CH630183A5 - Verfahren und einrichtung zur informationsaufzeichnung. - Google Patents

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CH630183A5
CH630183A5 CH168878A CH168878A CH630183A5 CH 630183 A5 CH630183 A5 CH 630183A5 CH 168878 A CH168878 A CH 168878A CH 168878 A CH168878 A CH 168878A CH 630183 A5 CH630183 A5 CH 630183A5
Authority
CH
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camera
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film
computer terminal
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Application number
CH168878A
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English (en)
Inventor
Delmar R Johnson
Original Assignee
Bell & Howell Co
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/46Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers
    • G03B27/465Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers at different positions of the same strip, e.g. microfilm
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K1/00Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
    • G06K1/12Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching
    • G06K1/126Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching by photographic or thermographic registration

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Information Retrieval, Db Structures And Fs Structures Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Informationsaufzeichnung.
Die Verarbeitung von Geschäftsaufzeichnungen und Geschäftsdokumenten schliesst die Eingabe von Informationen in einen Rechner ein. Häufig werden derartige Dokumente oder Vorlagen auch auf Mikrofilm aufgezeichnet. Werden diese Informationseingabe und die Aufzeichnungen auf einen Mikrofilm kombiniert, können sich die folgenden Vorteile ergeben:
1. Von Natur aus sind der Rechnerindex, d. h. die Kennzeichnung der in den Rechner eingegebenen Daten für ein Wiederauffinden, und die Bildfolge auf dem Film einander zugeordnet und ist somit der Rechnerindex fehlerfrei zum Wiederaufsuchen der Information oder des Bildes geeignet.
2. Die Notwendigkeit einer getrennten Aufzeichnung auf einen Mikrofilm wird vermieden, so dass sich eine geringere Verarbeitungszeit und Arbeit ergibt. Mit einer passenden Hardwareausbildung kann die Aufzeichnung auf einen Mikrofilm nahezu ohne Kosten erfolgen.
Bei der Arbeit des Rechners ist es wünschenswert, dass die Information derart zu einer Datei zusammengestellt wird, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt wiedergewonnen werden kann. Wenn die Aufzeichnung auf den Mikrofilm erfolgt, ist es ausserordentlich wünschenswert, die Dateiwechselbeziehung zwischen der Bildfolge des Filmes und den gespeicherten Informationen, die im Rechner gespeichert und durch den Rechner verarbeitet werden, beizubehalten, so dass sie später bei der Informationswiedergewinnung oder einer Weiterverarbeitung koordiniert werden können. Wenn weiterhin die Aufzeichnung auf einen Mikrofilm und die Informationseingabe kombiniert werden können, ergibt sich keine doppelte Vorlagenhandhabung, so dass sowohl menschliche Fehler als auch maschinelle Fehler verringert werden können.
In vielen Systemen erfolgt eine Sichtaufzeichnung durch die Mikrofilmaufzeichnung der Vorlagen, die die in den Rechner eingegebenen Informationen enthalten. Fast immer befinden sich mehr Informationen auf der Vorlage als Informationen in den Rechner eingegeben sind. Beispielsweise kann der Rechner sich nicht für eine handgeschriebene Signatur oder Unterschrift verbürgen, die auf einer Vorlage auftritt. Wenn daher beispielsweise ein Kunde argumentiert, dass er eine Bestellung oder eine Kauforder nicht unterschrieben hat, wird es notwendig, das Mikrofilmbild der Vorlage selbst sicherzustellen, die für die vom Rechner erzeugte Rechnungsinformation verantwortlich ist.
