DE1560451A1 - Fadenspul-Maschine - Google Patents

Fadenspul-Maschine

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DE1560451A1
DE1560451A1 DE19651560451 DE1560451A DE1560451A1 DE 1560451 A1 DE1560451 A1 DE 1560451A1 DE 19651560451 DE19651560451 DE 19651560451 DE 1560451 A DE1560451 A DE 1560451A DE 1560451 A1 DE1560451 A1 DE 1560451A1
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Germany
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clutch
thread
winding
spindle
control device
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DE19651560451
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English (en)
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Moore Hill
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James Mackie and Sons Ltd
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James Mackie and Sons Ltd
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    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
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    • B65H59/382Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating speed of driving mechanism of unwinding, paying-out, forwarding, winding, or depositing devices, e.g. automatically in response to variations in tension using mechanical means
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
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Description

  • fadenspul-@aschine.
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zurn Aufspulen eines Fadens. beim Fadenspulen sind verschiedene Probleme infolge der linderung der Fadenspannung in Erscheinung getreten, welche darauf zurückzuführen ist, dass die Grösse des Aufnanmewickels ansteigt und die Grösse cier Abnahmespule abnimmt, beispielsweise hat man festgestellt, dass bei einer Präzisionskreuzwicklung mittels einer mit konstanter Geschwinaigkeit angetriebener Spindel die Fadenspannung erhöht wird, wenn der Duronmesser des Wickels ansteigt, und dieses fährt zu einer Wirkung, die als "Telseskopieren" bezeichnet werden kann, wobei die bei verhältnismässig geringer Spannung aufgespulten Innenschichten. durch die Aussenschichten gedrückt werden, wobei die Aussenschichten eine verhältnismässig hohe Spannung zeigen, so dass sie über ciie Aussenschichten an jedem Ende des Wickels hinaus gepresst erden. Eine begrenzung der Fadenspannung kann durch die Verwendung einer Rutschkupplung im Antrieb der Aufnanmespindel erzielt werden, aber hierdurch werden die Probleme, welene durch die Spannungsänderung auftreten, nicnt gelöst.
  • Die erfindungsgemässe Fadenspulmaschine zeigt eine Spindel für die Aufnahmespule oder einell anderen Aufnahmewickel, der über eine Rutschkupplung angetrieben wird, und es ist crfinaungs gemmss s weiterhin eine st teuereinri chtung zur Sinstellung der Kupplung vorgesehen, sowie sich der Kritische Wert der Drehbeaufschlagung andert, und zwar in Abhängigkeit vom Anwachsen des Wickels auf der Aufnahmespindel. imine Anderun der kritischen Drehmoment-Belastung der Kupplung ändert die Fadenspannung bein Spulen.
  • Die Steuereinrichtung für die Rutschkupplung besteht vorzugsweise aus einer Kurvenscheibe, deren Form die Änderung der kritisenen Kupplungsbelastung begrenzt und somit die Anderung auch der Fadenspannung seim Spulen. Um beispie sweise das Teleskopieren eines Präzisionswickels zu verhüten, kann die Form der Steuerkurve derart gehalten sein, dass die Fadenspannung beim Spulen abnimmt.
  • Die Kjupplungssteuereinrichtung wird vorzugsweise durch den eingriff eines ihrer Teile mit dem Wickel betätigt, der so aufgespult wird, dass sein Durcnmesser ansteigt, während die Steuereinrichtung bewegt wird.
