DE1215561B - Doppeldrahtzwirnspindel - Google Patents

Doppeldrahtzwirnspindel

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Publication number
DE1215561B
DE1215561B DED38114A DED0038114A DE1215561B DE 1215561 B DE1215561 B DE 1215561B DE D38114 A DED38114 A DE D38114A DE D0038114 A DED0038114 A DE D0038114A DE 1215561 B DE1215561 B DE 1215561B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slip clutch
twisting
spindle
take
distribution roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED38114A
Other languages
English (en)
Inventor
Norman Edward Klein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Milliken Research Corp
Original Assignee
Milliken Research Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Milliken Research Corp filed Critical Milliken Research Corp
Publication of DE1215561B publication Critical patent/DE1215561B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/10Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting
    • D01H1/101Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting in which multiple twist is imparted at the take-up stations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Doppeldrahtzwirnspindel Die Erfindung bezieht sich auf Doppeldrahtzwirnspindeln mit innerhalb des Fadenballons liegender Aufwickelspule zum Zwirnen einzelner Fäden oder Zusammenzwirnen mehrerer Zwirne, bei welcher der Zwirn mittels einer Fadenfördereinrichtung mit einer der Spindeldrehzahl proportionalen Geschwindigkeit aus dem Ballon nach innen gezogen wird.
  • Es sind Doppeldrahtzwirnspindeln dieser Bauart bekannt, bei welchen die Aufwickelspule von einer an deren Umfang angreifenden Reibwalze angetrieben wird. Der Antrieb mittels einer Reibwalze ist besonders erwünscht bei ohne Flansch gewickelten Spulen, sogenannten Kreuzspulen, bei welchen der Faden bzw. der Zwirn über einen zwangläufig in Abhängigkeit von. de# Drehbewegung des Aufwickeldorns hin-und herbewegten Fadenführer auf die Aufwickelspule aufgewickelt wird. Die Reibwalze sorgt dafür, daß der Zwirn stets mit gleicher Spannung aufgewickelt wird, da sie ja am Umfang der Aufwickelspule angreift.
  • Es hat sich nun aber gezeigt, daß man, wenn man eine sehr dicht gewickelte Spule erhalten will und entsprechend mit hoher Spannung aufwickelt, eine erhebliche Verformung der Spule, insbesondere an den Enden, erhält, so daß sowohl das Aufspulen als auch später das Abspulen Schwierigkeiten macht. Die Abweichungen von der gewünschten Spulenform können sogar so groß werden, daß das einwandfreie Arbeiten der Aufspuleinrichtung gestört wird und es unmöglich wird, eine Spule normaler Größe herzustellen.
  • Es ist an sich bei Aufwickelspulen, beispielsweise zum Aufwickeln eines Filmes oder der Ware einer Schlichtmaschine, bereits bekannt, in den Antrieb für den Wickel eine Rutschkupplung vorzusehen, so daß die Zugkraft, mit welcher der Film bzw. die Ware gewickelt wird, auch bei zunehmendem Durchmesser des Wickels konstant bleibt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik schlägt die Erfindung zur Vermeidung der oben bezeichneten Nachteile bei einer Doppeldrahtzwirnspindel zum Aufwickeln von flanschfreien Spulen vor, daß die Rutschkupplung in dem von der Zwirnspindel abgeleiteten Antrieb der Reibwalze angeordnet ist und das von der Rutschkupplung übertragbare Drehmoment mit dem Abstand der Reibwalze von 'der Achse des Aufwickelspulendorns abnimmt. Damit wird erreicht, daß der Faden mit zunehmendem Durchmesser der Aufwickelspule mit abnehmender Spannung aufgewickelt wird.