Diese Wechselbeziehung zwischen der Herstellung eines
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Mikrofilmes und der Informationsverarbeitung hat zu einer Vielzahl von Schwierigkeiten geführt. Wenn die Bedienungsperson eine Anzahl von getrennten Vorlagenhandhabungen ausführen muss, sie zunächst zu einer einzelnen Mikrofilmkamera- oder -station tragen muss und sie dann zu einem Rechnerterminal, zum Kopieren bringen muss, ist dieser Arbeitsvorgang zeitraubend und unterliegt dieser Arbeitsvorgang menschlichen und maschinellen Fehlern, Eingabefehlern, Transportfehlern durch die Kamera uifd einer verschwenderischen Arbeitsverdoppelung. Es ist gleichfalls schwierig, sicherzustellen, dass die Kamera und der Rechner immer synchron arbeiten. Es ist zwar leicht vorzustellen, dass die Information von einem Vorlagenstapel in einen Rechner eingegeben werden kann und dass dann derselbe Vorlagenstapel auf eine automatische Vorlagentransporteinrichtung gelegt werden kann, um ihn in derselben Reihenfolge auf einen Mikrofilm aufzuzeichnen, das ist jedoch schwierig zu erreichen. Beispielsweise kann die Vorlagentransporteinrichtung doppelt transportieren, so dass das Rechnerterminal um zwei Stellen weiter zählt, während der Film um ein Bild weiter transportiert wird. Das hat zur Folge, dass eine Verschiebung auftreten kann, die einen Synchronisationsunterschied bewirkt, der sich mit Zunahme der Anzahl der Vorlagen in einer Verarbeitungsabfolge aufaddiert. Es ist irrelevant, dass die Zahlen auf dem Film nur leicht versetzt sind, da die Bedienungsperson immer noch persönlich den Film überprüfen und visuell nach dem sich nicht an der richtigen Stelle befindlichen Bild suchen muss, um das Bild zu finden, das von Interesse ist. Das ist besonders schwierig, da die Bedienungsperson gewöhnlich nicht weiss, in welcher Weise sie die Filmspule drehen muss, da es unmöglich ist zu wissen, ob der Kamerazähler vor- oder nachgeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung und ein Verfahren zum Koordinieren der Arbeit einer Mikrofilmkamera und eines Rechenterminals zu schaffen. Dazu soll ein System geliefert werden, das von Natur aus nicht asynchron werden kann.
Das erfindungsgemässe Verfahren besitzt die Merkmale der Kennzeichnung des Patentanspruchs 1.
Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemässen Verfahrens sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 6 gekennzeichnet.
Eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens besitzt die Merkmale des Patentanspruchs 7. Eine derartige gemeinsame Mikrofilmkamera- und Rechnerterminalstation kann von einer einzigen Bedienungsperson bedient werden, die sich hauptsächlich mit dem Eintasten von Informationen in das Rechnerterminal beschäftigt und die die normale Informationshandhabungsroutine nicht unterbrechen muss, um Vorlagen auf Mikrofilme aufzuzeichnen. Die fotographische Ebene wird in einer bequemen Lage und Höhe angeordnet, in der die Vorlage normalerweise während der Informationseingabe liegt. Die Bedienungsperson kann die Informationen einfach in das Rechnerterminal eingeben, während die Vorlage und zusätzliche den in das Rechnerterminal eingegebenen Daten zugeordnete Informationen automatisch und ohne weitere Eingriffe durch die Bedienungsperson aufgenommen werden.
Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemässen Einrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen 8 bis 14 gekennzeichnet.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Einrichtung, die für einen Betrieb entweder auf der rechten oder auf der linken Seite des Rechnerterminals geeignet ist,
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Einrichtung mit einem etwas kompakter ausgebildeten Überbau,
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels in seiner Verwendung in Verbindung mit einem Rechnerterminal.
Die Einrichtung ist in Form von Bausteinen ausgebildet, die in der Nähe bestehender Rechnerterminals angeordnet werden können, ohne dass eine andere spezielle Ausrüstung, beispielsweise spezielle Tische, Ständer usw. erforderlich sind.
Die Einrichtung wird vorteilhaft so ausgestaltet, dass sie periodisch, beispielsweise des nachts, gewartet werden kann, so dass die Bedienungsperson normalerweise dem Laden und Entladen des Filmes keine Beachtung schenken muss.
Bei einer zweckmässigen Ausführungsform ist es möglich, kurze belichtete Filmstreifen bequem aus der Kamera herauszunehmen, um sie unmittelbar zu verarbeiten, bevor die gesamte unentwickelte Filmrolle erschöpft ist.
