstellen, der mit dem Ausgang des Hauptspeichers verbunden ist, und einen, der im Ausführungsbeispiel sechs Bit-Eingänge aufweist und dem ersten von sieben Sechs-Bit-Abschnitten des Registers zugeordnet ist. Dieser zweite Eingang ist mit dem Informationsgeber 27 verbunden, mittels dessen verschlüsselte Informationen in die Anlage eingegeben werden können.
Sofern sich in der letzten Stufe des Hauptspeichers ein Kodewort befindet, wird auf Grund eines Verschiebimpulses der Speichersteuerung dieses Wort in das Ä-Register verschoben,· von wo aus es dem Mustergeber 230 eingegeben werden kann. Erfolgt jedoch die Informationseingabe vom Informationsgeber 27 her, so bewirken Verschiebeimpulse einer dem Informationsgeber zugeordneten Steuerung die Verschiebung eines Sechs-Bit-Zeichens von einem zum nächsten Abschnitt, bis sieben Zeichen in das Register eingegeben sind. Das gespeicherte Kodewort
as kann nun in den Hauptspeicher weitergegeben werden. Für die Ausgabe von Kodeworten, die aus dem Hauptspeicher aufgenommen wurden, stehen zwei Ausgänge zur Verfügung, von denen einer von der Programmsteuerung 439 ausgewählt wird. Mit dem einen dieser beiden Ausgänge ist über eine Steckplatte der Mustergeber 230, mit dem anderen der eine Eingang der Einschreibstufe verbunden.
Mittels der auswechselbaren Steckplatten werden die erforderlichen Umschaltungen vorgenommen, die notwendig sind, um die Schwarzweißvertauschung bei positiven und negativen Karten und die Seitenvertauschung bei Erst- und Zweit-Aufzeichnungsträgern, die beide mit der Emulsionsseite nach oben in den Aufnahmevorrichtungen liegen müssen, zu berücksichtigen.
In F i g. 18 sind in dem strichpunktiert umrahmten Teil die in der Steuereinrichtung 450 (vgl. F i g. 16) zusammengefaßten Baugruppen blockschaltbildartig dargestellt. Die Verbindungslinien und die Pfeilspitzen geben die Wege der Signale und Steuerspannungen an. Über Verriegelungen, die von einer Filmführungs- und einer Störungsüberwachung sowie einem Löschsignalgeber gesteuert sind, legt eine Kartenzyklussteuerung auf Grund von Signalen der Nockenschalter und eines Startschalters oder der Programmsteuerung Spannung an die Erregerwicklung der Kartenkupplung 53 und den Andrückmagneten 141 der Abtasteinrichtung 161. Eine Kartenzyklusanzeige formt von den Nockenschaltern kommende Signale um und gibt bei jedem Zyklus ein Zyklusstartsignal und ein Zyklusendesignal an die Programmsteuerung 439. Außerdem steuert sie einen Kartenzähler. Eine dem Mustergeber 230 und der Belichtungseinrichtung zugeordnete Steuerstufe erzeugt auf Grund der von den Nockenschaltern kommenden Signale die Steuerspannungen für die Kopierlampe 152 und die Magnete 148 und 149 des-Mustergebers. Auf Grund von Steuersignalen der Nockenschalter, der Programmsteuerung und eines Startschalters oder eines Zeitgebers legt eine Filmzyklussteuerung über Verriegelungen Spannung an die Erregerwicklung der Filmtransportkupplung 58. Eine Filmzyklusanzeige ist in ähnlicher Weise wie
die Kartenzyklusanzeige ausgebildet und mit den Nockenschaltern, der Programmsteuerung und einer Randmarkensteuerung verbunden. Ein von der Programmsteuerung gesteuerter Zeitgeber gibt an die Filmzyklussteuerung die zur Erzeugung eines Film-Vorspannes und eines Filmendstreifens erforderlichen Steuerbefehle. Die Randmarkensteuerung, die einen Speicher und einen Zähler aufweist, gibt die für eine richtige Plazierung der Randmarken erforderlichen Steuerbefehle an die Schalter der Randmarkenlampen. Der Zähler zählt dazu die Filmzyklen, die ablaufen müssen, bis die zu kennzeichnende Kopie bezüglich der Randmarkenlampen sich in der richtigen Lage befindet.
Die Steuereinrichtung 450 erhält Steuersignale vom Zähler 500 (F i g. 16), der der Abtaststeuerung nachgeschaltet ist. Dieser mit zwei Flip-Flop-Stufen versehene Zähler verfolgt die Anzahl hintereinanderfolgender leerer Aufnahmevorrichtungen 256, die sich an der Abtasteinrichtung 161 vorbeibewegen, und dient zum Erkennen mangelnder Kartenzuführung. Durch den Löschimpuls, der die Anlage betriebsbereit macht, oder beim Erkennen einer Karte wird der Zähler auf drei gestellt. Wird nun eine leere Aufnahmevorrichtung erkannt, so zählt der Zähler diese und verursacht eine Weiterbewegung der Kartenscheibe 35. Die Suche wird abgebrochen und ein Alarmsignal gegeben, wenn zwei leere Aufnahmevorrichtungen gezählt wurden. Wird vorher eine Karte gefunden, so wird der Zähler wieder in seine Ausgangsstellung zurückgestellt.