  • Für den Fachmann gibt es eine Vielzahl von Konstruktionen, mit denen er sicherstellen kann, daß das Drehmoment der Rutschkupplung mit zunehmendem Abstand der Reibwalze von der Achse des Aufwickelspulendorns geringer wird. Bei einer zweckmäßigen Ausbildung -sind für die Veränderung des Drehmoments zwei zusammenwirkende Kurvenstücke vorgesehen, von denen das eine ortsfest angeordnet ist und das andere sich auf einer die Rutschkupplung belastenden Feder abstützende Kurvenstück von einem Lenkertrieb in Abhängigkeit von der Bewegung der die Reibwalze tragenden Schwenkarme gegen das ortsfeste Kurvenstück verdrehbar ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert: F i g. 1 zeigt in einem Längsschnitt eine erfindungsgemäß ausgebildete Doppeldrahtzwirnspindel zum Zusammenzwirnen mehrerer Zwirne, bei der die Aufwickelspule durch eine außen am Spulenkörper angreifende Reibwalze angetrieben wird; F i g. 2 zeigt im vergrößerten Maßstab einen Schnitt durch die Reibwalze zum Abtrieb des Spulenkörpers; F i g. 3 zeigt Einzelheiten der Einrichtung zur Drehmomenteinstellung der erfindungsgemäß vorgesehenen Rutschkupplung.
  • Gemäß F i g. 1 ist auf einem Gestell 1 eine Stützplatte 2, befestigt, auf welcher in einem Abstand voneinander zwei Stehlager 3 angebracht sind, die als Lagerung für eine hohle Spindel 4 mit einer Axialbohrung 5 dienen. Der Antrieb der Spindel erfolgt mittels eines Motors über zwei Keilriemen 7, die über zwei auf der Spindel 4 angeordnete verstellbare Keilriemenscheiben 8 laufen. Auf der Spindel 4 ist ein Leitteller 9 mit seiner Nabe 10 befestigt, die eine aus zwei Exzentern gebildete, nach beiden Umfangsrichtungen annähernd spiralförmig verlaufende Garnspeicherrinne 11 besitzt, an deren der Achse am nächsten liegender Stelle die seitliche Austrittsöffnung 12 der axialen Bohrung 5 der hohlen Spindel mündet.
  • Auf dem rechten Ende der Spindel 4 ist mittels Wälzlagern eine Hülse 13 gelagert, an der eine ring förmige Platte 14 befestigt ist, welche eine Unterstützung für das innere Ende eines insgesamt mit 15 bezeichneten, frei drehbar gelagerten Tragrahmens mit exzentrisch liegendem Schwerpunkt bildet. Der frei drehbar gelagerte Tragrahmen 15 umfaßt ferner eine allgemein halbmondförmig ausgebildete äußere Platte 16; die Platten 14 und 16 werden durch zwei Säulen 17 und 18 von U-förmigem Querschnitt im Abstand voneinander gehalten.
  • Eine an der inneren Platte 14 befestigte, gegenüber der Spindelachse versetzte Konsole 19 dient als Unterstützung für eine sich parallel zur Drehachse der Spindel 4 erstreckende Achse 20, auf der über Wälzlager 21 ein hohler Dorn 22 für die Spulenhülse 23 der Aufwickelspule drehbar gelagert ist. Die Spulenhülse wird mittels eines Kappenteils 24 auf dem Dorn 22 gehalten. Dieser hohle Dorn 22 trägt am inneren Ende ein mit ihm aus einem Stück bestehendes Zahnrad 25.
  • Um während des Abschraubens und des Wiederaufschraubens des Kappenteils 24 eine Drehbewegung des Dorns 22 zu verhindern, ist ein Winkelhebel 26 vorgesehen, der mittels Handgriff 27 um einen an der Tragplatte 14 festen Bolzen 28 gegen die Wirkung einer Zugfeder 29 schwenkbar ist, um an ihm vorgesehene Zähne 30 mit den Zähnen des Zahnrades 25 im Eingriff zu halten.
  • Die Aufwickelspule wird durch eine an ihrer Umfangsfläche angreifende Reibwalze 31 angetrieben. Diese ist in zwei Schwenkarmen 32 und 33 gelagert, die durch ein Abstandsrohr 34 starr miteinander verbunden sind. Dieses Abstandsrohr ist seinerseits auf einer Welle 35 gelagert, die mit ihren Enden in der hinteren Tragplatte 14 und der vorderen Tragplatte 16 abgestützt ist. Die Reibwalze 31 wird durch mehrere Drehfedern 36 in Anlage an dem Spulenkörper gehalten.