Die Einrichtung weist ein Gestell auf, das eine etwas geneigt verlaufende Oberfläche bildet, die einen Winkel bildet, den eine Bedienungsperson wählen würde, um eine Vorlage beim Maschinenschreiben zu lesen. Über dem Gestell ist eine Mikrofilmkamera aufgehängt, die ein Bild der geneigten Oberfläche und daher der darauf befindlichen Vorlage fotografiert. Eine gewisse alpha-numerische Information, die durch das Rechnerterminal erzeugt wird, wird durch den Kamerabaustein innerhalb des fotographischen Bereiches angezeigt und somit zusammen mit der Vorlage fotografiert. Auf diese Weise hat jedes auf den Mikrofilm aufgenommene Bild ein eigenes richtiges Kennzeichen.
Eine für diesen Anwendungszweck ausgebildete Kamera ist apparativ und funktionell so unauffällig wie möglich. Die fotografische Ebene befindet sich dort, wo die Bedienungsperson für die Informationseingabe normalerweise die Vorlage zum Kopieren anordnet. Der Fotografierzyklus wird automatisch von der Tastatur der Informationseingabe gesteuert. Da die Dateneingabe von Natur aus langsam erfolgt, ist es auch wünschenswert, eine bequeme Einrichtung zur Entnahme kurzer Filmstücke aus der Kamera zur Verfügung zu haben.
Eine automatische Mikrofilmkamera ist so angeordnet, dass sie Bilder einer Vorlage aufnimmt, während diese von einer Bedienungsperson eines Rechnerterminals gelesen wird. Das Rechnerterminal erzeugt eine Rechnerindexzahl und möglicherweise andere kennzeichnende Informationen, die über eine Schnittstellenschaltung übertragen werden, um einer Ausgabe von alphanumerischen Bildern im fotografischen Bereich neben der zu fotografierenden Vorlage anzuzeigen. Die Kamera nimmt automatisch ein Bild der Vorlage und der Anzeige auf, wenn die Bedienungsperson einen Eintritts- oder Auslöseknopf oder anderen passenden Knopf am Rechnerter-minal drückt, wodurch sowohl die Vorlage als auch die angezeigten Bilder fotografiert werden.
Der Fotografierzyklus kann dabei automatisch durch einen passenden Arbeitsschritt in der Informationseingabeabfolge in Gang gesetzt werden, so dass die normalen Informationseingabevorgänge nicht dadurch gestört werden, dass die Kamera vorhanden ist oder benutzt wird. Ein Vorteil besteht darin, dass die Mikrofilmkamera und das Rechnerterminal synchronisiert sind und nicht ihre gegenseitige zugeordnete Reihenfolge verlieren.
Wie es am besten in Fig. 1 dargestellt ist, weist das Grundmikrofilmkameragestell ein Untergestell 20, einen Überbau 22 und einen Aufnahmekorb 24 auf. Das Gestell 20 ist mit einer Anzahl von von Hand aus bedienbaren Schaltern 26 versehen, die die Kamera ein- und ausschalten, den Film transportieren und den Verschluss auslösen können. Erforderlichenfalls können alle diese Kamerasteuerelemente oder eine Anzahl dieser Kamerasteuerelemente unter einer Klappe angeordnet sein, so dass die Bedienungsperson die Kamera nicht von Hand aus steuern kann, es sei denn, dass sie bewusst die Mühe aufwendet,
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das Steuerpult zu entriegeln. Beliebige passende Leuchten 28 Kassette 48 transportiert.