  • Der Faden muss der Spindel mit einer gesteuerten Geschwindigkeit zugeführt werden und zwar entweder LIber Riemenscheiben oder dgl., die auf den Faden zwischen der Abnahme oder dem Abgabewickel oder den Wickeln wirken und den Aufnahmewickel oder mittels Scheiben oder dgl., die einen Teil einer anderen Maschine oildeI, beispielsweise einer Spinnaschine, von der er Faden einer Spulmaschine zugeführt werden soll.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung vermeidet den dachteil einer Einrichtung, bei der während des Spulens die Xutschkupplungsbelastung nicht @ einstellbar ist. Bei einer solchen Vorrichtung erfolgt das Rutschen, wenn die Rutschkupplung hierzu eingerichtet ist, während des gesamten Spulens, was zur Erzielung einer angemessenen Steuerung wünschenswert ist, wobei aber die ursprüngliche Fadenspannung, wenn der Wickeldurchmesser ein @inimum zeigt, verhälthismässig hoch liegt, ca andernfalls die kritische Kupplungsbelastung zu niedrig liegeh wärde, wenn der Aufnahmewickel einen grösseren Durchmesser zeigt. Aber diese hohe Anfangsspannung hat ein Fdenreissen zur Folge, wenn ein verhältnismässig schwacher Faden wie eine Sisalfaser verwendet wird. Bei der erfindungsgemmssen Vorrichtung kann die kritische Kupplungsbelastung zunächst geringer eingestellt werden, als dass dabei der laden reissen könnte und anschliessend wahrend des Spulens geändert werden, so dass hoch immer der Antrieb übertragen werden kann, wenn die Spule ihren maximalen Durchmesser erreicht hat, wmhrend eine abnehmende Fadenspannung zum Zwecke der Erzielung einer raten Wickelform erzeugt wird.
  • Die Rutschku plung kann von herkömmlicher Bauart sein, beispielsweise kann es sich um eine Reibkupplung handeln, bei der zwei Kupplungsplatten mittels einer Feder zusammenehalten sind, und bei dieser Einrichtung ist die Steuerunzur Änderung des Druckes der Feder und somit der Belastung wirksam, welene die Feder auf die beiden Reibplatten ausübt.
  • Wenn es sich bei der Rutscnkupplung um einen anderen Kupplungstyp handelt, in muss die BEzeichnung "Kupplungs @elastung" entspreenend ungeformt werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ervgeben sion aus de hun folgenden Sesehreibung eines Ausünrungsbelspiels unter @i@weis auf die Zeichnung. In dieser zeigen: Figur 1 eine senematische Darstellung der wesentlichen Teile der Vorrichtung zu beginn des Spulens; Figur 2 eine der Figur 1 entsprechende Ansicht aber mit der Darstellung der ihre endliche Grösse erreichenden Spule; Figur 3 ein Schema mit einer Seitenansicht der Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2, wobei die Rutschkupplung und die Steuereinrichtung hierfür veranschaulicht sind und Figur 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Figur 3.
  • Der Faden 2 wird von einer auf einer Spindel 6 angeordneten Abgabespule zugeführt, läuft mit konstanter Geschwindigkeit um die Riemenseneiben 8 und wird anschliessend auf die beiden Formstäcke 10 auf der Aufnahmespindel 12 gespult. Im de-@arfsfall kann der Faden zwischen der Abgabespule 4 und den Scheiben, bei @ielsweise mittels einer zwirneinrichtung, mit einem deppelten Fadenflügel gezwirnt werden.
  • Der auf das Formstück 10 aufgespulte Wickel 14 ist ein Präzisionskreuzwickel, und der Faden wird über die Länge des Wickels mittels einer herkömmlichen Fadenhubvorrichtung 16 hin und herbewegt, welche ein Führungsauge 18 aufweist, das am Umfang des auf der Aufnahme spindel eformten Wickels anliegt. Das Führungsauge wird über die Länge des Wickels durch ein nicht veranschaulichtes Folgeglied bewegt, das in eine umlaufende Nut 20 einer genormten Querwalze 22 eingreift, die in. Figur 3 schematisch veranschaulicht ist.
  • Die Spindel 12 vJird von einem Motor 24 iiber Riemen 26 und 28 angetrieben, wobei der Riemen 26 darüberhinaus die Riemenscheiben 8 antreibt. Der Riemen 28 ist um eine Scheibe 30 gelet, die einen losen Sitz in einer Nut 32 der Aufnalmesoindel 10 zel, wobei der ansatz in Lagerh 34 gelagert ist.
  • Die Innenfläche 36 der Scheibe 30 bildet die Antriebsplatte der Rutschkupplung, wobei die angetriebene Platte 38 in Eingriff mit der Platte 30 gehalten ist, und zviar durch eine Reibscheibe 40 infolge der kraft der Feder 42. Die Platte 3E ist In der Spindel 32 derart angeordnet, dass beim erschrei wen der Belastung der opinclel 32 die Reibkraft zwisollen ten Kupplungsplatten nicht überschritten wird, wobei die Spindel 10 ohne ein Rutschen angetrieben wird.