  • Die Reibwalze 31 wird von der Spindel 4 aus über mehrere hintereinandergeschaltete Zahnräder angetrieben. Das erste dieser Zahnräder ist das am Ende der Spindel 4 ausgebildete Ritzel37, das mit einem Untersetzungszahnrad 38 kämmt, welches auf einem Wellenstummel 39 sitzt, der von der hinteren Tragplatte 14 gehalten ist. Das Zahnrad 38 ist mit einem Ritzel 40 verbunden, das in ein auf der Welle 35 sitzendes zweites Untersetzungszahnrad 41 eingreift. Das Zahnrad 41 ist mit einem kleineren Zahnrad 42 verbunden, das über Zwischenritze143 und 44, die von dem Schwenkarm 32 unterstützt sind, mit einem Zahnrad 45 kämmt. Dieses Zahnrad 45 ist frei drehbar auf einer Zugstange 46 gelagert, die unter der Spannung einer Feder 47 steht und die Reibrolle 31 antreibt.
  • Es hat sich nun bei Zwirnspindeln dieser Art gezeigt, daß beim Aufrechterhalten einer hohen Zwirnspannung während des ganzen Aufspulvorganges sich eine erhebliche Verformung der Spule vor allem an ihren Enden ergibt, so daß das Aufspulen und das Weiterverarbeiten der fertigen Spule Schwierigkeiten macht. Die Abweichungen von der gewünschten Spulenform können sogar so groß werden, daß die Herstellung einer Spule von normaler Größe unmöglich wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen vorzusehen, durch welche beim Aufwickeln von flanschfreien Spulen die Spannung des Fadens im Verlauf des Aufspulens verändert wird, d. h. das Aufspulen mit einer verhältnismäßig hohen Spännüng begonnen wird und die Spannung mit zunehmendem Durchmesser der Spule allmählich vermindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Antrieb zwischen der Spindel 4 und der Reibrolle 31 eine Rutschkupplung eingeschaltet wird. Die Reibwalze 31 umfaßt in dem Ausführungsbeispiel eine Metallwelle 50, die mit einem nachgiebigen Material 51, beispielsweise Gummi od. dgl., überzogen ist, um die zum Spulenantrieb erforderliche reibende Berührung zwischen der Spulenoberfläche und der Reibrolle 31 zu gewährleisten. Die Welle 50 ist vorzugsweise auf in den Schwenkarmen 32 und 33 eingesetzten Wälzlagern 52 und 53 gelagert. Die Welle 50 endet auf der linken Seite gemäß F i g. 2 in einem Flansch 54, der eine genügend große ebene, kreisrunde Kupplungsfläche darbietet, welche mit der Seitenfläche des Zahnrades 45 zusamme# t. Das Zahnrad 45 ist auf einem Wälzlager 55 ert, das seinerseits auf der Zugstange 46 sitzt, die sich durch eine mit der Welle 50 gleichachsige Bohrung 56 erstreckt. Auf die Außenseite des Lagers 53 ist ein Deckel 57 aufgesetzt, der an dem Schwenkarm 33 befestigt ist und eine axiale Bohrung 58 besitzt, die mit der Bohrung 56 fluchtet, so daß die Zugstange 46 durch den Deckel hindurchragen kann. Ferner ist an dem Deckel 57 ein mit mehreren Nocken bzw. Klauen versehenes Kurvenstück 59 befestigt, das mit einem entsprechend geformten Kurvenstück 60 zusammenwirkt. Die Druckfeder 47 umgibt das rechte Ende der Stange 46 und wirkt zwischen dem Kurvenstück 60 und einer am Ende der Stange 46 angebrachten Muttern 61 und hält die Kurvenflächen der Kurvenstücke 59 und 60 in gegenseitigem Eingriff und erzeugt einen Druck zwischen den sich berührenden Kupplungsflächen des Zahnrades 45 und des Flansches 54. Das bewegliche Kurvenstück 60 trägt einen radial gerichteten Betätigungshebel 62, dessen Ende an einem Ende eines Verbindungshebels 63 angelenkt ist. Gemäß F i g. 3 ist das andere Ende des Verbindungshebels 63 an einem Bolzen 64 befestigt, der an einer länglichen Platte 65 angebracht ist; diese Platte 65 gleitet in einer Führung 66 der äußeren Stirnplatte 16. Durch ein Klennnstück 67, das sich über die Platte 65 erstreckt und an der Stirnplatte 16 mittels Schrauben 68 befestigt ist, kann die Lage des Anlenkbolzens 64 verändert werden.