des Steuerpultes können wahlweise zum Aufleuchten gebracht Eine symbolisch bei 50 dargestellte Schneideinrichtung werden, um den Betriebszustand der Kamera anzuzeigen. kann den Film 46 in der Nähe der Kassette 48 schneiden. In die-
Andere geeignete Steuerelemente oder Anzeigeelemente für ser Weise kann ein Filmnachschub in die Kamera eingelegt den Betriebszustand können gleichfalls vorgesehen sein, um es 5 werden. Die Mikrofilmbilder können aufgenommen werden, bis der Bedienungsperson oder dem Wartungspersonal zu ermög- eine bestimmte Datei fertiggestellt oder das Ende des Arbeitsuchen, die Kamera zu bedienen und zu steuern. tages erreicht ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die Schneideinrich-
Das Mikrofilmkameragestell 20 hat eine passende Höhe H, tung 50 betätigt, so dass der belichtete Film in der Kassette 48 die dazu erforderlich ist, der Bedienungsperson eine bequeme für eine unmittelbar folgende Verarbeitung herausgenommen Beobachtungsstellung zu geben. Ein herkömmlicher Schreib- 10 werden kann. Es kann dann eine andere Kassette eingesetzt maschinentisch hat beispielsweise eine Höhe von etwa 66 bis werden und ein anderes Filmstück kann belichtet und für die 68 cm (26 bis 27 inch), während die normale Schreibtischhöhe unmittelbare Verarbeitung entnommen werden. Dieser 76 bis 79 cm (29 bis 30 inch) beträgt. Wenn daher die Kamera Arbeitsvorgang kann so oft wiederholt werden, wie es erfor-sich auf einem Schreibmaschinentisch befindet, muss die Höhe derlich ist, bis der Filmvorrat auf der Spule 44 verbraucht ist. H um etwa 5 cm (2 inch) grösser als in dem Fall sein, in dem die 15 Eine andere Möglichkeit besteht darin, Wegwerfkassetten mit Kamera auf einem danebenstehenden Schreibtisch stehen bereits eingelegtem Film zu verwenden, die so ausgebildet sind, würde. In jedem Fall ist es wünschenswert, die Wiedergabe- dass sie sowohl den Vorrats- als auch den Aufwickelteil enthal-platte immer so anzuordnen, dass sich eine Stellung der Vor- ten, so dass die Kassette einfach in die Kamera eingesetzt wer-lage ergibt, die immer eine bequeme Informationseingabe den kann.
erlaubt. 20 Die Kamera enthält einen Detektor für die Filmspannung,
Die Wiedergabeplatte 30 des Gestells 20 hat eine Schräg- der anzeigt, wenn der Filmvorrat erschöpft ist oder der Filmlage, die mit einem gewünschten Lesewinkel für eine Person transport fehlerhaft arbeitet. Darauf ansprechend wird die übereinstimmt, die von einer darauf liegenden Vorlage mit der Tastatur des Rechnerterminals blockiert und werden andere Schreibmaschine abschreibt. Obwohl der Neigungswinkel des geeignete Signale, beispielsweise durch das Aufleuchten einer schrägliegenden Gestells verschieden sein kann, beträgt er bei-25 Lampe bei 28 gegeben.
spielsweise 10°. In der Nähe der Unterseite der schrägstehen- Die in Fig. 1 dargestellte Mikrofilmkamera arbeitet in Ver den Wiedergabeplatte 30 ist ein vorstehender Rand 32 ausge- bindung mit einem Rechnerterminal, wie es in Fig. 3 dargestellt bildet. Es versteht sich somit, dass eine die Kamera benutzende ist, vorzugsweise auf Einschubbasis. Ein über das Terminal Person eine oder mehrere Vorlagen auf die Wiedergabeplatte gesteuerter Rechner kann Informationen speichern und verar-30 legen kann und sie bequem lesen kann, während sie auf einer 3o beiten, die von einer Schreibmaschinenkonsole eingetastet benachbarten Tastatur schreibt. Mikrofilmkameras des in werden. Der Rechner erzeugt nach einem vorgespeicherten
Betracht gezogenen Typs haben oftmals eine Tiefenschärfe in Programm und entsprechend den eingetasteten Daten zusätz-der Grössenordnung von etwa 2,5 cm (1 inch). Bei solchen liehe Informationen. Darauf ansprechend, arbeitet eine alpha-
Kameras kann daher ein Stapel von Vorlagen bis zu der Höhe numerische Einrichtung 52, die sich im fotografierten Bereich von 2,5 cm (1 inch) auf die Wiedergabeplatte 30 gelegt und Vor-35 befindet, um eine gewählte Information anzuzeigen. Diese Vor läge für Vorlage in der Form fotografiert werden, wie sie vom richtung kann eine Leuchtdiodenausgabeeinrichtung sein, die Stapel genommen werden. in etwa den Einrichtungen ähnlich ist, die zum Anzeigen von