  • Die :uerwalze 22 wird gleichfalls von dem Ri man 28 über die Rutschkupplung mittels eines reduzierenden nicht veranschaulichten Getriebes anbetrieben, wobei das Getriebe ein Zannrad 44 auf einer Spindelverlängerung 32 aufweist und mit einem doppelten Zahnrad 46, 48 kämmt, welche drehbar auf dem Maschinenrahmen angeordnet sind.
  • Das Rad mit dem kleineren Durchmesser 48 steht mit einem angetriebenen Zahnrad 50 in Eingriff, das an einem Ende einer Hohlwelle 52 angeordnet ist, die drehbar in einer Bohrung im Rahmenteil 54 angeordnet ist und eine RiemenscheiDe 56 an ihrem anderen Ende aufweist. Die Riemenscheibe 56 ist mit einer zweiten Riemenscheibe 58 am anderen Bhde der walze einer einen riemen 60 verbunden.
  • Da der Antrieb der Fadenhubvorrichtung von der Wickelspindel oder von einem Ansatz derselben abgenommen wird, wird die @uerbewegung stets in Phase mit der Spindeldrehung gehalten, um ein präzises Auflegen des Fadens auf den Wickel zu ersielen-.
  • Die durch die Feaer 42 auf der Kupplungspla@te 38 ausgeübte Kr@ft ist änderbar und abhängig von der lage eines halsförmigen feils 62, das auf der Spindel 32 gleitet und eine Platte 64 trägt, die am Aussenende @er Feder anliegt. Die Lage des halsförmigen feils 62 hangt von der Winkellage eines Arms 66 ab, der bei 68 an einem Arm 70 schwenkbar am Maschinehrahmen ange@rohet ist, wobei das gabelförmige obere Ende 72 des Arms 66 hiervon oingeschloossen und mit am halsförmigen Teil 62 schwenkbar verbunden ist. Das obere Ende des Arms 66 trägt ein Kurvenfolgeglied 74 in Fern einer Rolle, welone in dei Oberfläche einer Steuernurve 76 oingreift, die an einem @hae mit einem Arm 78 ausgestattet ist, dessen anderes Ende n einer Welle 80 angeoranet ist, die in einer Röhre 54 drehbar angeordnet ist, und starr mit der Fadehhubvorrichtung 1 16 mittels einer Gabel 82 verbunden ist.
  • Zu Beginn des Spulen befindet sich der Faden in der ijähe der Mittellinie der Spindel 10 und übt so seine hemmende Wirkung uf einen kleinen Radius aus. Auf diese Weise ist die durch die Feder 42 auf die Rutschkupplung ausgeübte Kraft verhältnismässig gering.
  • Da der Durchmesser des auf die Spindel 10 aufgebrachten Wickels ansteigt, schwingt die Fadenhubvorrichtung 16 nach aussen in eine Uhrzeigerrichtung, wie dies in den Figuren 1 und 2 veranschaulicht ist, und zwar von der Lage nach Figur 1 zu beispielsweise der in Figur 2 veranschaulichten Lage. Diese Bewegung erzeugt eine entsprechende Winkelbewegung des Kurvenarms 78 und somit der Kurve 76, die das Folgeglied 74 betätigt, und somit wird der Arm 76 zu einer Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinne veranlasst, wie dies in Figur @ vera@schaulicht ist, so dass d. ; halsförmige Teil u2 nach innen an der Spindel 32 entlang bewegt wird. Durch diese Bewegung des halsförmigen feils steigt die hraft der Feder 42 auf der kupplungsplatte 38 all, so dass die Kraft zum Überwinden der Reibung zwischen den Kupplungsplatten 36 und 38 ansteigt Dieser Austieg ist erforderlich, die Fadenspannung aufrecht zu erhalten, da der Wickeldurchmesser ansteigt una die Hemmkraft, nelcrid durch die Fadenspannung auf die Kupplung ausgeübt wird, auf einen grösseren Radius wirkt, der die Tendenz zeiEt, die Kupplung zurn schnelleren Rutschen zu verahlassen. Aber das Ansteigen des Federdrucks ist geringer gehalten als die durch das Anwachsen de s Wickeldurchmessers verursachte Henmkraft, so dass die Fadenspannung allmählich beim Spulen um einen gesteuerten Setrag infolge der Form der Steuerkurve -ebnimmt. Auf aiese Weise wird die Fadenspannung bei eier in Figur 4 veranschaulichten Kurvenform zu beginn ihren höchsten Wert zeigen, wenn der Wickeldurcnmesser sein Minimum zeigt, und die Spannung wird beim Spulen abfallen und ein Minimum aufweisen, wenn der Wickeldurchmesser sein Maximum zeit.