Der Programmsteuerung 439 sind verschiedene Programme in Form bestimmter Schaltverbindungen, die mittels einer Relaisschaltung aufgebaut werden können, eingegeben. Die Programmwahl erfolgt mittels eines die Relaisschaltung steuernden Drehstufenschalters. Auf Grund des ausgewählten Programms sind die Wege der Information und Steuersignale und damit die Tätigkeit der einzelnen Baugruppen festgelegt.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Anlage zum photographischen Übertragen mindestens eines Teiles von auf Aufzeichnungsträgern befindlichen Informationen auf mindestens einen neu zu erstellenden Aufzeichnungsträger, bei der ein absatzweise förderndes Fördermittel die Aufzeichnungsträger von einem Vorratsmagazin über eine Abtasteinrichtung und eine Belichtungseinrichtung einem Ablagemagazin zuführt und bei der eine Speichereinrichtung vorgesehen ist, die Informationen speichert, die in der Belichtungseinrichtung auf ein bestimmtes Feld des zu erstellenden Aufzeichnungsträgers mittels eines einstellbaren Mustergebers übertragbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der zu übertragende Aufzeichnungsträger (10) an der Stelle, an der der neu zu erstellende Zweit-Aufzeichnungsträger (10') das Einstellbild des Mustergebers (230) aufnehmen soll, ein lichtundurchlässiges Feld (13) aufweist und daß das Einstellbild des Mustergebers (230) auf das zugeordnete Feld (15) des einen und der zu übertragende Aufzeichnungsträger (10) auf einen anderen Zweit-Aufzeichnungsträger (10') projiziert werden.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Mustergeber (230) ausleuchtbare Feld, in der Förderrichtung der Zweit-Aufzeichnungsträger (10') gesehen, vor dem zum Übertragen des Aufzeichnungsträgers (10) ausgeleuchteten Feld angeordnet ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen (152, 234) einerseits und der zu erstellende Zweit-Aufzeichnungsträger (10') andererseits auf verschiedenen Seiten des Fördermittels (35) angeordnet sind und daß im Fördermittel (35) voneinander getrennte, die belichtbaren Flächen abgrenzende Öffnungen (257 bzw. 238, 258) vorgesehen sind.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördermittel für die Aufzeichnungsträger (10) eine drehbare Scheibe (35) vorgesehen ist und daß mehrere Paare der von einander getrennten Öffnungen (257, 258) über den Umfang der Scheibe (35) gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (161), die Belichtungseinrichtung und die Entnahme- und Einsetzvorrichtungen (74, 73) von Zufuhrmagazin (33) und Ablagemagazin (34) so am Umfang der absatzweise angetriebenen Scheibe (35) an-
■ geordnet sind, daß sie in jeder Haltestellung der Scheibe je mit einer der den Aufzeichnungsträgern zugeordneten Öffnungen (257) fluchten.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungseinrichtung eine schwenkbare Andrückvorrichtung (118) aufweist, die den zu erstellenden Zweit-Aufzeichnungsträger (10') während des Belichtungsvorganges auf den Aufzeichnungsträger (10) drückt.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (35) für die Aufzeichnungsträger (10), eine Transporteinrichtung für die zu erstellenden Zweit-Aufzeichnungsträger (10'), der Mustergeber (230), die Belichtungseinrichtung und die den Magazinen (33,34) zugeordneten Entnahme- und Einsetzvorrichtungen (73, 74) an eine gemeinsame Steuereinrichtung (405) angeschlossen sind.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (450) Steuerkontakte aufweist, die mittels synchronlaufender, für einen Arbeitszyklus ausgebildeter Nockenscheiben (DC, FC, CC) betätigbar sind.
9. Anlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuereinrichtung (450) eine der Abtasteinrichtung (161) zugeordnete, mit einem Zähler (500) verbundene Abtaststeuereinrichtung gekoppelt ist, die beim Eingang eines Aufzeichnungsträgers (10) in die Abtasteinrichtung (161) den Zähler (500) auf eine vorbestimmte Zahl stellt, beim Erkennen einer keinen Aufzeichnungsträger (10) tragenden Öffnung (257) den Zähler (500) auf eine um Eins kleinere Zahl zurückstellt und über die Steuereinrichtung eine Bewegung der Scheibe (35) auslöst, sowie nach einer vorbestimmten Anzahl solcher Bewegungen die fehlende Zuführung von Aufzeichnungsträgern· (10) anzeigt und weitere Bewegungen der Scheibe (35) verhindert.
DEE18865A 1959-02-09 1960-02-09 Anlage zum photographischen UEbertragen von auf Aufzeichnungstraegern befindlichen Informationen auf neu zu erstellende Aufzeichnungstraeger Pending DE1217115B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US792177A US3099199A (en) 1959-02-09 1959-02-09 Apparatus for reproducing and recording information