Ein Vorlagenaufnahmekorb 24 kann entweder an der rech- Informationen bei den laufend benutzten elektronischen ten oder an der linken Seite des Gestells 20 angeordnet sein, je Taschenrechnern verwandt wird. Diese Anzeige kann bei-nachdem ob sich die Mikrofilmkamera auf der linken oder der 40 spielsweise eine einfache Datenzahl oder ein einfaches Aktenrechten Seite des Rechnerterminals 78 befindet. Die Umrisse zeichen sein. Diese Anzeige kann auch der Name einer Gesell-des Gestells und des Aufnahmekorbes sind derart, dass sie dicht schaft, eine Rechnungsnummer, ein Datum oder eine Bildzahl aneinander passen. Sie können auch ineinander verriegelt sein. sein. Sie kann auch eine kurze Zusammenfassung von Rech-Auf diese Weise kann die Bedienungsperson einen Vorlagen- nungsdaten oder ähnlichem sein, die durch den Rechner Stapel auf die Wiedergabeplatte 30 legen und die Vorlagen ein- 45 berechnet worden sind. Die Anzeige bei 54, die sich auch im zeln in den Aufnahmekorb 24 hinüberschieben. Der Arbeitsauf- fotografierten Bereich befindet, kann automatisch eine Infor-wand der Bedienungsperson zum Bewegen der Vorlagen ist mation, beispielsweise Dokumentenmarken oder Strichcode-daher minimal. zeichen aufsuchen, die es einem Mikrofilmlesegerät ermögli-
Der Überbau 22 weist einen langgestreckten, schlanken chen, ein gewähltes Bild aufzufinden und anzuzeigen, und schrägverlaufenden Arm 34 auf, der sich vom Gestell 20 zu 50 Wenn die Kamera 36 arbeitet, um ein fotografisches Bild einem horizontal liegenden Arm 38 nach oben erstreckt. Eine einer Vorlage auf der Wiedergabeplatte 30 zu erzeugen, wer-Kamera 36 ist an einem Ende des horizontalen Armes 38 fest den in dem Fall auch die bei 52,54 angezeigten Informationen angebracht, der die Kamera in einen passenden Abstand und in fotografiert. Auf diese Weise enthält jedes Mikrofilmbild seine die richtige Lage zum Fotografieren der Wiedergabeplatte 30 eigene Such- und Dateiinformation oder eine andere Informa-des Gestells 20 ohne eine Wölbung oder andere Bildstörung 55 tion. Da die bei 52,54 angezeigte Ausgabe vom Rechner bringt. Es ist wünschenswert, die Grösse dieses Überbaues so stammt, besteht von Natur aus eine direkte und genaue Wech-klein wie möglich zu halten, um nicht nur Lichtschatteneffekte selbeziehung zwischen der im Rechner gespeicherten Informa-auf der Wiedergabeplatte, sondern auch visuelle und physische tion und der verarbeiteten Vorlage. Das ist ein Unterschied zu Störungen für die Bedienungsperson für die Informationsein- einem einfachen Zähler, der unmittelbar neben der Vorlage gäbe so klein wie möglich zu halten. eo angeordnet ist. Bei einem solchen Zähler kann die Synchronität
Die Kamera 36 weist ein herkömmliches Objektiv 40, eine mit dem Rechner verlorengehen.
Filmtransporteinrichtung 41 und andere Bauteile oder Ausrü- Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel ist gegenwär-
stungen zum Herstellen fotografischer Mikrobilder der Vorla- tig als das beste, wünschenswerteste und daher bevorzugteste gen auf der Wiedergabeplatte 30 auf. Das Kameragehäuse ist in anzusehen. Ein anderes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 2 darge-Fig. 1 weggebrochen, um zu zeigen, dass die Filmtransportein- 65 stellt.
richtung 41 eine Vorratsspule und eine lichtdichte Aufspulkas- Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Grundgestell 60 im sette 48 aufweist. Der Film 46 wird von der Vorratsspule abge- wesentlichen das gleiche wie das in Fig. 1 dargestellte Gestell zogen, quer über passende Führungsrollen geführt und in die 20. Die Vorlagen werden auf einer Wiedergabeplatte 62 gesta-
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pelt, eine alpha-numerische Information wird bei 64 angezeigt das Kabel 76, um eine Anzeige der Daten an den alpha-numeri-
und Dokumentenmarken zum automatischen Aufsuchen oder sehen Ausgaben 52 und 54 zu bewirken.