  • Der Bolzen 64 ist gegenüber der Welle 35, um welche die Arme 32 und 33 geschwenkt werden können, um ein Stück seitlich versetzt, das im wesentlichen gleich der Länge des Hebelarmes 62 ist. Der Verbindungshebel 63 besitzt eine Länge, die annähernd dem Radius des Bogens entspricht, der durch die Mittelachse der Reibwalze 31 beschrieben wird, wenn sich diese bei zunehmendem Durchmesser der Spule nach unten bewegt. Während der Abwärtsbewegung der Reibrolle verdreht sich das Kurvenstück 59 in F i g. 2, gesehen entgegen dem Uhrzeigersinn, gegenüber dem Kurvenstück 60. Hierdurch werden die zusammenwirkenden Kurvenstücke axial aufeinander zu bewegt, wodurch die wirksame Länge der Druckfeder 47 vergrößert wird und der Kupplungsdruck zwischen der Seitenfläche des Zahnrades 45 und dem Flansch 54 vermindert wird. Das auf die Reibwalze 31 ausgeübte Antriebsdrehmoment wird somit kontinuierlich verringert, wenn sich der Spulendurchmesser vergrößert, so daß die Spannung des aufzuspulenden Fadens entsprechend zurückgeht. Die gegenseitige Eingriffsstellung der Kurvenstücke 59 und 60 kann dadurch geändert werden, daß die Schrauben 68 gelöst und der Bolzen 64 in eine andere Lage gebracht wird. Diese Einstellung braucht jedoch nur am Anfang des ersten. Aufspulvorganges vorgenommen zu werden. Ferner kann die Geschwindigkeit, mit welcher sich die Spannung der Feder 47 während der Bewegung der Antriebsrolle 31 ändert, dadurch variiert werden, daß die Lage des Anlenkbolzens 64 gegenüber der Welle 35 verändert wird. Verstellt man den Anlenkbolzen 64 in Richtung auf die Welle 35, so vermindert sich die Geschwindigkeit der Änderung der Federspannung, während sich diese Geschwindigkeit vergrößert, wenn man den Anlenkbolzen von der Welle 35 entfernt. Wenn das durch diese Rutschkupplung gelieferte Drehmoment anfänglich nicht ausreicht, kann man den Druck zwischen dem Zahnrad 45 und dem Flansch 54 vergrößern, indem man die Mutter 61 anzieht. Wenn das Drehmoment zu groß ist, kann es durch Zurückdrehen der Mutter 61 verkleinert werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Doppeldrahtzwirnspindel mit innerhalb des Fadenballons liegender Aufwickelspule zum Zwirnen einzelner Fäden oder Zusammenzwirnen mehrerer Zwirne, bei welcher der Zwirn mittels einer Fadenfördereinrichtung mit einer der Spindeldrehzahl proportionalen Geschwindigkeit aus dem Ballon nach innen gezogen und über einen zwangläufig in Abhängigkeit von der Drehbewegung des Aufwickeldorns hin- und herbewegten Fadenführer auf die Aufwickelspule aufgewickelt wird, die von einer an deren Umfang angreifenden Reibwalze angetrieben wird mit einer Rutschkupplung für die Reibwalze, d a -durch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung (45, 54) in dem von der Zwirnspindel (4) abgeleiteten Antrieb der Reibwalze (31) angeordnet ist und das von der Rutschkupplung (45, 54) übertragbare Drehmoment mit dem Abstand der Reibwalze (31) von der Achse (20) des Aufwickelspulendorns (23) abnimmt.
  2. 2. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verändern des durch die Rutschkupplung übertragbaren Drehmoments von zwei zusammenwirkenden Kurvenstücken (59 und 60) gebildet wird, von denen das eine (59) ortsfest angeordnet ist und das andere, sich auf einer die Rutschkupplung (45, 54) belastenden Feder (47) abstützende Kurvenstück (60) von einem Lenkertrieb (62 bis 64) in Abhängigkeit von der Bewegung der die Reibwalze (31) tragenden Schwenkarme (32 und 33) gegen das ortsfeste Kurvenstück (59) verdrehbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 577 911, 537 584, 441014, 147 625, 105 534, 90 580, 76 456; USA.-Patentschriften Nr. 2 635 413, 2 611229, 2 550136, 2143 203.
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