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1217115B true DE1217115B (de) 1966-05-18

Family

ID=25156042

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE18865A Pending DE1217115B (de) 1959-02-09 1960-02-09 Anlage zum photographischen UEbertragen von auf Aufzeichnungstraegern befindlichen Informationen auf neu zu erstellende Aufzeichnungstraeger

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3099199A (de)
DE (1) DE1217115B (de)
GB (1) GB946941A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3211073A (en) * 1962-01-15 1965-10-12 Minnesota Mining & Mfg Automatic photoprinting apparatus
US3237544A (en) * 1963-04-16 1966-03-01 Itek Corp Data processing system
US3354774A (en) * 1964-06-01 1967-11-28 Bell & Howell Co Data abstract recording machines

Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE558781C (de) * 1929-12-18 1932-09-12 Tabulating Machine Company Tabellendruckmaschine
DE600424C (de) * 1929-07-19 1934-07-23 Ibm Einrichtung zum Photokopieren von nacheinander einem Stapel entnommenen Karten
DE638231C (de) * 1932-12-12 1936-11-19 Ibm Scheckbearbeitungsmaschine zur photographischen Wiedergabe und Aufrechnung der Schecks
DE697265C (de) * 1931-08-02 1940-10-10 Zeiss Ikon Ag Vorrichtung zum Aussuchen statistischer Angaben
US2594358A (en) * 1950-04-24 1952-04-29 Us Agriculture System and apparatus for selective photographing
DE871542C (de) * 1940-09-14 1953-03-23 Anker Werke Ag Buchungs-Addiermaschine
DE883519C (de) * 1950-09-22 1953-07-20 Ibm Deutschland Anordnung zur UEbersetzung von Angaben auf Aufzeichnungstraegern in Schriftzeichen
DE919976C (de) * 1936-04-07 1954-11-08 Anker Werke Ag Maschine zur photographischen UEbertragung von Texten auf Filmstreifen
DE921365C (de) * 1938-07-22 1954-12-20 Anker Werke Ag Maschine zur photographischen UEbertragung von Texten auf Filmstreifen
DE922198C (de) * 1943-12-02 1955-01-10 Ibm Deutschland Maschine zur Reproduktion der lesbaren Aufdrucke und Auswertung der Lochungen od. dgl. Symbole von Zaehlkarten u. dgl. auf einer Registrierunterlage, vorzugsweise auf einem fortlaufenden Formularband
DE929582C (de) * 1941-06-07 1955-06-30 Ibm Deutschland Aufzeichnungstraeger zur Steuerung fuer Bueromaschinen
DE932098C (de) * 1938-05-14 1955-08-25 Ibm Deutschland Durch ein Filmband gesteuerte Registriermaschine
DE941938C (de) * 1949-04-19 1956-04-19 Ibm Deutschland Verfahren zur Herstellung zeitlich aufeinanderfolgender Filmaufnahmen von einer Mehrzahl gelochter Original-Registrierkarten

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1092545A (en) * 1912-05-31 1914-04-07 John H Snapp Process of printing from photographic negatives.
US1958727A (en) * 1932-05-13 1934-05-15 Paragon Revolute Corp Method of making prints
US2019929A (en) * 1933-04-04 1935-11-05 Arnold W Pupke Apparatus for making cards
FR832182A (de) * 1937-01-21 1938-09-22
GB497054A (en) * 1937-06-04 1938-12-05 Ibm Improvements in or relating to record-controlled statistical machines
US2377754A (en) * 1940-11-16 1945-06-05 Ibm Recording apparatus
US2364188A (en) * 1942-04-01 1944-12-05 Ibm Photographic recording apparatus
US2493858A (en) * 1942-11-28 1950-01-10 Ibm Alphabet printing tabulator with program controls
US2654300A (en) * 1949-05-24 1953-10-06 Dexter Folder Co Photoprinting apparatus
US2902213A (en) * 1953-09-28 1959-09-01 Ibm Accounting machine
NL193982A (de) * 1954-01-15
NL113699C (de) * 1955-05-19