Strichcodezeichen werden bei 66 angezeigt. Nachdem sichergestellt ist, dass die bei 82 an der Kathoden-
Der kompakte Überbau in Fig. 2 enthält einen nach oben strahlröhre angezeigten Informationen fehlerfrei sind, drückt gehenden Arm 68, der am oberen Ende von einem oder mehre- 5 die Bedienungsperson einen Eintritts- oder Auslöseknopf oder ren Spiegeln abgeschlossen wird, die in ein Gehäuse 70 einge- irgendeinen anderen geeigneten Knopf an der Tastatur 80. Der schlössen sind. Eine Kamera 72 ist im unteren Teil oder in der Rechner nimmt die Informationen auf und verarbeitet die Nähe des unteren Teils des Armes 68 eingeschlossen, wobei das Informationen in irgendeiner passenden Weise. Im wesentli-Objektiv 74 auf das Spiegelsystem scharf eingestellt ist. Auf chen gleichzeitig dazu, wird über das Kabel 76 ein Signal zum diese Weise ergibt sich ein umgeknickter Lichtweg, der von der io Einschalten der Mikrofilmkamera 36 ausgegeben. Die MikroVorlage auf der Wiedergabe 62 zu dem Spiegel oder den Spie- filmkamera 36 nimmt ein Bild der gerade auf der Wiedergabegeln im Gehäuse 70 und anschliessend zum Objektiv 74 geht. platte 30 liegenden Vorlage zusammen mit den bei 52,54 ange-
Die Kamera 36 in Fig. 1 ist so ausgelegt, dass sie bei Zim- zeigten Informationen auf. Nach jeder Belichtung wird der merbeleuchtung aufnimmt, die normalerweise in den meisten Film automatisch weitertransportiert.
modernen Büros zu finden ist. Das ist in Übereinstimmung mit is Es ist nicht von Bedeutung, ob die Kamera nach jeder gege-
der Grundidee der Anlage, die darin besteht, dass die Informa- benen Dateneingabefunktion, beispielsweise nach- einer Betäti-
tionseingabe nicht dadurch gestört werden sollte, dass die gung des Eintrittsknopfes oder einer anderen Taste arbeitet.
Mikrofilmkamera vorhanden ist. Eine solche Störung könnte Tatsächlich kann das Rechnerprogramm so ausgebildet sein,
auftreten, wenn eine spezielle Beleuchtung die Bedienungsper- dass ein Bild zu irgendeinem Zeitpunkt in der Arbeitsfolge und son ablenken würde. Beide Ausführungsbeispiele können 20 ohne Berücksichtigung einer bestimmten Tastenbetätigung jedoch auch Lampen aufweisen, die zusätzlich vorgesehen sind, aufgenommen wird. Wichtig ist, dass ein Mikrofilmbild zu um die Beleuchtung der Vorlagen zu verbessern. Das in Fig. 2 einem passenden Zeitpunkt aufgenommen werden sollte, zu dargestellte Ausführungsbeispiel ist insbesondere gut für Licht- dem die Informationen von der zu fotografierenden Vorlage quellen geeignet, die in das Gehäuse 70 erforderlichenfalls ein- eingegangen sind. Wenn daher auf die Arbeit der Kamera wäh-
gebaut sind. 25 rend der Eingabe von Informationen Bezug genommen wird,
Fig. 3 zeigt das Beispiel der Anordnung der erfindungsge- sind darunter alle möglichen Eingaben und nicht speziell ent-
mässen Mikrofilmkamera von Fig. 1 zur Verwendung in Ver- weder die Eintastfunktionen der Bedienungsperson oder die bindung mit einem Rechnerterminal. Die Kamera in Fig. 3 und programmierten Rechnerterminalfunktionen zu verstehen.