  • Die Kurve kann nat@rlich durch Überlagerung einer anderen Einheit 76, 78 auf der Welle 86 geändert werden, und die Kurvenform karm derart gehalten sein, dass die Fadenspannung zunächst etwas geringer ist als die Reiss-spannung, bei der der Faden reis-sen würde, und natürlich kann si-e dem zu spulenden Material angepasst sein.
  • Rir die gleichen Verwendungszwecke kann@es wänschenswert sein, Kurven mit einer solchen Form vorzusehen, dass die Garnspannung im wesentlichen gleichmmssig beim. Spulen @@@@@@ mittels der Anderung der belastung der Reibungskupplung -eraae genügend aufrecht erhalten wird, um das Anwachsen des Wickeldurchmessers in Rechnung zu stellen.
  • Da die Riemenscheiben 8 mit konstanter Geschwindigkeit umlaufen, kanu die Vorrichtung verwendet werden, um einen Faden aufzuspulen, der von irgendeiner Quelle niit konstanter Geschwindigkeit zugeführt wird. Die Riemenscheiben bewirken das Zurückhalten des Fadens, so dass die Kupplung rutschen kann0 alle beschriebenen und veranschaulichten Einzelheiten sind fr die erfindung von Bedeutung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Fadenspulvorrichtung, bei der die Spindel für den Aufhahmewickel über eine Rutschkupplung antreibbar ist, dadurcil g e k e n n z e i c h n e t, dass eine oteuereinrichtung zum @instellen der Kupplung vorgesehen ist, so dass der Belastungswert, bei dem die Kupplung zu rutschen aufängt in Abhängigkeit vom Ahwachsen -er Grösse des Wickels ge@n@ert wird.
    2. Vorrichtung nach Anspr@on 1, zu dadurch geke @zeie met, dass die Kupplungssteuereinrichtung eine Steuerkurve und ein Folgeglied d aufweist, welche Relativbewegungen infolge der Durchmesseranderung eines Wickels auf der Spindel bewirken und eine Anderung der Kupplungsbelastung verursachen.
    5. Vorrichtung hach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Steuerkurve derart gehalten ist, dass die Fadenspannung während des Spulens absinkt.
    4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungssteuereinrichtung einen xrm aufweist, der zum Eingriff an der Seite eines Wickels beim Spulen positioniert ist und sich nach aussen bewegt, wenn der Durchmesser des Wickels ansteigt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dies der Arm einen Teil der Fadenhubvorrichtung b-ild-et, welche den Faden genau auf den Wickel auflegt.
    6. Vorfichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dj'-durcr gekennzeichnet, dass Riemenscheiben angeordnet sind, um auf den Faden vor dem Spulen einzuwirken.
    7. Vorrcktung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenhubvorrichtung zur.
    AufLege des Fadens auf den Wickel gleichfalls über eine Rutschkupplung angetrieben ist.
    8. Vorrichtung nach einen oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rutschkupplung treibende und angetriebene Kupplungsplatten aufweist, welche sandwichartige Reibplatten darstellen, wobei dei Platten mittels einer Feder zusammengedrüe@t werden, deren Spannung mittels der Steuereinrichtung änderbar ist.
    Leerseite
DE19651560451 1964-07-20 1965-07-14 Fadenspul-Maschine Pending DE1560451A1 (de)

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GB29489/64A GB1110766A (en) 1964-07-20 1964-07-20 Improvements in and relating to yarn winding apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1560451A1 true DE1560451A1 (de) 1970-07-23

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DE19651560451 Pending DE1560451A1 (de) 1964-07-20 1965-07-14 Fadenspul-Maschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0061646A1 (de) * 1981-03-26 1982-10-06 Siemens Aktiengesellschaft Abschaltvorrichtung für einen zum Hochfahren einer Wickelspule dienenden elektrischen Achsantrieb als drehzahlveränderbarer Drehstrommotor

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GB1110766A (en) 1968-04-24

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