DE577911C - Doppeldraht-Zwirnspindel - Google Patents

Doppeldraht-Zwirnspindel

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DE577911C
DE577911C DEM117881D DEM0117881D DE577911C DE 577911 C DE577911 C DE 577911C DE M117881 D DEM117881 D DE M117881D DE M0117881 D DEM0117881 D DE M0117881D DE 577911 C DE577911 C DE 577911C
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twisting
twisting spindle
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/10Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting
    • D01H1/101Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting in which multiple twist is imparted at the take-up stations
    • D01H1/103Two-for-one twisting
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/10Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting
    • D01H1/101Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting in which multiple twist is imparted at the take-up stations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Doppeldraht-Zwirnspindel Die Erfindung betrifft eine Doppeldraht-Zwirnspindel, bei der das Garn auf eine innerhalb des Fadenballons befindliche, von der Zwirnspindel aus angetriebene Spule aufgewickelt wird.
  • Bei einer bekannten Zwirnspindel dieser Art ist die Aufwickelvorrichtung an der waagerecht gelagerten Zwirnspindel pendelnd abgehängt und wird durch viele, entsprechend den verschiedenen Garndrehungen umschaltbare Zahnräder angetrieben. Infolge der waagerechten Lage der Spindeln läßt sich die Maschine nur schwer bedienen.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß der von einem Lieferwerk kommende Faden in eine umlaufende Hohlspindel eintritt, aus dieser durch einen Längsschlitz wieder austritt, alsdann entlang eines die Aufwickelspule. umkreisenden Rahmens zu einer zweiten gleichfalls umlaufenden Hohlspindel hin und durch diese hindurch schließlich in entgegengesetzter Richtung üb,. einen durch ein Bremsband stiilgehaltenen Fadenführer zur Aufwickelspule gelangt, die an der ersten, auf und ab bewegbaren Hohlspindel hängt und mittels Rutschkupplung von dieser gedreht wird.
  • Die Vorteile der Erfindung gegenüber dem Bekannten bestehen vor allem darin, daß die Spindel in jeder Stellung arbeiten kann, und daB Fäden mit beliebiger Drehung ohne Änderungen an der Spindel aufgewunden werden können. Die Erfindung ist in der Zeichnung durch ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch eine Doppeldraht-Zwirnspindel nach der Erfindung und Abb. z einen Schnitt A-B nach Abb. i.
  • Die in an sich bekannter Art angetriebene Spindel g endet in einem Flansch r. Oben in der Spindel g sitzt eine Hohlspindel k mit einer Bremsscheibe t über dem Flansch r. Die Hohlspindel k wieder ist von einem Flanschg' umgeben, dessen untere Scheibe s die Bremsscheibe t überdeckt, während an der oberen Scheibe h zwei nach oben gehende Drähte -i befestigt sind, deren Zweck weiter unten erläutert ist.
  • Die beiden Flanschen s und r, die die Bremsscheibe t umschließen, sind durch zwei Buchsen o miteinander verbunden, um so die Drehung der Spindel g auf den Flansch g' mit seiner Scheibeh zu übertragen. Bremsscheibet und Buchsen o sind von einem Bremsband u umschlossen, welches die Bremsscheibe t und damit die Hohlspindel k, die an ihrem oberen Ende den Fadenführer Z trägt, an der Drehung verhindert. In der Verlängerung der Achse der Spindel g ist in einem Teil d des Maschinengestells mittels einer Nabe eine Scheibe e gelagert, die zwei sich gegenüberliegende, aus federndem Material bestehende und mit einer federartigen Biegung versehene Flügel f trägt. Diese beiden Flügel f sind mit der Scheibe k durch die gespannten Drähte oder Litzen i verbunden, die die Spindeldrehung auf die Flügelscheibe e, f übertragen. In der hohlen Nabe der Scheibe e ist eine seitlich geschlitzte Hohlspindel a gelagert, an deren unterem Ende mittels einer einstellbaren Rutschkupplung n der Spulenträger m mit der Spule p hängt. An ihrem oberen Ende ist die Hohlspindel a in einem Querträger b gelagert, der durch Führungen c von einer nicht dargestellten Hubvorrichtung auf und ab bewegt wird.
  • Von den Lieferwalzen läuft der Faden durch die Bohrung der Spindel a, verläßt sie unterhalb der Scheibe e seitlich durch den Schlitz v und geht an einem der Drähte i entlang, an dem er durch eine oder mehrere Führungen gehalten wird. Vom Ende des Drahtes läuft er nach einer der Buchsen o und durch deren Längsbohrung hindurch, tritt dann durch eine seitliche Öffnung in die Bohrung der Spindel g ein und gelangt von dort weiter durch die Hohlspindel k nach dem stillstehenden Fadenführer 1, um schließlich durch dessen Öse hindurch auf die Spule p aufzulaufen. Diese ist mit der Spindel a durch die Rutschkupplung n verbunden und ist deshalb mit ihr umzulaufen bestrebt, wobei der Faden aufgewunden wird. Entsprechend dem Anspannen der Rutschkupplung kann das Aufwinden mehr oder weniger fest erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Doppeldraht-Zwirnspindel, bei der das Garn auf eine innerhalb des Fadenballons befindliche, von der Zwirnspindel aus angetriebene Spule aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der von einem Lieferwerk kommende Faden in eine umlaufende Hohlspindel (a) eintritt, aus dieser durch einen Längsschlitz (v) wieder austritt, alsdann entlang eines die Aufwickelspule (p) umkreisenden Rahmens (i) zu einer zweiten gleichfalls umlaufenden Hohlspindel (g) hin und durch diese hindurch schließlich in entgegengesetzter Richtung über einen durch ein Bremsband (u) stillgehaltenen Fadenführer (1) zur Aufwickelspule (p) gelangt, die an der ersten, auf und ab bewegbaren Hohlspindel (a) hängt und mittels Rutschkupplung (n) von dieser gedreht wird.
DEM117881D 1931-12-06 1931-12-06 Doppeldraht-Zwirnspindel Expired DE577911C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2664694A (en) * 1949-02-11 1954-01-05 Cluett Peabody & Co Inc Apparatus for twisting and winding yarns
DE1040950B (de) * 1954-07-19 1958-10-09 Deering Miliken Res Corp Doppeldrahtspinnvorrichtung
DE1215561B (de) * 1954-03-22 1966-04-28 Deering Milliken Res Corp Doppeldrahtzwirnspindel
DE1225083B (de) * 1954-03-22 1966-09-15 Deering Milliken Res Corp Doppeldraht-Zwirnspindel

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