ihre Bauteile können durch einen Vergleich ihrer Bezugszei- Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erfolgt die chen mit den in Fig. 1 dargestellten Bezugszeichen und auf- 30 Arbeit der Kamera in einem kleinen Bruchteil einer Sekunde,
grund der obigen Erläuterung identifiziert und vollständig ver- nachdem die Bedienungsperson den Eintrittsknopf oder eine standen werden. andere passende Taste gedrückt hat. Die Anweisungen an die
Die Kamera 36 ist über ein Kabel 76 mit einem Rechnerter- Bedienungsperson bestehen darin, beide Hände auf der Tasta-
minal 78 verbunden. Dieses Terminal hat eine schreibmaschi- tur zu halten, wenn der Eintrittsknopf oder eine andere pas-
nenähnliche Tastatur 80, die dazu benutzt werden kann, belie- 35 sende Taste gedrückt ist. Unabhängig davon, wie schnell sich bige geeignete Informationen in einen in Fig. 3 nicht dargestell- die Bedienungsperson bewegt, ist es daher nahezu unmöglich,
ten Rechner einzutasten. Die Informationen werden an einer das fotografische Bild zu verwischen, indem eine Vorlage zu
Kathodenstrahlröhre 82 angezeigt. Die Bedienungsperson schnell bewegt wird.
betrachtet die angezeigten Informationen während sie schreibt Nachdem der Eintrittsknopf oder irgendeine andere pas-und führt die erwünschten Korrekturen in bekannter Weise 40 sende Taste gedrückt ist, hebt die Bedienungsperson die obere aus. Das Rechnerterminal 78 kann an irgendeiner passenden Vorlage vom Vorlagenstapel auf der Wiedergabeplatte 30 ab Stelle, beispielsweise unmittelbar neben der Wiedergabeplatte und bewegt die Bedienungsperson diese Vorlage in den Aufangeordnet sein. In der Zeichnung ist ein kleiner Zwischen- nahmekorb 24. Dadurch liegt die nächste Vorlage im Stapel räum in diesem Bereich dargestellt, was hauptsächlich dazu frei. Die Bedienungsperson tastet dann weiter die nächste dient, das Kabel 76 darzustellen. 45 Information ein, indem sie von der nächsten Vorlage liest.
Natürlich kann die erfindungsgemässe Mikrofilmkamera Aus dem Obigen ergibt sich, dass der Bedienungsperson ein mit beliebigen geeigneten Systemen oder Bauelementen, wie bequemer Stand (Wiedergabeplatte 30) zur Verfügung steht,
Druckern, Lochern, automatischen Schreibmaschinen oder der die Vorlagen trägt, die dann während des Maschinenschrei-
anderen passenden Einrichtungen verwandt werden. Der Aus- bens gelesen werden. Die Bedienungsperson muss nur die druck «Rechnerterminal» ist daher im weiten und allgemeinen 50 Kamera anschalten und möglicherweise den Film einlegen und
Sinn derart zu verstehen, dass er alle vergleichbaren Büroma- herausnehmen. Bei vielen Anlagen kanueine Wartungsperson schinen oder ähnliches umfasst. des Nachts oder zu einer anderen passenden Zeit den Film in
Die Bedienungsperson erhält die in den Rechner einzuta- die Kamera einlegen und aus der Kamera herausnehmen.
Stenden Informationen, indem sie eine Kopie einer Vorlage, die Darüber hinaus kann die Bedienungsperson zu jeder Zeit die auf der Wiedergabeplatte 30 liegt, liest. Da die Mikrofilmka- 55 Kamera völlig ausser acht lassen. Die Kamera arbeitet von mera ein freistehender Baustein ist, kann ihn die Bedienungs- selbst ohne irgendeine Steuerung oder Bedienung von der person an irgendeine Stelle schieben, die für eine an der Tasta- Bedienungsperson, ausser der indirekten Bedienung, wenn die tur 80 arbeitende Person bequem ist. Auf die durch die Bedie- Informationen eingetastet oder ein Eintrittsknopf oder eine nungsperson eingetastete Information ansprechend, wählt der andere passende Taste betätigt wird. In diesem Sinn kann die
Rechner seinem Programm entsprechend die passenden Daten 60 Aufgabe der Herstellung von Mikrofilmbildern eigentlich ohne aus, um die einzeln zugeordnete Vorlage zu identifizieren oder zusätzliche Arbeit ausgeführt werden.