Patent Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE600424C (de) * 1929-07-19 1934-07-23 Ibm Einrichtung zum Photokopieren von nacheinander einem Stapel entnommenen Karten
DE558781C (de) * 1929-12-18 1932-09-12 Tabulating Machine Company Tabellendruckmaschine
DE697265C (de) * 1931-08-02 1940-10-10 Zeiss Ikon Ag Vorrichtung zum Aussuchen statistischer Angaben
DE638231C (de) * 1932-12-12 1936-11-19 Ibm Scheckbearbeitungsmaschine zur photographischen Wiedergabe und Aufrechnung der Schecks
DE919976C (de) * 1936-04-07 1954-11-08 Anker Werke Ag Maschine zur photographischen UEbertragung von Texten auf Filmstreifen
DE932098C (de) * 1938-05-14 1955-08-25 Ibm Deutschland Durch ein Filmband gesteuerte Registriermaschine
DE921365C (de) * 1938-07-22 1954-12-20 Anker Werke Ag Maschine zur photographischen UEbertragung von Texten auf Filmstreifen
DE871542C (de) * 1940-09-14 1953-03-23 Anker Werke Ag Buchungs-Addiermaschine
DE929582C (de) * 1941-06-07 1955-06-30 Ibm Deutschland Aufzeichnungstraeger zur Steuerung fuer Bueromaschinen
DE922198C (de) * 1943-12-02 1955-01-10 Ibm Deutschland Maschine zur Reproduktion der lesbaren Aufdrucke und Auswertung der Lochungen od. dgl. Symbole von Zaehlkarten u. dgl. auf einer Registrierunterlage, vorzugsweise auf einem fortlaufenden Formularband
DE941938C (de) * 1949-04-19 1956-04-19 Ibm Deutschland Verfahren zur Herstellung zeitlich aufeinanderfolgender Filmaufnahmen von einer Mehrzahl gelochter Original-Registrierkarten
US2594358A (en) * 1950-04-24 1952-04-29 Us Agriculture System and apparatus for selective photographing
DE883519C (de) * 1950-09-22 1953-07-20 Ibm Deutschland Anordnung zur UEbersetzung von Angaben auf Aufzeichnungstraegern in Schriftzeichen

Also Published As

Publication number Publication date
US3099199A (en) 1963-07-30
GB946941A (en) 1964-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3344634C2 (de)
DE2328746A1 (de) Abfragegeraet mit informationstraeger
DE2500263B2 (de) Schnelldrucker mit einer Anzeigevorrichtung zur Identifizierung der Typenträger
DE1282341B (de)
EP0154658B1 (de) Vorrichtung zur automatischen Mikroverfilmung von Dokumenten
DE1045130B (de) Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Wertangaben
DE2451901A1 (de) Vervielfaeltigungsverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE1217115B (de) Anlage zum photographischen UEbertragen von auf Aufzeichnungstraegern befindlichen Informationen auf neu zu erstellende Aufzeichnungstraeger
DE2417547C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Aufsuchen einer gewünschten Stelle auf einem Rollfilm
DE3213961C2 (de)
DE1549817A1 (de) Von Hand betaetigbarer Belegkartenleser
DE1091370B (de) Magnetbandschreibeinrichtung
DE2818123A1 (de) Einrichtung zur automatischen handhabung von bildvorlagen
DE2247302A1 (de) Einrichtung zum ablesen von karten, insbesondere fuer pruefzwecke
EP0171572B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Filmkartenduplikats sowie Filmkartenkamera zur Durchführung des Verfahrens
DE1142453B (de) Geraet zum Eintragen von Informationen mittels eines Tastenfeldes auf einen bewegbaren Informationstraeger
DE3940202B4 (de) Fotografischer Film und Verfahren zur Identifikation der Bildnummern eines fotografischen Filmes
DE3626846A1 (de) Abbildungseinrichtung
CH630183A5 (de) Verfahren und einrichtung zur informationsaufzeichnung.
DE2545499C2 (de) Steuereinrichtung an einem Mikrofilmlesegerät
DE2114547A1 (de) Fotodruckmaschine
DE927839C (de) Durch ein Filmband gesteuerte Geschaeftsmaschine
DE2326009A1 (de) Einrichtung zur anfertigung vergroesserter kopien nach mikrofilmkarten
DE2331238A1 (de) Informationsverarbeitungsgeraet
DD254656A1 (de) Steuerschaltung fuer fotografische kopiergeraete