zu ergänzen. Dann liefert der Rechner passende Signale über
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

630183 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Informationsaufzeichnung, dadurch gekennzeichnet, dass a) eine Vorlage in bequemer Sichtposition für eine an einem Rechnerterminal arbeitende Bedienungsperson angeordnet wird,
b) die Daten, die von der Vorlage gelesen werden, in das Rechnerterminal eingegeben werden,
c) Informationen, die den in das Rechnerterminal eingegebenen Daten zugeordnet sind, in der Nähe der Vorlage angezeigt werden, und d) ein Bild aufgenommen wird, das sowohl die Vorlage als auch die angezeigten Informationen enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mikrofilmkamera andauernd auf die Vorlage gerichtet wird und dass nach Vollendung der Mikrofilmaufnahme eines Vorlagenstapels ein dem Vorlagenstapel entsprechendes Stück des belichteten Filmes aus der Kamera herausgenommen wird, so dass nicht die gesamte Filmrolle belichtet werden muss, bevor der belichtete Film weiterverarbeitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zu fotografierenden Vorlagen auf dem Film und die am Rechnerterminal angezeigte Information gemeinsam aufgenommen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verfahrensschritt d) bei Zimmerbeleuchtung ausgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorlage wenigstens während des Verfahrensschrittes d) beleuchtet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verfahrensschritt d) auf einen vorbestimmten Schritt bei der Dateneingabe des Verfahrensschrittes b) ansprechend in Gang gesetzt wird.
7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, zur Informationsaufzeichnung mit einer Mikrofilmkamera zum Fotografieren einer Vorlage, während eine Bedienungsperson von der Vorlage abgelesene Daten in ein Rechnerterminal eingibt, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (30) zum Halten der Vorlage in einer Lage, die für die Bedienungsperson zum Lesen während der Informationseingabe bequem ist, durch eine Vorrichtung (52,54,64,66), die auf die in das Rechnerterminal eingegebenen Daten anspricht, und diesen zugeordnete Informationen neben der Vorlage und im von der Kamera fotografierten Bereich anzeigt, und durch eine Vorrichtung, die auf einen Dateneingabebefehl anspricht und eine Arbeitsabfolge in Gang setzt, um sowohl die Vorlage als auch die angezeigten Informationen zu fotografieren, während sich die Vorlage auf der Haltevorrichtung (30) befindet, so dass Vorlagen ohne Störung der Informationseingabe fotografiert werden können.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (41) zum Transportieren eines Filmvorrats durch die Kamera und durch eine Vorrichtung (50) zur Entnahme von Filmstücken aus der Transportvorrichtung (41), die kleiner als die volle Länge des Vorrats sind, so dass die belichteten Filmstücke aus der Kamera herausgenommen werden können, bevor der gesamte Filmvorrat verbraucht ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch eine Steckverbindung (76) zwischen dem Rechnerterminal und der Mikrofilmkamera.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rechnerterminal dazu eingerichtet ist, um die eine Bildnummer enthaltenden und auf dem Mikrofilm aufzuzeichnenden angezeigten Informationen zu speichern.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Rechnerterminal dazu eingerichtet ist, Markierungen für die automatische Filmbildsuche zur Aufzeichnung auf den Film zu übertragen.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Mikrofilmkamera eine Vorrichtung zum Beleuchten der Vorlage beim Fotografieren vorgesehen ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, durch die der Rechner automatisch den Dateneingabebefehl bei einem bestimmten Schritt bei der Arbeitsabfolge der Dateneingabe ausgibt.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (41) zum Transportieren eines Filmvorrats durch die Kamera, durch eine Vorrichtung zum Wahrnehmen, dass der Filmvorrat erschöpft ist, und durch eine Vorrichtung, die darauf anspricht, dass der erschöpfte Vorrat wahrgenommen wird und eine weitere Eingabe von Informationen in die Kamera ausschliesst.
CH168878A 1977-02-16 1978-02-16 Verfahren und einrichtung zur informationsaufzeichnung. CH630183A5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/769,373 US4087175A (en) 1977-02-16 1977-02-16 Automatic microfilm camera operated responsive to data input at a computer terminal

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Publication Number Publication Date
CH630183A5 true CH630183A5 (de) 1982-05-28

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ID=25085251

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH168878A CH630183A5 (de) 1977-02-16 1978-02-16 Verfahren und einrichtung zur informationsaufzeichnung.

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US (1) US4087175A (de)
JP (2) JPS53102028A (de)
CA (1) CA1092408A (de)
CH (1) CH630183A5 (de)
DE (1) DE2806140A1 (de)
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